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Senatskanzlei (SPD) fordert Maßnahmen gegen Radfahrer
geschrieben von Tramthusiast 
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Jahreskarte
Wo es dann versauern wird....

Tja, je mehr hier diskutieren, desto lebendiger wird das Forum.

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war aber schon ziemlich interessant zu sehen, welcher Forist an das "Grundgesetz" im Straßenverkehr glaubt und appelliert ( Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern ganz besonders gegenüber den schwächeren) und wer den radfahrenden Menschen als die Krone der Schöpfung sieht, dem alles erlaubt und verziehen sei....

Dürfte ich Dich da bitten, konkret zu werden: Welcher Forist hat hier "den radfahrenden Menschen als die Krone der Schöpfung sieht, dem alles erlaubt und verziehen sei" angesehen? Mir ist keine aufgefallen, wen habe ich da übersehen?
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Arec
Es ist untersagt, den Gehweg mit Fahrzeugen zu benutzen. Diese Regelung ist für Fahrzeugführer regelmäßig unbequem, selbst für Kraftfahrer. Das Befahren des Gehwegs gefährdet allerdings Fußgänger. Die können aber nirgends mehr hin ausweichen, wenn sie vom Radverkehr dort belästigt werden.
Man soll ja nicht das eine mit dem anderen aufrechnen. In dem Fall verfall ich jedoch trotztdem mal in dieses Muster: In Hannover werden an verschiedenen Stellen gerne die Fußwege von Autos zugeparkt. Sozusagen Parken in zweiter Reihe aber nicht auf der Straßenseite, sondern auf der Fußwegseite. Sowohl das Parken dort ist ordnungswidrig, als auch die Fahrt dahin. Geahndet wird es jedoch, wenn überhaupt sehr nachlässig. So nachlässig, dass es naheliegt anzunehmen, man lässt diese Autofahrer gewähren. Und wenn dieses Gehwegparken dann thematisiert wird, dann taucht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Wort "Parkdruck" in der Diskussion auf, womit dann jedwede Form von Kontrolle als "Raubrittertum der Stadtverwaltung" diskreditiert wird.
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