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ÖPNV 2030 in Hamburg
geschrieben von DT4-Fan 
Thomy71 schrieb:
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> Och, was soll denn sowas? Wir haben aktuell und
> aus den letzten 3 Monaten ungefähr ein Dutzend
> Träumer- und Planer-Threads. Wenn du Langeweile
> hast, kauf dir ne Tageskarte und genieße den ÖPNV
> 2008 in Hamburg!

In 2 und halb Monaten ist es 2009, da hat sich dann bestimmt eine Menge verändert. Achso und nicht den Datumswechsel bei den Preiserhöhungen zu
vergessen, viele Leistungen noch zu alten Preisen schnell genießen; ist doch bestimmt mega antörnend ;-)
Was wirtschaftlich ist, entscheiden die Auftragsbücher. Elektrischen Systemen kann man bei den heutigen Ölpreisen die Wirtschaftlichkeit nicht absprechen. Insbesondere die Aussicht verspricht sehr viel. Die Technologie ist noch nicht mal ansatzweise ausgereizt. Die stetige Weiterentwicklung der Akku-Technologie im Bezug auf Effizienz und Gewicht, die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle und der Energierückgewinnung sprechen eindeutig gegen fossile Brennstoffe.

Wieso bringt der für den Betreiber keinen Nutzen? Es müssen keine Oberleitungen installiert werden, keine Straßen aufgerissen werden und nichts gewartet werden.

Das Spurführungssystem hat sehr wohl einen Nutzen, nämlich das Fahrzeug sicher durch enge Kurven zu führen. Die Fahrzeuge sind kuppelbar, können also durchaus deutlich mehr Fahrgäste als Doppelgelenkbusse befördern. Langfristig kann auch der Fahrer eingespart werden, sofern dies die gesetzlichen Möglichkeiten zulassen, was bei computergestützten Assistenzsystemen, die es heute bereits gibt, gar nicht so unmöglich erscheint.
Marder schrieb:
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> Was wirtschaftlich ist, entscheiden die
> Auftragsbücher. Elektrischen Systemen kann man bei
> den heutigen Ölpreisen die Wirtschaftlichkeit
> nicht absprechen. Insbesondere die Aussicht
> verspricht sehr viel. Die Technologie ist noch
> nicht mal ansatzweise ausgereizt. Die stetige
> Weiterentwicklung der Akku-Technologie im Bezug
> auf Effizienz und Gewicht,

Welche? Bislang kann von einem durchbruch, oder auch nur die Aussicht auf einen Durchbrauch, nicht mal ansatzweise gesprochen werden.

> die Weiterentwicklung
> der Brennstoffzelle und der Energierückgewinnung
> sprechen eindeutig gegen fossile Brennstoffe.

Wasserstoff für die Brennstoffzelle muss auch irgendwie erzeugt werden, und das wird auch mittelfristig nur durch fossile Brennstoffe oder Atomenergie möglich sein.

> Wieso bringt der für den Betreiber keinen Nutzen?
> Es müssen keine Oberleitungen installiert werden,
> keine Straßen aufgerissen werden und nichts
> gewartet werden.

Wie lange hält so eine Straßenmarkierung? Die werden mit ziemlicher Sicherheit ständig nachmaltwerden müssen, damit die Kamera sie eindeutig erkennen kann. Darüberhinaus gibt es erhöhten Erneuerungsaufwand bei der Fahrbahndecke, wie bei allen in Betrieb befindlichen Spurbus- und "Gummitram"-Systemen beobachten kann. Oder man baut eine zusätzliche teure Betonfahrbahn für diese Kisten, allerdings kann man dann auch gleich eine richtige Straßenbahn bauen.

> Das Spurführungssystem hat sehr wohl einen Nutzen,
> nämlich das Fahrzeug sicher durch enge Kurven zu
> führen. Die Fahrzeuge sind kuppelbar, können also
> durchaus deutlich mehr Fahrgäste als
> Doppelgelenkbusse befördern.

Egal, wie oft man "Tram" auf die Dinger malt, das sind und bleiben Busse, und deshalb gelten dafür die gleichen gesetzlichen Bestimmungen. Also schonmal kein Vorteil gegenüber einem konventionellen Bus.

> Langfristig kann auch
> der Fahrer eingespart werden, sofern dies die
> gesetzlichen Möglichkeiten zulassen, was bei
> computergestützten Assistenzsystemen, die es heute
> bereits gibt, gar nicht so unmöglich erscheint.

Das glaubst du jetzt aber selbst nicht? Wenn es einen Trend bei Bestimmungen für Verkehrssysteme gibt, dann den die Vorschriften immer weiter in Richtung "mehr Sicherheit" zu verschärfen. Eine Lockerung in Richtung "weniger Sicherheit" wäre da völlig konträr, und die Hoffnung darauf illusorisch. Auch der Hersteller würde dieses Risiko nie eingehen, denn ein einziger schwerer Unfall infolge eines Defektes an der Spurführung würde das System auf Dauer diskreditieren.

Gruß, Volker
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
16.10.2008 01:40
Mike schrieb:
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> Trendforschung ist eine ernstzunehmende
> Wissenschaft. Und es ist ein Thema, wo man die
> "Weisheit der Massen" ausnutzen kann. Einfach eine
> große Menge von Leuten (Laien, Fachleute,
> Durchschnittsmenschen) unabhängig befragen und den
> Mittelwert daraus bilden, und man kann zu ziemlich
> guten Vorhersagen kommen.

Also außerhalb dieses Forums jedenfalls... ;)

______

metrobits.org
Mir war etwas Langweilig und ich habe unseren Netzplan ein wenig erweitert ... Dort sind teilweise einst geplante Linien, aktuell geplante Haltestellen sowie komplette Träumereien drin. Wobei meine "S5" laut Wikipedia teilweise so aussehen sollte ...

Natürlich ist das alles ganz sicher nicht 2030 fertig, eher 2100. Aber ich wollte jetzt nicht noch einen weiteren Träumer-Thread aufmachen ;-) ...





4 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2008 23:11 von LevHAM.
Die S-Bahn-Verlängerung bis Elmshorn hättest du ruhig auch noch spendieren können...

Gruß, Volker
> Mir war etwas Langweilig und ich habe einen Netzplan von Nimmbus ein wenig
> erweitert ...

Dieser Plan ist nicht von NimmBus.
Ja wir hätten ein S-Bahnring xD
Ich finde eine erweiterung der S1 nach Norderstedt nicht sehr sinnvoll
Achso, es sah ganz danach aus das der von Nimmbus ist. Die Norderstedt-Erweiterung hat viel mit persönlichen Wünschen/Visionen/Träumerei zutun ;-).

Jetzt fährt die S1 auf dem Poppenbüttel-Ast auch bis Duvenstedt weiter. Die U2 ist bis Billstedt zurückgezogen und die U4 fährt dafür über Mümmelmannsberg bis nach Bergedorf durch. Und die S3 geht nun auch bis Elmshorn ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2008 23:11 von LevHAM.
Soll nicht auch die U4 von Bergedorf einmal über die Elbe den kurzen direkten Weg nach Wilhelmsburg nehmen und so den Ring schließen wie die S5 ? ;-)

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ich vermisse so ein wenig die anzupassenden Bahnhofsnamen.

So könnte ich mir vorstellen, dass man eines Tages die Brandstwiete in "Rudolf-Augstein-Straße" umbenennen wird, oder man sagt, dass die Kreuzung mit der Willy-Brandt-Straße so heißen wird. Diesen Namen "Rudolf-Augstein-Platz" könnte dann auch der U-Bahnhof Meßberg tragen.
(jaja, ich weiß, der Spiegel baut in der HafenCity und dort wird es sicher dann einen R.-A.-Platz geben...)

Und wie wird das mit unserem hochverehrten ex-Innensenator Schmidt sein?
(Ich wünsche ihm noch viele gesunde Lebensjahre!!!)
Wird man die Steinstraße (und den U-Bhf.) vielleicht nach im benennen? (Steinstraße - Pressehaus - Zeit-Mitherausgeber)

lass ma weiterspinnen, wer hat noch Ideen?

Viele Grüße
Marcus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2008 03:04 von Netzspinne.
Hm 2030. Also ich hoffe, daß es bis dahin so eine Art goldene Himbeere für Politiker gibt, Als Schlagzeile wünsche ich mir dann:

Goldene Himbeere für die dümmste Verkehrspolitik des Landes - Hamburg einzige europäische Großstadt ohne Straßenbahn...

Also ich denke mal, im JAhre 2030 werden sie dann über die Kosten für den Stummel - U 4 Tunnel jaulen und sich in den A. beissen, wenn sie ihn bis dahin nicht schon wieder zugeschüttet haben. Oder ein zuschütten ist nicht mehr nötig, da die Elbe infolge des gestiegenen Meeresspiegels den Tunnel ersäuft hat.

Ja und die Hamburger Verkehrspolitiker erweisen sich als letzte halsstörrische Busanbetungsmetropole Europas. Sie haben der Bevölkerung erfolgreich vermittelt, daß Straßenbahnen alt und unmodern, Busse aber das Non - Plus - Ultra sind. Deswegen brauchte man auch keine neuen Schnellbahnen mehr.

In der Fachwelt wird Hamburg dann hoffentlich ordentlich an den PRanger gestellt und lächerlich gemacht, so wie ich es mir für heute schon wünschen würde.

Eine Stadtbahn wird es weder 2012, noch 2030 geben. Wer nicht will, der will eben nicht.

Es sei denn, wir haben bis dahin ein Gesetz, das die Verantwortlichen zur KAsse bittet für den Mist, den sie heute verzapfen. Aber eher kommt uns Nessie vom Loch Ness in der Alster entgegengeschwommen.....
Eher fährt 2030 die Kieler Straßenbahn bis Hamburg ;)
Bei der in Hamburg üblichen "ad hoc"-Planung bis 2030 in die Zukunft sehen - wer will das wagen?
° Gibt es einen West-Bahnhof? Nein - die Altonaer Geschäftswelt wehrte sich erfolgreich. Sonst hätte man ja auch die Gr. Bergstr nicht aufzupeppen brauchen.
° Die S4 ist gekommen - mit 2 Gleisen nur für die Gleichstrom-S-Bahn bis Ahrensburg (inzwischen eingemeindet)
° Was wurde aus der U4? - Immerhin als "echte" U-Bahn bis Veringplatz mit Anschluss an die Metrobusse M21, M22 und M23. Ja - der alte M15 wurde tatsächlich 2017 in M37 umbenannt und bis Karlshöhe verlängert
° am anderen Ende hat der U4-Tunnel Mundsburger Brücke erreicht. M6 und M7 schließen dort an. Ein Weiterbau Richtung Sengelmannstr oder Bramfeld steht mal wieder in den Sternen und ist auch von der Trassenführung her nach wie vor umstritten.
° "Elste"-Bahn? Da sich HF-Bahnsteige nicht durchsetzen ließen und NF-Umbau auch scheiterte, war es am einfachsten, die U2 so zu lassen wie sie war.
° Man hat sich 2021 aufgerafft, die S-Bahnstation "Ottensen" zwischen Altona und Bahrenfeld zu eröffnen.
° Die U1 fährt jetzt zwischen Ulzburg und Lohbrügge
° Ahrensburg hat die Hamburger Test-Straßenbahn - bis Großhandsdorf. Der Versuch läuft bis 2045.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Netzspinne schrieb:
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> Und wie wird das mit unserem hochverehrten
> ex-Innensenator Schmidt sein?
> (Ich wünsche ihm noch viele gesunde
> Lebensjahre!!!)
> Wird man die Steinstraße (und den U-Bhf.)
> vielleicht nach im benennen? (Steinstraße -
> Pressehaus - Zeit-Mitherausgeber)


Ich würde eher den Flughafen nach Helmut Schmidt benennen, so wie in München mit dem FJS gemacht haben, als sie den neuen Flughafen eröffnet haben (z.B. Flughafen Helmut Schmidt, Hamburg; oder Helmut Schmidt Airport, Hamburg).

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Helmut Schmidt Airport, Hamburg?

wohl eher Hamburg Helmut Smith Airport (Flughafen Hamburg).
Ringbahn schrieb:
> Flughafen Helmut Schmidt

Ich denke, das kommt sicher irgendwann, wenn auch in der englisch-sprachigen Variante.

Aber was München betrifft: Sicher, der Flughafen hat den Namen dieses Ministerpräsidenten. In der Innenstadt gibt es aber zusätzlich einen "Franz-Josef-Strauß-Ring", unserem Gorch-Fock-Wall vergleichbar. Ich bin fest davon überzeugt, dass Hamburg eines Tages eine "repräsentative" Straße Helmut Schmidt widmen wird.

@ Histor:
Na du bist ja optimistisch. Eine U-Bahn zum Veringplatz UND nach Lohbrügge...
Das geht nun wirklich nicht.

Gab es da nicht geologische Probleme, als man den Tunnel der U4 unter der Elbe durchtrieb? Das war doch 10 Jahre eine Bauruine...

Und der S-Bahnhof Ottensen ist selbstverständlich eine Billigvariante mit Seitenbahnsteigen und knappster Überdachung, da sich Station und Service nach über 20 Jahren immer noch nicht durchringen konnte, ihre Bahnhöfe ansprechend zu gestalten.
Übrigens wurden wegen gefährlicher Ausdünstungen (so wird zumindest behauptet) die Blechverkleidungen im Hintergleisbereich des Bahnhofs Jungfernstieg (S-Bahn) ersatzlos entfernt. Station und Service beschränkt sich nun nur noch darauf, Fahrscheinautomaten, Werbetafeln und Beleuchtung in Ordnung zu halten.

Man doktert übrigens immer noch an dem Prototypen 474.5 rum, weshalb es keinen neuen Ersatz der 474.1er gibt, die seit geraumer Zeit wegen nicht mehr reparabler Elektronik abgestellt sind. (Haben die nicht 386er Prozessoren?)
Da hierdurch massig Züge fehlen, werden die S-Bahnlinien nur noch im 20-Minutentakt bedient, auch in der HVZ.
Die Hochbahn hat inzwischen ihren DT-6 auf die Gleise gestellt, und ist, wie nicht anders zu erwarten, mit diesem Kurzgliederzug sehr zufrieden.

Viele Grüße
Marcus
> Die Hochbahn hat inzwischen ihren DT-6 auf die
> Gleise gestellt, und ist, wie nicht anders zu
> erwarten, mit diesem Kurzgliederzug sehr
> zufrieden.

DT6 ich dachte den soll es erst später geben
Zitat

Übrigens wurden wegen gefährlicher Ausdünstungen (so wird zumindest behauptet) die Blechverkleidungen im Hintergleisbereich des Bahnhofs Jungfernstieg (S-Bahn) ersatzlos entfernt. Station und Service beschränkt sich nun nur noch darauf, Fahrscheinautomaten, Werbetafeln und Beleuchtung in Ordnung zu halten.

Seit 2016 ist die Decke am Jungfernstieg ja auch nicht nur abgehängt, sondern undicht. Für ein Glas Alsterwasser muss man bei der S-Bahn seitdem nur unter die richtige Stelle treten.
Netzspinne schrieb:
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> Aber was München betrifft: Sicher, der Flughafen
> hat den Namen dieses Ministerpräsidenten. In der
> Innenstadt gibt es aber zusätzlich einen
> "Franz-Josef-Strauß-Ring", unserem Gorch-Fock-Wall
> vergleichbar. Ich bin fest davon überzeugt, dass
> Hamburg eines Tages eine "repräsentative" Straße
> Helmut Schmidt widmen wird.

Mit Glück könnten sie vielleicht, bei der nächsten Umbenennung der Ost-West-Straße/Ludwig-Erhard-Straße/Willy-Brand-Straße den Namen von Helmut Schmidt verwenden. Oder vielleicht wird die Langenhorner Chaussee nach Helmut Schmidt umbenannt (soweit ich weiß, wohnt er noch immer in Langenhorn). ;)

Was die S-Bahn anbetrifft, sage ich, dass die 47x (die nächste Baureihe), erst in frühestens zehn Jahre (also in 2040) kommen würde , weshalb die S-Bahn die verbliebenen BR 472 ein weiteres Mal ertüchtigen wird. Währenddessen wird die S-Bahn wohl, wegen z.B. einer Vielzahl von HUs der Tamagotchies, die Züge nur noch als Kurzzüge fahren und Langzüge wird es sowieso nicht geben. Erst wenn die BR 47x kommt, kann man erst an Langzüge wieder denken.

Noch bevor der erste DT6 kommt, werden von 2020 bis 2030 auch die Hochbahnsteige am Westring endlich auf 120 m erweitert und es werden, zum allerersten mal überhaupt, endlich Vollzüge durch den gesamten Ring brettern.

Bis dahin wird auch endlich mit dem Bau der Lokstedter U-Bahn begonnen, die vom Stephansplatz (mit Verbindungsgleis zur U1 für Betriebsfahrten nach Farmsen) bis A-Burgwedel geht und damit der U-Bahn einen zweiten Anschluss an die AKN gibt. Diese U5 fährt dann streckengleich mit dem Metrobus 5 und enthält U-Bahn-Anschlüsse in Niendorf-Markt, Hoheluftbrücke und Stephansplatz (in Stephansplatz auch Übergang zur S-Bahn am Dammtor).

Außerdem wird die S21 nach Elmshorn verlängert, was eine bessere Alternative ist zur S3-Erweiterung nach Elmshorn wegen der Distanz und der fast West-Ost-Trassierung der S21.

Zudem wird die U1 nach Kaltenkirchen verlängert und fährt dort einen ähnlichen Service wie auf der Strecke zu den Walddörfern (20-Min-Takt von Norderstedt-Mitte nach Kaltenkirchen, 10-Min-Takt in der HVZ, 5-Min-Takt nur zwischen Volksdorf und Norderstedt-Mitte in der HVZ, sonst wie üblich mit Verstärkern von Garstedt oder Ochsenzoll nach Farmsen oder die von Fuhlsbüttel-Nord oder Ohlsdorf nach Wandsbek-Markt.

Und zu guter letzt, die U2 wird nach Glinde verlängert, neben Ahrensburg wird Großhansdorf wieder eingemeindet und die A1 (jetzt durchgehend auf S-Bahn-Standard elektrifiziert) fährt jetzt täglich im 20-Min-Takt zum Hauptbahnhof.

Das ist alles, was mir dazu einfallen wirde.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2008 22:36 von Ringbahn.
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