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Re: Steigung von Straßenbahnen 24.08.2025 09:42 |
Zitat
HansL
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Nukebro
Lissabon oder Stuttgart haben deutlich steilere Strecken in ihrem Netz...
Na ja, in Lissabon fahren sie mit uralten Zweiachsern. Sicher kein moderner vergleichbarer Straßenbahnbetrieb.
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Lissabon hat Steigungen bis 13,5 % 24.08.2025 10:48 |
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marco2206
Zitat
HansL
Zitat
Nukebro
Lissabon oder Stuttgart haben deutlich steilere Strecken in ihrem Netz...
Na ja, in Lissabon fahren sie mit uralten Zweiachsern. Sicher kein moderner vergleichbarer Straßenbahnbetrieb.
Egal ob Zwei-, Sechs- oder Achtachser. Wenn alle Achsen Angetrieben sind macht das keinen Unterschied in Bezug auf maximal mögliche Steigungen. Einzig, weil der "Uralte Zweiachser" vom Verhältnis her vielleicht leichter ist als Moderne Fahrzeuge könnte er theoretisch einen leichten Vorteil haben. Dafür ist dann die Antriebssteuerung bei modernen Fahrzeugen den alten oft wieder überlegen, so daß diese mehr Zugkraft auf die Schiene übertragen können. Denn Zugkraftsprünge, wie sie bei alten Stufensteuerungen auftreten, die gibt es beim Drehstromantrieb nicht.
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Ist der Thumenberger Weg zu steil für eine Wendeschleife? 24.08.2025 15:35 |
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 24.08.2025 18:15 |
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Marktkauf
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Axel25
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Marktkauf
Ich hatte es doch mit den Bussen in der Wendeschleife erklärt.
Busse kannst du in beiden Varianten in der Wendeschleife halten lassen, das ist kein Problem. Bei Netzen mit ER-Fahrzeugen kriegst du dann halt keinen Bahnsteiggleichen Übergang hin. Wenn ich mir die typische Wendeschleife anschaue, halte ich das ehrlich gesagt für verschmerzbar. Bei den typischen Fahrzeuglängen von 30 bis 60 Meter kann innerhalb der Schleife eh nur 1 bis 3 Busse (2 Gelenkbusse) am gleichen Bahnsteig halten.
Wollen Sie es nicht verstehen?
Gustav-Adolf-Straße
Fürth/Billinganlage
Thon
Am Wegfeld
Busbuchten in der Schleife, Schleife im Uhrzeigersinn, Kreuzung vor der Schleife. Türen zu den Bussen in der Schleife. Die Fahrgäste müssen beim Umsteigen nicht über die Strassenbahnschienen laufen.
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 24.08.2025 23:09 |
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Marktkauf
Zitat
Daniel Vielberth
Wobei das Problem mit der einseitige Abnutzung oft unterschätzt wird. Selbst wesentlich größere Fahrzeuge vertragen das auf die Dauer nicht. Selbst bei der London Circle Line (Eisenbahnradien!) hat man irgendwann Drehfahrten und Linienverknüfungen zu anderen Linien eingeführt, damit die Räder nicht mehr ganz so einseitig beansprucht werden. Wobei Zweirichtungsfahrzeuge da natürlich im Vorteil sind, einfach ne Drehfahrt, und schon schleift man mal die andern Spurkränze runter. Bei Einrichtungsfahrzeugen müsste man wenn dann die Achsen links rechts vertauschen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, Strecken zu bauen, bei denen die Kurvenverteilung etwas ausgewogener ist. Von daher täte die VAG gut daran, da mal paar Schleifen im Uhrzeigersinn zu bauen, zumindest dort, wo es vom Platz her egal ist. Manche würden ja sogar das Umsteigen wesentlich bequemer machen. Man denke nur damals, als mal ein Umbau des HBF erwogen wurde daran, wie schön es hätte sein könnte, wenn der Bahnsteig C Ausstieg zur Platzmitte hätte und die Schleife genau anders rum durchfahren würde. Da hat man damals (wieder mal) ne Chance verschenkt.
Nein, wir haben nicht den 1.April.
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Re: Lissabon hat Steigungen bis 13,5 % 25.08.2025 01:10 |
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HansL
An diesem Problem ist auch die Durchbindung von der Lorenzkirche zum Rathaus gescheitert. Man hatte sogar schon mit dem Bau begonnen, als man merkte, dass die Königstraße im mittleren Teil des Gefälles zu steil ist.
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Re: Lissabon hat Steigungen bis 13,5 % 25.08.2025 08:26 |
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401/402
Zitat
HansL
An diesem Problem ist auch die Durchbindung von der Lorenzkirche zum Rathaus gescheitert. Man hatte sogar schon mit dem Bau begonnen, als man merkte, dass die Königstraße im mittleren Teil des Gefälles zu steil ist.
Sei mir nicht böse, aber das ist Quatsch. Der Bau ist an ganz anderen Gründen gescheitert.
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Re: Lissabon hat Steigungen bis 13,5 % 25.08.2025 11:40 |
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HansL
Warum ist dann Deiner Meinung nach der schon begonnene Bau abgebrochen worden? Nach der Museumsbrücke ab Kaiserstraße geht es steil nach oben. Das haben nach meinen Informationen die Planer nicht ausreichend berücksichtigt.
Der zweite Grund: der angedachte Burgbergtunnel erwies sich als nicht ausführbar. Aber eine Straßenbahn durch die Sebalder Altstadt von Süden her hätte auf jeden Fall Sinn gehabt. Dann halt zum Rathenauplatz.
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Ich redete von Nachkriegsplanungen 25.08.2025 15:39 |
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Nordstadtkind
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HansL
Warum ist dann Deiner Meinung nach der schon begonnene Bau abgebrochen worden? Nach der Museumsbrücke ab Kaiserstraße geht es steil nach oben. Das haben nach meinen Informationen die Planer nicht ausreichend berücksichtigt.
Der zweite Grund: der angedachte Burgbergtunnel erwies sich als nicht ausführbar. Aber eine Straßenbahn durch die Sebalder Altstadt von Süden her hätte auf jeden Fall Sinn gehabt. Dann halt zum Rathenauplatz.
Nein. Die Projektierung Burgbergtunnel sah eine hohe Brücke über die Pegnitz vor. Was damals "begonnen" wurde, ist allenfalls die Freihaltung der nördlichen Anbindung, heute noch sichtbar am Teil der Pilotystraße südlich der Pirckheimerstraße in Richtung Burg. Die Ausführung scheiterte an zwei Weltkriegen.
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Kommt da noch was? 25.08.2025 20:55 |
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401/402
Zitat
HansL
An diesem Problem ist auch die Durchbindung von der Lorenzkirche zum Rathaus gescheitert. Man hatte sogar schon mit dem Bau begonnen, als man merkte, dass die Königstraße im mittleren Teil des Gefälles zu steil ist.
Sei mir nicht böse, aber das ist Quatsch. Der Bau ist an ganz anderen Gründen gescheitert.
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 26.08.2025 00:33 |
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Daniel Vielberth
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Marktkauf
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Daniel Vielberth
Wobei das Problem mit der einseitige Abnutzung oft unterschätzt wird. Selbst wesentlich größere Fahrzeuge vertragen das auf die Dauer nicht. Selbst bei der London Circle Line (Eisenbahnradien!) hat man irgendwann Drehfahrten und Linienverknüfungen zu anderen Linien eingeführt, damit die Räder nicht mehr ganz so einseitig beansprucht werden. Wobei Zweirichtungsfahrzeuge da natürlich im Vorteil sind, einfach ne Drehfahrt, und schon schleift man mal die andern Spurkränze runter. Bei Einrichtungsfahrzeugen müsste man wenn dann die Achsen links rechts vertauschen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, Strecken zu bauen, bei denen die Kurvenverteilung etwas ausgewogener ist. Von daher täte die VAG gut daran, da mal paar Schleifen im Uhrzeigersinn zu bauen, zumindest dort, wo es vom Platz her egal ist. Manche würden ja sogar das Umsteigen wesentlich bequemer machen. Man denke nur damals, als mal ein Umbau des HBF erwogen wurde daran, wie schön es hätte sein könnte, wenn der Bahnsteig C Ausstieg zur Platzmitte hätte und die Schleife genau anders rum durchfahren würde. Da hat man damals (wieder mal) ne Chance verschenkt.
Nein, wir haben nicht den 1.April.
Unwissenheit mit Dreistigkeit zu verbinden, schützt aber auch vor Tadel nicht. Der Vorschlag, die Durchfahrrichtung der HBF-Schleife zu drehen, liegt bereits seit 2006 auf dem Tisch, und kann hier [www.bahninfo-forum.de] immer noch nachgelesen werden. Das gänze hätte man bequem damals in Verbindung mit der Anbindung der Celtistram umsetzen können. Und es wäre immer noch genauso sinnvoll wie damals, den Austiegsbereich zur Platzfläche hin zu haben. Und wer das mit der Circle Line nicht kennt: Kann man in zwei Sekunden googlen, da stelle ich jetzt keine Link rein, weil das m. M. nicht versehentliche sondern gewollte Unwissenheit seitens Markkauf ist, und sowas honoriere ich nicht auch noch durch das Ersparen von Sucharbeit.
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Re: Kommt da noch was? 26.08.2025 01:07 |
Zitat
HansL
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401/402
Zitat
HansL
An diesem Problem ist auch die Durchbindung von der Lorenzkirche zum Rathaus gescheitert. Man hatte sogar schon mit dem Bau begonnen, als man merkte, dass die Königstraße im mittleren Teil des Gefälles zu steil ist.
Sei mir nicht böse, aber das ist Quatsch. Der Bau ist an ganz anderen Gründen gescheitert.
Woran ist der Bau gescheitert? Da muss es doch mindestens den Hauch einer Begründung geben. Ihr Beitrag verletzt die Netiquette!
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 26.08.2025 09:17 |
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 26.08.2025 11:43 |
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Daniel Vielberth
@ Marktkauf
und jetzt blockieren 5er, 8er und 11 die ankommenden 7er, sodass die Fahrgäste am HBF nicht zeitnah aussteigen können. Was ist für die Fahrgäste wohl schlimmer.? Am Ziel oder Umsteigepunkt nicht raus zu können, oder beim Wechsel in die 7 bei umgedrehter Schleifenrichtung sogar 2 Chancen zu haben, die gewünschte Bahn noch zu bekommen, weil die zweimal (Bahnsteig C Endaufaufenthalt und dann nochmal am Bahnsteig B). Das Argument ist nonsens. Zumal der Fahrer in der Warteposition am Bahnsteig C mit einem einfachen Schulterblick feststellen kann, ob ein Vorziehen auf Bahnsteig B gerade sinnvoll ist, oder er lieber noch stehen bleibt.
Und was den Tonfall betrifft: Nächstes mal mir keinen so unqualifizierten Beitrag an den Kopf schmeißen, dann gibt's auch freundliche Antworten.
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 26.08.2025 15:35 |
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Re: Straßenbahn-Wendeschleifen 26.08.2025 15:46 |
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Der Bahnhof muss mittelfristig umgebaut werden 26.08.2025 16:12 |
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Timboli91
Die 7 wird ja eh verlängert und wendet dann nicht,
Dann braucht es aber in beide Richtungen 2 Haltestellen
Die 5 könnte auch die jetztige 7 übernehmen
Aber die 8 braucht was zum ausweichen
Aber eine von beiden Seiten befahrbare Wende evtl. auch via Gleisbühlstr. Richtung Lorenz zurück könnte das auch entzerren
Somit auch die fehlende Fahrbeziehung von 5/11 Richtung Rathenau
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Re: Der Bahnhof muss mittelfristig umgebaut werden 26.08.2025 23:02 |
Zitat
HansL
Zitat
Timboli91
Die 7 wird ja eh verlängert und wendet dann nicht,
Dann braucht es aber in beide Richtungen 2 Haltestellen
Die 5 könnte auch die jetztige 7 übernehmen
Aber die 8 braucht was zum ausweichen
Aber eine von beiden Seiten befahrbare Wende evtl. auch via Gleisbühlstr. Richtung Lorenz zurück könnte das auch entzerren
Somit auch die fehlende Fahrbeziehung von 5/11 Richtung Rathenau
Das ist auch im NEP vorgesehen. Aber leider nur mittelfristig. Wenn die 7 zum Stadtpark fährt, wird deren Haltestelle für die Bahnen vom Celtistunnel zum Allersberger gebraucht. Problematisch ist die Gegenrichtung. Da klemmt es bis zum Umbau gewaltig. 4 Linien auf einer Haltestelle? Das klappt kaum. Wie man jetzt schon am Aufsessplatz sieht.
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Re: Wie steil ist der Thumenberger Weg ganz oben? 27.08.2025 09:35 |
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Daniel Vielberth
Ich glaube, was hier viele bei Wendedreiecken nicht verstehen ist der Unterschied zu "mal eben" notstandhalber auf einer vorhandenen aber nicht technisch ausgebauten abzweigung zu wenden vs eine geplante Endstelle zu haben, wo sich per IBIS oder Schlüsselschalter alle Weichen selbst stellen und eine vollwertige Signalanlage der Rückwärtsfahrt die Straße freihält, und sich der Endaufenthalt eben exakt am Ende jener Strecke zu der zurückgestoßen wurde, befindet. Ich bin mir sicher, wenn man mal im Forumsteil Berlin/ Brandenburg fragt, wie schnell oder langsam der Wendevorgang der 93er an der Glienicker Brücke vollzieht, dann dürften die dann zu hörenden Berichte kaum einen Unterschied zu einer normalen Schleifenfahrt haben. Natürlich ist eine Schleife prinzipiell noch besser weil für den Fahrer bequemer, aber dort wo keine geht, ist ein Wendedreieck mit entsprechender technischer Sicherung (sowas hatten wir in Nürnberg noch nie, als wir noch Gleisdreiecke zum rangieren hatten, ging das noch ohne Einbindung in LSA-Anlagen) immer noch besser sein, als gar net wenden zu können.
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Wendedreieck in Erlenstegen? 27.08.2025 10:45 |
Zitat
LaurenzBo
Zitat
Daniel Vielberth
Ich glaube, was hier viele bei Wendedreiecken nicht verstehen ist der Unterschied zu "mal eben" notstandhalber auf einer vorhandenen aber nicht technisch ausgebauten abzweigung zu wenden vs eine geplante Endstelle zu haben, wo sich per IBIS oder Schlüsselschalter alle Weichen selbst stellen und eine vollwertige Signalanlage der Rückwärtsfahrt die Straße freihält, und sich der Endaufenthalt eben exakt am Ende jener Strecke zu der zurückgestoßen wurde, befindet. Ich bin mir sicher, wenn man mal im Forumsteil Berlin/ Brandenburg fragt, wie schnell oder langsam der Wendevorgang der 93er an der Glienicker Brücke vollzieht, dann dürften die dann zu hörenden Berichte kaum einen Unterschied zu einer normalen Schleifenfahrt haben. Natürlich ist eine Schleife prinzipiell noch besser weil für den Fahrer bequemer, aber dort wo keine geht, ist ein Wendedreieck mit entsprechender technischer Sicherung (sowas hatten wir in Nürnberg noch nie, als wir noch Gleisdreiecke zum rangieren hatten, ging das noch ohne Einbindung in LSA-Anlagen) immer noch besser sein, als gar net wenden zu können.
D'accord. Setzt natürlich voraus, dass der Autowahn (heilig's Blechle) etwas abklingt. Und dass die Erlenstegener Oberschicht etwas Abstriche von einem Anspruch auf eingebaute Vorfahrt macht, wenn sich das gemeine Volk kein Auto mehr leisten kann.