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ÖPNV 2030 in Hamburg
geschrieben von DT4-Fan 
CycleToCoffee schrieb:
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> Ich auch.
> Ich würde vielleicht die U1 bis Ulzburg-Süd
> verlängern, das ist aber eigentlich auch schon
> alles.
> Schöner Plan. Gefällt mir.


Ich habe einen Netzplan mit einer U1 bis Ulzburg. Jedoch ist dies eher ein Provisorium, weil ich die S4 nicht einzeichnen konnte und diese fälschlicherweise über der Verbindungsbahn fährt (meine Fähigkeiten mit Photoshop lassen viel zu Wünschen übrig). Dafür fährt die A1 täglich von Betriebsbeginn bis Betriebspause zum HBF. Die S31 fährt täglich von Altona nach Neugraben, die S3 von Altona nach Stade sowie die S2 von Pinneberg nach Aumühle. Ich habe den Plan nur gelinkt, weil es sonst zur Rahmensprengung des Forums führt.

[img228.imageshack.us]

EDITh sagt: Da fehlt übrigens noch die U4 nach jetziger Planung, aber wer meine Planung gesehen hat, der merkt, dass ich etwas Anderes mit der U4 vor hab. Genauso fehlt die Lokstedter U-Bahn aka U5 Stephansplatz-Niendorf Markt. Alles steht in meinem Beitrag von 10. Dezember. ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2009 22:02 von Ringbahn.
@LevHAM

Naja, meiner Meinung nach wäre es schon 'ne schöne Sache, die 5 Stationen zwischen Norderstedt-Mitte und Ulzburg-Süd der U1 anzugliedern. Drei der 5 Stationen sind ja auch innerorts.
Aber mir ist natürlich klar, der Bedarf auf dem Teilstück ist wahrscheinlich für den U1-Takt zu gering (und nur gleiche Taktung macht ja Sinn).

Gruß,
D.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2009 22:15 von CycleToCoffee.
Ich denke ein erhöhter Takt der A2 würde erstmal genügen. Alle 10 Minuten eine, dafür kann man ja nur Kurzzüge fahren lassen. Denn ein U-Bahn-Vollzug alle 10 Minuten nach Ulzburg, das ist wirklich zu viel des guten. Außer man trennt die Züge vielleicht in Norderstedt Mitte - wie es glaube ich teilweise auch bei der S3 richtung Pinneberg gemacht wird - und lässt den vorderen Zugteil weiterfahren. Aber da muss man sich doch fragen: Warum A****teuer eine U-Bahn bauen, wo schon eine Bahn besteht, und das noch nicht einmal auf Hamburger Gebiet.

Bevor man dafür aber Millionen Euros versenkt, um eine bestehende Bahnstrecke zu einer U-Bahn zu machen, sollte man vielleicht erstmal Steilshoop, Bramfeld, Osdorf und Co mit einem vernünftigen Bahnanschluss versorgen, denn die sitzen ganz ohne da.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2009 23:28 von LevHAM.
LevHAM schrieb:
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>
> Bevor man aber dafür aber Millionen Euros
> versenkt, um eine bestehende Bahnstrecke zu einer
> U-Bahn zu machen, sollte man vielleicht erstmal
> STeilshoop, Bramfeld, Osdorf und Co mit einem
> vernünftigen Bahnanschluss versorgen


Das sehe ich genauso :-)
Zu meiner letzten Aussage muss ich aber dazusagen, das in meinem Netzplan - über den wir ja reden - meine besagten Stadtteile ja schon mit der U-Bahn angeschlossen sind. Trotzdem habe ich zweifel an dem Bedarf einer U-Bahn nach Ulzburg. Gibt es nicht immernoch Strecken, die eine U-Bahn mehr brauchen, zum Beispiel Richtung Groß Borstel und Lohbrügge. Was meint ihr?
LevHAM schrieb:
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> Zu meiner letzten Aussage muss ich aber dazusagen,
> das in meinem Netzplan - über den wir ja reden -
> meine besagten Stadtteile ja schon mit der U-Bahn
> angeschlossen sind. Trotzdem habe ich zweifel an
> dem Bedarf einer U-Bahn nach Ulzburg. Gibt es
> nicht immernoch Strecken, die eine U-Bahn mehr
> brauchen, zum Beispiel Richtung Groß Borstel und
> Lohbrügge. Was meint ihr?

Nun ja, Opium fürs Volk halt.
Also: man wandelt eine bestehende Strecke um und macht da ein Volksfest draus.
Ist halt günstiger.

Ich würde auch lieber mehr statt umgefärbte Striche im Netzplan sehen ;-)
HHNights schrieb:
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> Also: man wandelt eine bestehende Strecke um und
> macht da ein Volksfest draus.
> Ist halt günstiger.

Man könnte es auch als eine logische Konsequenz einer Entwicklung sehen, die 1967 begann, als die U1 nach Garstedt verlängert wurde. Die ANB/A2 scheint irgendwie dazu verdammt, kleiner zu werden und da scheint es logisch, dass irgendwann die Überlegung kommt, die ANB völlig aufzugeben, die Strecke gemäß BOStrab umzubauen und sie als Verlängerung der U1 oder als eine U-Bahn-Pendellinie (z.B. als eine U5 in der Realität), die bei Bedarf von der U1 mitbenutzt werden kann, zu verwenden. Der Umbau von Norderstedt-Mitte wäre auch nicht so kompliziert, zumindest in Richtung Norden; Richtung Süden, also ein Ausbau vom Mittelgleis (Gleis 3?) zum Einfädeln in beide U1-Richtungsgleisen, wäre schon zu aufwendig und vorallem, zu teuer.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ich kann mich halt für Umland-Strecken nicht so sehr begeistern.

Vor allem sehe ich es immer noch so, daß eine U-Bahn eher in eine Stadt gehört; fürs Umland finde ich die S-Bahn geeigneter.
Aber vielleicht ist das auch nur eine subjektive Einschätzung.
Einen graphischen Fehler hat die U5 in dem Plan allerdings: Sie kreuzt die U2, oh pardon, die U3 zwischen LU und UH anstatt an der Mundsburg. Und ein purpurnes Magenta würde mir für die U5 besser gefallen ;-)

Sonst ist die U-Bahnplaung eigentlich rund. Aber ist der Titel ÖPNV 2030 eigentlich zeitgemäß? Das ist in etwas mehr als 20 Jahren! Ich fürchte, das passt eher in das Jahr 2050 - frühestens...

Viele Grüße
Marcus
Ich würde das nicht als grafischen fehler Bezeichnen. Ich habe das so machen müssen, weil das sonst alles leider nicht so hingehauen hätte :/ ...
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
29.03.2009 15:05
Hallo an alle!

Mit meinem ersten Eintrag gleich ein Netzplan. Aber den wollte ich nicht vorenthalten :) Ich denke, das ist dann auch eher ÖPNV 2030 für weniger Optimistische. Bis auf die hier diskutierte U1 nach Henstedt-Ulzburg eben. Die ist aber nun nicht unmöglich wenn die S-Bahn nach Kaltenkirchen kommt, oder? Ohne die A2-Insel fallen das Umsteigen und Wartezeiten dann weg. Nach so 'gewissen Entwicklungen' bei der AKN steht da dann nur noch die letzte "A"...

Schnellbahnplan 2030

Ich hatte noch überlegt ob ich eine U-Bahn nach Steilshoop/Bramfeld "in Bau" einarbeiten soll, aber wie schon erwähnt: für weniger optimistische ;)

Für mehr (und wohl auch für die genannte U1-Verlängerung) wird wohl einfach kein Geld da sein....



Na dann hoffe ich mal, dass ich euch demnächst mit mehr und konstruktiveren Beiträgen beehren darf :)

Grüße aus Hamburg-Barmbek,


Mark
LevHAM schrieb:
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> Nun ist auch eine U5 dazugekommen, welche eine
> Mischung aus dem schon seit 90 Jahren geplanten
> Alsterhalbring, dem 15 Bus, der geplanten
> Straßenbahn und der alten U4 westlich von Altona
> ist.
[...]
> [www.abload.de]

Also aus meiner Sicht fehlt der U5 der Übergang zur Verbindungsbahn an der Holstenstraße im Westen und der Übergang zum Ring an der Mundsburg im Osten.

Und es fehlen noch zwei Haltestellennamen auf dem U4 Ostast zwischen Hbf-Nord und Winterhuder Weg.
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
29.03.2009 17:12
Kann man den auch größer haben?

Gruss Chr17
Re: ÖPNV 2030 in Hamburg
29.03.2009 17:34
Falls du mich meintest, ja klar. War nicht die optimale Auflösung...

"Schnellbahnnetz 2030, die Zweite"

Gruß, Mark
Moin Mark,
Ich kann die beiden Pläne leider nicht öffnen. Könntest du sie direkt ins Forum stellen (also nicht als Link)?
Danke im Voraus.

Paddy

PS: Herzlich willkommen!
Also, ich habe nun eine U5 Station in mundsburg eingeführt, die beiden Stationen an der U4 haben ihre Namen ... Ein Übergang an der Holstenstraße zur Verbindungsbahn ist aber nicht möglich, da die U5 sonst einen ziemlichen Schlenker machen müsste ...




LevHAM schrieb:
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> Also, ich habe nun eine U5 Station in mundsburg
> eingeführt, die beiden Stationen an der U4 haben
> ihre Namen ... Ein Übergang an der Holstenstraße
> zur Verbindungsbahn ist aber nicht möglich, da die
> U5 sonst einen ziemlichen Schlenker machen müsste
> ...

Wie wäre es stattdessen mit einen Übergang zur Verbindungsbahn in Sternschanze, und dafür keine Haltestelle am Schlump? So sehr gravierend dürfte so ein Wechsel nicht sein, schließlich ist Sternschanze nur gut 300 m von Schlump entfernt. So hätte man den Übergang zur Verbindungsbahn und zur U3, also kann man damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Dann fehlt aber der Übergang zur U2. Übergang zur S31 brauchst nicht, Nahc Altona kommst du auch mit der U5. Und in Richtung Eidelstedt & Co kannst du auch über Altona und dann mit der S3 machen. Einen anderen Weg Richtung Niendorf zu kommen gibt es dann aber nicht. Außerdem wäre der Weg von einer Station Sternschanze zur U3 ziemlich weit, weil die U5 ja unter der Altonaer Straße verkehrt, wo der 15er fährt. Auch zur S-Bahn wäre es ein Stückchen. Da ist die Variante über Altona gemütlicher ...
LevHAM schrieb:
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> Also, ich habe nun eine U5 Station in mundsburg
> eingeführt, die beiden Stationen an der U4 haben
> ihre Namen ... Ein Übergang an der Holstenstraße
> zur Verbindungsbahn ist aber nicht möglich, da die
> U5 sonst einen ziemlichen Schlenker machen müsste

Muss nicht wenn sie U-Schlump über Altonaer Str - U-Schulterblatt - bis Sternbrücke - Stresemannstr - S-Holstenstr - dann Holstenstr fährt. Ich bin ja nicht für Umwege - aber sooo groß wäre der ja nicht.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
... und dann von S-Holstenstraße wieder über Max Brauer Allee nach Altona, das ist ein oderntlicher Knicks, der in meinen Augen nichtmal Sinn macht. Warum muss die U5 unbedingt nach Holstenstraße.
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