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Fernbahnhof Altona (neu) - warum nicht weiter nördlich ?
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Man liest ja in letzter Zeit immer wieder von den Planungen, den Fernbahnhof Altona in der jetzigen Lage aufzugeben und stattdessen in Höhe Diebsteich einen neuen Bahnhof zu bauen.

Ich frage mich, warum man den Bahnhof ausgerechnet dort bauen will und würde stattdessen einen Bahnhof etwa in Höhe des S-Bahnhofs Stellingen vorschlagen, der meines Erachtens folgende Vorteile hätte :

1. Direkte Anbindung der Arenen
Die Arenen bekämen einen Fernbahnanschluss, von dem aus nicht nochmals in die S-Bahn umgestiegen werden müsste. Insbesondere bei manchen Fußballspielen wäre es auch aus sicherheitstechnischer Sicht postitv, wenn sich einheimische und auswärtige Fans nicht mit der gleichen S-Bahn zum Stadion bewegen müssten, sondern die Auswärtigen direkt mit ihrem (Sonder-)Fernzug zum Fernbahnhof Stellingen fahren könnten, um dort durch einen separaten Ausgang zum Stadion gebarcht zu werden. Auch für sonstige Großveranstaltungen, für die Sicherheitsprobleme nicht befürchtet werden, dürfte es für auswärtige Besucher attraktiver sein, wenn sie direkt mit dem Fern- oder Regionalzug und ggf. einem Shuttlebus zum Veranstaltungsort gelangen könnten. Falls - wie jetzt - zusätzlich noch die Benutzung einer S-Bahn erforderlich ist, fällt die Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise doch eher zugunsten des PKW aus.

2. Direkte Fernbahnanbindung der AKN
Es dürfte m.E. ohne größere Probleme möglich sein, die AKN auch außerhalb der Zeiten, in denen bereits jetzt bis zum Hauptbahnhof gefahren wird, die AKN bis zum neuen Fernbahnhof Stellingen zu verlängern und dort auf einem neu zu bauenden Kehrgleis enden zu lassen. Die Wendezeit in Eidelstedt beträgt außerhalb der HVZ 14 Minuten, bei einer Verlängerung nach Stellingen wären es immer noch 10 Minuten; genug, um ohne zusätzliche Fahrzeuge auszukommen. Die AKN erhielte somit erstmals ganztägig Anschluss an einen Hamburger Fernbahnhof. Eine Verlängerung bis Diebsteich wäre hingegen nicht ohne zusätzliche Umläufe machbar.

3. Direkte Autobahnanbindung
Die Autobahn A7 läuft am Bahnhof Stellingen unmittelbar vorbei, so dass es möglich wäre, hier ggf. mit einer zusätzlichen Abfahrt den Bahnhof zu erreichen. Sofern hier ausreichend Parkplätze gebaut werden, wäre die Nutzung des Bahnhofs als Beginn einer Fernbahnreise auch für diejenigen Schleswig-Holsteiner interessant, die mangels ausreichender Regionalverkehrsanbindung den ÖPNV nicht als Zubringer zum Fernzug nutzen können. Der Bahnhof Diebsteich liegt hingegen in einiger Entfernung zur A7, so dass hier der Neu- bzw. Ausbau längerer Verbindungsstraßen erforderlich wäre.

Als einzigen Nachteil sehe ich momentan, dass der Bahnhof Stellingen nördlich des Betriebshofs Langenfelde liegt, so dass lokbespannte Züge weiterhin wie jetzt in Altona rückwärts in den Bahnhof hineinrangiert werden müssen. Da aber die Zahl der lokbespannnten Züge ohnehin zugunsten der in Eidelstedt gewarteteten ICEs rückläufig ist, fällt dies m.E. nicht so ins Gewicht.
Wobei ein weiterer alternativer Standort auch bei der heutigen Station "Langenfelde" denkbar ist. Dort ist im Osten noch der Anschluss an die städtische Bebauung gegeben (anders als im ziemlich in der Prärie liegendem Diebsteich). Auch ein Autobahn-Anschluss wäre relativ leicht möglich.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
@histor
Nun ja, es ist durchaus sinnvoll, den Bahnhof in die Prärie des Diebsteichs zu legen, da mit der Entwicklung des Bahnhofes auch die Entwicklung und Aufwertung des Bahnhofsumfeldes einhergehen kann.
Wir hatten uns im Rahmen eines Uniprojektes mal mit diesem Thema befasst. Abgesehen davon, dass die Ergebnisse des Projektes - zumindest meiner bescheideen Meinung nach - unterdurchschnittlich waren, wurde doch recht deutlich, dass in diesem Bereich eine relativ große Fläche zur Verfügung steht, die gut überplant werden kann; das ansässige Gewerbe zeichnet sich hauptsächlich durch geringwertige Lagernutzungen aus, die bestehenden Wohnbebauung kann erweitert werden, auch wenn vielleicht in Bahnhofsnähe anderen Nutzungen wie Hotels und dergleichen der Vorzug zu gewähren ist.

Also aus stadtplanerischer Sicht könnte ein neuer Westbahnhof durchaus einen wichtigen Impulsgeber und Katalysator für das Gebiet darstellen.
Im Thread "Chancen und Risiken des neuen Westbahnhofs" im Oktober 2007 ist zu dieser Frage ja schon einiges geschrieben worden auch natürlich im Zusammenhang mit der Bebauung des dann "alten" Bahnhofsareals des jetztigen Bahnhofs Altona.

Bedeutung kommt dieser Sache aktuell natürlich auch deshalb zu, weil die von Herrn Elste als U-Stadtbahn vorgestellte und jetzt vermutlich als Straßenbahn zu realisierende Linie nach Osdorf / Bahrenfeld dann zweckmäßig auch den dann neu zu bauenden "West"-Bahnhof berühren sollte, wenn dieser in der Gegend "Diebsteich" liegt.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Man man, was für Schwachsinn, da hat man grad mit Millionen den alten Bahnhof schön gemacht, da kommen vorgespannte Baulobbyisten daher und wollen alles wieder zur Nichte machen. Und warum? Damit irgend so ein Bonze noch mehr Milliarden in Hals bekommt, Menschen skrupellos entlässt und sich als Steuerhinterzieher nach Lichtenstein absetzt.
Und das tollste alle behjahen das noch gebetsmühlenartig!
Wie perplex mussman eigentlich sein, HALLO ?
Ich bin dagegen lasst den Menschen ihren Bahnhof so wie Er jetzt ist, nicht mehr und nicht weniger!

MfG J.H
-------
Strassenbahn ist ein traumatisches Relikt, U-Bahn viel zu teuer, daher Monorail ist die Zukunft
Jobahn schrieb:
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> Man man, was für Schwachsinn, da hat man grad mit
> Millionen den alten Bahnhof schön gemacht, da
> kommen vorgespannte Baulobbyisten daher und wollen
> alles wieder zur Nichte machen. Und warum? Damit
> irgend so ein Bonze noch mehr Milliarden in Hals
> bekommt, Menschen skrupellos entlässt und sich als
> Steuerhinterzieher nach Lichtenstein absetzt.
> Und das tollste alle behjahen das noch
> gebetsmühlenartig!
> Wie perplex mussman eigentlich sein, HALLO ?
> Ich bin dagegen lasst den Menschen ihren Bahnhof
> so wie Er jetzt ist, nicht mehr und nicht weniger!

Genau ganz meine Meinung...die sollten echt diesen Blödsinn vergessen und den Bf Altona da lassen wo er jetzt ist, alles andere ist Schwachsinn hoch 3.

Sebastian
Zitat
jobahn
Und warum? Damit irgend so ein Bonze noch mehr Milliarden in Hals bekommt, Menschen skrupellos entlässt und sich als Steuerhinterzieher nach Lichtenstein absetzt.
Klar, man sollte nicht mehr bauen, Bauunternehmer sind alle steinreich und brauchen kein Geld mehr. Lebensmittel einkaufen ist auch doof, für Einzelhändler gilt das selbe, Bauern sowieso. Und alles andere kommt sowieso aus Fernost, denen sollte man schon gar kein Geld geben. Und Bahn fahren kann ich auch nicht mehr mit einem guten Gewissen, denn damit fördere ich ja nur Mehdorns Börsengangpläne. Ist dir eigentlich klar, wovon du lebst, wer die Löhne zahlt und den Löwenanteil an unserem Sozialsystem? erstaunlicherweise sind das diejenigen, denen du das Geld nicht geben willst...
Es gibt sicherlich einige sachliche Argumente gegen den Umzug und ebenso einige dafür. Sicherlich aber nicht, dass man irgendwem kein Geld geben möchte. Verkehrlich würde es sicherlich Sinn machen von dem Kopfbahnhofkonzept Abstand zu nehmen. städtebaulich könnte ich mir auch Vorteile vorstellen, da doch die aus dem Kopfbahnhof resultierenden großen Gleisbögen an und für sich wertvolle innerstädtische Flächen belegen.

Gruß

Jonas
@jonpro

Lass sie reden. Du lässt dich ganz schön leicht provozieren...

Man darf zu bestimmten Themen immer gern verschiedene Ansichten haben, sollte das aber auch begründen können. Irgendwelche Behauptungen anstellen und sagen: "Alles völliger Schwachsinn" und das noch mit Polemik zu untermauern wirkt in keinem Fall seriös. Dass Jobahn es nur darauf anlegt, zu provozieren ist schließlich so klar wie das Amen in der Kirche- denn die Verlegung des Bahnhofes Altona ist eben keine Sache, die alle einfach bejahen.

Und NATÜRLICH ist alles Schwachsinn hoch 3, schon klar! Ein paar Argumente warum wären schon ganz nett, oder?
c



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2008 01:44 von Frank Muth.
Ganz schlecht, wenn man nach Sylt (s)hoppen will. :-(

Wenn das dann mit der S11 dann man nicht wieder auf ein Kopfmachen hinausläft, z.B. ... Bahrenfeld - (Ottensen) - "Kreuzweg" ? - Westbahnhof - Holstenstr - Sternschanze ....

Obwohl man doch von Blankenese nach Sylt mit dem Ferrari, Porsche oder ähnlichen Modellen fährt. ;-)

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2008 00:18 von histor.
Unwichtig
22.03.2008 00:24
#



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2008 13:32 von Frank Muth.
jonpro schrieb:
-------------------------------------------------------
... städtebaulich könnte ich mir auch Vorteile
> vorstellen, da doch die aus dem Kopfbahnhof
> resultierenden großen Gleisbögen an und für sich
> wertvolle innerstädtische Flächen belegen.

Eben aus diesen Überlegungen hinaus sind ja auch die ganzen 21-Projekte entstanden. Gerade wenn man wie in Hamburg keine aufwändigen Tunnellösungen braucht, kann man einen neuen Bahnhof locker aus dem Verkauf der frei werdenden Flächen finanzieren.

Es können einige hunderttausend Quadratmeter Grundstücksfläche für einige hundert Millionen Euro verkauft werden. Der neue Bahnhof selbst dürfte dem Bahnhof Berlin Südkreuz ähneln, der auch eher in die Peripherie gestellt wurde und gut 100 Mio. Euro kostete.

Hinzu kommt ein Wertgewinn von Grundstücken rund um den neuen Bahnhof, den man als Land in Form eines Planungswertgewinns abschöpfen könnte, um Aufwertungsmaßnahmen um den alten Bahnhofsstandort zu finanzieren.


Frank Muth schrieb:
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> Wenn ich von mehdornschem Verhalten gegenüber
> Berlin her schließe (Zoo), dann rechne ich für
> Dammtor mal mit Downgrading nach Eröffnung des
> West-Bahnhofs.

Naja, der Name Messebahnhof zeigt es ja schon fast: wie in Leipzig und Hannover halten zu großen Messen dann ausgewählte Fernzüge dort, sonst nicht. Letztlich wäre der Aufschrei in Hamburg wohl auch nicht größer als der Aufschrei in West-Berlin war, als es um den Bahnhof Zoo als Fernbahnhof ging.

Die Auswirkungen sind ja auch noch geringer:
- Der Abstand Dammtor - Hbf. in Hamburg ist deutlich geringer als Zoo - Hbf. in Berlin.
- Die ÖPNV-Anbindung vom Bahnhof Zoo war/ist deutlich besser als die am Hbf., in Hamburg fällt dieser Unterschied deutlich geringer aus, aber selbst die Berliner Differenzen waren für die DB AG kein Grund, den Fernzughalt zu streichen.

Bitte nicht falsch verstehen: ich spreche mich nicht für eine Streichung des Fernzughalts Dammtor aus, sondern will nur aufzeigen, dass die Argumente "Pro-Dammtor" insgesamt deutlich schwächer ausfallen als die "Pro-Zoo".
Jobahn schrieb:
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> Man man, was für Schwachsinn, da hat man grad mit
> Millionen den alten Bahnhof schön gemacht, ...

Nun, man hat ja nicht den "Bahnhof" schön gemacht, sondern das Einkaufszentrum, das heutzutage den eigentlichen Bahnhof ja ausmacht, um- und ausgebaut.

Dass an diesem Einkaufzentrum heute noch Fernbahnsteige dran sind, hat heute halt nur noch ausschließlich historische Gründe, da Altona damals dänisch war und *natürlich* einen "anständigen" Bahnhof brauchte, um es den verhassten Hamburgern mal so richtig zu zeigen.

Wenn nur es um Bevölkerungszahlen als Rechtfertigung für einen großen Bahnhof ginge, dann wäre wohl seit langem Barmbek und Wandsbek Kandidat für einen "fetten" Fernbahnhof. Ob es also heutzutage bahntechnisch sinnvoll ist, in Altona einen zweiten großen Fernbahnhof zu betreiben, ist fraglich.

Allein die Tatsache, daß der Hauptbahnhof in seiner heutigen Form in den HVZ einen Engpaß im Regional- und Fernbahnbereich darstellt, macht Altona also noch nicht ganz überflüssig.

Aber städtebaulich ist es ein Jammer, wenn man sich das riesige, inzwischen ungenutzte Areal (Gleisvorfeld usw.) beim Bhf. Altona anschaut.

Auch wenn ich sehr lange unweit des Bhf. Altona gewohnt habe und auch immernoch mein Herz ein wenig an ihm hängt, so denke, muß man auch die Realitäten anerkennen, die inzwischen geschaffen wurden.


da
> kommen vorgespannte Baulobbyisten daher und wollen
> alles wieder zur Nichte machen. Und warum? Damit
> irgend so ein Bonze noch mehr Milliarden in Hals
> bekommt, Menschen skrupellos entlässt und sich als
> Steuerhinterzieher nach Lichtenstein absetzt.

Naja, auch wenn deine Polemik nicht ganz ohne realistische Grundlage ist, so trifft sie hier eher nicht.

> Und das tollste alle behjahen das noch
> gebetsmühlenartig!
> Wie perplex mussman eigentlich sein, HALLO ?

Nun, Respekt und Freundlickeit sind eben nicht jedem zueigen.

> Ich bin dagegen lasst den Menschen ihren Bahnhof
> so wie Er jetzt ist, nicht mehr und nicht weniger!

Früher war ich auch dafür, den Bhf. Altona zu lassen. Allerdings ist es auch nicht verkehrt, Realitäten anzuerkennen und betrieblich ist es inzwischen mehr als fraglich, ob Altona noch sinnvoll ist.

LG Olli
Ich vermute, dass es auf einen relativ schlichten Bahnhof hinausläuft, irgendwo zwischen Diebsteich und Stellingen mit vorwiegend folgenden Funktionen:
- Aussetzen, Einsetzen, Kehren von Zügen
- Autoreisezug
- Verknüpfung mit AKN
- (Bei der Nord-Ostsee-Bahn nehme ich eher an, dass diese dann bis Hbf zugelassen wird).
- eventuell "Park and Ride" für Fern-Verkehr aus Schleswig Holstein und Hamburg Nord.
Ein "Einkaufsparadies", (für das man zugunsten des Berliner Hauptbahnhofs den Bahnhof ZOO rduziert hat), wird es dort nicht geben, weil der Hamburger Hauptbahnhof südlich ja nochmal für kommerzielle Zwecke erweitert werden soll.
Warum läßt man nicht die ICE, IC/EC in Hamburg Dammtor enden und fährt leer nach Langenfelde oder Eidelstedt ? Zugegeben wäre das eine billige Lösung, aber die meisten Fahrgäste (Fernreisende) steigen eh Hamburg Hbf ein.
Was mir da als erstes einfällt:

Leer rumfahrende Züge bringen kein Geld!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2008 12:27 von Maddi.
Außerdem geht es doch auch darum, einen Entlastungsbahnhof für den Hauptbahnhof zu haben?, um Regionalzüge aus dem Norden nicht bis zum Hauptbahnhof führen zu müssen?!
Züge von Norden in Hamburg-"West" enden zu lassen und dann mit S2 oder 3 zum Jungfernstieg oder S11/21/31 zum Dammtor und Hauptbahnhof - ist das das Gelbe vom Ei?

Holstenstr und Sternschanze sind keine Fernbahnhöfe mehr. Die Bahndämme verbreitern bzw. ggfs abmauern brächte Platz zumindest für eine drittes Gleis für Fern- und Bezirkszüge auf der Verbindungsbahn. Konsequenz wäre auch, Dammtor zu durchfahren und einen neuen "Messebahnhof" etwa in Höhe Rentzelstr., wenn man die heilige Kuh Dammtorbahnhof nicht anfassen will. Ansonsten muss man sich eben mit der 105 Jahre alten Gleislage auf der Verbindungsbahn begnügen. Der Überlegung wert ist überdies, welchen Verkehr man mit 2-System-S-Bahn von den Fernbahngleisen auf die S-Bahngleise der Verbindungsbahn noch verlagern kann. Alles besser (aber teurer) als eine Ende in Hamburg-"West".

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Stellingen anstatt Diebsteich hat in Anbetracht der hier genannten Argumente durchaus seinen Reiz, ergänzend kommt noch hinzu, das eine Ost-West-Verbindung mit einer Stadtbahn entlang der Metrobuslinie 22 relativ leicht zu realisieren wäre. Allerdings sollte man hier nicht stur der Hauptverkehrsstraße folgen, sondern lieber ab Rugenbarg über Vorhornweg - Sylvesterallee und dann längs einer zu schaffenden Direktverbindung Arenen - Westbahnhof (Fußgängerzone mit hochweriger Bebauung (Hotels, Einkaufsstraße etc.) und Stadtbahn in der Mitte statt des jetzigen Gewerbegebiets).
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