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Weitere S-Bahnlinien ins Umland
geschrieben von Norderstedt 
Frank Horch (Verkehrssenator, parteilos) möchte die Bahnen ins Umald ausbauen. Dabei soll es nicht bei der S4 nach Bad Oldesloe und Elmshorn und der S21 nach Kaltenkirchen bleiben.

So könnte die S4 ab 2020 nach Bad Oldesloe fahren, ab 2027 könnte die S4 bis nach Wrist oder Glückstadt fahren. Parrallel dazu soll die S21 nach Kaltenkirchen gebaut werden. Erst dann geht es um eine S-Bahn nach Büchen.

[www.nahverkehrhamburg.de]

Dies sind natürlich langfriestige Planungen, die auch teurer sind. Dafür hat Herr Horch anscheinend Geld.

Ich finde jeden Ausbau des ÖPNV toll, daher auch diese Idee, wenn es nicht nur bei einer Ankündigung bleibt.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
An sich eine gute Idee, wenn auch hier nicht wieder der Einwand wäre das man Hamburg innerhalb besser vernetzen sollte anstatt außerhalb.
Allerdings ist das wohl eher realisierbar als die innerstädtischen Bahnen und das der Pendelverkehr dadurch reduziert werden soll ist auch kein Nachteil.
Wenn aber durch S-Bahnen in alle Himmelsrichtungen ab Hamburg fahren werden im Umland noch mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen. Ist natürlich auf einer Seite gut, auf der anderen wird es dann im Inneren noch Schlimmer wenn hier nichts getan wird! Jeder Fahrgast mehr der aus sagen wir Bad Oldesloe kommt wird in vielen Fällen auf einer mehr auf zB der M5 sein ... Es muss also genauso innerhalb Hamburgs was getan werden. Das gute an die S-Bahn Erweiterungen ins Umland ist aber das sie sehr günstig zu haben sind für Hamburg ...
Zitat
LevHAM
Wenn aber durch S-Bahnen in alle Himmelsrichtungen ab Hamburg fahren werden im Umland noch mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen. Ist natürlich auf einer Seite gut, auf der anderen wird es dann im Inneren noch Schlimmer wenn hier nichts getan wird! Jeder Fahrgast mehr der aus sagen wir Bad Oldesloe kommt wird in vielen Fällen auf einer mehr auf zB der M5 sein ... Es muss also genauso innerhalb Hamburgs was getan werden. Das gute an die S-Bahn Erweiterungen ins Umland ist aber das sie sehr günstig zu haben sind für Hamburg ...

Sehe ich genau so. Die S4 hat dann mehr mit einer S-Bahn aus z.B. Hannover gemeinsam als mit einer hamburger S-Bahn. Die S4 ist beonsders im Osten, aber auch im Westen notwendig. Die S21 nach Büchen wird nicht soviele Fahrgäste dazu bringen, dürfte aber in den Kurzzügen abends noch lustiger werden.
Das ist alles nur Gerede von diesem Verkehrssenator der SPD. Gebaut wird das alles erst einmal nicht, da kein Geld hierfür da ist. Außerdem hat sich die Stadt Büchen schon seit Jahren gegen diese S-Bahn ausgesprochen. Auch Oldesloe und Itzehoe wird meiner Meinung gegen eine S-Bahn sein, da ein Nahverkehrszug schneller und komfortabler ist.

Stattdesssen gibt es an die dutzend Verkehrsprojekte, angefangen von der Straßenbahn, der Flughafenverlängerung in R. Norden , dem Bahnanschluss nach Steilshoop, die zweite Elbquerung in R. Harburg, dem Bahnanschluss in R. Lurup/Volksparkstadion , der neue Diebsteicher Bahnhof, etc... die wesentlich wichtiger sind, als die Nahverkehrszüge um Hamburg in reguläre S-Bahnen umzuwandeln.
Zitat
Winfried Kölsch
Das ist alles nur Gerede von diesem Verkehrssenator der SPD. Gebaut wird das alles erst einmal nicht, da kein Geld hierfür da ist. Außerdem hat sich die Stadt Büchen schon seit Jahren gegen diese S-Bahn ausgesprochen. Auch Oldesloe und Itzehoe wird meiner Meinung gegen eine S-Bahn sein, da ein Nahverkehrszug schneller und komfortabler ist.

Stattdesssen gibt es an die dutzend Verkehrsprojekte, angefangen von der Straßenbahn, der Flughafenverlängerung in R. Norden , dem Bahnanschluss nach Steilshoop, die zweite Elbquerung in R. Harburg, dem Bahnanschluss in R. Lurup/Volksparkstadion , der neue Diebsteicher Bahnhof, etc... die wesentlich wichtiger sind, als die Nahverkehrszüge um Hamburg in reguläre S-Bahnen umzuwandeln.

Die S4 ist zumindest im Osten wichtig für die Entlastung des HBF. Würde man sie nur bis Ahrensburg fahren lassen, müsste man eine RB Ahrensburg - Oldesloe oder bis nach Lübeck (Reinfeld ist dann kein RE-Halt mehr) fahren lassen. Dieser Betrieb soll zu unattraktiv sein. Die Verlängerung im Westen finde ich zumindest bis Elmshorn (allerdings nicht als Express) noch nachvollziehbar. Ab Elmshorn kann man jedoch eine RB nach Neumünster (die kann man wiederum vielleicht sogar mit der RB NMS - KI verbinden und ein ähnliches Modell wie auf der R40 schaffen) und eine RB nach Itzehoe oder Heide fahren lassen. Elmshorn wäre dann ein wichtiger Umsteigepunkt. Damit hätte man in Altona auch mehr Platz für die Fernzüge.

Langfristig sollte man den Pinneberger Ast in 3 Äste aufteilen.
S21 nach Kaltenkirchen (wenn nötig S2 bis Quickborn)
S3 Richtung Osdorf (Schenefeld) mit Anbindung der Arenen (wenn nötig S31 bis Lurup oder Osorf)
S4 nach Elmshorn oder weiter.

S3 und S21 kann man auch vertauschen.

Dafür sollte der neue Bahnhof Altona-Nord 2 Richtungsbahnsteige für die S-Bahn haben. 2 Gleise Richtung Arenen und Osdorf und 2 Gleise Richtung Kaltenkirchen und Elmshorn.
@Winfried Kölsch: deine Liste ist doch schon sehr weit auf dem Weg. Die U4 nach Harburg wächst "mit Hochdruck" und solange es um Entwicklungsflächen geht wird die auch weiter wachsen. Die S4 nach Osten ist längst nicht mehr zu stoppen denn da hängt der Hauptbahnhof dran und Oldesloe behält den Regionalexpress und Itzehoe auch. Alles im Forum lange diskutiert. Die Verlängerung vom Flughafen ist durch die teure Planung mit Tunnel und verbauten Trassen in Norderstedt ganz nach hinten gerutscht. (Biene hat an anderer Stelle einen Vorschlag gemacht was man machen könnte um die Verlängerung nach Nordwesten attraktiv zu machen und die Anbindung von ganz Holstein über Fernbahnhof Diebsteich zum Flughafen abzukürzen mit einer Art Ringbahn.) Die Anbindung der Arenen hängt ebenso wie die S21 auch an Diebsteich. Dazu hat sich die Bahn nicht geäußert und wenn ich sehe wie laut Frankfurt gerade schreit nach Ausbau seiner Ferngleise könnte das noch weiter nach hinten gelegt werden mit Diebsteich denn anderswo brennt es mehr. Außerdem muss die Finanzierung der S21 klar sein dann kann man auch genauer sagen wann wieviel Spielraum für andere Projekte ist.

Für die Strecke Barmbek - Bramfeld ging man 1980 von unter 36.000 Fahrgästen aus. Im Vergleich ist das weniger wichtig. Zur Stadtbahn will ich mich nicht wiederholen außer dass man bei dem Nachholbedarf nicht alles machen kann. Horchs Vorschläge haben den Vorteil dass sie ohne Gegenwehr gebaut werden können wenn man das Geld hat. Schon Stein und Schumacher haben vor vielen Jahrzehnten beklagt dass die Siedlung ohne den ÖPNV geplant wurde. Wenn man frühzeitig einen realistischen Zeitplan verabredet wie mit S4-West und Büchen dann kann die Planung in den Gemeinden bei Baugebieten darauf ausgerichtet werden. Auch in den letzten Jahren sind zu viele Neubauten weit weg von U- oder S-Bahn entstanden. Bei den Linien ins Umland kann man Fehlentwicklungen noch verhindern.

Bei den Linien in der Stadt muss erst mühsam Platz für den ÖPNV frei gekämpft werden.

Uli
Zitat
NWT47
Langfristig sollte man den Pinneberger Ast in 3 Äste aufteilen.
S21 nach Kaltenkirchen (wenn nötig S2 bis Quickborn)
S3 Richtung Osdorf (Schenefeld) mit Anbindung der Arenen (wenn nötig S31 bis Lurup oder Osorf)
S4 nach Elmshorn oder weiter.

S3 und S21 kann man auch vertauschen.

Dafür sollte der neue Bahnhof Altona-Nord 2 Richtungsbahnsteige für die S-Bahn haben. 2 Gleise Richtung Arenen und Osdorf und 2 Gleise Richtung Kaltenkirchen und Elmshorn.

Würde man die S3 und S21 tauschen, so bräuchten die Fahrgäste aus Kaltenkirchen deutlich länger zum Hauptbahnhof, denn die S3 fährt ja durch den City-Tunnel.

Also ich finde jetzt sollte man erst einmal einen neuen "ÖPNV-Entwicklungsplan" aufstellen, anstelle jetzt willkürlich neue Strecken ins Gespräch zu bringen. Klar ist, dass als erstes die S4 in den kommenden Jahren geplant und gebaut wird. Dann kommt die S21 oder auch schon zum Teil parallel.
Anschließend kommen andere Strecken, welches aber auch davon abhängen sollte, wo man die meisten Fahrgäste dazu gewinnen kann, welche Strecken jetzt schon an die Kapazitätsgrenze kommen und welche Linie den Hauptbahnhof weiter entlasten könnte.

Doch ich finde, dass die Bahnsteige der S-Bahn (vor allem im Tunnel) sehr eng sind und wenn die S4 oder später auch noch andere neue Strecken dazu kämen, würde es sehr voll werden, welches gerade bei verengenden Stellen gefährlich werden kann und daher müssen dann auch in Zukunft die Bahnsteige der S-Bahn verbreitert werden, um den weiter steigenden Fahrgastzahlen noch genügend Platz am Bahnstieg bieten zu können.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
NWT47
Die S4 ist zumindest im Osten wichtig für die Entlastung des HBF. Würde man sie nur bis Ahrensburg fahren lassen, müsste man eine RB Ahrensburg - Oldesloe oder bis nach Lübeck (Reinfeld ist dann kein RE-Halt mehr) fahren lassen. Dieser Betrieb soll zu unattraktiv sein....

Wie soll das gehen? Wenn eine S-Bahn bis Oldesloe fährt, müßte ja ein Regionalzug die Strecke Oldesloe-Lübeck bedienen. Soll das rentabel sein? Und überhaupt: Umsteigen in Oldesloe? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich stelle mir daher die S-Bahn höchstens als Ergänzung vor, so wie in Richtung Stade oder Aumühle.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2011 11:04 von Winfried Kölsch.
Oldesloe - Lübeck bleibt, denke ich mal beim bisherigen RE, somit würde nur die RB durch die S-Bahn ersetzt. Das der RE nicht mehr in Reinfeld hält dürfte wohl nicht eintreten solange die S4 nicht bis Travemünde fährt. :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2011 02:08 von STZFa.
Zitat
Norderstedt

Also ich finde jetzt sollte man erst einmal einen neuen "ÖPNV-Entwicklungsplan" aufstellen, anstelle jetzt willkürlich neue Strecken ins Gespräch zu bringen.

Du sprichst mir aber sowas von aus der Seele!!

Immer wieder wurde ein klarer Entwicklungsplan für den ÖPNV verschoben, beantragt und dann wieder aufgehoben.

Kein Wunder, dass die Unkräuter wie wild in die Medienlandschaft schießen:
Ohne eine klare Richtung ist jede Spekulation über eine neue Strecke, egal ob in oder um Hamburg, vertane Zeit.

Aber diesen Plan wird es wohl erst für die Zeit ab 2017/2018 geben. Damit muss man jetzt irgendwie leben.
Zitat
Winfried Kölsch
Das ist alles nur Gerede von diesem Verkehrssenator der SPD. Gebaut wird das alles erst einmal nicht, da kein Geld hierfür da ist. Außerdem hat sich die Stadt Büchen schon seit Jahren gegen diese S-Bahn ausgesprochen. Auch Oldesloe und Itzehoe wird meiner Meinung gegen eine S-Bahn sein, da ein Nahverkehrszug schneller und komfortabler ist.

Stattdesssen gibt es an die dutzend Verkehrsprojekte, angefangen von der Straßenbahn, der Flughafenverlängerung in R. Norden , dem Bahnanschluss nach Steilshoop, die zweite Elbquerung in R. Harburg, dem Bahnanschluss in R. Lurup/Volksparkstadion , der neue Diebsteicher Bahnhof, etc... die wesentlich wichtiger sind, als die Nahverkehrszüge um Hamburg in reguläre S-Bahnen umzuwandeln.

Da hast du doch geschrieben, dass Oldesloe und Itzehoe gegen eine S-Bahn sein sollen oder werden. Ich wollte dir so zeigen, dass es nur sinnvoll ist, wenn die S-Bahn bis Oldesloe und nicht nur bis Ahrensburg fährt weil eine RB von Ahrensburg bis Lübeck zu unattraktiv ist. Der RE hält weiter in Reinfeld, Oldesloe & Ahrensburg. Meine Version wäre in dem Fall, dass die S4 in Ahrensburg enen würde eine RB von Ahrensburg direkt bis Lübeck. Der RE hielte dann nur noch in Oldesloe und Ahrensburg.
Die Diskussion ist müßig. Die Schienen um Hamburg herum sind so wie sie sind und man muss sehen wie man das am Laufen hält. Um Frankfurt rum ist es noch schlimmer. Die sind heute schon ander Kapazitätsgrenze. Eine kleine Störung und alles bricht zusammen.

Auf der S4 nach AHrensburg und Bargteheide wird so viel Nahverkehr wie möglich von den Ferngleisen runtergenommen damit dort die Kapazität erhöht werden kann. Wenn man ab Ahrensburg dann wieder Züge einsetzt nach außen kann man die Züge auch gleich bis Hasselbrook durchfahren lassen. Bringt kapazitätsmäßig fast das gleiche.

Nach Itzehoe und Kellinghusen (angekündigte Reaktivierung K'husen - Wrist war vor einigen Tagen Thema im SH-Forum) läuft es ähnlich. Ab Diebsteich stehen nicht genug Trassen zur Verfügung also wird das durchgebunden als Express-S-Bahn.

Man kann zwar alle möglichen Behauptungen machen was und wie eine S-Bahn in Hamburg sein soll. Wenn man das mit den bestehenden Fahrplänen und den gleichen Gleisen hinbekommt ja sonst ist es unrealistisch.

Horch macht deutlich wo Hamburg die nächsten Jahre Schwerpunkte setzt. Bei der U4 und der Entlastung des Hafenverkehrs und bei den S-Bahnen. Das kostet relativ wenig weil sich Holstein und Hamburg die Kosten teilen können. Nachdem Krümmel vom Netz ist gibt es auch keinen Grund mehr warum die Siedlungsachse nach Büchen nicht stärker besiedelt werden sollte. Bauen ist dort noch billig. Warum sollen die Leute in Kuddewörde oder Wakendorf oder Bargfeld-Stegen bauen wenn sie in der Nähe vom Sachsenwald mit S-Bahnanschluss bauen könnten? Jedes neu gebaute Haus weit weg von einer Schienenstrecke bedeutet für die nächsten hundert Jahre ein bis drei Autonutzer. Egal ob elektrisch oder mit Benzin oder Rapsöl. Irgendwo müssen die 200 bis 300000 Einwohner beiben die angeblich bis 2030 nach Hamburg kommen. Irgendwann wird das auch wieder vorbei sein und Hamburg schrumpfen. Dann sind Häuser im Abseits nicht mehr verkäuflich und eine Vernichtung von Vermögen.

Mir fehlt dann noch ein Abzweig ab Mörkenweg über Hinschendorf auf das Gütergleis nach Glinde...

Uli
Aus aktuellem Anlass will ich dieses Thema nochmal rauskramen, denn es gibt einen von der DB veröffentlichten Netzplan der Zukunft, indem die aktuellen Planungen der S4 (und S21) zusammengefasst werden.

Wenn es tatsächlich auf eine Megalinie von Itzehoe nach Bad Oldesloe hinauslaufen wird, bin ich mal auf die anzuschaffenden Triebfahrzeugkapazitäten gespannt.



Den Link zur Broschüre findet ihr hier:
[s-bahn-hamburg.de]

Da es beide Linienkonzepte - nach Oldesloe und nach Kaltenkirchen / Itzehoe - betrifft, habe ich es mal hier gepostet.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2014 14:18 von BussHamburg001.
Moin,
aber die S21 nach Kaltenkirchen fehlt auf dem Plan.
Gruß Jens
Wahrscheinlich meinte er Neumünster...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Jens aus Tornesch
Moin,
aber die S21 nach Kaltenkirchen fehlt auf dem Plan.
Gruß Jens

Stimmt!

Der Plan stammt ja nun von der DB und nicht von mir. Insofern auch ein Zeichen. Wie man es interpretieren darf, bleibt jedem selbst überlassen.
Zitat
BussHamburg001
Zitat
Jens aus Tornesch
Moin,
aber die S21 nach Kaltenkirchen fehlt auf dem Plan.
Gruß Jens

Stimmt!

Der Plan stammt ja nun von der DB und nicht von mir. Insofern auch ein Zeichen. Wie man es interpretieren darf, bleibt jedem selbst überlassen.

Dieser Plan wurde in der von der S-Bahn Hamburg herausgegebenen Zeitschrift im Zusammenhang mit den Planungen der S4 nach Bad Oldesloe. Also würde ich nicht zuviel da hinein interpretieren.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Naja, aber die Idee die Vorortzüge nach Itzehoe und Kellinghusen mit der S4 zor verbinden ist schon nicht schlecht. Bis wann gehen den jeweils die neuen Betreiberverträge?
Außerdem ist der Plan mindestens so alt wie die Broschüre, und die wurde im November 2010 herausgegeben. Ganz aktuell ist die Darstellung also nicht.
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