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ÖPNV 2030 in Hamburg
geschrieben von DT4-Fan 
histor schrieb:
>
> Siehe U4 zur Hafen-City. Hätte ich 1990 für total
> absurd gehalten (O.k. - tue ich eigentlich immer
> noch). Ohne frische Ideen ist alles zur Stagnation
> verdammt. Wir haben in Hamburg eher das Problem
> des Zagens und Zauderns und der Bedenken um echte
> und vermeintliche Probleme. Insofern ist ein
> thread über Ideen zu 2030 durchaus sinnvoll.

Ich kann Dir da nur zustimmen - ich habe den Eindruck, dass in der Vergangheit einige Fehlentscheidungen in der U-Bahnplanung gemacht worden sind, die einen negativen Effekt auf weitere U-Bahnplanungen hatten.

z.B.:

Das die U2 über Hagenbeck's Tierpark nach Niendorf weiterverlängert wurde anstelle in Richtung Stellingen -> Anschluss Grindel/Hoheluft/Lokstedt erschwert

Keine Umsteigemöglichkeit bei der U1 am Stephansplatz zur S-Bahn und an der U2 zwischen Schlump und Messehallen...

Keine Korrketur der Trassenführung der Walddörferbahn in Barmbek, die im weiten Bogen von Wandsbek-Gartenstadt über Habichtstraße zum Barmbeker Bahnhof geführt wurde -> zerschneidet die direkte Linie von Barmbek nach Bramfeld/Steilshoop

Totale Aufgabe der "alten" U4 - kein Anschluss von Osdorf und Altona an das U-Bahnnetz bzw. der Uhlenhorst und von Winterhude bis heute (ich würde gerne mal wissen, was Hr. Beust sagen würde, wenn er täglich im 6 in die Stadt fahren müsste)

Fehlerwiederholung eines weiten Bogens in Richtung Hafencity bei der Planung der neuen U4

Keine Station zwischen Hafencity und Jungfernstieg bei der neuen U4



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.07.2009 21:32 von Hamburger.
Bezüglich was alles möglich ist.

[de.wikipedia.org]

Ich habe auch den letzten Absatz gelesen, aber der ändert nichts daran, welche Priorität der U-Bahn-Ausbau in Moskau hat.
HHNights schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bezüglich was alles möglich ist.
>
> [de.wikipedia.org]
> anungen
>
> Ich habe auch den letzten Absatz gelesen, aber der
> ändert nichts daran, welche Priorität der
> U-Bahn-Ausbau in Moskau hat.

Ja die Russen haben eben für alles einen Plan ;-)
Und wenn davon nur die hälfte gebaut wurde, bleibt es immer noch eine stattliche Gigantomie! Maßstäbe und Grundlegenheiten die in hiesigen Breitengraden ihres Gleichen suchen. Weit und Vorraussicht ebenso. Hamburg durfte niemals die Strassenbahn einstellen!!! Das war nicht nur ein Fehler, es war eine Versündigung an der Mobiliät nachfolgender Generation!
U-Bahnbau ist dort richtig und wichtig, wo es sein Zweck erfüllt, nicht aber wo es nur dem breiten Funktionärsprestige dienen soll.
(Aber wieso soll es beim ÖPNV anderes sein, als bei den politischen Sesselwärmern?!)

Interessant ist ja noch, das Hamburg eigentlich kein Metro-Netz hat, sondern nur eine andere Form der "Light-Metro". Zumindest was den "Ring" betrifft, auf jeden Fall!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
04.07.2009 14:52
Hallo,
entschuldige bitte Karl Theodor wenn ich über deine Aussage etwas verwundert bin, also für mich war eine lieght Metro immer eine Stadtbahn ähnlich der Üstra, SSB &Co oder wie ist deine Aussage zu verstehen?
Mfg
Hamburger schrieb:
-------------------------------------------------------
> ich habe den
> Eindruck, dass in der Vergangheit einige
> Fehlentscheidungen in der U-Bahnplanung gemacht
> worden sind, die einen negativen Effekt auf
> weitere U-Bahnplanungen hatten.

Soweit einverstanden, was Deine Meinung bezüglich der konkreten Strecken anbelangt, bin ich jedoch etwas anderer Meinung. Im Einzelnen
>
> z.B.:
>
> Das die U2 über Hagenbeck's Tierpark nach Niendorf
> weiterverlängert wurde anstelle in Richtung
> Stellingen -> Anschluss Grindel/Hoheluft/Lokstedt
> erschwert

Man darf nicht vergessen, dass man den Stummel von Schlump bis Hellkamp (heute etwa Lutherotstrasse) sehr früh angelegt hat. Diese U-Bahnstrecke musste also irgendwie weitergenutzt werden und in den Netzausbau mit einbezogen werden. Was also liegt näher, sie ins bevölkerungsreiche Niendorf zu verlängern? Ich denke, das ist schon nachvollziehbar, denn hätte man Niendorf links liegen gelassen, hätte man eine zweite Linie bauen müssen über die Grindelachse. Und vermutlich war man sich auch damals der enormen Kosten des U-Bahnbaus bewusst. Ich sehe die Grindelachse als Strassenbahnachse überhaupt nicht als Problem, und die eine Haltestelle "in der Pampa" Hagendeel auch nicht.

Aber bezüglich Stellingen noch folgende Idee:
Was man natürlich zusätzlich hätte machen können und vielleicht auch sollen: Eine Ausfädelung aus der U2 z.B. bei Emilienstrasse oder nach Lutherotstrasse, die dann über Langenfelde, Stellingen und die Arenen bis zum Osdorfer Born oder sogar Schenefeld führt. Das hätte den U-Bahnbau ins ansonsten relativ schwach besiedelte Osdorf irgendwie wirtschaftlich gemacht. Den Sinn einer Endstelle bereits in Stellingen sehe ich aber nicht, denn damit hätte man Stellingen nur eine Doppelerschliessung zusammen mit der S-Bahn beschert und die Auslastung der S-Bahn womöglich noch gefährdet.
Dass die U4 alt als einzelne Linie mit eigenen Anlagen auf der ganzen Strecke sich nie rechnen würde, müsste doch eigentlich klar sein. Schon nur der S-Bahnparallelverkehr Altona - City ist ein Totschlagargument.
Die U4 alt West hätte daher kein nennenswertes Fahrgastpotential. Im Bereich nördliches Ottensen ist eine S-Bahnstation sinnvoller. Die südlichen Teile Osdorfs sind innerhalb weniger Busminuten an Klein Flottbek, Othmarschen und Hochkamp angebunden. Für die Achse Luruper Chaussee wäre dem Aufkommen entsprechend eine Strassenbahn völlig ausreichend. Eine U-Bahn würde sich daher höchstens für den nördlichen Teil mit dem Born und den Arenen lohnen. Man muss gezielt aufkommensstarke Punkte miteinander verbinden und dabei möglichst schon bestehende Infrastruktur, in diesem Falle die U2, nutzen.

>
> Keine Umsteigemöglichkeit bei der U1 am
> Stephansplatz zur S-Bahn und an der U2 zwischen
> Schlump und Messehallen...

Den Übergang zum Dammtor könnte man auch unter bestehenden Verhältnissen noch verbessern. Ansonsten die Station "Johnsallee" oder "Universität" einführen, auch als Entlastung des M5!
>
> Keine Korrketur der Trassenführung der
> Walddörferbahn in Barmbek, die im weiten Bogen von
> Wandsbek-Gartenstadt über Habichtstraße zum
> Barmbeker Bahnhof geführt wurde -> zerschneidet
> die direkte Linie von Barmbek nach
> Bramfeld/Steilshoop

Nun, das hört sich ja so an, als wär das ein Riesenumweg. Unsere Vorfahren haben eben auch schon wirtschaftlich gedacht und lieber, (teilweise im Gegensatz zu heute), oberirdirsch gebaut, wo möglich.
Natürlich hätte man den Ostring nach Steilshoop - Bramfeld und am bestehen gleich über Hohnerkamp bis Karlshöhe verlängert. Die Ausfädelung vom Viadukt in den Tunnel hätte man aber getrost nördlich des Bahnhofs Barmbek vornehmen können, dann den Tunnel etwa analog zur jetzt geplanten Stadtbahn führen können.

In diesem Zuge als bedingte Fehlplanung sehe ich natürlich auch die U1 Hbf – W. Gartenstadt. Die Walddörferbahn hätte getrost ihre alte Strecke über den Ostring beibehalten können, zwischen Barmbek und Hbf dann zusammen mit der Bramfelder Linie im 2,5 min-Takt. Hui, das wär mal ne ordentliche Auslastung!
Durch den Verzicht auf die U1 Ost könnten durchgehende Strassenbahnlinien nach Tonndorf und Jenfeld – Barsbüttel verkehren wie gehabt.

Der grade vollzogene Linientausch am Berliner Tor ist unter diesen Umständen natürlich wieder sehr fragwürdig, dann vielleicht doch eher die U3 in Spitzenzeiten alle 2,5 min nach Billstedt.
Weitere Möglichkeiten wären, die U3-Bahnsteige auf dem Westring alle für 120m – Züge auszubauen oder:
U3 fährt nur noch Landungsbrücken – Barmbek, U1 wird über Mönckebergstrasse – Berliner Tor verschwenkt und fährt nach Mümmelmannsberg, U 2 erhält insgesamt vier Streckenäste: Niendorf / Schenefeld – Emilienstrasse – Hbf Nord – Ostring – Barmbek – Ohlstedt / Steilshoop - Karlshöhe. Der Abschnitt Volksdorf – Grosshansdorf stellt meiner Meinung nach keine sinnvolle Verbindung dar und sollte deshalb eingestellt werden, zumindest dann, wenn die S-Bahnstrecke nach Ahrensburg gebaut ist.

So hätte man unter überschaubaren Kosten ein grosses, flächendeckendes U-Bahnnetz bauen können. München hat ja die Linien in der inneren Stadt auch kostensparend gebündelt, so dass dort alle 2,5 min eine U-Bahn fährt.

>
> Totale Aufgabe der "alten" U4 - kein Anschluss von
> Osdorf und Altona an das U-Bahnnetz bzw. der
> Uhlenhorst und von Winterhude bis heute (ich würde
> gerne mal wissen, was Hr. Beust sagen würde, wenn
> er täglich im 6 in die Stadt fahren müsste)

Der 6er ist natürlich vorerst XXL-würdig, eigentlich aber Strassenbahn-würdig. Die mühsame und langsame Fahrt kann man aber schon durch einfache Massnahmen wie konsequente Bus / Trambevorzugung, Reduzierung von Parkplätzen und konsequentes Büßen von Falschparkern erreichen. Da brauchts keine U-Bahn.

>
> Fehlerwiederholung eines weiten Bogens in Richtung
> Hafencity bei der Planung der neuen U4
>
> Keine Station zwischen Hafencity und Jungfernstieg
> bei der neuen U4

Die U4 ist wohl die grösste Fehlplanung in der Geschichte überhaupt.

Liebe Grüsse und ein schönes WE.
STZFa schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
> entschuldige bitte Karl Theodor wenn ich über
> deine Aussage etwas verwundert bin, also für mich
> war eine lieght Metro immer eine Stadtbahn ähnlich
> der Üstra, SSB &Co oder wie ist deine Aussage zu
> verstehen?
> Mfg

Sollte man eigentlich darunter verstehen, nur in Moskau ist es unter dem Begriff "Light Metro" eben eine "kleinere" U-Bahn mit kürzeren Zügen und Bahnsteigen aber mit derselben Beschaffenheit wie die große "Metro"!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Ich bin ehrlich gesagt irritiert darüber, dass einige einen S-Bahnhalt Tanneneck in Frage stellen.

Fakt ist, dass der A7 - Korridor bei weitem das Potential für eine S-Bahn hat, und wenn diese richtig attraktiv sein soll für Henstedt - Ulzburg und Kaki, dann muss es sogar eine Express-S-Bahn sein! Und Langzüge sind auch nichts unrealistisches, bloss, weil sie in Hamburg kaum zum Einsatz kommen und damit das Fahrgastpotential nicht genutzt wird. Ein Langzug ist nur 200 m lang. In Zürich z.B. sind die längsten S-Bahnzüge 300 m lang und doppelstöckig! Das ist sogar länger als ein 8-Wagen-Metronom!

Wenn also eine S-Bahn entlang der A1-Strecke fahren soll, dann wird wohl Tanneneck entweder, genau so wie alle anderen Stationen, auch bedient, oder aber der Halt wird gestrichen. Und beim Umbau der Strecke zu einer S-Bahnstrecke kann man sehr wohl darüber nachdenken, einige unbedeutende Halte zu streichen und dafür die anderen auf richtigen S-Bahnstandard umzubauen.

Und was die AKN angeht: Ein altes Nahverkehrsunternehmen ist gut und schön. Aber es kann nicht sein, das dann im Status Quo konservieren zu wollen und es auf Biegen und Brechen vor allen neuen Entwicklungen zu schützen! Entweder, die AKN bildet ein Konsortium mit der S-Bahn und entwickelt sich zu einem Teil des S-Bahnsystems mit der entsprechenden Infrastruktur und Rollmaterial, oder aber es wird von der S-Bahn übernommen. In der Privatwirtschaft gibt es auch andauernd Fusionen, wo hier das Problem bezüglich der AKN sein soll, sehe ich nicht. Und die Mitarbeitet könnten in diesem FAll übernommen werden, es würden sogar eher noch MEHR Arbeitsplätze entstehen.
Es hat doch keinen Sinn, den Status quo unter Verschliessen der Augen vor der Realität unbedingt beibehalten zu wollen.
Der gesamte ÖV in der Metropolregion Hamburg ist unterentwickelt, das grösste Problem sind die überlasteten Pendlerstrassen. Wenn man auf einen akzeptablen Stand kommen möchte, muss VIEL PASSIEREN!

Liebe Grüsse
NVB
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
05.07.2009 19:01
"Ich bin ehrlich gesagt irritiert darüber, dass einige einen S-Bahnhalt Tanneneck in Frage stellen. ... Und was die AKN angeht: Ein altes Nahverkehrsunternehmen ist gut und schön. Aber es kann nicht sein, das dann im Status Quo konservieren zu wollen und es auf Biegen und Brechen vor allen neuen Entwicklungen zu schützen!"

Tut mir wirklich leid, haben Sie noch alle Latten am Zaun äääh noch alle Schwellen im Schotter? Größenwahn bekommt vor dem Fall, es gibt in Hamburg wirklich wichtigeres als eine S-Bahn nach Kaltenkirchen und die AKN macht wirklich einen verdammt guten Job, übrigens deutlich preiswerter als die S-Bahn.
Wenn ich dazu auch einmal was sagen dürfte:

Seid Ihr denn alle noch bei Sinnen??? Habt ihr Wichtigtuer und Nervensägen nichts anderes zu tun als diesen Thread komplett über'n Haufen zu werfen??? Ich bin seit "Rycon's" Beitrag mit fast jedem Beitrag etwas irritierter geworden! Ihr habt euch schon die Überschrift von diesem Thread hier durchgelesen, ja??? Hier nocheinmal: "ÖPVN 2030 in Hamburg". Mir geht's grad gegen den Strich, dass man sich über Vorstellungen anderer (ob absurd oder nicht) so aufregen kann.

Und wenn euch diese Beiträge nicht so ansprechen wie einigen von uns, dann würde ich euch doch bitten hier keine Silbe mehr hineinzuschreiben. DANKE!!!!

Achja und Rycon: du führst dich aber WIRKLICH auf wie ein Psychologe!!
Woher willst ausgerechnet DU denn bitte wissen, ob es nicht wirklich 2030 (vielleicht auch 40 oda 50) keine Bahn-/Busfahrer mehr gibt??? Man sieht doch jetzt schon die Arbeitslosigkeitin Deutschland... Sollen denn deiner Meinung nach die Fahrkartenautomaten wieder durch Personen ersetzt werden, womit ca 20 Min. Wartezeit auf eine Karte zu verbuchen wäre????

Dann noch so ein kleinkarrierter Beitrag zur Schreibweise... "Mein Gott,...wie furchtbar!" Ich fühle mit dir...wenn ich Zeit hab!

*Kopf schüttel* Anderen die Meinung fast schon verbieten...und ich dachte Deutschland ist ein freies Land????!!!!

Ich bin immernoch der Meinung, dass dieser Thread zumindest einen kleinen Teil der Zukunft des ÖPVN Hamburg's darstellt. Vor allem "Hamburger", den du (Rycon) auch kräftig durch den Schlamm gezogen hast, hat hierzu wunderbare "Pläne" gezeigt. Weiter so!

Wem es einfach Spaß macht, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, dem sei's gegönnt.

Gruß nh4sp
nh4sp-hh schrieb:
> Und wenn euch diese Beiträge nicht so ansprechen
> wie einigen von uns, dann würde ich euch doch
> bitten hier keine Silbe mehr hineinzuschreiben.
> DANKE!!!!

Eben. Keiner mosert über ellenlange threads wie z.B. über falsche Beschilderung U2/U3. Wer das wichtig findet, der kann ja gern da schreiben und wen das nicht so brennend interessiert, der liest es eben nur oder ruft notfalls diese threads garnicht erst auf.

Es ist nur komisch, dass bei solchen "Planungsthreads", wo man ja durchaus über die Zweckmäßigkeit mancher Vorschläge diskutieren kann, verstärkt Leute sich melden, die das ganze überhaupt für sinnlos halten. Ja - o.k. - niemand zwingt irgend jemanden, sich damit zu beschäftigen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
histor schrieb:
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> Es ist nur komisch, dass bei solchen
> "Planungsthreads", wo man ja durchaus über die
> Zweckmäßigkeit mancher Vorschläge diskutieren
> kann, verstärkt Leute sich melden, die das ganze
> überhaupt für sinnlos halten. Ja - o.k. - niemand
> zwingt irgend jemanden, sich damit zu
> beschäftigen.

Mir hat es einfach nur Spass gemacht eine Netzspinne nach meinen Vorstellungen zu zeichnen bzw. mit den Mitgliedern hier über Zweckmässigkeiten zu diskutieren - insgesamt spiegeln natürlich solche "Planungsthreads" nicht die Realität wieder (was ich übrigens nie behauptet habe) - darüberhinaus hatte ich bereits vor dem Beitrag von Rycon die "Sache" mit den vier Grossprojekten klargestellt

Daher finde ich es schon ziemlich beleidigend hier von einem Mitglied als schizophren bzw. manisch bezeichnet zu werden...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2009 22:07 von Hamburger.
Ich finde es auch ziemlich beleidigend. In einem Forum sollen alle Mitglieder nett zueinander sein. So steht es in den Regeln geschrieben. Das soll bitte auch so bleiben!
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
05.07.2009 22:02
Ich hab euch alle lieb piep piep piep -:)
(Sorry konnte ich mir nicht verkneifen )
Mfg
Nicht in diesem Sinne! Nur die Mitglieder sollen sich nicht gegenseitig in den Rücken fallen und gegeneinander lästern.
"Piep Piep Piep" ist etwas übertrieben.
STZFa schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich hab euch alle lieb piep piep piep -:)
> (Sorry konnte ich mir nicht verkneifen )
> Mfg

Es geht nicht darum, dass man sich hier "liebhaben" soll oder nicht - wie würdest Du es finden, hier im Forum als z.B. schizophren bezeichnet zu werden?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2009 22:26 von Hamburger.
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
05.07.2009 22:27
Zurück zum Thema,
was haltet ihr davon, die A1 als S-Bahn bis Büchen zu führen? Das würde eine Systemtrennstelle in Aumühle überflüssig d.h. eine S-Bahn auf diesem äh gering ausgelasteten Abschnitt bezahlbar machen.
Zum Ausgleich könnte die DB zusätzliche Leistunden auf denLinien S2 und S11 bekommen

OK das mit Piep Piep Piep war daneben das tut mir leid ich wollte niemanden verletzen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2009 22:34 von STZFa.
Das ist überhaupt DIE Idee.
@Rycon:
Ich kann Deinen Unmut zwar hier und da durchaus verstehen (manchmal ist das Klein-Klein hier im Forum schon ein Ächz) -
aber hey, wenn Du was nicht magst, dann lies es doch einfach nicht.

Soooo wichtig ist das Forum doch nun auch wieder nicht dass man einen derartigen Rundumschlag loslassen muss...

Schönen Urlaub wünsch ich. Und lass es mit Gelassenheit angehen.
NVB
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
05.07.2009 22:38
"... die A1 als S-Bahn bis Büchen zu führen?"

Man könnte sich streiten, ob es gleich bis Büchen sein muss, doch die grundsätzliche Idee ist Spitze. Gehört allerdings in den Threat "ÖPNV 2012", weil das Verbesserungen sind, die fast zum Nulltarif zu haben sind und den ÖPNV in Hamburg mit Riesenschritten voranbringen!
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
05.07.2009 22:41
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> "... die A1 als S-Bahn bis Büchen zu führen?"
>
> Man könnte sich streiten, ob es gleich bis Büchen
> sein muss, doch die grundsätzliche Idee ist
> Spitze. Gehört allerdings in den Threat "ÖPNV
> 2012", weil das Verbesserungen sind, die fast zum
> Nulltarif zu haben sind und den ÖPNV in Hamburg
> mit Riesenschritten voranbringen!

Also Aussichtslos? Schade -:)
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