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Von München lernen
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

ich weiß, das ist nicht sonderlich beliebt, wenn wir nach München schielen, dort Dinge entdecken, und die dann für hier fordern, aber bislang übertrifft uns München halt noch in viellerlei Hinsicht. Zwar hat man in München auch Projekte in der Pipeline um den dortigen Nahverkehr zu verschlechtern, aber auf die Fehlentwiclungen wollte ich mich hier mal nicht konzetrieren, sondern auf die Dinge, die man zum Guten von denen lernen könnte.

Zum Beispiel die häufige Anwendung von Zweirichtungsrolltreppen in München. Erhöht den Komfort, erfordert nur einen Leuchtmelder mehr, beidseitig Trittstufenkontakte haben eh die meisten Rolltreppen (ich kenne keine ohne), was spräche denn dagegen, dies auch in Nürnberg zu machen? Die einzige in Nürnberg, die mir einfiele ist Frankenstraße hoch zur Straßenbahn. Es ist gut, das wir die haben, aber warum nur dort? Scharfreiterring soll es mal gehabt haben, aber derzeit finden sich da definitiv nur Einrichtungstreppen. Was spräche ernsthaft dagegen, bei uns mehr Rolltreppen im Zweirichtungsberieb zu fahren?

Das zweite: In München tut man derzeit aktiv etwas gegen die Seuche, das immer mehr Leute nicht mehr einfach zu laut die Musik hören, das die aus den Kopfhörern nach außen dringt, nein, die benutzen gleich den Lautsprecher, um Fahrzeuge zwangs zu beschallen oder so zu telefonieren. Bei uns lässt man diese Seuche einfach grassieren, in München wird alle 2-3 Stationen darauf hingewiesen das sich das nicht gehört und man gefälligst Kopfhörer verwenden soll. Die Menschheit ist scheinbar zu dumm, das die Leute von selbst drauf kommen, da es leider nicht anders geht, wünsche ich mir diese Durchsagen auch hier.

Und zuletzt: In München baut man gerade eine Vorleistung für eine U-Bahn die geplant erst in 20 Jahren gebraucht wird. In Freiham Zentrum legt man den Tunnelbahnhof jetzt schon an [www.ubahnbau-muenchen.de] Obwohl die U-Bahn erst gerade mal nach Pasing gebaut wird. Bei uns ist das nun vielleicht nicht primär mehr für die U-Bahn interessant, aber z.B im Brunecker Viertel wundert es einem doch, warum man beim Straßenbau nicht gleich die Schienen mit verlegen konnte? Sicher in Einzelfällen wurde das bei uns auch mal angewandt (Pillenreutehr Straße Strecke und Querung Marienbergstraße) aber z.B ist jetzt die ganze Minervastraße grad aufgerissen und die neue Gibitzenhofschleife ist auch Baustelle, nur was man weit und breit nicht sieht, sind Schienen die man jetzt wunderbar reinlegen könnte. Neulichtenreuth war schon Thema. Oder z.B liegt jetzt dann bald die Wegfeldstrecke danieder wegen Gleiserneuerung am Haller Tor. Könnte man da nicht auch gleich mal die Weichen am Wegfeld für die StuB einbauen? Damit man dafür später nicht schon wieder SEV braucht?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.04.2025 20:42 von Daniel Vielberth.
Zu den Fahrtreppen und der Beschallung kann ich nur sagen: Ja, gute Ideen.
Aber hier ist ist halt die falsche Plattform dafür, hier kann man nur drumrumreden, aber ändern kann keiner was. Also das alles mal bei den entsprechenden Betreibern vorbringen, oder noch besser beim VGN (ein Versuchs wärs zumindest wert) oder im Stadtrat.
Das Symbol für "Zweirichtung" ist zum Beispiel an den Rolltreppen vom U-Bahnhof Gemeinschaftshaus vorhanden, genutzt wird es halt nicht... Ich glaub die am Scharfreiterring haben sogar auch das Symbol (oder zumindest vor der Sanierung hatten die das) ...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Wenn an der Frankenstraße die Sonne auf die Sensoren scheint, dann läuft die Rolltreppe ununterbrochen in eine Richtung, bis jemand einige Zeit Schatten spendet...

Gruß
RSB
Re: Von München lernen
05.04.2025 11:23
Zitat
Daniel Vielberth
Zum Beispiel die häufige Anwendung von Zweirichtungsrolltreppen in München. Erhöht den Komfort, erfordert nur einen Leuchtmelder mehr, beidseitig Trittstufenkontakte haben eh die meisten Rolltreppen (ich kenne keine ohne), was spräche denn dagegen, dies auch in Nürnberg zu machen?

- Höhere Anschaffungskosten: Aufwendigere Steuerung und teilweise robustere Komponenten.

- Höhere Betriebskosten: Durch das häufige Umschalten steigt die mechanische Belastung an Antrieben, Lagern und Bremsen. Dadurch höherer Wartungsaufwand.

Nürnberg muss halt sparen.
an RSB

> - Höhere Anschaffungskosten: Aufwendigere Steuerung und teilweise robustere Komponenten.

Aber würde man an robusteren Komponenten langfristig nicht mehr Geld sparen? Wenn ich alleine in Ziegelsteig Ausgang Fritz-Munkert abwärts mir anschaue. In 2 von 3 Fällen steht die mit Abperrung und Schild das die Repariert würde und die Ersatzteilbeschaffung läuft. Dazwischen läuft sie dann mal ein paar Stunden wieder, also es ist nicht so, das man da über Monate hinweg nichts macht, sondern die Monteure sieht man ständig dran arbeiten, aber irgendwie hilft langfristig nichts.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Den Vorschlag mit Am Wegfeld finde ich sehr gut. Nachdem die Linien 4 und 10 derzeit am Plärrer enden, könnte man alle Weichen und das zusätzliche Gleis westlich der Schleife einbauen. Der noch fehlende Bahnsteig kann ja 2026/27 errichtet werden.

Macht man aber leider nicht.
Re: Von München lernen
06.04.2025 00:26
Zitat
Marktkauf
Den Vorschlag mit Am Wegfeld finde ich sehr gut. Nachdem die Linien 4 und 10 derzeit am Plärrer enden, könnte man alle Weichen und das zusätzliche Gleis westlich der Schleife einbauen. Der noch fehlende Bahnsteig kann ja 2026/27 errichtet werden.

Macht man aber leider nicht.

Jepp, dem steht leider §14 des GVFG entgegen:

Zitat

(1) Nach diesem Gesetz werden Vorhaben nicht gefördert, für die der Träger des Vorhabens seine Verpflichtungen vor dem 1. Januar des Jahres, in dem die Förderung beginnen soll, erfüllt hat.
(2) Werden begonnene Vorhaben in die Förderung nach diesem Gesetz übernommen, so sind davon die Bauleistungen ausgeschlossen, für die der Träger des Vorhabens seine Verpflichtungen vor dem 1. Januar des Jahres erfüllt hat, in dem die Förderung beginnen soll. Sind Vorhaben bereits nach der bis zum 31. Dezember 2019 geltenden Fassung dieses Gesetzes gefördert worden, ist eine übergangslose Förderung möglich; Satz 1 ist insoweit nicht anzuwenden.
[...]

Ich überlege gerade, wie man diese Regelung so umformuliert, dass auch proaktive Bauvorleistungen förderfähig sind. Vermutlich ginge das nur, wenn der Vorhabensträger vorher ins Risiko geht. Was bei der Schleife am Wegfeld vermutlich vertretbar wäre.
Die zusätzlichen Weichen und einigen Meter Schienen Am Wegfeld schon im April 2025 einzubauen ist eine super Idee.
Aber ja, man versteckt sich hinter Gesetzen und geht lieber den langsamen, aufwendigen und teuren Weg.
Da sollen zwei neue Weichen (die dritte später, ca. 2031) ohne Planfeststellung eingebaut werden?

Außerdem, auf dem aktuellen Lageplan (lfd. Nr. 001) der Entwurfsplanung findet sich dieser Hinweis:

>> Bestehenden Bahnsteig an die neue Gleislage anpassen <<

Siehe Lokalforum Nürnberg Nord: [www.stadtumlandbahn.de]
Um die Schleife Am Wegfeld von beiden Richtungen zu nutzen wird es 4 zusätzliche Weichen und eine Kreuzung benötigen.
an Axel25

Gerade deshalb wäre es doch mal interessant, wie München das mit besagten U-Bahnhof macht, 94 Millionen Euro gibt man dort ja sicher nicht für Spaß aus.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: Von München lernen
06.04.2025 17:41
Zitat
Daniel Vielberth
an Axel25

Gerade deshalb wäre es doch mal interessant, wie München das mit besagten U-Bahnhof macht, 94 Millionen Euro gibt man dort ja sicher nicht für Spaß aus.

Meines Wissens finanziert München das selbst. Wohl auch, weil es jetzt günstiger ist als in 20 Jahren, wenn die Gegend überbaut ist.
Zweirichtungsrolltreppen gibt es übrigens auch an der Haltestelle Fürth Klinikum.
Re: Von München lernen
07.04.2025 23:47
Man könnte auch darüber nachdenken ob und wenn ja welche Bauvorleistungen für einen zukünftigen U-Bahnhof beim Bau eines Parkhauses am Wegfeld möglich und sinnvoll sind. Mindestens sollte man sich da nichts "verbauen". Denn vom Standpunkt des Netz-Zusammenhangs ist die U-Bahn zum Wegfeld auf jeden Fall sinnvoll...

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
an Axel25

> Meines Wissens finanziert München das selbst. Wohl auch, weil es jetzt günstiger ist als in 20 Jahren, wenn die Gegend überbaut ist.

Aber das trifft ja grundsätzlich auf alle Bauforhaben zu (solange keine Deflation herrscht, was ja nicht zu befürchten steht), das je länger es dauert um zu teuerer wird (das ist ja beim Verhindern vom Bauwerken deswegen auch of die Taktik es so lange rauszuzögern, bei es nicht mehr bezahlbar ist). Wäre also auch ein Grund, bei uns das, was sicher kommen soll, gleich mit zu bauen.

an Lieblingsfranke

> Zweirichtungsrolltreppen gibt es übrigens auch an der Haltestelle Fürth Klinikum.

OK, ist mir noch nicht aufgefallen, welche ist das dort?

an Nukebro

> Man könnte auch darüber nachdenken ob und wenn ja welche Bauvorleistungen für einen zukünftigen U-Bahnhof beim Bau eines Parkhauses am
> Wegfeld möglich und sinnvoll sind. Mindestens sollte man sich da nichts "verbauen". Denn vom Standpunkt des Netz-Zusammenhangs ist die U-Bahn zum
> Wegfeld auf jeden Fall sinnvoll...

In der Sache gehe ich da mit, das es von der Netzwirkung absolut begrüßenswert wäre, wobei ich da denke, das es von der zu erwartenden Baubauungsdichte dort auch längerfristig kein großes Problem sein dürfte, einen U-Bahnhof dazu zu bauen, die städtische Verdichtung ist ja noch nichtmal bis zur Bamberger Straße Vorgedrungen, und momentan auch nicht wirklich in Sicht.

Wobei man dort natürlich so ein wenig die Fragestellung hat, ob man den U-Bahn streng rechtwinklig zu Straßenbahn ausrichtet, das deren Ende also (wieder mal) gen Fürth zeigt, oder ob eine U-Bahntrasse die StuB nicht lieber in einem anderen Winkel kreuzen soll, um perspektivisch die Möglichkeit eines Bogen der U-Bahn unter der Metro und eine Einleitung in die Stub-Strecke erlaubt würde, wenn in 70-100 Jahren (ab StuB-Eröffnung) ähnlich wie einst auf der Fürther Straße die U-Bahn auf die Straßenbahntrasse gelegt werden soll (zumindest in den Teilen, wo diese dann schon unabhängig ist). Da man bei der U-Bahn ja langfristigste Planungen in Sinn haben sollte, müsste man sich darüber bei Planung der Vorleistung Gedanken machen, welche Optionen man nach Fertigstellung für die dann-Zukunft offen halten will, und welche nicht. Die Frage nach dem wo der Vorleistung ist also nicht ganz trivial (zumindest dann, wenn man nicht Europas Musterbeispiel für planlosen U-Bahnbau nämlich Wiens U2 nacheifern will... ;-) )

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: Von München lernen
08.04.2025 14:46
Zitat
Daniel Vielberth
an Axel25

> Meines Wissens finanziert München das selbst. Wohl auch, weil es jetzt günstiger ist als in 20 Jahren, wenn die Gegend überbaut ist.

Aber das trifft ja grundsätzlich auf alle Bauforhaben zu (solange keine Deflation herrscht, was ja nicht zu befürchten steht), das je länger es dauert um zu teuerer wird (das ist ja beim Verhindern vom Bauwerken deswegen auch of die Taktik es so lange rauszuzögern, bei es nicht mehr bezahlbar ist). Wäre also auch ein Grund, bei uns das, was sicher kommen soll, gleich mit zu bauen.

Da geht es tstsächlich nicht um Inflation, sondern um rund 50 Millionen Euro bei gleichem Preisstand.
Man möchte den Bahnhof als Vorratsbauwerk bauen, solange das noch "einfach" ist. Später müsste man es in der bestehenden Bebauung machen, was teurer ist.
an Axel25

Schon klar, dass die Mehrkosten in dem konkreten Fall weit über die reine Inflation hinausgehen würden, wenn man es erst später machen würde, ich meinte es eher in den Sinne das man doch grundsätzlich das Argument gleich bauen, bevor es teuerer wird, immer zu Verfügung hätte, weil auch ohne spätere Bebauung eben wegen der Inflation ja stimmen würde. Anders gesagt, außer dieser ungeschickten Fördermittelregelung gibt es doch eigentlich kaum gute Gründe, ein beschlossenes Bauvorhaben später zu beginnen (außer die Pläne sind noch nicht fertig oder es gibt grad keine Baufirmen).

Was die Regelung angeht fände ich sinnvoll den Text irgendwie so zu ändern, das förderfähige Projekte, die aus Kostengründen eher begonnen werden die Förderung des Bundes dann um den eingesparten Teil verringert wird, so bekäme der Bund ein Eigeninteresse daran, weil er ja dadurch sparen kann.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Re: Von München lernen
09.04.2025 13:06
Ich bin langjähriger passiver Mitleser dieses Forums und gebürtiger Nürnberger. Seit 15 Jahren lebe ich in München und kann dank häufiger Besuche in Nürnberg nur sagen: Von München kann Nürnberg aktuell überhaupt nichts lernen und sollte auch nicht.

- Die neuen Ansagen werden vom verursachenden Klientel größtenteils nicht verstanden und sowieso nicht beachtet. Dafür bräuchte Kontrollen, Bußgelder und Platzverweise. Die U-Bahn-Wache ist bereits damit ausgelastet, Obdachlose, Menschen mit psychischen Problemen, Betrunkene und Kombinationen dieser Gruppen aus den U-Bahnen und Bahnhöfen zu entfernen, jenseits der wirklich auffälligen Fälle betreibt man jedoch verständliche Arbeitsvermeidung, weil man sowieso keine Maßnahmen in der Hand hat.

- Die Rolltreppen mit wechselnder Fahrtrichtung fallen gerne mal aus und sorgen für Verwirrung und Ärger. Aufgrund des regelmäßigen Fahrgaststroms in die Bahnhöfe hinein und des nur punktuellen Stroms heraus fahren sie meistens abwärts und werden von den üblichen Egozentrikern belegt, die beim Abwärtsfahren aufs Handy glotzen möchten. Viele ältere oder kognitiv schwächere Personen verstehen dagegen die Funktionsweise nicht, warten auf der Kontaktmatte bzw. in der Lichtschranke oder drücken auf der Fahrtrichtungsanzeige herum in der Hoffnung, damit etwas zu erreichen.

- Ansonsten ist der Betrieb von U-Bahn und Tram seit etwa 10 Jahren in einem immer schlechteren Zustand. Es mangelt an Zügen, Abstellanlagen, Werkstätten und Personal. Fahrtausfälle, ständige Verspätungen, Kurzzüge, Angebotskürzungen sind zu einem Dauerzustand geworden. Verstärkerlinien werden gekürzt oder bei der Tram komplett gestrichen. Angebotserweiterungen wie bei der Strab in Nürnberg sind undenkbar.

- Die Bahnhöfe verfallen zusehends, fast überall fehlt die Hälfte der Deckenverkleidung und die andere Hälfte ist seit 20 Jahren nicht gereinigt. Abseits der Vorzeigeprojekte (Sendlinger Tor) werden Bahnhöfe heruntergewirtschaftet, die sogenannten Sanierungen bestehen aus dem Entfernen von Fließen und Wandverkleidungen, im besten Falle wird schlampig Farbe auf den Beton geklatscht, im schlimmsten Falle dürfen Fahrgäste den originalen Spritzbeton anstarren (U2 Theresienstraße).

- Dem grün-roten Stadtrat geht das Thema am Allerwertesten vorbei. Man beschäftigt sich lieber mit symbolischen Maßnahmen wie 300 Meter Fußgängerzone in irgendwelchen Nebenstraßen samt der dazugehörigen Dauerstreitereien.

- Das U-9-Vorhaltebauwerk hat es glücklicherweise in die Planungen geschafft, dass es mit der U9 in den nächsten 30 Jahren was wird, wage ich zu bezweifeln. Insgesamt ist die Bilanz Münchens der letzten 10 Jahre im Vergleich zu Nürnberg miserabel, insbesondere wenn man die weitaus größeren finanziellen Kapazitäten der Landeshauptstadt miteinbezieht.
Zitat
Filobus

- ... Angebotserweiterungen wie bei der Strab in Nürnberg sind undenkbar.

außer die Tram 12 durch die Parzivalstraße nach Schwabing Nord - die ist mir beim letzten München-Besuch positiv aufgefallen.

...leider negative Zustimmung zu den U-Bahnhöfen mit den fehlenden Verkeidungen....
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