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Der Plärrer zwischen 1980 und 1984
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo an alle Nürnberger Nahvekehrsfreunde,

mich innteressiert, wie es am U-Bahnhof Plärrer zwischen 1980 und 1984 aussah. Die U1 fuhr die U2 nicht. Gab es irgendwelche Absperrungen oder Zäune wie z.B in Berlin bei ungenutzen Gleiströgen. Oder evtl. einen Bretterverschlag als Schutz gegen den Schmutz der U2 Baustelle? Lagen schon Gleise?

Wer weiß etwas? (Bilder wären besonders interresant!)

Gruß Daniel Vielberth
Hallo,

soweit ich mich erinnern kann waren keinerlei Abtrennungen oder
Verschläge zu den Gleiströgen der U2. Die Gleise fehlten noch

Von ungefähr 1981(?) bis 1983 stand in einem Gleistrog ein
historischer Straßenbahnwagen, der zu Anfang sogar frei zugänglich war.

Ca . im Jahr 1984 „verschwand“ der Straßenbahnwagen, und es wurde mit
der Verlegung der Gleise begonnen.

Diese Angaben habe ich aus meinen eigenen Erinnerrungen gemacht.
Sollte Jemand die absolut genauen Daten habe, so bitte ich mein
Posting zu korrigieren.

Gruß

Hans Ludwig
Hans Ludwig Wiegel schrieb:
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> Hallo,
>
> soweit ich mich erinnern kann waren keinerlei
> Abtrennungen oder
> Verschläge zu den Gleiströgen der U2. Die Gleise
> fehlten noch
>
> Von ungefähr 1981(?) bis 1983 stand in einem
> Gleistrog ein
> historischer Straßenbahnwagen, der zu Anfang sogar
> frei zugänglich war.
>
> Ca . im Jahr 1984 „verschwand“ der
> Straßenbahnwagen, und es wurde mit
> der Verlegung der Gleise begonnen.
>
> Diese Angaben habe ich aus meinen eigenen
> Erinnerrungen gemacht.
> Sollte Jemand die absolut genauen Daten habe, so
> bitte ich mein
> Posting zu korrigieren.
>
> Gruß
>
> Hans Ludwig

Hallo,

Eigene Erinnerungen habe ich leider nicht, aber 3 Bilder auf meiner Homepage bestätigen deine Vermutungen fast. Es gab wohl schon immer Gleise im U2-Trog, jedenfalls zeigen die drei Bilder diese. Absperrungen gab es anscheinend keine.

www.cityverkehr.de dann auf U-Bahn -> U-Bahnhöfe -> U2 -> Plärrer Ri. Flughafen

hier: [www.cityverkehr.de]


Ich kann mich auch an keine Absperrungen erinnern, aber an den alten Tram-Triebwagen. Ich glaube auch, daß schon immer Gleise gelegen haben.

Gruß
Dirk.
Hallo bin neu im Forum (auch wenn ich schon länger immer mal wieder Beiträge mitlese).

Die Eröffnung des Abschnitts Plärrer - Bärenschanze hab ich damals live miterleben dürfen.

Bezüglich der Absperrungen kann ich mich den Vorredner nur anschließen.

Es gab nie welche.

Der Straboh-Wagen stand auf Gleis 3 (allmächd na, da drüben steht a Straboh, hoffentlich ist die wenn mer zurückfahr nimmer da ;-)

Wie lang der da allerdings stand weiß ich leider auch nicht genau. Evtl. hatte das was mit der Eröffnung Plärrer - Schweinau zu tun (siehe unten).

Bevor die U2-Süd gebaut wurde wurde nur die Gleise 1 und 2 von der U1/U11 genutzt.

Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher ob es damals schon die U11 gab (oder erst nach der Verlängerung bis Eberhardshof).

Ich erinnere mich jedoch an einen Linenplan (über den Türen) ohne U2 und mit einer U11 (Messezentrum - ??). Der Abschnitt zwischen Messezentrum und Hasenbuck war "gestrichelt" eingezechnet mit der Fußnote "Zeitweise" (Bis Langwasser fuhr die U11 damals nicht).

Außerdem wurden die Linienbezeichnungen (Stirnfront im Fahrgastraum) erst zu Baubeginn der U2-Süd schrittweise um die Linenanzeige für die U2/U21 erweitert.

Mit der Eröffnung des Abschnittes Plärrer - Schweinau wurde aus der U11 die U21.
Aber auch die U21 nutzte die Gleise 1 und 2.

Und das war ganz praktisch. So könnte man damals - zumindest im Berufsverkehr - von Langwasser bis nach Schweinau (später bis Röthenbach) ohne umsteigen durchfahren (und natürlich auch zurück).

Außerhalb des Berufsverkehrs fuhr die U21 zwischen Hasenbuch (bei Groß-Messen ab Messezentrum) bis Schweinau und das auch am Samstag.

An Sonntagen gab es jedoch eine Besonderheit:
Da fuhr (zumindest zeitweise) die U2! zwischen Plärrer und Schweinau (bzw. Röthenbach).

Und spätestens hier wurde entweder das Gleis 3 oder 4 von der U2 benutzt.
Welches weiß ich leider nicht da ich die Strecke am Sonntag nie gefahren bin.

Logisch wäre die Nutzung des Gleis 3 aus folgendem Grund gewesen.

Wer am Plärrer einsteigt (oder von Langwasser kommend umsteigt) und am Gleis 1 auf die U21 wartet bemerkt einen Zug am Gleis 3 ehr als einen auf Gleis 4 (eine Ebene tiefer).

Evtl. verschwand zu diesem Zeitpunkt der Straßenbahnwagen.

Mit der Eröffnung Plärrer - Opernhaus - Hbf. wurden dann die Gleise so genutzt wie man es heute gewohnt ist.

Die U11 wurde wieder eingeführt (und später am Samstag eingestellt). Und die U2 fuhr nun auch an Werktagen.

Gruß Logo


_____________________
Eintrag editiert:
Habe immer von der U2-Nord gesprochen. Richtig ist natürlich dass Plärrer-Röthenbach die U2-Süd ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2006 13:47 von logo75.
Hallo,

Alles vollkommen korrekt. Allerdings gabs die U11 schon ab 28.01.1978, als die U-Bahn die Innenstadt erreichte. Glaube mich nämlich noch erinnern zu können, obwohl ich erst 8 Jahre alt war.

Gruß
Dirk.
Meiner Meinung war es nach Eröffnung der U2 Süd auch in den späten Abendstunden unter der Woche so, daß die U21 den Betrieb einstellte und dafür die U2 fuhr. Ansonsten denke ich auch daß das wohl alles so war wie beschrieben (so oft bin ich damals aber nicht in Nürnberg gewesen).

Tschö
UHM
Hallo zusammen,

ich war bei der Eröffnung des U-Bahnhofes Plärrer am 20. September 1980 "live" dabei. Es gab definitiv keine Absperrungen zu den Gleiströgen der U2. Die Gleise der U2 waren von Anfang an vorhanden, endeten aber am Ostkopf des U-Bahnhofes Plärrer an einem Prellbock.

Richtig ist auch, das am Gleis in Richtung Röthenbach am Ostkopf bis zur Eröffnung der U2-Süd ein historischer Straßenbahnwagen stand.

Bis zur Eröffnung des Abschnittes Plärrer - Opernhaus - Hauptbahnhof verkehrte in den Schwachlastzeiten die U2 nur zwischen (Röthenbach -) Schweinau und Plärrer und benutzte am Plärrer ausschließlich das obere Gleis Richtung Röthenbach.

P.S.
Die noch heute überwiegend gebräuchlichen Fallblattanzeiger wurden ebenfalls am 20. September 1980 mit Eröffnung der U-Bahn bis Bärenschanze eingeführt, die Bahnhöfe zwischen Langwasser und Weißer Turm wurden entsprechend umgerüstet, vorher wurden statische Anzeiger verwendet.

Gruß
Klaus Schöner
Viele Dank, an alle für die zahlreichen Infos (und den Bilder link). Ich hätte auch gleich schon wieder 'ne Frage.

Wie war die Ausführung der Bf's. Muggenhof und Stradtgrenze vor der U-Bahn? Nachdem ich auf den Bildern gesehen hab', was für ein hohes Untergestell der A80 am Plärrer gebraucht hat, um seine Türen auf Bahnsteigkantenhöhe zu haben, frag ich mich, ob die Bahnsteige früher niedriger waren, und für die U1 erhöht wurden.
Wo hat man die Oberleitung befestigt? (Auf freier Strecke hann ich mir's ja noch vorstellen, aber in den Stationen?) Gab es Gestufte Bahnsteige (alla Stuttgart), so dass nur ein Teil für die U1 umgeändert werden musste, waren die Bahnsteige auf der ganzen Länge zugänglich, musste Roltreppen später erhöht werden? Gab es schon die Faltblattanzeiger (evtl.mit Tramzielen), oder eine "gewöhnliche" Linientafel? Wo fädelte die Tram eigentlich ein und aus?

Ps.: Exististieren von den Vorläufern der Faltblattanzeiger Bilder?

Gruß Daniel Vielberth

Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Viele Dank, an alle für die zahlreichen Infos (und
> den Bilder link). Ich hätte auch gleich schon
> wieder 'ne Frage.
>
> Wie war die Ausführung der Bf's. Muggenhof und
> Stradtgrenze vor der U-Bahn?
Die Hochbahnsteige existieren nicht, es gab ganz normale Niedrigbahnsteige. Die Roll- und Festtreppen waren aber bereits auf U-Bahnhöhe ausgelegt, d.h. auf eine Bahnsteighöhe von 1 m. Deshalb gab es kleine Rampen vom Niedrigbahnsteig hoch zu den Roll- und Festtreppen.

Generell gibt viele Infos und Bilder auch in den U-Bahnbroschüren!

>
> Gruß Daniel Vielberth
>



Hallo Daniel,

was die Bahnsteige angeht ist den Ausführungen von Michael Schedel nichts hinzuzufügen.

Die Oberleitung war an den Bahnhofsdecken montiert. Während des Straßenbahn-Vorlaufbetriebes gab es keine Fahrtzielanzeiger in den Bahnhöfen Muggenhof und Stadtgrenze. Es gab nur normale "H"-Schilder die ebenfalls an der Decke montiert waren. Dagegen waren die Informationskästen mit den Linien- und Fahrplänen von Anfang vorhanden.

Die Straßenbahn fädelte genauso wie heute die U-Bahn auf die Hochbahnstrecke ein und aus, da wurde baulich nichts verändert.

Gruß
Klaus
Hallo allseits,

ich erlaube mir, dieses Thema wieder aufzuwärmen (ich glaube das war das allererste,wo ich mich überhaupt zu schreiben getraut hab...), weil ich immer noch nicht vollständig ergründen konnte wie das mit den Einfädelungen auf die Hochbahn war. (... und ich weiterhin nur die U-Bahnhefte 12, 14, 15 sowie zwei Führter Ausgaben habe, und infolgedessen nicht nachschlagen kann)

Zwar habe ich zwischenzeitlich immerhin anhand von zwei Bildern festgestellt, dass in EB beide Tramgleise nördlich der U-bahn waren, das spätere Betriebsgleis müsste demnach vormals das stadteinwärtige gewesen sein. Ich vermute mal das in Fahrtrichtung Fürth der Ausstieg der Haltestelle Raabstraße auf der Fahrbahn war. Aber in in der Gegenrichtung, wie hat mans da gemacht? Sich zwischen Tram und Betonzaun durchzuquetschen hat man den Fahrgästen nicht zugemutet, oder? Hat man evtl. die Haltstelle hinter die Rampe der U-Bahn in Richtung der HST Sielstraße verschoben?

Wenn ich die Bilder richtig in Erinnerung habe (find sie jetzt gerade nicht), gab es nach EB bei der U-Bahn nur zwei Gleise, das heutige Kehrgleis und das heutige Streckengleis nach Langwasser. Vor der Rampe an der Ringbahnbrücke gab's wohl bei der Tram eine S-Kurve um auf die Hochbahn zu gelangen, das leuchtet noch ein, aber mit der anderen ausfädelung bin ich immer noch ratlos. Fuhr man seinerzeit auch schon an den Gammel-Hinterhöfen vorbei? Wie kam man auf die Einfahrtstrecke nach Fürth Freiheit? Irgendwie muss man doch wieder rüber in die Nürnberger Straße oder fuhr man Hornschuchpromenade und Gebbertstraße bis Bahnhof?

Ich hab' mal zwei Bilder, vielleicht kann mir mal jemand anhand dieser die damalige Trassierung zeigen (ihr dürft auch in die Bilder reinmalen, dann sehe ich das vielleicht leichter):





Danke im Voraus

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Servus!
Lese hier schon länger mit und muß nun doch ins Geschehen eingreifen. Die Straßenbahn fuhr Ri. Freiheit seit Umlegung auf die Hochbahn - wie die U-Bahn - an den Hinterhöfen vorbei. Seinerzeit war auch die Straßenführung eine ganz andere. Die Gleise liefen schnurgerade bis zur Fürther Freiheit (mit Hst. Lobitzstr., Jakobinenstr., Luisenstr.), die Hornschuchpromenade verlief direkt an den Häusern, südlich davon die Straba. Die HSt. Jakobinenstr. befand sich in stadteinwärtiger (als Fürther bezieht sich einwärtig auf FÜRTH!!!) Richtung in Höhe der jetzigen Telefonzellen und des kleinen Kiosks, in Richtung Nürnberg in Höhe der ehem. Sparkassenfiliale (keine Ahnung, was da jetzt drin ist) im Grünstreifen zwischen Königswarterstr. und Hornschuchpromenade. Die Strecke zwischen freiheit und Jakobinenstr. war drei-, bzw. viergleisig ausgebaut, wobei ab 1976 regelmäßig nur noch die jeweils äußeren Gleise benutzt wurden. In der Gebhardtstr. (die Gebbertstr. wollen wir mal den Erlangern lassen) fuhr keine Straßenbahn. Und bereits vor 1930 wurden die Gleise aus der Nürnberger Str. auf den ehemaligen Ludwigsbahnkörper, nichts anderes war bzw. ist die Grünfläche zwischen Freiheit und Jakobinenstr., verlegt. Wie das in Nbg ausgesehen hat, weiß ich nicht mehr genau, mußte immer nur bis Jakobinenstr. fahren, aber soweit ich mich erinnere, war der Abschnitt zwischen Ringbahnbrücke und Raabstr. ebenfalls viergleisig ausgebaut, dazu das neben der Rampe verlaufende Gleis in HWst. Muggenhof. Die Staßenführung war bis zum U-Bahn-Bau ja ab Ende Hochbahn bis Plärrer ganz anders. Verschwenkungen waren da nicht nötig, die Straba hielt in Straßenmitte und gut. Ich gebe Dir natürlich Recht, daß auf Nürnberger Seite der Hochbahn aufgrund des U-Bahn-Baus eine Verschwenkung nötig war. Zuletzt, also im Juni 1981, hielt die Straßenbahn in Höhe AH Hoefler (gibt's das noch???), also auf der nördlichen Seite der Fürther Str, und fädelte dann westlich des damals bereits im Bau befindlichen Bhf. Eberhardshof auf die Hochbnahn. Müßte zuhause noch ein paar alte Bilder haben, wenn ich die finde, werde ich sie posten.

Grüße H. Maisch
Hallozurück,

danke erstmal für die Informationen, über blder würde ich mich ebenfalls sehr freuen.

Ps: Herzlich willkommen im Kreise der schreibenden BahnInfo Mitglieder. (Das habe ich bei einigen Neuen vergessen, ich bitte das mir nachzusehen, ist keine Absicht gewesen)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2007 22:12 von Daniel Vielberth.
Hallo und Danke für die Begrüßung.
Also, ich habe nun in meinem Archiv gebuddelt und tatsächlich zwei Bilder und einen Super8-Film gefunden, der Deine Fragen beantwortet.

Bei diesem Bild aus dem Herbst 1980 kannst Du die Gleislage in der Hornschuchpromenade, etwa in Höhe der ARAL-Tankstelle sehen. Die Gleise waren schon nach Norden verlegt worden.
Auf dem anderen Bild kannst Du die Gleisanlagen in der Fürther Str, kurz vor der Ringbahnbrücke, sehen (im Hinergrund, blauer Pfeil, AEG-Fabrikgebäude). Zwei Gleise führten auf die Rampe, ein Gleis in die HW Muggenhof. Auf diesem Gleis fährt der, zum Versuchs-TW umgebaute BW mit Drehstromantrieb. DaS Bild ist aus dem Jahr 1975. Der Drehstromversuchszug wurde bis Mitte der 80er auch regulär im Betrieb auf der Linie 6 eingesetzt und fuhr z. B. auch in München.

Darüberhinaus habe ich auch nochen einen Amateurfilm gefunden, von dem ich das betreffende Stück mal digitalisiert habe. Leider ist die Qualität, bedingt durch die Datenkompression (es sind noch immer 17 MB) etwas mau, aber zum Verdeutlichen reicht es. Es ist ein Fahrt zwischen Jakobinenstr. und Regerstr. über die Hochbahn. Man kann gut erkennen, daß die Straßenbahn, von der Jakobinenstr. kommend, gerade in die HSt. Stadtgrenze einfuhr. Man sieht auch die im Forum angesprochene Bahnsteigabsenkung (Rampen zu den Treppen) und die baustellenbedingte Verschwenkung an der Regerstr (Aufnahme aus dem Frühjahr 1980).

oder Link: [s177.photobucket.com]
(Video funzt nur, wenn man irgendeinen Flash-Player hat, aber es liegt im Original als "mpg" vor. Ggf. bitte PN an mich und ich versende es (aber, wie gesagt, 17 MB. Da wäre DSL ratsam).
Hoffe, damit alle Fragen beantwortet zu haben.
Grüße aus Obb,
Hans
Das Video is der Hammmmmmer!!!!!!
Sau krass!!!!
Ich glaube, das ist es, was wir wollten....

DANKE
Mal was anderes, wurde die Hochbahn zwischen Stadtgrenze und Eberhardshof gleich von beginn an für die spätere Verwendung als U-Bahn-Trasse vorgesehen oder nur für die Tram? Zum Zeitpunkt der Planung dieser war doch eigentlich noch kein Beschluss für den U-Bahnbau in Nbg. getroffen. Oder?
Klasse!
Da wird man echt an alte Zeiten erinnert.
Ist das wirklich schon 26 Jahre her?
So lange kommts mir gar nicht vor...

Gruß
Dirk.
Da sieht man erst wie schnell die Zeit vergeht...
An Hand des heutigen Bewuchs mancher stillgelegten Bahnstrecke könnte man jedoch der Meinung sein, die ist schon seit 50 Jahren stillgelegt, obwohl es doch erst 5 sind.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Maddin schrieb:
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> Mal was anderes, wurde die Hochbahn zwischen
> Stadtgrenze und Eberhardshof gleich von beginn an
> für die spätere Verwendung als U-Bahn-Trasse
> vorgesehen oder nur für die Tram? Zum Zeitpunkt
> der Planung dieser war doch eigentlich noch kein
> Beschluss für den U-Bahnbau in Nbg. getroffen.
> Oder?

Hallo Maddin,

doch, die Hochbahn wurde bereits im Hinblick auf die U-Bahn gebaut.
1965 wurde die Entscheidung für die U-Bahn gefällt, und 1967 begann der Bau der Hochbahnbrücke.
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