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U-Bahn im Nürnberger Nordosten
geschrieben von Nukebro 
Von den [de.m.wikipedia.org] statistischen Stadtteilen Nürnbergs ist Stadtteil 9 "östliche Außenstadt" der einzige, welcher nicht von der U-Bahn bedient wird. Dennoch gibt es dort einzelne Stadtteile, die womöglich "U-Bahn-würdig" sein könnten. Zum Beispiel Zerzabelshof (8'072 Einwohner; 2'291 EW/km²) oder "St. Jobst" (9'607 someone; 5'244 EW/km²). Eine Anbindung könnte zum Einen über eine Verlängerung der U3 Nord nach Osten erfolgen (so dass Züge von Nordwestring kommend entweder auf die gemeinsame Strecke mit der U2 einfädeln könnten oder weiter nach Osten fahren könnten) oder über eine neue "U4" die beispielsweise in Teilen der B4R folgen könnte und teilweise davon abweichen könnte um – zum Beispiel – Zerzabelshof anzubinden.

Wenn man derartige Pläne mit Nachverdichtung verbindet könnte das eine runde Sache werden. Ich fürchte aber, dass es kurz- bis mittelfristig nichts damit wird, aber darüber reden sollte man finde ich schon.

Wie wird das ansonsten gesehen? Sollten Erlenstegen und Mögeldorf auf ewig "nur" Straßenbahn und Bus haben? Oder irgendwann auch die U-Bahn?

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Nukebro
Von den [de.m.wikipedia.org] statistischen Stadtteilen Nürnbergs ist Stadtteil 9 "östliche Außenstadt" der einzige, welcher nicht von der U-Bahn bedient wird. Dennoch gibt es dort einzelne Stadtteile, die womöglich "U-Bahn-würdig" sein könnten. Zum Beispiel Zerzabelshof (8'072 Einwohner; 2'291 EW/km²) oder "St. Jobst" (9'607 someone; 5'244 EW/km²). Eine Anbindung könnte zum Einen über eine Verlängerung der U3 Nord nach Osten erfolgen (so dass Züge von Nordwestring kommend entweder auf die gemeinsame Strecke mit der U2 einfädeln könnten oder weiter nach Osten fahren könnten) oder über eine neue "U4" die beispielsweise in Teilen der B4R folgen könnte und teilweise davon abweichen könnte um – zum Beispiel – Zerzabelshof anzubinden.

Wenn man derartige Pläne mit Nachverdichtung verbindet könnte das eine runde Sache werden. Ich fürchte aber, dass es kurz- bis mittelfristig nichts damit wird, aber darüber reden sollte man finde ich schon.

Wie wird das ansonsten gesehen? Sollten Erlenstegen und Mögeldorf auf ewig "nur" Straßenbahn und Bus haben? Oder irgendwann auch die U-Bahn?

Weitere echte U-Bahnen sehe ich nicht so richtig. Aber für Niederflur-Stadtbahnen mit abschnittsweiser unterirdischer Führung sehe ich durchaus eine Chance in Nürnberg. Das wäre kompatibel zum Straßenbahnnetz und günstiger, weil es auch oberirdisch trassiert werden kann. Daneben erlaubt es verschiedene Linienäste, Durchbindungen und ähnliches zu verwirklichen.

Zulassungsfähige Zugsicherungssysteme dafür gibt es einige am Markt.
Bitte sieh ein, dass das Thema U-Bahnbau bis auf kleine Netzergänzungen (Wetzendorf, Stein oder eventuell in den Lkr. Fürth) gestorben ist.

- Auch wenn man einst mal eine mögliche U21 in Richtung Erlenstegen berücksichtigt hat, so wurden diese Vorleistungen mittlerweile durch die U3 nach Nordwestring genutzt. Ein Anschluss an die bestehenden Tunnelröhren würde einem Neubau gleichkommen, der die U3-Nord über viele Jahre außer Betrieb setzt. Zudem ist nur der Abschnitt bis zur Tauroggenstraße maximal U-Bahnwürdig - wenn überhaupt. Alles dahinter würde nur "Heiße Luft" transportieren.

- Mögeldorf ist seit Einführung der neuen Straßenbahnlinie 11 hervorragend an den ÖPNV angebunden. Hier ist nichts U-Bahnwürdig. Dazu hat man als Alternative auch noch die S-Bahn.

- Für Zabo macht eine U-Bahn keinen Sinn, wenn es auch mal diverse Pläne dafür gab (die alte U3, welche die StraBa vorallem in der Südstadt ersetzen sollte und eine mögliche U4 als Abzweig von der U1 im Bereich Celtisplatz). Allerdings sehe ich langfristig eine StraBa dorthin als möglich an. Aber auch das ist ein "alter Hut", wenn man sich z. B. mal die Fallrohrstraße ansieht, deren Grünstreifen damals für eine Straßenbahnstrecke ab Scharrerstraße freigehalten wurde. Vielleicht erlebe ich das ja noch, wenn auch auf anderer Streckenführung, denn die Gelenkbusse bis zumindest Zabo-Mitte sind nachwievor sehr gut gefüllt und der Takt spricht Bände.

- Entlang von Teilen des B4R ist eine Straßenbahn durchaus vorstellbar, aber auf keinen Fall eine U-Bahn.

Ich versteh ja deinen Enthusiasmus (auch ich hab früher gern mal Striche auf den Stadtplan gemalt), aber ansonsten schließe ich mich Axel25 an: Eine unterirdische Führung der StraBa an noralgischen Punkten ist vorstellbar und vielleicht auch wünschenswert, allerdings nicht als Voll-U-Bahn.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.04.2025 01:50 von 401/402.
Hallo allseits,

Also für die Erlenstegenstrecke sähe ich lieber eine gut plazierte Zwischenwende, das kann auch ein Wendedreieck sein, vielleicht beim Tafelwerk vielleicht sogar erst Ostbahnhof, a) um die Möglichkeit einer Taktverdichtung zu schaffen, und b) das nicht immer der ganze Ast brach liegt, wenn irgendwo 200m Schienen erneuert werden, und c) sollte es irgendwann doch noch zu einer Altstadttram mit Oberleitung kommen, wünsche ich mir die 16er zurück, und je nach Beadarf bräuchte die nicht immer zwingend in Erlenstegen beginnen zumal mich die jüngst hier vorgestellten Umbaupläne der Erlenstegenschleife nicht so ganz überzeugen.

Zabo und Mögeldorf sind Sorgenkinder, die alten U-Bahnpläne hätten Mögeldorf ohnehin nie erreicht, die Straßenbahnlinie Mögeldorf - Westfriedhof hätte zusammen mit einer anderen zu den am längsten bestehenden Straßenbahnlinien gehört, weil dort nie U-Bahn vorgesehen war, dafür hätte man die Schienen der Verbindung Mögeldorf - Tiergarten gekappt (ob der Bus geblieben wäre?), zugunsten eines U-Bahnhof Tiergarten der nicht beim Tiergarten sondern eher beim Wohnstift gelegen hätte. Ohne grundlegende Überarbeitung der alten Pläne eher kein Favourit mehr.

Bei Straßenbahn nach Zabo bin ich ebenfalls skeptisch, dafür ist momentan glaub ich die falsche Epoche. Im Moment können die Anwohner zu sehr reingrätschen, zu viel stören, und die Planer legen in Vorauseilenden Gehorsam neue Strecken fast immer an den Rad der Siedlungen, damit es auch möglichst keine Betroffenheiten gibt, sehr unschön z.B. beim Abschnitt Brecht-Schule - Klinikum zu sehen, oder bei der Herzobase. Nur Zabo am Rand erschließen - dann kann man es auch sein lassen, dann lieber erst man den Bus mitten rein behalten, bis sich unser Staat so weit gewandelt hat, das er sich dem Bürger gegenüber auch mal wieder durchsetzen kann, und mutigere Trassierungen realisieren kann.

Bei Tunneln muss man halt schauen was kommt, tendenziell ist es nach wie vor die Südstadtpassage, wo sich mir am dringensten die Frage stellt, ob die langfristig auf Straßenniveau bleiben kann, dabei wird speziell interresant inwieweit die Verlagerung des Verkehr von der Fürther Straße weg auf den neuen FSW dann gelingt, und wieviel von dem Verkehr dann künftig statt über den Plärrer dann über an den Rampen und Landgrabenstraße die Stadt erreichen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass da eine weitere Verkehrzunahme auftritt. Ob die Rasengleise alleine da helfen werden, die ja auch schon geplant sind, wir man sehen. Problem sind halt die Vielen Verzweigungen, die das Bauwerk für die Straßenbahn sehr kompliziert machen, es sei denn, man legt nur die durchgehende Strecke runter und lässt den Rest oben, aber dann dürfte es schwer sein, das durch zu bekommen, und verliert Fahrrelationen (z.B sowas wie die 11er ist dann schwierig.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich habe auch lange von einer U-Bahn nach Zabo geträumt.
Gibt ja auch einige Netzpläne von mir dazu ( Zabo - Frankenstr. - Dianaplatz - TillyPark - Großreuth - Fürth Südstadt - Fürth Hbf - Fürth Stadion)

Ich denke in 30 Jahren ist das alles so dicht bebaut das sich eine U-Bahn lohnt aber wohl nicht finazierbar ist.

Deshalb mal von mir ein Tram Vorschlag um die Erschließung dort zu verbessern. Die VAG hat da mit der Linie 10 eine perfekte Steilvorlage gegeben. (ja ich verfolge den Ansatz nicht auf ein Verkehrsmittel festgelegt zu sein sondern immer das was am sinnvollsten ist zu verlängern.)

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


Zitat
R-ler
Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

Und Nichts davon wird kommen.
Zitat
Marktkauf
Zitat
R-ler
Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

Und Nichts davon wird kommen.

es geht hier gerade um die Tram und die meinung dazu. Nicht um irgendwelche Ubahnthemen. scheinbar wieder nix gelesen

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
Zitat
Marktkauf
Zitat
R-ler
Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

Und Nichts davon wird kommen.

es geht hier gerade um die Tram und die meinung dazu. Nicht um irgendwelche Ubahnthemen. scheinbar wieder nix gelesen

Hmm, Hast DU die Überschrift gelesen ?
Zitat
schroed2
Zitat
R-ler
Zitat
Marktkauf
Zitat
R-ler
Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

Und Nichts davon wird kommen.

es geht hier gerade um die Tram und die meinung dazu. Nicht um irgendwelche Ubahnthemen. scheinbar wieder nix gelesen

Hmm, Hast DU die Überschrift gelesen ?

Hmm, hast DU mein Post gelesen???

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Eine U-Bahn ist völlig illusorisch. Gedanken dazu sind Dampfross-Spielereien. Wem's Spaß macht!
Aber Zabo an die Schiene anzuschließen, gäbe Sinn. Aber nicht auf der Trasse der Busse. Was ginge: Gleise bis zum B4R. Dann weiter auf dem Ring Richtung Zabo. Rechts ab Richtung Valznerweiher und weiter zur Regensburger und Richtung S-Bahnhof Fischbach.
Damit hätte man Zabo-Mitte erschlossen und das neue Wohnviertel am August-Maier-Heim.
Aber auch ein Lückenschluss Richtung Bauernfeind mit Erschließung von Altenfurth wäre möglich.
Zitat
R-ler
Zitat
schroed2
Zitat
R-ler
Zitat
Marktkauf
Zitat
R-ler
Anbei nochmal der Plan mit der U3 für Zabo was ich aber für kaum Finanzierbar halte.

Und Nichts davon wird kommen.

es geht hier gerade um die Tram und die meinung dazu. Nicht um irgendwelche Ubahnthemen. scheinbar wieder nix gelesen

Hmm, Hast DU die Überschrift gelesen ?

Hmm, hast DU mein Post gelesen???

welchen ? Den, auf den Marktkauf geantwortet hat ? In dem kam das Wort Tram offensichtlich nicht vor...

Wie man einen Themenwechsel im Thread auch im Betreff vollzieht, hat ja HansL inzwischen vorgeführt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2025 15:47 von schroed2.
Hallo Hans,

da ist mir Deine Routenführung nicht ganz klar. Meinst Du mit
Zitat
HansL
Gleise bis zum B4R. Dann weiter auf dem Ring Richtung Zabo.
dann so wie jetzt die Linien zum Dutzendteich oder irgendeine neue Strecke? Aber wo sollte die dann sein? Zwischen Dutzendteich und R-lers Führung bis Marienbader Str. sehe ich da eingentlich keine Möglichkeit. Das
Zitat
HansL
Rechts ab Richtung Valznerweiher und weiter zur Regensburger und Richtung S-Bahnhof Fischbach.
wäre dann ja auch so wie R-ler das ab der Marienbader Str. reingemalt hat.

Allgemein ist da das Problem, das viele Fahrgäste bei den Bussen jetzt zwischen Hbf und Gleishammer einsteigen. Das würde dann bei Euren Varianten dann wohl wegfallen und dann ist die Frage, ob die Tram da noch taugt. Aber auf der jetzigen Busstrecke ist die Tram wohl wg. der Straßengeometrie nicht durchzubringen.

Tschö
UHM
Hallo allseits,

also prinzipiell könnte man ggf aus der Wöhrder Linie abzweigen auf die Busstrecke, das wäre dann im Bereich Stephanstraße, aber da der Bus hier ja eigentlich den Ersatz für die entfallene Glockenhoftram darstellt, fände ich es sinnvoller jene wieder zu erbauen, also vom Marientunnel kommend durch die Glockenhofstraße - Kirchenstraße, die brutale Ecke Hartmannstraße aber weg zu lassen, Peterskirche bis Scharrerstraße muss man wohl im Bestand fahren, um dann durch die Scharrerstraße selbst wieder auf die Zerzabelshofstraße zu gelangen. Bei der Valznerweiher /Zerzabelshofer Hauptstraße die Gleise auf beide Straßen Verterteilen (incl Zwischenschleife) also stadtauswärts Valnerweiherstr + Waldluststraße, stadteinwärts Zerzabelshofer Haupstraße und zusätzlich ein Gleisbogen aus der Waldlust in die Zerzabelshofer zum Wenden aus der Stadt. Zerzabelshofer Haupstraße bis Zabo Kreisel ist gesetzt, von dort durch die Siedlerstraße wenigstens noch bis zur Hst Fallrohrstraße (ist zwar Randlage aber anders geben das die Straßen nicht mehr her) und ab dort parallel zum Waldweg in gedachter gerader Verlängerung der Fallrohrstraße nur ohne Straße in die Tiergartenschleife (entweder Linienwechsel oder umgebaut um auch aus Zabo wenden zu können. Das wäre meine favourisierte Variante.

Ergäbe in Halstestellen beschrieben also

...
Marientunnel
Scheurlstraße
Obere Baustraße
[Walther-Meckauer-Str [optional])
Peterskirche
Scharrerstraße
Bestelmeyerstraße
S Gleishammer
Komotauer Str
Marienbader Str.
Zerzabelshof Mitte
Bingstraße
Fallrohrstraße
Tiergarten

Aber, wie oben schon gesagt, so mitten durch Viertel traut sich heute kaum ein Planer, von daher sehe ich da kaum Chancen.
Aber prinzipiell würde man damit noch das meiste erschlagen, Köhnstraße ist durch Scheurlstraße ersetzt wie heute auch schon, Stephanstraße nur 36 oder Wöhrder Tram, Unter Baustraße durch obere Baustraße, Cramergasse und Burgerstraße lässt sich kein vernünftiger Ersatz finden, es sei denn, man leitet den 36er um auf
...
Dürrenhof
Stephanstraße
Cramergasse
Burgerstraße
Scharrerstraße
Platz der Opfer das Faschismus
...

Letzteres wäre vertetbar, wenn eh die neue Hainstraßenlinie entlang der Scharrerschleife fährt.

Dann gäbe es kaum Verschlechterungen durch die Tram außer in Sachen Vielfalt der Fahrmöglichkeiten.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2025 18:59 von Daniel Vielberth.
Ergänzung:

Falls man Eckenstraße auch unbedingt erhalten will könnte man den 45er ab Bingstraße - Fallrohrstraße - Eckenstraße - Passauer Straße - Marienbader Straße - Schedelstraße umleiten, dann hätte man selbst diese Hst erhalten - ob das nötig ist müssen andere beurteilen, das nur der Vollständigkeit halber.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
UHM
Hallo Hans,

da ist mir Deine Routenführung nicht ganz klar. Meinst Du mit
Zitat
HansL
Gleise bis zum B4R. Dann weiter auf dem Ring Richtung Zabo.
dann so wie jetzt die Linien zum Dutzendteich oder irgendeine neue Strecke? Aber wo sollte die dann sein? Zwischen Dutzendteich und R-lers Führung bis Marienbader Str. sehe ich da eingentlich keine Möglichkeit.

Ich bin zur Zeit unterwegs und kann deshalb nicht malen. Was ich meinte: wie früher nicht rechts zum Dutzendteich, sondern noch ein Stück geradeaus bis zum B4R. Und da links Richtung Zabo. Also eine Teilstrecke der angedachten Ringstraßenbahn.

Ja, das wäre nicht die ideale Route. Aber die Straßenbahn zum Beispiel über die Scharrerstraße zu führen, scheitert leider daran, dass man zwischen Gleishammer und Zabo beim besten Willen keine straßenbündige Strecke hinbekommt. Da bräuchte es einen Tunnel, der auch nicht finanzierbar wäre.

Einen Bus bräuchte man bei jeder Lösung weiterhin. Auch um zum Beispiel die Bingstraße anzuschließen.
Durch die Zerzabelhofer Straße Zerzabelshofstraße bei Gleißhammer werden keine Straßenbahnen fahren.
Die Strecke ist bei Starkregen nicht hochwassersicher.

17.05.2024: >> Im Nürnberger Stadtteil Gleißhammer ging am Donnerstagabend für Autofahrer und einen Stadtbus nichts mehr. Sie waren abgeschnitten vom Rest der Stadt. Schauplatz war die Zerzabelshofstraße mit zwei vollgelaufenen Unterführungen. <<

[www.nordbayern.de]

[www.nordbayern.de]

Abhilfe durch "Schwammstadt"?

[www.nordbayern.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.04.2025 12:30 von Manfred Erlg.
Zitat
Manfred Erlg
Durch die Zerzabelhofer Straße bei Gleißhammer werden keine Straßenbahnen fahren.
Die Strecke ist bei Starkregen nicht hochwassersicher.

17.05.2024: >> Im Nürnberger Stadtteil Gleißhammer ging am Donnerstagabend für Autofahrer und einen Stadtbus nichts mehr. Sie waren abgeschnitten vom Rest der Stadt. Schauplatz war die Zerzabelshofstraße mit zwei vollgelaufenen Unterführungen. <<

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Abhilfe durch "Schwammstadt"?

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Zum Thema "nicht hochwassersicher": das ist Steinbühl auch nicht. Ich sag nur Jahrhunderthochwasser 2023...

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Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Zitat
BahnMarkus

Zum Thema "nicht hochwassersicher": das ist Steinbühl auch nicht. Ich sag nur Jahrhunderthochwasser 2023...

Genau: da ist eine ganze Straßenbahn abgesoffen.

Und genau da will man einen FSW-Wannentunnel bauen. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn es den 2023 schon gegeben hätte.
Straßenbahnprojekte haben keine Chance an solchen Stellen.
Ein Autobahnprojekt durchaus.
Würde das nicht auch gegen eine U-Bahn sprechen?

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