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Ein Netzspinne, die keiner kennt
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo an alle,

nach gewaltigen Mühen, eine 36,9Mb große BMP Datei (die komplett in Paint erstellt wurde, Pixel für Pixel), in gerade noch lesbare jpg's zu zerhacken, möchte ich mal die Gelenheit nutzen mein Idealnetz in den Raum zu stellen.

Leider kann man nur auf der Zone 200 Karte halbwegs was erkennen, andere Kartensektionen gibts auf Anfrage, aber vielleich bietet ja auch die Innenzone Stoff zum diskutieren. Aber bitte nicht über die Finanzierbarkeit. Das weiß ich selber. Obwohl ich mir bei vielen Strecken Gleisverlegen passende Fahrzeuge (z.B. BR. 442 DC für die Üterirdische RB64 oder RB73, oder Rü-TW, für die Rü43) ausgedacht habe, lasse ich das mal ausenvor. Und das Thema Tram contra U-Bahn erübrigt sich eh weil ich auf beides setze. Ich überleg mir zwar derzeit die Einführung einer U55 als vierten Ring (neben Tram, S-Bahn und nicht dargestellten Bus-Ring), und einer Tram durch Wöhrd, wie 1936 geplant, aber was noch nicht drin' ist, braucht ja auch nicht diskutiert zu werden. Wenn Stationen bei der Tram anders heißen, wusste ich den früheren Namen nicht, oder ich habe die Stecke geändert. Ansonsten hab ich versucht, alles was es mal gab mit Ausnahme von Ludwigs-Eisenbahn und der Strecke Doos-Poppenreuth-Großgründlach einzuarbeiten.
Hier die Links (ich hoffe die Funkionieren, ich hab' das noch nie vorher gemacht...)

[i42.photobucket.com]

[i42.photobucket.com]

(wie gesagt, leider ist beim Konvertiern nicht alles so gelaufen wie ich's wollte, aber 36,9Mb per 44k-Modem, na ja ihr wisst schon)

Also was sagt Ihr dazu?

Ach ja Rü heißt Regionalstadtbahn-Überlandstraßenbahn; Symbol R mit zwei Punkten d'rüber.

Gruß Daniel Vielberth
Hallo,

Sieht interessant aus, leider kann ich zu wenig erkennen um in die Diskusion einzusteigen.

Gruß
Dirk.
Servus,

zum Einen muss ich dir sagen, bei einem solchen Liniennetz bräuchten wir in Nürnberg auf dieser Fläche ungefähr 5 Millionen Einwohner. Damit sich dieses Netz wirklich halten könnte.
Bei dem heutigen Fahrgastaufkommen, dürfte wohl auf jeder Linie ein 20- oder gar 40-Minuten-Takt in der HVZ herschen!

ABER:

Wenn ich was zu sagen hätte und (den Rest kannst du dir ja denken $$ ) würden wir genau das Netz in Nürnberg bauen!!

Wär schon echt klasse.

Aber zwei Dinge hab ich noch zu kritisieren:

1. "Stadt Stein Lutherkirche"??? So, wir sind wohl ein Einwohner der "Stadt" Stein;) Ich denke "Stein Lutherkirche" wird's auch tun.

2. Ich fände eine U-Bahn von Röthenbach über Hohe Marter, Sandreuth, Dianaplatz, Steinbühl, Plärrer, Rathaus, Maxfeldstraße, Kaulbachplatz, Friedrich-E-Platz, Thon, Schleswiger Str., Bamberger Str., Am Wegfeld würde noch fehlen. Sowie eine Tram oder U-Bahn von Gustav-Adolf-Str. entlang vom Ring (Bus 35/65) bis zumindest Dutzendteich, von dort evtl. auf die U4 bis Tiergarten oder so. Die Benennung überlass ich allerdings mal dem Künstler;)
Die Leute an der Hohen Marter lässt du zwar durch die Hst. Zweibrückener Straße und Amberger Straße besser anbinden, aber man muss trotzdem erst mal zum Plärrer, wenn man wohin will:(
Hallo zusammen,


an dirk1970
>leider kann ich zu wenig erkennen um in die Diskusion einzusteigen

Ich hab die Zone 200 Nochmal in Ost und West halbiert (HBF ist auf beiden d'rauf), vielleich hilft es.
Hier die links (must die Karte halt am deinem Pc wieder zusammenfügen) Das Problem ist nämlich, das mein Anbieter alles über 512kB's schrumpft.

[i42.photobucket.com]

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Bild zwei ist zwar klein aber beste Qualität: fast wie mein Orginal, wenn man mal vom schlecht lesbarem "Ziegelstein-Anger" und "Buchenbühl" und den 3er Haltestellenn absieht)


an Chris86868686
>U-Bahn von Röthenbach über Hohe Marter, Sandreuth, Dianaplatz, Steinbühl,
>Plärrer, Rathaus, Maxfeldstraße, Kaulbachplatz, Friedrich-E-Platz, Thon,
>Schleswiger Str., Bamberger Str., Am Wegfeld würde noch

Also mit einer U-Bahn schaff' ich das wahrscheinlich nicht, aber mit 'ner Verlängerung der U5 und der U55 - mal sehen was sich machen lässt, kann aber dauern...


an alle: Ich habe versucht auch die Linienlauftabellen hochzuladen, die für alle Zonen.

Linienplan RE,RB, Lo, S und U-Bahn:

[i42.photobucket.com]

(R1-7 wie heute aber nur RE-Verkehr)

Tram only:

[i42.photobucket.com]

Weiterhin viel Spaß und schöne Grüße

Daniel Vielberth




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2006 14:33 von Daniel Vielberth.
Sehr interessante Karte. Super Arbeit!

Aber mach es dir doch ganz einfach und konvertiere die Bitmap-Datei nicht in eine JPG- sondern in eine GIF-Datei. Da bleibt alles genau Pixelgleich, braucht aber wesentlich weniger Speicher. Und dann kann man auch in voller Größer durch die Karte scrollen.

Gruß, Mario H.
Das wäre natürlich ein Hammerplan, aber abgesehen vom finanziellen, ist das Fahrgastaufkommen wohl doch deutlich zu klein, andererseits vielleich würden auch viele dann das Auto stehen lassen.

Gruß
Dirk.
Hallo zusammen,
einige meiner Lieblingslinien will ich mal etwas erläutern.

Nun ist mir zwar bekannt das das Thema Ringbahn eigentlich vom Tisch ist, ich will aber trotzdem mal meine Ringbahn detailliert vorstellen.

Baulich würde ich so beginnen:

Als erstes S21 vom HBF bis Frankenstadion, auf S2 Gleisen, dann per neu einzurichtender Weiche auf den Güterring.

Bf Langwasser: Zunächst nur einen Bahnsteig und die Einsturzgefährdete Konstruktion der Fußgängerunterführung renoviern. (später für Richtungsverkehr zwei Bahnsteige)

Zollhaus: Neuer Bahnsteigbelag, ein Gleis für Güterverkhr bleibt erhalten.

Julius-Loßmannbrücke/Ausfahrbahnhof: Neuer Mittelbahnsteig am südlichen Ende der Brücke. Anschließend y-förmige Wendeanlage.
(Tram: dynamische Haltestelle um Gleis nicht umverlegen zu müssen, damit 8er nicht wieder unterbrochen wird)
In dieser Ausbaustufe nur x-Wagen mit 143er Lok (Erst wenn Tunnel gebaut wird auch ET 420 [<ich bin Romantiker] bzw 423)

Bf. Werderau, Südkreuz (Ringbahn), Ley/ Höfen: jeweils Seitenbahnsteige, neu zu Bauen, Ps. Ley/Höhen im Bereich Virnsberger Straße/ Real geplant.

Tunnelrampe

Einfädelung rückwärtig der S6 siehe später

sätestens vor nächster Verlängerung umstellen auf Triebwagen

Bf. Muggenhof: bergmänisch aufzufahrender Röhrenbahnhof, Gestaltung wie Offenbacher S-Bahn, mit durch Fließen dargestellten Umgebungsplan, Länge zwei ET420, Rolltreppen münden in Fußgängertunnel der U-Bahn. keine oberirdischen Beieinträchtigen während Bauzeit.

Bf. Nord-Westbahnhof: Bereich Krematorium nähe Mauslochviadukt.


Bf. Thon: unterhalb der heutigen Schleife, rechtwinklig über U4 Bahnsteig, mit Umsteigen zu den verbleibenden Buslinien 22,26,31,32,35,45 (Verlängerung Wegfeld oder Erlangen der Tram)

Rampenbauwerk nach unterfahren des Bü Rollnerstraße, um diesen nicht modernisieren zu müssen. Beide S-Bahngleise vereinigen sich noch vor der Rampe, dann Mündung in eingleisge Güterstrecke aber elektrifiziert. Nach Brücke Bayreuther Straße zweigleisig Nordostbahnhof. heutiges Gleis drei nur Gräfenbergbahn, heutige Gleis 1 dann zwei, neuer Seitenbahsteig Gleis 1 für Gegenrichtung.

Nach Abspaltung der Gräfenbergbahn dreigleisig (2 S-Bahn, 1 FME-Abstellanlage)

leichtes Gefälle um Brücke Schafhofstraße nicht wieder so hoch bauen zu müssen

Bf. Güntherbühl-Martha-Maria-Krhs: Mittelbahnsteig unter der Brücke, S-Bahn durchfährt beide Durchlässe, bündelt sich nach dem ovalen Bahnsteig wieder und taucht in Rampe

Bf. Erlenstegen: Bermännisch, ähnlich Muggenhof, ein Ausgang direkt an Tram Schleife anderer beliebig.

Bf. Ostbahnhof. Betriebsmittelpunkt der Ringbahn, siehe Graphik,
S7 fädelt Rückwärts ein um nicht Kopf machen zu müssen, aber S7 fährt nach HBF vermeintlich am stadtauswärtigen Gleis,
[i42.photobucket.com]

Br Ostring: unter der Ringstraße südlicher Ausgang Tram Erhardstraße, nördlicher, Fern-S-Bahnhof, nähe des Umladebf. für die Gütertram zur Innenstadtbelieferung der im alten Gleisbauhof liegt, wo auch die Rü43 von den Tram auf die S-Bahngleise wechselt. Eine Rampe ist/ war schon da) aber zu Gütertram und Rü wann anders mehr.

BF. Zerzabelshof Ringbahnhof: nähe Zabo Kriesel und U-Bf. Zabo Mitte, Bergmännisch.

Bf. Ringbahnhof Frankenstadion: unter der Hans Kalb- Straße, offene Bauweise, doppelte Länge für 4 ET 420 + Abstand. Nördlicher Ausgang Fern-S-Bahnhof S2,S4,S9, Südlicher Max Morlockplatz, bei Arena / Stadion, Im Normalbetrieb hält Ring-S-Bahn am nördlichen Ende zum leichteren Umsteigen. Im südlichen Bereich Sperrgitter entlang der Bahnsteigkante, damit Züge mit voller Geschwindigkeit ein und ausfahren können. Bei Veranstaltungen wird Gitter in Bahnsteig versenkt, hinten (beim Station) hält S7 nach HBF vorne Vollring.

Nach einer S-Kurve landet Ringbahn wieder in Langwasser. Wenn Baufortschritt soweit ist dann Langwasser viergleisig mit Richtungsverkehr, S21 dann nur noch bis Julius-Loßmannbrücke/Ausfahrbahnhof


Takt pro Local-s-Bahnlinie 10min


Alle anderen Ringbahnstrecken morgen Nachmittag, heute bin ich zu müde...




Gruß Daniel Vielberth

Ps. Zur Entwarnung, nicht bei allen Strecken habe ich mich so genau festgelegt.
Also jetzt noch den Rest meines Ringkonzepts.

Also erst die S6

Nach Bf. Muggenhof auffädelung nach Fürth HBF, Züge von Fürth unterqueren Stammstrecke

Abschließend Tunnelrampe und Viadukt bis Fürth (Bay) HBF

Bf. Fürth
Gleisbelegung:
Gleis 1 beliebig
Gleis zwei, S1 nach Eggolheim und S3 nach Markt Bibart beides Fern-S-Bahn mit x-Wagen
Glesi drei, S6, S8 nach Siegelsdorf, Lokal S-Bahn mit Et 420 und 423
Gleis vier, S6 Nordostbahnhof, S8 Nordostbahnhof über Plärrer und Ostbahnhof
Gleis fünf, S1 Amberg, und S3 Pegnitz

S9 benutzt frei Gleise je nach Belegung

Rest wie heute, aber in Siegelsdorf benutz die Local-S-Bahn die heutigen R12 Gleise


S7 und S8

Bf. Hauptbahnhof: unterirdisch zwei Mittelbahnsteige, innen S7 mit anschließenden Kehrgleisen nach Marienvorstadt. deswegen südlich 4-gleisiger Tunnel.

Gegenrichtung nach Bf. St. Lorenz zweigleisig, Bergmänisch mit Einzelröhren

Bf St. Lorenz wie U-Bf nur länger.

danach Streckentrennung

S7 nach Bf Rathaus mit recht engen Kurvenradius und Pegnitzunterfahrung. Rathaus als neuer Mittelpunkt im Christkindlesmarktverkehr, wenn die 16er und 26er nicht verkehren kann.

Bf. Rathenauplatz: rechtwinklig unter U2, U21, U3 und U31 Bf gelegen als Ersatz für nicht mögliche Abzweigung der U-Bahn nach Erlenstegen.

Nachdem die feinerschließende Tram der Hauptstraße folgt, lasse ich die grob erschließende S-Bahn mitten durchs Wohngebiet bauen.

Bf Rechenberg, Weigeshof und Steinplatte dienen auch zur Tarnung der Schleife um die verlängerte streckenführung tolerierbar zu machen

Ostbahnhof siehe oben.

S8
Bf. Wöhrd: nähe der gleichnamigen Bushaltestelle, evtl. bald Tramhalt.
Br. Marienvorstdt: Unter dem Marienplatz bei NN

dann HBF bis ST. Lorenz bekannt.

S-Bf. Plärrer unter U4 Fahrebene gelegen. Da die U4 mit der U5 Richtungsbahnsteige erhält, bietet der S-Bahnsteig die Möglichkeit, da er quer liegt als Verteilergeschoss zu dienen.

Bf. Rothenburger Straße
Bf in rechten winkel zu U-Bahnhof und Trambahnhof, selbes Design wie vorhandenes, verbindung zwischen- U und Tram-Bahn um höher gelegene Verteilergeschosse zu vermeiden. Kreuzungsfreier Ausbau Frankenschnellweg
vor Bf. Neu-Sündersbühl dann Rampe dann über Fern-S-Bahngleise, in Fürth werden Local S-Bahngleise genutzt.

Ende der Beschreibung

Bin auf Meinungen/ Änderungen gespannt.

Gruß Daniel Vielberth
hallo,

wer sich soviel mühe und gedanken macht, sollte mal mit dem simulations programm bahn 3.8x experimentieren. unter jbss.de zu bekommen und nicht mal teuer zum probieren gibts auch ne testversion (sehr empfehlenswert). aber viel zeit und geduld mitbringen...;-)
zur netztspinne kann ich nur sagen toll, vorallem der ostbahnhof gefällt mir und der ringverkehr.

Gruß der Klon
Steckt wirklich sehr viel Mühe drin. Hut ab. Jetzt müßte "nur" die Kohle da sein, und das Fahrgastpotenzial. Lezteres würde aber mit dieser Planung in die Höhe schnallen, wenn die Preise vernünftig und die Taktdichte in Ordnung sind.

Gruß
Dirk.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2006 07:41 von dirk1970.
Hallo an alle,

ich habe jetzt den Tip von Mario H ausprobiert, jetzt steht das Gesamtnetz, allerdings mit anderen Linienfarben und ohne Kennzeichnung der Tarifgrenze Zone 10 zur Verfügung. Jetzt kann über noch mehr diskutiert werden.

[i42.photobucket.com]

Danke übrigens für das viele Lob.

Wenn jemand Lust hat, kann er ruhig die Karte ganz oder auszugweise veröffentlichen. Ein Hinweis auf mich als Gestalter wäre aber nett. (Ich hoffe immer dass die Karte auch mal an Verantwortliche Stellen gelangt, wo vielleicht das eine oder andere verwertbare gebrauchten könnte... :-) )

Ps.: nicht verwundern, einge Linien sind in Gleisdarstellung, andere nicht, das war so ne Episode (siehe RE8, RB11, RB64, RB72, ...)

so viel bis jetzt,

Gruß Daniel Vielberth



Um eine Ssoundsoviel nicht zu vergeßen die vom Hbf - Rothenburgerstraße - dann nach rechts auf den ring - Schnigling - Schöller - Nordostbahnhof - und dann auf die Gräfenbergbahn fährt.
Hallo,

wäre es nicht sinnvoll die RB31 von Simmelsdorf-Hüttenbach gleich als S-Bahn fahren zu lassen und dann gleich nach Behringersdorf wie da früher das Gütergleis verlief zum Nordostbahnhof fahren zu lassen? Mit zwischenhalt in Güntersbühl/Martha-Maria-Krkhs. natürlich und einem Tunnelstück mit Halt "Dresdener Straße"?
Dann hätten die Laufer und die ganzen NbgLändler die möglichkeit direkt ohne umsteigen zum Nordostbahnhof zu kommen und der Stadtteil Spitalhof wäre durch einen weiteren Halt erschlossen.

Natürlich auch von mir: Respekt für die riesige Arbeit! Sagmal da sind doch locker 50 Stunden für die Ausarbeitung und den Plan drauf gegangen oder?

Gruß Chris
an Christian R


>Um eine Ssoundsoviel nicht zu vergeßen die vom Hbf - Rothenburgerstraße - dann
>nach rechts auf den ring - Schnigling - Schöller - Nordostbahnhof - und dann
>auf die Gräfenbergbahn fährt.

Ich habe die Trasse mal durchgeplant, und dass ist das Ergebnis:


Die müsste ich dann von Tbf Rothenburger kommend erst am Nord-West-Bf einfädeln lassen, weil vor Muggenhof wird es sonst mit der S6 und den beiden Rampen eng.

Meinst du mit "Schnigling - Schöller" neue Bahnhöfe oder "meinen" Nordwest-S-Bahnring?


Bedenken hab ich noch wegen dem kurzen eingleisigen Stück von der Rampe an der Rollnerstraße bis in den Bf Nord-Ost. Dann bräucht ich halt mehr Platz und 'ne zweite Brücke über die Äußere Bayreuther-Str, der Aro ist einer zweigleisigen Rampe + oderirdischen Betriebsgleis der Gräfenbergbahn zum Teil im Weg. Enweder dann zwei Rampen hintereinander oder Abrissbirmne vor ARO...

Es sei denn "Schnigling - Schöller" bezieht sich auf ne komplett neue Trasse, dann gehts.

Ach ja, die Strecke wäre dann vrls die S15.

Aber nun zur Idee Weiterführung auf der Gräfenbergbahn. Also ich wohn' ca 200m von der Gräfenbergbahn entfernt in Ziegelstein (und nicht in der Stadt Stein wie oben angenommen) und 'ne Oberleitung halte ich für etwas Problematisch. Ein paar Brücken dürften vom Lichtraumprofil Ärger machen.
Außerdem ist eine fast komplett eingleisige S-Bahn betrieblich recht schwierig. Zweigleisig erfordert aber einige Gebäudeabrisse.

Wenn du die RB21 elektrifiziert haben willst, dann würde ich, wie bei der RB64 und der RB73, die lange Tunnelstrecken haben, Stromschienen installieren und 442er fahren lassen.

442 sind eine Eingenentwicklung, umgebaute 642 denen Dieselagregat und -Tank entfernt und statt dessen Umrichter und Seitenstromabnehmer wie bei der U-Bahn angebracht werden, die aber betrieblich nach wie vor mit 642 kuppelbar sind (Vergleiche Berliner Duo-S-Bahn) je nachdem ob Stromschienen da sind oder nicht, versorgen entwerder die 442er oder die 642 den Zug mit Fahrstrom.

Allerdings müsste ich dann entweder westlich von Nordostbf. per Diesel oberirdisch fahren und dann ohne Zwischenhalt, per neuer Verbindunghskurve zum HBF, oder die Tunnel S-Bahn kriegt zusätzlich Stromschienen. Bei der Berliner S-Bahn geht es, Vollbahnzüge über deren Gleise zu fahren ohne das die Stromschiene stört. Ich setzt aber Nürnberger U-Bahn-Stromschienen vorraus die etwas näher am Gleis sind, und dann ist die Frage ob die Wechselstrom S-Bahn klein genuge Drehgestelle hat (Br 420/421 423) Weiß da jemand was?

Oder der 442er kriegt zusätzlich noch einen Dachtromabnehmer und einen zweiten Umrichter für 15kV AC, aber passt der auch noch rein?

Je nachdem was andere dazu 'raus finden kann ich dann die Strecke in den Paln aufnehmen. Das wird aber 'ne weile dauern. Die oben vorgeschlagen Trassen konnte ich auch noch nicht einbauen.

Gruß Daniel Vielberth
an Chris86868686

>Sagmal da sind doch locker 50 Stunden für die Ausarbeitung und den Plan drauf
>gegangen oder?
Ich arbeit seit Jahren dran, anfangs aus unzufriedenheit, weil es keinen Plan gibt, der Tram U und S-Bahn in Linienfarbe zeigt, und dann kamen die stillgelegten Strecken usw. Den Bf. Südkreuz (Ringbahn) hab' ich zum beispiel erst vor zwei Wochen "erfunden" als ich der Ringbahn entlang wanderte und die Stelle sah.

>wäre es nicht sinnvoll die RB31 von Simmelsdorf-Hüttenbach gleich als S-Bahn
>fahren zu lassen und dann gleich nach Behringersdorf wie da früher das
>Gütergleis verlief zum Nordostbahnhof fahren zu lassen? Mit zwischenhalt in >Güntersbühl/Martha-Maria-Krkhs. natürlich und einem Tunnelstück mit
>Halt "Dresdener Straße"?
>Dann hätten die Laufer und die ganzen NbgLändler die möglichkeit direkt ohne
>umsteigen zum Nordostbahnhof zu kommen und der Stadtteil Spitalhof wäre durch
>einen weiteren Halt erschlossen.

Bist du sicher, dass ein Großteil nicht doch lieber zum HBF will?
Werktags würde ich wie heute die Züge nach Nürnberg durchfahren lassen. Damit die vorgeschlagegene Verbindung trotzdem möglich ist müsste die RB31 am Ostbahnhof halt am "falschen" Bahnsteig halten, dann hielte gegenüber die S52 nach Nordost über Güntersbühl. Da zwischen den S3 Gleisen für den Güterverkehr ohnehin Wechsel möglich sein müssen (die ich aber nicht eingezeichnet habe), und meine Fern-S-Bahnen beim 20min Takt bleiben (nur die Local-S-Bahn 10 min Takt) dürfte es kaum Probleme geben.

Wo allerdings der Bf. Dresdner Straße hinpasst weiß ich nicht. Es sind sechs Wagen-Züge (Br 420) oder Acht-Wagen-Züge (Br 423) und der Abstad Güntersbühl nach Nord-Ost-Bf. + Ausfädelung Gräfenbergbahn + FME Gleise dürfte zum Ein und ausscheren zu knapp sein.

Aber zum Trost: Nur 1 1/2 Busstationen weiter liegt der U-Bf Eichdorffstraße, ab dort halt den 21er Bus, der von der VAG betrieben wird. Aber SGN und VAG sind ja schließlich beide im VGN.

SGN ist übrigens die Schienen-Nahverkehrs-Gesellschaft-Großraum-Nürnberg, oder mein virtueller Netzbetreiber...

Gruß Daniel Vielberth

Noch ein paar Zusatzschmankerl:

Ich hab noch bevor der erste DT3 gebaut war, aus den VAG-Skizzen eine Photomontage erstellt, die die U31 an ihrer Endstation am Nordbahnhof zeigt (Zugziel HBF) hier der Link:


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Ich habe übrigens auch einen Rü-TW entwickelt. Das Fahrzeug ist für die Rü43, die von Auerbach in der Oberpfalz als Überland-Tram beginnt (750V), ab Pegnitz als Regionalstadtbahn (15kV) verkehrt, ab Lauf Rechter Bf. über die Laufer Straßenbahn fährt (750V), und dann wieder als Regionalstadtbahn bis Ostring, und von da ab als "normale" Tram (600V) bis Erlangen Bf. Sie muss niederflurig sein UND 96 cm Bahnsteige der S-Bahn bedienen können. Entweder Pneumatisch oder per Elektro-Magnet, habe ich eine Hub-vorrichtung angedacht. Ansonsten ein Zwei-Richtungsfahrzeug mit Taschenschiebetüren (die mag ich besonders...) und in den SGN-Farben, bitte schön:

[i42.photobucket.com]

Fahrzeug in oberer Stellung,

soviel für heute, auch Meinungen zu Fahrzeugen erwünscht,

Gruß Daniel Vielberth


Mich würden die genaueren Detailplanungen für Erlangen interessieren.

Also, eine normale Regionalbahn (sprich eine Vollbahn) ist im Osten Erlangens praktisch nicht. Da dürfte eine Straßenbahn/Stadtbahn-Lösung die einzig realisierbare Variante sein, und eine U-Bahn wäre für Erlangen einfach zu teuer. Zudem würden die gewachsenen Innenstadt.

Außerdem wurde dieser Streckenast seit Beginn der offiziellen Planungen immer in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich Erlangen - Neunkirchen und dann der Außenast Neunkirchen - Eschenau. Betrieblich war dafür eine Durchmesserlinie Herzogenaurach - Eschenau sowie ein Taktverstärker zwischen Erlangen und Neunkirchen vorgesehen. Das wäre übrigens dann nach Endausbau des "Grundnetzes" die einzige am Bf. Erlangen endende Linie gewesen. Der Grund liegt auf der Hand: bis Neunkirchen ist das Gebiet dicht besiedelter stadtnaher Raum, hinter Neunkirchen eher "flaches Land". Man sollte sich auch von den Einwohnerzahlen der Marktgemeinde Eckental da nicht irritieren lassen, denn das ist eine Kunstgemeinde aus mehreren Einzelorten.

Eine Straßenbahn in das dörfliche Kriegenbrunn halte ich für unrentabel, da reicht eine Busanbindung mit einem Takt von 20 - 30 min vollkommen aus. Da für den Westast der Stadtbahn ohnehin die Trassenführung über Büchenbach favorisiert wurde, wäre der Bus auch dringend notwendig um Frauenaurach weiterhin anzubinden (wenn die bisherige Buslinie 201 nach Herzogenaurach nach Eröffnung der Stadtbahn eingestellt wird). Im Klartext: im Westen Erlangens ist eindeutig Herzogenaurach prädestiniertes Ziel für ein Schienenverkehrsmittel.

Der Witz an der ganzen Geschichte dort ist ja der Vergleich zwischen den Fahrtzeiten der früheren Nebenbahn mit denen der heutigen Buslinie 201. MIt der Bahn dauerte das bis in die frühen 80er Jahre knapp 30 min, mit dem Bus heute satte 10 min länger - kein Wunder, wenn die Leute da mit dem eigenen Pkw fahren!

Gruß
Florian



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2006 13:59 von Florian Schmidt.
Hallo zusammen

an Florian Schmidt

Eine kurze Erklärung: Ursprünglich ging es mir darum Strecken so zu zeigen wie sie waren, ergänzt um die Tram nach Nürnberg. Hätte es die Stillegungen nicht gegeben, dächte auch keiner an die STUB. Die eine STUB-Linie habe ich erst dann eingeführt als ich im Internet die Planungen aufgegabelt habe, und feststellte, dass nur eine Relation von mir nicht bedient wurde, die spätere 201er.

Als ich dann irgendwann anfing zu überlegen, wie man die Wirklichkeit auf Kartenniveau bringt, wollte ich als eine der ersten Strecken die RB23 reaktivieren, indem ich die Gleislücke zwischen den zwei Hälften des Bf. Niederndorf schliessen würde, und dann auf den nur von Unkraut befreiten Orginalschienen, zunächst an prophesorischen Holzbahnsteigen zu halten. Und während die Strecke befahren wird, hätte ich die Bahnhöfe richtig gebaut und nach bedarf die Gleise erneuert.

Deswegen kam zweigleisiger Aufbau und Elektrifizierung für mich nie infrage. Sollte aber heute Straßenbahntakt notwendig sein, kann ich ja die 201er nach Herzogenaurach verlängern. Was die Zwischenstationen der 201er betrifft, so war ich mangels Quellen, gezwungen zu fantasieren. Wenn du mir die Eigentlich geplanten Stationen zukommen lassen könntest, werde ich die Route entsprechen ändern.

In der anderen Richtung kann die 201 meinertwegen auch bis nach Neuenkirchen fahren, trotzdem will ich aber schon auch mit Bo-Strab-tauglichen 642er die Relation bedienen, weil sich sonst keine Möglichkeit dazu bietet, die RB25 kann ja Express-Verkehr fahren, allerdings brächte ich für die 201 dann weitere Zwischenhalte. Am besten, Du die schreibt diese als Liste, diese Änderung ließe sich dann relativ leicht im Plan durchführen. Falls die Orginaltrasse in Straßen kommplet verschwunden ist, kann man ja gleich dreigleisig wieder aufbauen - nur so als Idee.

an alle:

Vielleicht ist dem einen oder andreren schon der Bf Beilngries-Gallus aufgefallen, der ja eigentlich Beilngries Alter Bf. heißen müsste, denn der Abzweigbahnhof wurde erst später gebaut. Der Name stammt von dem Gasthaus, das jetzt die alten Bahngebäude nutzt. Da "Gallus" aber städtische Ambitionen weckt (vgl Frankfurt Gallusanlage), belass' ich's beim Namen. Aber ich hätte eine Frage: Vor dem Gasthaus muss 'ne Alte Straßenbahn stehen. Weiß einer ob es sich um eine Nürnberger oder Regensburger Tram handelt, oder eine von sonst woher? Hat jemand gute Bilder. Ich habe nur eins aus dem Buch Abgebrochene Strecken im Großraum von Ulrich Rockelmann, aber das sieht keine Details wie Zugziel und so. Also wer kann weiterhelfen?

Gruß Daniel Vielberth




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2006 19:22 von Daniel Vielberth.
> Eine kurze Erklärung: Ursprünglich ging es mir
> darum Strecken so zu zeigen wie sie waren, ergänzt
> um die Tram nach Nürnberg. Hätte es die
> Stillegungen nicht gegeben, dächte auch keiner an
> die STUB. Die eine STUB-Linie habe ich erst dann
> eingeführt als ich im Internet die Planungen
> aufgegabelt habe, und feststellte, dass nur eine
> Relation von mir nicht bedient wurde, die spätere
> 201er.

Zumindest war die Herzogenauracher Strecke das typischer Opfer des "Rückzugs aus der Fläche": Ausdünnung des Fahrplans, Parallelverkehr durch Busse...das übliche Programm um eine Strecke unrentabel zu machen.

Aus heutiger Sicht mutet es fast unglaublich an, daß eine Strecke mit einem solchen Einzugsgebiet überhaupt stillgelegt werden konnte.

Die Strecke zweigte in Bruck von der Hauptbahn ab und verlief über Frauenaurach, Neuses und Niederndorf nach Herzogenaurach.

> Als ich dann irgendwann anfing zu überlegen, wie
> man die Wirklichkeit auf Kartenniveau bringt,
> wollte ich als eine der ersten Strecken die RB23
> reaktivieren, indem ich die Gleislücke zwischen
> den zwei Hälften des Bf. Niederndorf schliessen
> würde, und dann auf den nur von Unkraut befreiten
> Orginalschienen, zunächst an prophesorischen
> Holzbahnsteigen zu halten. Und während die Strecke
> befahren wird, hätte ich die Bahnhöfe richtig
> gebaut und nach bedarf die Gleise erneuert.
>
> Deswegen kam zweigleisiger Aufbau und
> Elektrifizierung für mich nie infrage. Sollte aber
> heute Straßenbahntakt notwendig sein, kann ich ja
> die 201er nach Herzogenaurach verlängern. Was die
> Zwischenstationen der 201er betrifft, so war ich
> mangels Quellen, gezwungen zu fantasieren. Wenn du
> mir die Eigentlich geplanten Stationen zukommen
> lassen könntest, werde ich die Route entsprechen
> ändern.

Immerhin haben diese Gemeinden ja einen sehr starken Zuzug erlebt, so daß ein dichterer Takt auf jeden Fall erforderlich wäre. Nach Kriegenbrunn fährt heute die Buslinie 281, die im Grunde so bleiben könnte, allerdings mit vereinfachten Linienführung im Bereich von Frauenaurach.

Die geplante Stadtbahn soll vom Erlanger Bahnhof nach Büchenbach,von dort über das ehemalige "Herzobase"-Areal nach Herzogenaurach verlaufen.

Die Erlanger Planungen sahen insgesamt vier Linien für das Grundnetz vor:

- Thon - Erlangen Bf. - Büchenbach
- Thon - Erlangen Bf. - Büchenbach - Herzogenaurach
- Hezogenaurauch - Erlangen Bf. - Neunkirchen - Eschenau
- Erlangen Bf. - Neunkirchen

Daß es natürlich Unsinn wäre, die Linien ins Nürnberger Stadtgebiet schon in Thon enden zu lassen und nicht bis ins Stadtzentrum weiterzuführen, liegt auf der Hand. Man ging in den ursprünglichen Planungen ja auch von einer eigenen Betreibergesellschaft aus (ob das Sinn macht ist mindestens genauso zweifelhaft).

> In der anderen Richtung kann die 201 meinertwegen
> auch bis nach Neuenkirchen fahren, trotzdem will
> ich aber schon auch mit Bo-Strab-tauglichen 642er
> die Relation bedienen, weil sich sonst keine
> Möglichkeit dazu bietet, die RB25 kann ja
> Express-Verkehr fahren, allerdings brächte ich für
> die 201 dann weitere Zwischenhalte. Am besten, Du
> die schreibt diese als Liste, diese Änderung ließe
> sich dann relativ leicht im Plan durchführen.
> Falls die Orginaltrasse in Straßen kommplet
> verschwunden ist, kann man ja gleich dreigleisig
> wieder aufbauen - nur so als Idee.

Genauer gesagt verlief die alte Strecke fast komplett auf Straßen. Die Gleise führten mitten durch die Stadt. Sie verliefen durch die Werner-von-Siemens-Straße (heute noch an einem sehr breiten, begrünten Mittelstreifen erkennbar), dann weiter durch die Drausnickstraße. Dort wo sich heute die Bushaltestelle Zollhaus befindet, befand sich früher ein Haltepunkt gleichen Namens. Die Bahn folgte der Straße durch fast alle Orte hindurch. Mit einer Ausnahme: nur in Neunkirchen fuhr die Bahn auf eigener Trasse, weil eine Orsdurchfahrung auf der Straße nicht möglich gewesen wäre.

Da wo außerhalb der Orte ein eigener Gleiskörper vorhanden war, wurde er später zu Radwegen umfunktioniert.

Gruß
Florian






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.02.2006 10:27 von Florian Schmidt.
> Die Bahn folgte der Straße durch fast alle Orte
> hindurch. Mit einer Ausnahme: nur in Neunkirchen
> fuhr die Bahn auf eigener Trasse, weil eine
> Orsdurchfahrung auf der Straße nicht möglich
> gewesen wäre.

Genauer gesagt war in Neunkirchen eine Innerortsdurchfahrt wegen der alten Stadttore nicht möglich gewesen. Man fuhr aus Dormitz kommend bis zur heutigen OMV-Tankstelle entlang der Staatsstraße (Die heute etwas nach Norden hin zum REWE-Markt verlegt und vorfahrtgeändert wurde) in den Ort rein und bog dann etwas nach nach rechts Richtung Bahnhof Neunkirchen ab. Ich wohne nur ein Haus von dieser alten Trasse entfernt. Nach dem Bahnhof ging es dann weiter nach Osten, wo man etwa beim ehem. Betonwerk Hemmerlein wieder auf die Staatsstraße Richtung Kleinsendelbach einfädelte. Heute folgt eine Erschließungsstraße (Volksmund: Innerortsumgehung) zum Teil parallel dieser alten Trasse.

Aber in Buckenhof ist die Seku auch nicht ganz dem Straßenverlauf gefolgt. Aus Richtung Erlangen kommend ist man doch ab der Bushaltestelle/Apotheke auch etwas nach Rechts durch die schmale Straße (heute Radweg) gefahren um nach Uttenreuth zu kommen. Die Spitzkehre hat die Seku nicht nehmen können.

Gruß, Mario

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