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ÖPNV 2030 in Hamburg
geschrieben von DT4-Fan 
Kerberos schrieb:
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> Ich fände auch eine Ausfädelung der U5 hinter der
> Haltestelle Emilienstraße sinnvoll, die U2 macht
> da eine scharfe Linkskurve. Da kann man die U5 in
> einer nicht ganz so scharfen Rechtskurve der B4
> ein Stück folgen lassen und dann über Diebsteich
> nach Bahrenfeld und Osdorf führen.
> Die Strecke stößt in Höhe Von-Sauer-Straße dann
> auf die damals geplante U4 bzw. auf die hier
> gezeite U5, spart sich den Tunnel durch die
> Innenstadt und damit Geld und führt an der
> Haltestelle Diebsteich vorbei, die ja laut einiger
> Spekulationen auch noch einmal wichtiger werden
> könnte.
>
> Gruß

Das wäre eine Alternative - man sollte sich aber bewusst sein, dass eine Ausfädelung nach der Emilienstraße "Besucher/Einkäufer" vom Altonaer Bahnhof (sprich Mercado) abziehen wird.
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
27.06.2009 18:54
Wer hat noch was?

Gruss Chr17
Chr17 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wer hat noch was?

Was soll ich denn haben ???

P.S. Die Frage nervt auch schon ein bisschen
DT4-Fan schrieb:
>
> P.S. Die Frage nervt auch schon ein bisschen

Mich nervt er schon die ganze Zeit mit privaten Messages, weil ich von Sascha Behn eine Idee in die Tat umsetze - ich habe aber von Anfang an immer gesagt, dass ich an der Netzspinne arbeite, wenn ich Lust dazu habe...

Sascha scheint damit einverstanden zu sein, aber "Chr17" scheint zu glauben, dass mein ich jede Minute meiner Freizeit dafür opfere, um Netzspinnen zu zeichnen, und will wissen, wann der Plan fertig ist...

Gibt es eigentlich die Möglichkeit User zu blocken, damit man keine mails von denen bekommen kann?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2009 19:15 von Hamburger.
Nur keine HEcktick Hamburger. Ich habe ja Zeit. Bin ja noch Jung.

Mfg

Sascha Behn
Sascha Behn schrieb:
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> Nur keine HEcktick Hamburger. Ich habe ja Zeit.
> Bin ja noch Jung.


... die mache ich mir auch nicht - Chr17 geht mir nur mittlerweile ziemlich auf die Nerven, wenn es ihm zu langsam geht, soll er den Plan selber machen...
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
27.06.2009 19:57
Ich möchte nich für meine Nerverei entschuldigen.

Gruss Chr17


Stand: Juni 1975



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.2009 22:28 von Sommerfahrplan.
Auch schick was historisches.

Mfg

Sascha Behn
Zur letzten Grafik von "Hamburger":
Sehr schöne Ideen dabei!
Was mir persönlich fehlt: etwas mehr Verkehr im Bereich Neugraben vielleicht?
Und: ab 2030 wird mit Sicherheit das Gebiet um Itzehoe herum mit zum HVV gehören (da spekulieren sie jetzt schon drauf!) und somit auch evtl. eine Express-Linie der S-Bahn von Itzehoe über Glückstadt-Elmshorn-Pinneberg-Eidelstedt-Dammtor-Hauptbahnhof-Hasselbrook-Ahrensburg nach Bad Oldeslohe gelegt werden! Dies würde auch den Regionalverkehr einstellen...(Infos und Spekulierungen auch bei Wikipedia nachzulesen unter "s-bahn-hamburg")
Desweiteren vermiss ich ab Harburg über Wilhelmsburg eine Verbindung nach Bergedorf! (Die U5 einfach weiterleiten!!??)
Auch ne schöne Idee: S21 nach Kaltenkirchen. Ich würde aber die A1 so lassen wie sie momentan ist (vielleicht nur öfter fahren lassen und immer zum Hbf) und die A2 von Elmshorn über Ulzburg Süd nach Norderstedt-Mitte fahren zu lassen! Die S21 könnte dann bis Pinneberg fahren und die S3, wie oben genannt, richtung Itzehoe!

Jetzt hab ich noch ne persönliche Frage: Wie lange hat es gedauert, bis der Plan fertig war?? Ich könnt mir n halbes Leben vorstellen!

Gruß nh4sp
Sascha Behn schrieb:
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> Auch schick was historisches.

Wußte gar nicht das die Planungen schon so viele Jahre auf dem Buckel haben?
Dachte immer die ganzen träumerischen Planungsergüsse sind hier ein neuzeitliches Phännomen. war aber wohl ein Irrtum. Damals waren die Planungsgergüsser unter sich, heute haben sie - Internet sei dank - sich pandemiehaft vermehrt ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Meinte mit historisch den Plan das war wenn ich mich recht entsinne das Layout der sibziger Jahre.

Mfg

Sascha Behn
nh4sp-hh schrieb:
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> Zur letzten Grafik von "Hamburger":
> Sehr schöne Ideen dabei!
>
> Jetzt hab ich noch ne persönliche Frage: Wie lange
> hat es gedauert, bis der Plan fertig war?? Ich
> könnt mir n halbes Leben vorstellen!
>
> Gruß nh4sp


Danke :)

Also ich hatte eine sehr gute fertige Netzspinnne und habe dann angefangen den Plan zu bearbeiten - es dauert länger als man denkt, weil man am Anfang noch gar nicht genau sieht, wie man die Linien am besten verlaufen lässt (man braucht Platz für die Stationen und Namen) - darüberhinaus kommt es darauf an, wieviel Zeit/Lust man hat, am Plan zu arbeiten...

Zur Zeit mache ich gerade nichts, da einfach zu schönes Wetter ist
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
30.06.2009 19:16
OK sehe ich auch ein. Man weiß ja nie wie lang es noch schön ist. ;-)

Gruss Chr17
Chr17 schrieb:
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> OK sehe ich auch ein. Man weiß ja nie wie lang es
> noch schön ist. ;-)

Sag' mal, was spielt es denn für eine Rolle, ob Du es einsiehst oder nicht?
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
30.06.2009 20:18
Weil du sauer wars auf meine ungeduldigkeit und jetzt wollte ich mal was gutes schreigben.

Gruss Chr17
Ihr habt ja alle ziemliche Vorstellungen. Jetzt mal ne Frage aus Spass wer soll das denn alles bezahlen ??? *grins*

MfG Jan
So lustig und futurisch jetzt hier die Postings auch wirken und die Reaktionen darauf teilweise auch barsch und ablehnend wirken: man sollt esich verdeutlichen, daß ein immerfort währender Ausbau des ÖPNV-Netzes notwendig und wichtig ist. Unabhängig von den Bedenken aller Nörgler, Zweifler, Geizkragen usw.

Auch wenn der Plan oben heute viellleicht etwas ungewohnt und futuristisch wirkt, warum macht Ihr euch denn nicht frei von dem, was heute normal ist und möglich erscheint?

Wer weiß heute schon, was in 5, 10 15 oder 20 Jahren möglich ist?

Ich bin natürlich auch kein Prophet- Vielleicht ist in 30 Jahren ÖPNV-mäßig immernoch fast alles beim heutigen. Vielleicht ist aber auch vieles anders, als wir uns heute vorstellen können?

Ich bin jedenfalls dagegen, jede futuristische Idee von vornhinein als "unrealistisch", "unfinanzierbar", "unmöglich" usw. zu bezeichnen. Wenn die Erbauer des U-Bahn-Rings in Hamburg vor 100 Jahren so gedacht hätten, würde es diesen Ring und somit die HHA heute vermutlich nicht geben.

Heute sind wir eines besseren belehrt.

Sollte es nicht verdeutlichen, Optimismus und den Wunsch nach stetigen Veränderungen und Verbesserungen nicht aufzugeben?

Quintessenz: Ich würde mich hüten, heute zu prophezeihen, daß dieses oder jenes nicht geht oder finanzierbar sei. Alles ist nur eine Frage des Willens und der politischen Machtverhältnisse. Nichts ist unmöglich.
Zitat

Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
> Quintessenz: Ich würde mich hüten, heute zu
> prophezeihen, daß dieses oder jenes nicht geht
> oder finanzierbar sei. Alles ist nur eine Frage
> des Willens und der politischen Machtverhältnisse.
> Nichts ist unmöglich.

Siehe U4 zur Hafen-City. Hätte ich 1990 für total absurd gehalten (O.k. - tue ich eigentlich immer noch). Ohne frische Ideen ist alles zur Stagnation verdammt. Wir haben in Hamburg eher das Problem des Zagens und Zauderns und der Bedenken um echte und vermeintliche Probleme. Insofern ist ein thread über Ideen zu 2030 durchaus sinnvoll.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
histor schrieb:
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> Siehe U4 zur Hafen-City. Hätte ich 1990 für total
> absurd gehalten (O.k. - tue ich eigentlich immer
> noch). Ohne frische Ideen ist alles zur Stagnation
> verdammt. Wir haben in Hamburg eher das Problem
> des Zagens und Zauderns und der Bedenken um echte
> und vermeintliche Probleme. Insofern ist ein
> thread über Ideen zu 2030 durchaus sinnvoll.

in der Tat: Ein gutes Beispiel eines absurden Projektes, wo man mit einem unglaublichen Aufand ein mikriges Ergebnis herbeiführt. Hafencity-U-Bahn, das erinnert mich irgendwie an den Sinnspruch "Der Berg kreißte und gebar eine Maus".

Ein Beispiel, was alles plötzlich möglich ist, wenn die entscheidenden politischen Kräfte es wollen und die Lobbyisten es unterstützen.

Nicht zu vergessen: Die Bundesrepublik Deutschland gehört - Krise hin, Krise her - nach wie vor zu den mit Abstand reichsten und wirtschaftlich stärksten Nationen. Das wird hier beim Klein-Klein und Nietenzählen im Bahnfreakforum gern vergessen.

PS: Vielleicht siind unsere Nachfahren irgendwann ja doch einmal wahnsinnig fraoh, daß mal die U-Bahn in die Hafencity gebuddelt wurde. Vielleicht führt sie in 50 Jahren tatsächlich mal weiter irgendwohin und alle lobpreisen in hundert Jahren Ole von Beust für seine verkehrspolitischen Visionen. ok, hört sich jetzt zynisch an, aber wer weiß? ;)
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