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[N]/[FÜ] Fürther Stadtrat will S-Bahnbau (S4) wegen Knoblauchslandschwenk bremsen
geschrieben von Vader 
Hallo alle zusammen!

Nun soll es also endlich mit dem Bau der S4 losgehen - und im Fürther Stadtrat entscheidet man sich natürlich gegen die Bebauungspläne der Bahn juristisch vorzugehen!Irgendwo einfach nur typisch Fürth ;-)

Lest aber lieber mal selber:
[www.fuerther-nachrichten.de]

Gruß
Vader



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2006 00:35 von Vader.
Hallo,

Ich habs schonmal gesagt, für mich sind die Gründe lächerlich die sie vorbringen.
Ackerland zerstören, Feuwehrübungsplatz usw. -ich glaub ich spinne. Jetzt solls endlich losgehen, nur das zählt. Es geht nicht nur um Fürth, es geht umd die gesamte Region. Gott sei Dank werden sie keinen Erfolg haben, aber sie könnten wieder alles verzögern.

Gruß
Dirk.
Die Gründe sind keineswegs lächerlich. Es gibt gute Gründe pro und contra Neubaustrecke. Der Neubaustrecke geht in Fürth durch unbebautes Gebiet. Entlang der bestehenden Strecke gibt es Wohngebiete und Entwicklungsplanung.
Die Fürther müssten ihre ganze Entwicklungsplanung für den Norden umstellen.
Schließt man das Gewerbegebiet Schmalau und den geplanten Möbel-Höffner an die S-Bahn an oder schafft man den Einwohnern Stadelns eine schnelle Verbindung in die Stadtzentren?
Bevor hier über die Fürther hergezogen wird, sollte sich jeder mal das betreffende Gebiet ansehen.
Wenn Fürth und Nürnberg hier unterschiedliche Interessen haben, müssen halt die Gerichte entscheiden. Wenn seit 97 die Fürther Interessen nicht bedacht wurden, was sollen sie denn sonst machen?
Bleibe dabei, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Sagt mal, widerspricht man sich da in Fürth nicht selber? Die Stadt Fürth ist doch bis heute eine der aktivsten Kommunen in der Region, wenn es um die Zerstörung von Ackerland und um völlig rücksichtslose Zersiedelung geht. Auf der einen Seite stampft man immer neue Gewerbe"parks" und "Fach"marktzentren aus dem Boden, auf der anderen Seite veröden gewachsene (Fürther) Stadtteile...

Ich hab es schon mal an anderer Stelle geschrieben und wiederhole es hier nochmal, auch auf die Gefahr hin daß ich mich unbeliebt mache: die Region, speziell der traditionell ansässige Einzelhandel in den Städten, verträgt keine weiteren Höffners, Mediamärkte, Obis, und wie sie alle heißen, auf der grünen Wiese mehr. Die zerstören wesentlich mehr Ackerland, dringend benötigte neue Arbeitsplätze schaffen sie aber nur wenige.

Trotzdem: eine Trassenführung über Stadeln ist und bleibt sinnvoller. Für Stadeln wäre der Verlust der Bahnverbidnung in mehrere Städte ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Ich meine was sind denn die Alternativvorschläge für eine vernünftige Anbindung Stadelns? Wenn ich mich recht erinnere, dann läuft die Planung doch auf einen kompletten Ersatz des Regionalbahn-Verkehrs (mit Ausnahme der REs) durch die S-Bahn hinaus.

Gruß
Florian


Florian Schmidt schrieb:
-------------------------------------------------------
> Trotzdem: eine Trassenführung über Stadeln ist und
> bleibt sinnvoller. Für Stadeln wäre der Verlust
> der Bahnverbidnung in mehrere Städte ein
> erheblicher Verlust an Lebensqualität. Ich meine
> was sind denn die Alternativvorschläge für eine
> vernünftige Anbindung Stadelns? Wenn ich mich
> recht erinnere, dann läuft die Planung doch auf
> einen kompletten Ersatz des Regionalbahn-Verkehrs
> (mit Ausnahme der REs) durch die S-Bahn hinaus.
>
> Gruß
> Florian
>

Du weißt schon dass ein neuer S-Bahnhof "Stadeln" gebaut wird oder? Hier wird so redet als würde man Stadeln abhängen. Zudem erhalten die Stadtteile Großgründlach, Boxdorf und Bislohe (+ Sack) eine schnellere und attraktivere Verbindung nach Fürth und Nürnberg. Das das Gewerbegebiet miterschlossen wird is ja klar.

Der Abzweig wird eingleisig gebaut, die Kosten halten sich also in Grenzen. Und wenn dann im KN-Faktor ein höherer Wert rauskommt als mit der Streckenführung über den Bhf Vach dann ist aus meiner Sicht die Sache klar.

Die Fürther Politiker sollten sich lieber die Zeit damit vertreiben sinnvolle, aber derzeit nicht mehr geplante, S-Bahnhöfe einzufordern, z.B. Fürth - Heuweg.
Könnte mal jemand einen Plan ins Netz stellen oder einen link, wo die neue Strecke laufen soll und wo die Haltepunkte liegen? Gibt es eine konkretere Planung wo neue Stationen beim Ausbau der bisherigen Strecke liegen sollen?
Ich kann mich dem anschließen. Das würde die Diskussion auf eine vernünftigere Grundlage stellen.

Gruß
Florian
Hallo,

eine recht gute Karte hab ich auf Anhieb beim Tiefbauamt entdeckt:

[www.tiefbauamt.nuernberg.de]

Zwischen Untefarrnbach und Stadeln war früher im S-Bahn Grundnetz von 1981 noch ein Bahnhof mit den Namen Heuweg vorgesehen:

[www.nahverkehr-franken.de]

Zum aktuellen Plan:
Weiß jemand ob der Bahnhof Königsmühle nicht mehr gebaut wird? Dieser sollte doch den Bahnhof Eltersdorf etwas nördlich (wenn ich mich recht erinnere) ersetzen.

Allen in allem ist die S-Bahnplanung recht gut, wir sollten froh sein dass es jetzt vielleicht wirklich mal los geht! :)
Soweit ich weiß ist man von Königsmühle abgekommen und will dafür Eltersdorf erhalten bzw. diesen um wenige Meter verlegen. Ist wahrscheinlich vernünftiger einen Bahnhof mit Häusern daran zu haben als eine Haltestelle in der Pampa ausschließlich für P+R.
Also soweit ich mich aus meiner 'Erlanger' Zeit (2001 bis 2003) noch erinnere, sollte der S-Bf. Eltersdorf nach Süden verlegt werden, da das Überwerfungsbauwerk für den Gütertunnel/Fernbahn auf Höhe des jetzigen Bahnhofs Eltersdorf gebaut werden sollte...

Aber das gab damals schon Proteste, weil die S-bahn im 'Niemandsland' gelegen hätte und nur über einen Fußgängertunnel unter des Frankenschleichwegs hindurch erreichbar gewesen wäre.

Nach Norden ist ja auch wenig Platz, denn kurz nach Eltersdorf kommt ja schon die Autobahnbrücke. Und nach Norden zu verschieben finde ich schon wenig sinnvoll, da ja bald darauf ER-Bruck und dann ER-Paul-Gossen-Straße kommt...

Nervig an der ganzen Angelegenheit finde ich jedoch, dass zwischen Rothenburger-Straße und Fürth Hbf. alles aufgelassen wird. Dabei würde sich ja gerade Neusündersbühl und 'Stadtgrenze' als Umsteigestation zum Bus bzw. U-Bahn/Bus anbieten.
Hallo,

kommt jetzt eigentlich noch irgendwas von Höffner hinter die Autobahn nach Steinach? Ich hatte gedacht, dass nach der Übernahme des Gebäude des ehemaligen Frankenwohnland die Pläne für Steinach geplatzt wären?

Ich persönlich finde die Umfahrung des Bahnhofs Vach nämlich auch nicht so prickelnd, zumal da jeden Tag ne Menge Leute ein- und aussteigen. Müssen die dann alle erstmal kilometerweit bis zum neuen Bahnhof Stadeln mit dem Bus fahren?

Die Regionalbahnen scheinen ja auch abgeschafft zu werden, also ist nicht anzunehmen, dass noch irgendein Zug in Vach hält, oder?

Sollte Höffner sich da doch noch breit machen, wäre ein Bus von Stadeln nach Großgründlach (wie ehemals Taxibus 80) keine schlechte Idee, finde ich. Erlangen hatte vor 15 Jahren auch noch halblange Busse, wenn der Verkehr da nicht so hoch ist, würden doch kleine Busse auch reichen.

Gruß,
-Efchen
Möbel-Höffner wird gebaut, dazu auch eine neue Ausfahrt der A 73 und weitere Gewerbeansiedlungen.
Wenn ich den Plan betrachte, scheint mir eine S-Bahn auf der alten Trasse sinnvoller. Man könnte eine Station Stadeln (Süd) wie vorgesehen an der Brücke über die Stadelner Str. anlegen, die bisherige Station Vach aufgeben und das Gewerbegebiet duch eine neue Station Herboldshof (etwa in Höhe der Straßenunterführung oder vor/nach der Brücke A 73 / Bahn erschließen. Denn die neue Trasse erschließt nur Steinach/Schmalau direkt, aus Boxdorf/Bislohe/Sack/Großgründlach müsste man eh mit dem Bus dorthin, dann wäre es egal ob der noch 500 m weiter fährt. Statt Vach könnte es evtl. einen Halt Stadeln-Mitte weiter südlich (Höhe Schule) geben, aber dann würden die Haltestellenabstände zu gering.
Ob die neue Station Steinach im Gewerbegebiet es wirklich rechtfertigt eine Schneise durch unbesiedeltes Wald- und Feldgelände zu ziehen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2006 14:22 von ManfredV.
Hallo nochmal!

Zum Thema Bauverzögerung bei Höffner:

Die Geschichte mit Möbel Höffner zieht sich im Übrigen deshalb so lange hin, weil der Konkurrent XXX Lutz in der Nähe der geplanten Autobahnanschlusstelle Steinach/Schmalau ein ziemlich kleines Sperrgrundstück erworben hat, was wiederum die geplante Errichtung des Autobahnanschlusses verzögert, da XXX Lutz vorher erst noch zwangsenteignet werden muss.
Und ohne den Autobahnanschluss an die A73 darf Höffner ja nicht mit dem Bau des Möbelzentrums beginnen - so habe ich das zumindest verstanden.

Das Sperrgrundstück und die daraus resultierende Verzögerung für das Großprojekt war übrigens auch ein Grund für Höffner, sich zunächst einmal im ehemaligen Frankenwohnland niederzulassen.

zum Thema Geländezerschneidung:
Durch das Großprojekt Höffner, den neuen Autobahnanschluss und den Bau zusätzlich nötiger Straßen wird das bisherige Gelände sowieso ziemlich umgekrempelt, da macht es meiner Meinung nach auch nicht mehr viel aus, wenn die S-Bahn noch dazukommt.

zum Thema "Wer fährt zum Möbelkauf mit dem ÖPNV":
Ich bin bei weitem kein Möbelhausfan und eigentlich auch der Meinung, dass es in Nbg mittlerweile genug von dieser Sorte gibt, aber war es nicht u.a. das Großprojekt XXX Lutz , dass der Straßenbahnlinie 7 vorerst nocheinmal das Überleben gesichert hat? Ein paar Fahrgäste zusätzlich dürfte also auch ein Möbelhaus bringen....und wer weiß, vielleicht wird am Ende ja auch noch Fürth´s weiteres Problemprojekt, nämlich der in der Innenstadt aufgrund seiner angeblich unpassenden Fassade nicht gewünschte Saturn mit auf das Grundstück verbannt.

zum Thema Busanbindung Stadeln (um bisherigen Bahnhof Vach) + Großgründlach:

Schaut man sich die Lage des bisherigen Bahnhofes "Vach" mal an, dann wird man schnell merken, dass er nicht gerade genau vor der Haustür der potentiellen Fahrgäste liegt. Um den Bahnhof gibt es nur wenige Häuser, einen Sportverein und ein paar Firmen und schliesslich Felder - sonst nix! Wer aus Stadeln oder Vach kommt, muss sowieso mit dem Bus (174) zum Bahnhof fahren.

Im Gegensatz dazu kommt man von Großgründlach seid der Einstellung der Taxi Linie 80 garnicht mehr mit dem ÖPNV zur Deutschen Bahn - in Großgründlach wohnen übrigens weit mehr Leute als in Vach....

Deshalb stelle ich mir die Busanbindung des neuen Bahnhofes Steinach/Schmalau nach Fertigstellung der S4 wie folgt vor:

Halt der Buslinien 20,28,29,179 (jeweils in beiden Richtungen - also von Großgründlach und von Thon bzw. Fürth Nordstadt aus) direkt an der S-Bahn.
=> Idealer Verknüpfungspunkt mit meiner Meinung nach auch hohem potentiellen Fahrgastpotential - es ist Anzunehmen, dass die meisten Leute nach einiger Zeit die Route S4 -> Hauptbahnhof der Strecke über Thon (Straßenbahn) bzw. dann später Am Wegfeld (Straßenbahn) vorziehen werden.
Das gilt nicht nur für die Großgründlacher, sondern zugleich für Boxdorf, Sack und Bislohe.

Wie löst man nun das Problem "Vach" ? Ganz einfach - die Linie 174 wird hier zum Zubringer aus dem Fürther Nordwesten, mit einem Halt ebenfalls am S-Bahnhof Steinach/Schmalau - für die Leute ändert sich dann nämlich fast garnichts, außer dass sie 5min länger mit dem Bus fahren müssen!

Parkplätze für bishere P+R Fahrer kann man annehmen wird es auch zuhauf dort geben - mit Sicherheit mehr als die manchmal schon ziemlich knappen am Vacher Bahnhof.

Fassen wir also zusammen:
Der neue Bahnhof hat wesentlich mehr Fahrgastpotential, da Großgründlach, das Gewerbegebiet Schmalau, Boxdorf, Bislohe und Sack direkt dazukommen, die bisher GAR KEINE Zugverbindungsmöglichkeit mit ÖPNV Zubringer besitzen.

Die bisherigen Fahrgäste aus Stadeln+Vach müssen lediglich 5 min mehr Busfahrzeit einkalkulieren - bekommen dafür aber auch einen neuen, größeren ÖPNV Verknüpfungspunkt (S-Bahnhof Steinach/Schmalau). Zudem bekommen die Stadelner ja noch weiter südlich einen weiteren, neuen S-Bahnhof.

Aus diesen Gründen verstehe ich bis heute nicht, wieso man nun unbedingt GEGEN den jetzt geplanten S-Bahnhof Steinach/Schmalau sein kann. Wenn es mir jemand schlüssig erklärt, lass ich mich aber auch gerne umstimmen ;-)

Grüße
Vader
Versehentlich doppelt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2006 19:58 von Daniel Vielberth.
Also wegen mir könnte die Bahn aber auch da bleiben, wo sie ist.

Mal ein Beispiel:

Ich arbeite bei Klinkhammer, Wiesbadener Str 11. Wenn ich Dienstschluss um 15.45 hab, kann ich mit relativ kurzen Fußweg über Steinach nach Vach 'rüberlaufen und erwisch trotzdem den erstmöglichen Zug um 16.26 nach Nürnberg. Ich mach das zwar bloß höchstens einmal wöchentlich weils halt doch ne Viertelstunde Gesamtfahrzeitverlängerung bringt (schließlich heißt mein Ziel ja Herrnhütte und nicht Hauptbahnhof). Sonst bin ich gegen 16.45 daheim so halt um 17.00. Ob die S-Bahn da wesentliche Änderungen bringt? Sie hält ja genauso oft. Mein Zug fährt nur an der Rothenburger durch die S-Bahn dafür in Neusündersbühl. Andererseit habe ich noch nie erlebt, das in der Schmalau jemand versucht, Zug zu fahren (selbst nicht auf meine Einladung...) Ist eine S-Bahn soviel Atraktivitätsschub, das mans tut? Zu wünschen wäre es. Andererseits, der 16.45er Zug z.B. ist immer voll, und gelegentlich habe ich mit einem Stehplatz vorlieb zu nehmen. Das könnte manchen die Lust am Zugfahren vergällen, wenn in de S-Bahn dann auch so ist.

Gruß

D.Vielberth
--



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2024 21:20 von marco2206.
Das wird dann der idyllischste S-Bahnhof den man sich vorstellen kann.

Also SO



sieht der Streifen zwischen künftiger S-Bahn und der Schmalau aus!

Soweit man mit nicht mit Lärmschutzwällen die Gegend zu verschandeln versucht. (Appropous Lärmschutzwall, da hab' ich ne neue Defintion in einem anderen Forum gelesen. Ein Lärmschutzwall diene dazu, dafür zu sorgen, dass die Leute das nicht mehr sehen können, was sie nicht hören wollen.)

Warum müssen Güter und S-Bahn eigentlich zwei unabhängige Trassen kriegen? Kapier ich nicht. Beide in einen Tunnel, und die Fürther können nichts mehr dagegen sagen. Außer dass die Pampa untertunnelt wird, aber besagte Pampa soll ja eben erhalten bleiben (und außerdem hat das in Nürnberg auch Tradition). Außerdem Güter und S-Bahn kreuzen sich doppelt! Zwei Überwerfungsbauwerke! Und der "Frankonia-Fastway" muss während der S-Bahnbauarbeiten mehrmals dichtgemacht werden für neue Brücken. Großartig! Und sehen sie nächste Woche:

FÜRTH ERÖFFNET TRANSRAPIT - Von Vach nach Steinach [...]

Tut mir leid, ich muss mich fast den Fürther Ansichten anschließen (Asche auf mein Haupt, denn ich bin Nürnberger.) Also wenn Vach und Steinach nicht wechselseitig angfahren werden , zuminderest das die Bamberger Züge Vach ansteuern, dann stimm ich doch lieber für die alte Trasse.

Gruß D.Vielberth



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2006 21:43 von Daniel Vielberth.
---



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2022 19:55 von marco2206.
Danke marco2206 !

Deine Karte verdeutlicht genau das, was ich in meinem längeren Beitrag weiter oben geschrieben habe - nämlich die gestiegene Abdeckungsquote durch die zwei neuen Bahnhöfe (Stadeln und Steinach/Schmalau) - vom Abstand und Umkreis etc. ideal geplant, dass muss man mal der Deutschen Bahn lassen.

Evtl. könnte man auch zusätzlich in der Karte nochmal alle Gebiete markieren, die vorher überhaupt keinen direkten oder indirekten Bahnanschluss (mit Buszubringer) hatten (bspw. in dem man die Häuser rot einfärbt?)
Das würde nämlich auf ALLE Gebiete östlich des Frankenschnellweges zutreffen (Also: Großgründlach, Boxdorf, Steinach, Schmalau sowie Sack und Bislohe)

Wenn der Preis für die Neuerschliessung des angesprochenen Gebietes ist, dass ein paar Stadelner fünf Minuten länger mit dem Bus zum neuen S-Bahnhof Steinach fahren müssen war es das doch wert,oder ?(Nochmal: Sie "verlieren" ja den Anschluss nicht gänzlich und die Stadelner, die südlich des Vacher Bhf Umkreises in der Karte liegen, bekommen durch den neuen Bahnhof Stadeln sogar eine bessere Anbindung )

Und wenn die S-Bahntrasse tatsächlich der Hochspannungsleitung folgt, wird auch nicht wirklich irgendein unberührtes Naturgebiet durschnitten.

Ich sehe also immer noch keine Probleme bei der neuen Trasse - im Gegenteil ;-)
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