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Foto-Thread zum heutigen VHT
geschrieben von Jan Bartelsen 
Hallo zusammen,

ich eröffne an dieser Stelle einfach mal einen Foto-Thread zum heutigen Verkehrshistorischen Tag und starte mit drei Bildern.

Gleichzeitig an dieser Stelle nochmal mein Dank an die Organisatoren dieses Tages. Besonders schön fand ich, dass so viele "neue" historische Fahrzeuge dabei waren: Die TU-Wagen und der HHA-6416.


TU-Wagen an den Landungsbrücken


historischer Netzplan im TU1


Schnellbus 6416 in Harburg

Weiterhin verweise ich auf mein Bilderätsel im Bus-Forum: [www.nahverkehrsforum.de]

viele Grüße
- jb



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2008 17:44 von Jan Bartelsen.
Gibt es mehrere Freds zum VHT ?
Falls ja, bitte meinen Beitrag dorthin verschieben.

Der VHT heute war ganz große Klasse. Das Wetter hat mitgespielt. Renner war wohl die DES "Bergedorf", wo schon der Service bei der 1.Fahrt Mühe hatte, die Bestellungen zu erfüllen.
Die Linie hat Potential. Die Ankündigung im "HA" für 5 ¤ zu fahren hat wohl einiges an zusätzlichen Fahrgästen gebracht. Musste man für die Busse nochmals 5 ¤ zahlen ?

Gut ausgelastet waren auch die hist. U-Bahnen. Klasse die Fahrt über die Wilhelmsburger Reichsstraße. Aber was soll das "Schlangenlederpolster" im Büssing ? So ein absolut Klasse Fahrzeug und dann dieser Stilbruch ?

Schade, daß die AKN nicht dabei war... Zum hundersten Mal wiederholt, ich weiß, aber trotzdem. Die AKN sollte auf Industriebahngleisen der Hamburger Hafenbahn laufen.

Danke an die Verantwortlichen für das Engagement, an das nette Publikum endlich mal ohne Ausländergewalt. Die 15 ¤ habe ich gerne bezahlt. War 'ne tolle Veranstaltung.
Den Fahrplanfehler ( Hbf. Süd - Nord ) verzeihe ich mal.

Alstertaler



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2008 19:36 von Alstertaler.
Alstertaler schrieb:
-------------------------------------------------------
> Aber was soll das
> "Schlangenlederpolster" im Büssing ? So ein
> absolut Klasse Fahrzeug und dann dieser Stilbruch
> ?
>
Du meinst den Magirus, nicht den Büssing. Der Stilbruch mit dem Schlangenleder ist Ergebnis der Suche nach einem originalen Magirus, welchen die VHH in den 60er Jahren neben dem Büssing eingesetzt hat. Leider war von den originalen VHH-Wagen keiner mehr aufzutreiben und da hat sich die VHH dann mit diesem Bus beholfen.

Mir persönlich hat der diesjährige VHT auch wieder gut gefallen, auch wenn ich es bedaure, dass die T-Wagen 11 & 220 nicht dabei waren. Gleichzeitig muss aber auch bedacht werden, dass diese dann auch in den Fahrplan eingebunden und mit Personal besetzt werden müssten. All das hätte zusätzliche Kraft erfordert, die nur begrenzt zur Verfügung steht. Vielleicht kann es im kommenden Jahr auch auf andere Weise realisiert werden, dass alle 3 historischen U-Bahnen T, TU und DT1 zugleich im Einsatz sind? Schön fand ich auch, dass in diesem Jahr endlich auch der HHA O305-Schnellbus 6416 zum ersten Mal im Einsatz war. Allerdings war hier ein Wermutstropfen, dass der O321H 6495 nicht mehr zur Verfügung steht. Wie ich jedoch vom Hörensagen mitbekommen habe, soll die "DES Bergedorf" trotz dauerhaft geöffneten Kattwykbrücke wieder viel Verspätung reingefahren haben. Da war es eine kluge Entscheidung, dass ich die DES Bergedorf auch in diesem Jahr nicht mit in mein persönliches Programm aufgenommen habe, obwohl ich auch gerne einmal damit gefahren wäre.
Jan Gnoth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wie ich jedoch vom Hörensagen
> mitbekommen habe, soll die "DES Bergedorf" trotz
> dauerhaft geöffneten Kattwykbrücke wieder viel
> Verspätung reingefahren haben. Da war es eine
> kluge Entscheidung, dass ich die DES Bergedorf
> auch in diesem Jahr nicht mit in mein persönliches
> Programm aufgenommen habe, obwohl ich auch gerne
> einmal damit gefahren wäre.

Und wie ich ebenfalls vom Hörensagen weiß, soll ein Scherzbold eine Havarie erfunden und die Waschpol angefordert haben. Dummerweise wußten weder angebliches Opferschiff noch Verursacher etwas von einer Feindberührung. Allerdings ist wohl irgendwer irgendwie in irgendwelchen Wellenschlag geraten. Das soll die Bergedorf etwa 40 Minuten lang aufgehalten haben.

Knappe 30 Minuten weitere Verspätung hat sich die Bergedorf samt ihrer Fahrtorganisatoren auch selbst zuzuschreiben: 1. Die Bergedorf ist derzeit eigentlich ein Restaurantschiff, welches fahrfähig erhalten wird. Von der Leistung des Dieselgenerators muß auch die Küche zehren, was weniger Energie führt den Antrieb bedeutet. 2. Als Restaurantschiff besitzt sie nur noch einen schmalen Ein- und Ausstieg. Leider habe ich selbst bei der 10-Uhr-Fahrt erlebt, daß manche Fahrgäste zu doof zum Aussteigen sind. Da geht man mit mäßigem Tempo im Gänsemarsch von Bord und direkt nach Erreichen der Pontonbrücke wird eine Vollbremsung hingelegt, um die Angehörigen und/oder Freunde zu suchen. Dadurch stockt natürlich der Strom der Aussteigenden. Die Fahrgastwechselzeiten von 5 Minuten an beiden Enden der Linie sind natürlich deutlich zu kurz angesetzt. 3. Beim nächsten Einsatz sollte man daran denken, auch an den Anlegern Personal vorzuhalten, die die Einsteigewilligen besonders im Falle der schmalen Landungsbrücke in Harburg nur teilweise auf den Ponton lassen und einen Teil dieses Personenkreises auf dem Festland festhalten, bis die Aussteigewilligen das Schiff komplett geräumt haben. So etwas nennt sich Zugangskontrolle -- mehr als das Schiff Plätze hat, dürfen eh nicht befördert werden, woran man sich zumindest beim letzten VHT-Einsatz der Bergedorf strikt gehalten hat. Wie es heute war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Diese Feststellungen sollen -- bitteschön -- keineswegs dazu führen, daß die Bergedorf nicht wieder bei einem VHT dabei sein soll!!!
Es ist allerdings recht nervig, wenn man sich vorher einen persönlichen Fahrplan gebastelt hat und dieser dann durch teils kleine Organisationsfehler durcheinandergeworfen wird.

Andererseits hätte man die 4 Busse nicht zwingend im Viererpack fahren lassen müssen. Meines Wissens war keine der Gruppenfahrten auch nur im geringsten voll ausgelastet -- von dem Abschnitt Dampfschiffsweg bis Bf.Harburg mal abgesehen. Hier hätte man als Verstärker eine alte noch im Linienbetrieb laufende Gurke (beispielsweise einen kurzfristig durch alte Innenwerbung auf historisch gestylten HHA-65er oder einem der O405[G]-Hochflurer von der VHHPVG) dazustellen können und mit einem oder zweien der alten Busse eine weitere Linie z.B. von Neugraben nach Altona bedienen können.

Übrigens: Es sind -- wie ich in Berlin beim TdoT in der HwSee (07.09.08) gelernt habe -- keine Museumsbusse, sondern historische Fahrzeuge im Einsatz. Museumsstücke sind nicht fahrbereite Standmodelle...

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2008 23:10 von INW.
Hier kommt mein Bilderbeitrag zum Verkehrshistorischen Tag 2008:

TU-Wagen-Zug an den Landungsbrücken


TU-Wagen-Zug in der Haltestelle Christuskirche


TU-Wagen-Zug am Jungfernstieg


Hafenfähre Bergedorf an den Landungsbrücken


Bus-Ansammlung in Harburg, Dampfschiffsweg


Daimler Benz O 305 am Harburger Bahnhof


Magirus-Deutz Saturn II vor dem PHOENIX-Center, Harburg


471 082 in Harburg


471 082 in Neugraben


471 082 in Neugraben


471 082 in Jungfernstieg


DT1 Hanseat am Hauptbahnhof Süd


DT1 Hanseat an der Christuskirche


DT1 Hanseat am Jungfernstieg




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2008 23:44 von Arne.
Hallo Jan,

> Wie ich jedoch vom Hörensagen
> mitbekommen habe, soll die "DES Bergedorf" trotz
> dauerhaft geöffneten Kattwykbrücke wieder viel
> Verspätung reingefahren haben.

So war es. Man hat dann wohl noch zu den letzten Fahrten Klimmzüge für die Anschlüsse gemacht. So hat man mit dem herbeigerufenen HHA-Wagen 2300 (der Reisebus) die letzte Fahrt Berliner Tor - Harburg gemacht. Die VHH-Wagen waren da noch in Harburg, um die Leute halbwegs passend wieder "hoch" zu holen.



Grüße,
Boris
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Jan Gnoth schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wie ich jedoch vom Hörensagen
> > mitbekommen habe, soll die "DES Bergedorf"
> trotz
> > dauerhaft geöffneten Kattwykbrücke wieder viel
> > Verspätung reingefahren haben.

Die DES Bergedorf hatte bereits bei der 1.Abfahrt ab Landungsbrücken + 10. Das konnte so nicht klappen. Auf der Rückfahrt gab es dann das Desaster als ca. 300 Leute am Anleger standen.


Da war es eine
> > kluge Entscheidung, dass ich die DES Bergedorf
> > auch in diesem Jahr nicht mit in mein
> persönliches
> > Programm aufgenommen habe, obwohl ich auch
> gerne
> > einmal damit gefahren wäre.


Als SPNprofi nimmat man halt die erste Fahrt, ist doch immer so.

>
> Und wie ich ebenfalls vom Hörensagen weiß, soll
> ein Scherzbold eine Havarie erfunden und die
> Waschpol angefordert haben. Dummerweise wußten
> weder angebliches Opferschiff noch Verursacher
> etwas von einer Feindberührung. Allerdings ist
> wohl irgendwer irgendwie in irgendwelchen
> Wellenschlag geraten. Das soll die Bergedorf etwa
> 40 Minuten lang aufgehalten haben.

Kannst Du das verifizieren ?


>
> Knappe 30 Minuten weitere Verspätung hat sich die
> Bergedorf samt ihrer Fahrtorganisatoren auch
> selbst zuzuschreiben: 1. Die Bergedorf ist derzeit
> eigentlich ein Restaurantschiff, welches fahrfähig
> erhalten wird. Von der Leistung des
> Dieselgenerators muß auch die Küche zehren, was
> weniger Energie führt den Antrieb bedeutet. 2. Als
> Restaurantschiff besitzt sie nur noch einen
> schmalen Ein- und Ausstieg. Leider habe ich selbst
> bei der 10-Uhr-Fahrt erlebt, daß manche Fahrgäste
> zu doof zum Aussteigen sind. Da geht man mit
> mäßigem Tempo im Gänsemarsch von Bord und direkt
> nach Erreichen der Pontonbrücke wird eine
> Vollbremsung hingelegt, um die Angehörigen
> und/oder Freunde zu suchen. Dadurch stockt
> natürlich der Strom der Aussteigenden. Die
> Fahrgastwechselzeiten von 5 Minuten an beiden
> Enden der Linie sind natürlich deutlich zu kurz
> angesetzt. 3. Beim nächsten Einsatz sollte man
> daran denken, auch an den Anlegern Personal
> vorzuhalten, die die Einsteigewilligen besonders
> im Falle der schmalen Landungsbrücke in Harburg
> nur teilweise auf den Ponton lassen und einen Teil
> dieses Personenkreises auf dem Festland
> festhalten, bis die Aussteigewilligen das Schiff
> komplett geräumt haben. So etwas nennt sich
> Zugangskontrolle -- mehr als das Schiff Plätze
> hat, dürfen eh nicht befördert werden, woran man
> sich zumindest beim letzten VHT-Einsatz der
> Bergedorf strikt gehalten hat. Wie es heute war,
> entzieht sich meiner Kenntnis.

Der "Hinten-Ausstieg" hat die Verspätungen maximiert. Es geht aber nicht anders wg. Sicherheitsbestimmungen im Hamburger Hafen.

>
> Diese Feststellungen sollen -- bitteschön --
> keineswegs dazu führen, daß die Bergedorf nicht
> wieder bei einem VHT as SAP-Schiff kam mir Anfang der Woche entgegen geschwommen auf dem Weg nach Hause.

Daß der Fähr-Fahrplan mit der "Bergedorf" so nicht klappte war letztes Jahr schon und davor und davor... Man lernt nichts. Im nächsten Jahr wird alles besser.

> Es ist allerdings recht nervig, wenn man sich
> vorher einen persönlichen Fahrplan gebastelt hat
> und dieser dann durch teils kleine
> Organisationsfehler durcheinandergeworfen wird.

Das kannst Du beim VHT vergessen, außer bei den Schienenbahnen. Die waren pünktlich.


>
> Andererseits hätte man die 4 Busse nicht zwingend
> im Viererpack fahren lassen müssen. Meines Wissens
> war keine der Gruppenfahrten auch nur im
> geringsten voll ausgelastet -- von dem Abschnitt
> Dampfschiffsweg bis Bf.Harburg mal abgesehen.


ZOB Harburg - Berliner Tor war eher leer. Deshalb war die Fahrt für mich Klasse.

Alstertaler
Tut mir leid für die dumme Frage, aber wenn ich die Fotos aus Christuskirche sehe, dann merke ich, dass der DT1 und die TU-Wagen auf Gleis 1 sind, aber nicht die roten Schlussleuchten haben (also warscheinlich in Gleis 1 auf Falschfahrt sind). Darum die Frage: Fahren alle Züge, die über den Verbindungsgleis fahren, ab Christuskirche von Gleis 1, bzw. kommen sie alle in Christuskirche auf Gleis 1 an?

Sorry für die dumme Frage, aber es ist schon lange her, seit ich in Christuskirche gewesen bin und ich habe dort, zwischen Christuskirche und Emilienstraße nie einen dafür zu verwendenen Gleiswechsel gesehen oder den Gleiswechsel bei der Fahrt "gefühlt".

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Hallo Richie,

> Tut mir leid für die dumme Frage, aber wenn ich
> die Fotos aus Christuskirche sehe, dann merke ich,
> dass der DT1 und die TU-Wagen auf Gleis 1 sind,
> aber nicht die roten Schlussleuchten haben (also
> warscheinlich in Gleis 1 auf Falschfahrt sind).
> Darum die Frage: Fahren alle Züge, die über den
> Verbindungsgleis fahren, ab Christuskirche von
> Gleis 1, bzw. kommen sie alle in Christuskirche
> auf Gleis 1 an?

Es gibt/gab Fahrten von Niendorf aus, da wurden auch keine Ellenlangen Falschfahrten gemacht. Wie Du schon vermutest, einen Gleiswechsel gibt es vor Christuskirche (aus Richtung Niendorf) verhältnismäßig lange nicht. Des Rätsels Lösung, das Verbindungskurven-Gleis kann von Gleis 1 und 2 aus befahren werden. Die Falschfahrt von Christuskirche ist aus natürlich erheblich kürzer, als die anderen Möglichkeiten (von Falschfahrten).



Grüße,
Boris
Zitat
INW
Und wie ich ebenfalls vom Hörensagen weiß, soll ein Scherzbold eine Havarie erfunden und die Waschpol angefordert haben. Dummerweise wußten weder angebliches Opferschiff noch Verursacher etwas von einer Feindberührung. Allerdings ist wohl irgendwer irgendwie in irgendwelchen Wellenschlag geraten. Das soll die Bergedorf etwa 40 Minuten lang aufgehalten haben.
Ja, da habe ich im Laufe des Tages noch die verrücktesten Versionen gehört, die mich aber irgendwie allesamt nicht besonders verwundert haben. Jedes Jahr schafft die Bergedorf es nicht, ihren Fahrplan einzuhalten und immer sind es gleich mehrere unglückliche Umstände auf einmal.

Zitat
INW
Knappe 30 Minuten weitere Verspätung hat sich die Bergedorf samt ihrer Fahrtorganisatoren auch selbst zuzuschreiben: 1. Die Bergedorf ist derzeit eigentlich ein Restaurantschiff, welches fahrfähig erhalten wird. Von der Leistung des Dieselgenerators muß auch die Küche zehren, was weniger Energie führt den Antrieb bedeutet.
Ich weiß nicht, wie viel Energie die Küche dem Antrieb abzieht. Ich glaube aber nicht, dass das der Grund für die alljährlichen Verspätungen der Bergedorf ist.

Zitat
INW
2. Als Restaurantschiff besitzt sie nur noch einen schmalen Ein- und Ausstieg. Leider habe ich selbst bei der 10-Uhr-Fahrt erlebt, daß manche Fahrgäste zu doof zum Aussteigen sind. Da geht man mit mäßigem Tempo im Gänsemarsch von Bord und direkt nach Erreichen der Pontonbrücke wird eine Vollbremsung hingelegt, um die Angehörigen und/oder Freunde zu suchen. Dadurch stockt natürlich der Strom der Aussteigenden. Die Fahrgastwechselzeiten von 5 Minuten an beiden Enden der Linie sind natürlich deutlich zu kurz angesetzt.
Schon eher. Die Fahr- und Fahrgastwechselzeiten sind immer zu knapp angesetzt. Da hat auch der Effekt der zur Zeit dauerhaft geöffneten Kattwykbrücke nicht viel ausgemacht. Die Bergedorf hat trotz dauerhaft geöffneter Kattwykbrücke immer ihrem Fahrplan nachgehangen, weil vermutlich aus verschiedenen Gründen nicht die Fahrplan angegebene Geschwindigkeit erreicht worden ist. Dieses kann verschiedene Ursachen haben. Dass die Bergedorf nur noch einen schmalen Ein- und Ausstieg hat, wird auch mit zur Nicht-Einhaltung der Fahrzeiten beigetragen haben.

Zitat
INW
3. Beim nächsten Einsatz sollte man daran denken, auch an den Anlegern Personal vorzuhalten, die die Einsteigewilligen besonders im Falle der schmalen Landungsbrücke in Harburg nur teilweise auf den Ponton lassen und einen Teil dieses Personenkreises auf dem Festland festhalten, bis die Aussteigewilligen das Schiff komplett geräumt haben. So etwas nennt sich Zugangskontrolle -- mehr als das Schiff Plätze hat, dürfen eh nicht befördert werden, woran man sich zumindest beim letzten VHT-Einsatz der Bergedorf strikt gehalten hat. Wie es heute war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das wird auch heute so gewesen sein. Ich sehe die Lösung allerdings nicht in mehr Personal an den Anlegestellen, sondern ganz klar in den Fahr- und Liegezeiten. Wahrscheinlich ist die Fahrgeschwindigkeit stets geringer als bei der Planerstellung angenommen und auch der Fahrgastwechsel nur über den einen schmalen Ein- und Ausgang nimmt mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich angenommen. Die Lösung sehe ich hier drinnen, dass die Bergedorf künftig nur noch wie 2004 zwischen Landungsbrücken und Hafenmuseum umher fährt. Dieser Abschnitt ist recht kurz und benötigt daher nur 15 Minuten. Die Überliegezeit ist mit 15 Minuten ebenfalls recht großzügig bemessen, so dass da noch genügend Zeitpuffer vorhanden sein dürfte. Als Abholer könnten dann die Busse vom Hafenmuseum zum Rathausmarkt fahren, so dass die Busse durch die Führung durch den Innenstadtbereich noch einige spontane Zufallsbesucher anlocken können.

Zitat
INW
Diese Feststellungen sollen -- bitteschön -- keineswegs dazu führen, daß die Bergedorf nicht wieder bei einem VHT dabei sein soll!!!
Es ist allerdings recht nervig, wenn man sich vorher einen persönlichen Fahrplan gebastelt hat und dieser dann durch teils kleine Organisationsfehler durcheinandergeworfen wird.
Ganz meiner Meinung! Die Bergedorf soll auch weiterhin bei den VHT's dabei sein. Allerdings sollte dann darauf geachtet werden, dass mehr Liegezeit eingeplant wird. Entweder wie 2004 Landungsbrücken - Hafenmuseum Australiastraße im 1-Stunden-Takt mit 15 Minuten Fahrzeit und 15 Minuten Liegezeit oder eine Strecke im 2-Stunden-Takt mit höchstens 40 Minuten Fahrzeit und mindestens 20 Minuten Liegezeit. Oder es werden Zukunft ähnlich wie auf der Alster mit der St. Georg Rundfahrten von Landungsbrücken mit einer Fahrtdauer von mindestens 30 und höchstens 40 Minuten angeboten, so dass die Bergedorf immer 20-30 Minuten Liegezeit in Landungsbrücken hat.

Zitat
INW
Andererseits hätte man die 4 Busse nicht zwingend im Viererpack fahren lassen müssen. Meines Wissens war keine der Gruppenfahrten auch nur im geringsten voll ausgelastet -- von dem Abschnitt Dampfschiffsweg bis Bf.Harburg mal abgesehen. Hier hätte man als Verstärker eine alte noch im Linienbetrieb laufende Gurke (beispielsweise einen kurzfristig durch alte Innenwerbung auf historisch gestylten HHA-65er oder einem der O405[G]-Hochflurer von der VHHPVG) dazustellen können und mit einem oder zweien der alten Busse eine weitere Linie z.B. von Neugraben nach Altona bedienen können.
Ja, das war wahrhaftig nicht nötig, die Busse im 4er-Pack fahren zu lassen. Da wäre es in Zukunft sinnvoller, wenn künftig zwei 2er-Gruppen fahren oder eine 3er-Gruppe aus den VHH-Bussen. Der HHA-Schnellbus könnte in diesem Fall die Bergziege verstärken, die teilweise auch recht voll war, so dass teilweise mit dem Abzug des HHA-Schnellbusses aus der 4er-Gruppe nach Harburg nachgedacht worden ist.

Zitat
INW
Übrigens: Es sind -- wie ich in Berlin beim TdoT in der HwSee (07.09.08) gelernt habe -- keine Museumsbusse, sondern historische Fahrzeuge im Einsatz. Museumsstücke sind nicht fahrbereite Standmodelle...
Naja, das sind Berliner Ansichten oder auch nur die Ansichten einzelner Personen. Mir ist in Berlin auch schon mal vorgehalten worden, dass die Fahrzeuge der AGU keine Museumsfahrzeuge, sondern historische Fahrzeuge sind, weil Museumsfahrzeuge nur Standmodelle in Museen sind, aber davon habe ich mich nicht weiter beeindrucken lassen. Ich nenne die alten Fahrzeuge weiterhin Museumsfahrzeuge, ganz gleich, ob sie nun betriebsfähig im Einsatz oder nur Standmodelle in Museen sind. Im Gegenteil, Standmodelle in Museen würde ich nicht mal als Museumsfahrzeuge, sondern nur als Museumsstandmodelle bezeichnen, weil diese schließlich keine Fahrzeuge, sondern nur noch Standmodelle sind.

Zitat
Alstertaler
Das war doch schon vorab klar, daß die "Bergedorf" den Fahrplan nicht hat halten können. Deshalb nahmen wir auch die 1.Tour.
Natürlich war das schon vorab klar, daß die "Bergedorf" den Fahrplan nicht halten konnte. Deshalb bin ich auch gar nicht erst mitgefahren, Ätsch.

Zitat
Alstertaler
Das Kaffekochen kann nicht der Grund sein und es gab ein Buffet ( also kaltes Essen ).
Sagte ich doch. Der Energiebedarf für die Küche kann kaum ein Grund für die Verspätungen sein.

Zitat
Alstertaler
Nein, die Lösung liegt darin, daß man nicht auf dem Team der "Bergedorf" rumhacken sollte sondern beim VHT-Ticket Erwerb den Fahrgästen eine Reservierungsmöglichkeit auf dem Schiff anbieten sollte.
Nein, das ist nicht machbar.

Zitat
Alstertaler
Die Linienführung nach Harburg sollte so bleiben weil sie interessant ist.
Eben nicht, weil genau dieses Linienführung am anfälligsten für Verspätungen ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2008 21:25 von Jan Gnoth.
Hier eine winzige Auswahl meiner Bilder:


DT1 in der Rödingsmarkstkurve zur Fahrt in den Tunnel.


TU-Zug vor der Hst. Landungsbrücken bei Fahrt aus dem Tunnel.


TU-Zug neben Mäuseturm vor Hst. Baumwall.


TU-Zug in der Hst. Jungfernstieg der U2.


Der super restaurierte TU1 (B-Wagen) 8838 in der Hst. Barmbek.


TU-Zug fährt zurück in die Werkstatt Hellbrookstraße.

Beste Grüße
André
Ich hänge hier mal ein Foto von mir an, die TU 1 und 2 an der Kuhmühlenbrücke zusammen mit dem Alsterdampfer Eilbek:



[www.larsbrueggemann.de]
André Loop schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hier eine winzige Auswahl meiner Bilder:
>
> <<<6 Bilder>>>

Hallo André!

Deine Bilder stehen denen von Jan Borchers in nichts nach -- wo bleiben die eigentlich?
Andererseits habe ich JBo gestern auch nirgendwo gesehen...

Wann gibt's mehr Bilder von Dir?
Wo? Im Hochbahnbuch? Bitte schick uns eine Info...

Gruß Ingo
Lars Brüggemann schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Ich hänge hier mal ein Foto von mir an, die TU 1
> und 2 an der Kuhmühlenbrücke zusammen mit dem
> Alsterdampfer Eilbek:
>

Ich hab in meinem ganzen Leben noch keinen Alsterdampfer auf dem Teich gesehen und du erwischt ihn da mit den TUs? :-o War da (auch) irgendeine Sonderfahrt oder welche Rundfahrt kommt da vorbei?
INW schrieb:

> Deine Bilder stehen denen von Jan Borchers in
> nichts nach -- wo bleiben die eigentlich?

Nun, ich sitze nicht 24h daheim vorm Rechner und habe auch mal andere Dinge auf dem Zettel. Zudem klatsche ich meine Bilder nicht einfach mal eben ins Web, so dass das dann schon mal ein paar Stunden dauern kann...

> Andererseits habe ich JBo gestern auch nirgendwo
> gesehen...

Ich weiß, wie auch in Berlin Anfang September... Offenbar beherrsche ich den zeitweiligen Unsichtbarkeitsmodus - selbst wenn nur zwei Meter Abstand besteht. Dafür habe ich umso mehr Deinen Dialogen mit dem Zugpersonal zugehört... ;-)

Hier nun ein paar Eindrücke, sie werden in den kommenden Tagen mit weiteren Fotos der TU-Wagen auch in der Bahnfotokiste zu sehen sein.

Hier durchfährt der TU2 8762 die Haltestelle Uhlandstraße. Abgesehen von den technischen Ausstattungen der modernen Zeit präsentiert sich die Hst Uhlandstaße noch wie einst beim Bau.



Nicht nur an der Uhlandstraße präsentiert sich die Hochbahn noch so, wie einst beim Bau, auch an der Hafenstrecke lassen sich Punkte finden, so sich seit 1912 nur wenig verändert hat, wie hier an der Helgoländer Allee. TU1 8838 führt und ist soeben in die dortige Stromschienenlücke gefahren - das Licht ist kurz erloschen.



Die heutige Haltestelle Hamburger Straße wurde im Krieg zerstört, die Strecke war nach dem Krieg auf der umfangreichen Schäden noch einige Jahre gesperrt. An der Gestalt der Haltestelle haben die Kriegsschäden zum Glück keine irreparablen Schäden hinterlassen, so dass hier der TU2 8762 vor imposanter Bahnsteighalle fährt.



Die 1912 bewusst repräsentativ erbaute Haltestelle Mundsburg mit ihren Sandsteinornamenten blieb im Krieg glücklicherweise unzerstört und so strahlt die Haltestelle heute noch oder erst recht eine bemerkenswerte Athmosphäre aus.



Das Sandsteinportal in Dehnhaide wurde Mitte der 1990er Jahre in den Neubau der Haltestelle integriert und bildet den Abschluss der damals neu errichteten Bahnsteighalle. Der TU2 8762 fährt entlang des 2001 neu errichteten Viadukts.



Die Kurve Rödingsmarkt - Rathaus ist eine der baulich interessantesten Streckenabschnitte der Hochbahn, maximale Steige gleichzeitig mit den engsten Kurvenradien. Auch heute noch erfordert das Befahren dieser Strecke von den Fahrern fahrerisches Können. Im Hintergrund unübersehbar Hamburgs Wahrzeichen, der Michel.



Die Hast Gänsemarkt ist mit der Geschichte der TU2 direkt verbunden, hier fuhren auf der Linie U22 die letzten TU2 der Hochbahn, gleichzeitig die letzten Altwagen der Hochbahn. Inzwischen ist die Haltestelle in vielen Bereichen modernisiert, ihr spezielles Aussehen hat sie dabei weitgehend behalten.



Nicht nur der TU-Zug verkehrte am Verkehrshistorischen Tag, auch der Hanseat mit der rollenden Biertheke fuhr die gleiche Route wie der TU-Zug, lediglich in um 30min versetzter Taktlage. Hier befährt der Zug die Rampe hinunter zum Berliner Tor.



Wenige Minuten später verlässt der TU-Zug die Hst Berliner Tor in Richtung Barmbek. An die hier (im Bereich des rötlichen Busches im Hintergrund) einst gelegene alte Haltestelle Berliner Tor erinnert hier nichts mehr. Die Fahrleitung der Fernbahn soll seit einigen Wochen unter Spannung stehen, bis zur Montage von Schutzblechen ist die Bahnbrücke in diesem Bereich mit Brettern vernagelt.



Am Baumwall steht ein kleines, unscheinbares Gebäude, es wurde einst speziell für einen Kanalisations-Besuch von Kaiser Wilhelm den II. errichtet und wird noch heute vorbildlich gepflegt. vor den Bauten von Gruner&Jahr und des Germanischen Lloyds befährt der TU1 mit dem TU2 den klassischen Hafenviadukt.



Ab Januar 2009 wird die Hst Jungfernstieg umfassend saniert und ausgebaut, für rund sechs Monate wird hier dann der Betrieb eingestellt und in dieser Zeit die Haltestelle völlig entkernt und neu aufgebaut. Nachdem die Haltestelle erst 1973 in Betrieb ging, war der Verkehrshistorische Tag am 19.10. der wohl einzige Tag, wo ein die TU-Wagen in dieser Haltestelle vor ihrer umfassenden Erneuerung verkehrten.



Auf der letzten Runde der TU-Wagen kam kurzzeitig auch die Sonne heraus, so dass hier der TU1 mit dem TU2 in schönem Abendlicht aus der Kehranlage Barmbek an den Bahnsteig fährt.


Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Na, was gibt es Einfacheres, als ein paar Bilder nach Jan zu posten? :-D

Zwei kleine RAR-Files mit mehr Bildern gibt es HIER und HIER. (Endung .rar muß nach dem Download angefügt werden.)

Auch, wenn ich keine Copyrights in meine Bilder kleistere, versteht sich die ausschließlich private Verwendung von selbst.













4 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2008 15:58 von Thomy71.
Jan, Deine Bilder sind wieder spitze!

Wir beide waren ja unsichtbar, und konnte so den Dialogen der
anderen Bahnfans im TU1 lauschen ;-)

Hier noch Bilder von Christine:







Beste Grüße nach Hamburg
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2008 13:17 von André Loop.
Thomy71 schrieb:
-------------------------------------------------------

> Zwei kleine RAR-Files mit mehr Bildern gibt es
> HIER und HIER (rechte Maustaste, "Speichern
> unter...")

Bei mir funktioniert es nicht. Fehlermeldung von Freenet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2008 14:09 von André Loop.
André Loop schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Bei mir funktioniert es nicht. Fehlermeldung von
> Freenet.
>

Hmpf, sorry, dann taugen die wohl nix. Hab mich schon beim Hochladen gewundert, als die 3 MB in einem Teil nicht akzeptiert wurden :-/ Ich probier nachher nochmal was Anderes.

Edith schiebt nach: So, über Arcor funktioniert es jetzt zumindest so, daß man die Dateiendung von Hand anfügt oder die endungslose Datei einfach mit WinRar aufmacht :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2008 16:00 von Thomy71.
Jan Gnoth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und wie ich ebenfalls vom Hörensagen weiß, soll
> ein Scherzbold eine Havarie erfunden und die
> Waschpol angefordert haben. Dummerweise wußten
> weder angebliches Opferschiff noch Verursacher
> etwas von einer Feindberührung. Allerdings ist
> wohl irgendwer irgendwie in irgendwelchen
> Wellenschlag geraten. Das soll die Bergedorf etwa
> 40 Minuten lang aufgehalten haben.

Um welche Uhrzeit bzw. bei welcher Fahrt war das denn ?

>Jedes Jahr schafft die Bergedorf es nicht,
> ihren Fahrplan einzuhalten und immer sind es
> gleich mehrere unglückliche Umstände auf einmal.

Das war doch schon vorab klar, daß die "Bergedorf" den Fahrplan nicht hat halten können. Deshalb nahmen wir auch die 1.Tour.

>> Ich weiß nicht, wie viel Energie die Küche dem
> Antrieb abzieht. Ich glaube aber nicht, dass das
> der Grund für die alljährlichen Verspätungen der
> Bergedorf ist.

Das Kaffekochen kann nicht der Grund sein und es gab ein Buffet ( also kaltes Essen ).

> Die
> Fahrgastwechselzeiten von 5 Minuten an beiden
> Enden der Linie sind natürlich deutlich zu kurz
> angesetzt.

Das war der Hauptgrund. Das ist nicht zu schaffen.


> Schon eher. Die Fahr- und Fahrgastwechselzeiten
> sind immer zu knapp angesetzt.

s.o., wie im letzten Jahr..

>
> 3. Beim nächsten Einsatz sollte man daran denken,
> auch an den Anlegern Personal vorzuhalten, die die
> Einsteigewilligen besonders im Falle der schmalen
> Landungsbrücke in Harburg nur teilweise auf den
> Ponton lassen und einen Teil dieses
> Personenkreises auf dem Festland festhalten, bis
> die Aussteigewilligen das Schiff komplett geräumt
> haben. So etwas nennt sich Zugangskontrolle --
> mehr als das Schiff Plätze hat, dürfen eh nicht
> befördert werden, woran man sich zumindest beim
> letzten VHT-Einsatz der Bergedorf strikt gehalten
> hat. Wie es heute war, entzieht sich meiner
> Kenntnis.
> Das wird auch heute so gewesen sein. Ich sehe die
> Lösung allerdings nicht in mehr Personal an den
> Anlegestellen, sondern ganz klar in den Fahr- und
> Liegezeiten. Wahrscheinlich ist die
> Fahrgeschwindigkeit stets geringer als bei der
> Planerstellung angenommen und auch der
> Fahrgastwechsel nur über den einen schmalen Ein-
> und Ausgang nimmt mehr Zeit in Anspruch als
> ursprünglich angenommen.

Die Lösung sehe ich hier
> drinnen, dass die Bergedorf künftig nur noch wie
> 2004 zwischen Landungsbrücken und Hafenmuseum
> umher fährt. Dieser Abschnitt ist recht kurz und
> benötigt daher nur 15 Minuten. Die Überliegezeit
> ist mit 15 Minuten ebenfalls recht großzügig
> bemessen, so dass da noch genügend Zeitpuffer
> vorhanden sein dürfte. Als Abholer könnten dann
> die Busse vom Hafenmuseum zum Rathausmarkt fahren,
> so dass die Busse durch die Führung durch den
> Innenstadtbereich noch einige spontane
> Zufallsbesucher anlocken können.

Vorschlag :
Nein, die Lösung liegt darin, daß man nicht auf dem Team der "Bergedorf" rumhacken sollte sondern beim VHT-Ticket Erwerb den Fahrgästen eine Reservierungsmöglichkeit auf dem Schiff anbieten sollte.
Die Linienführung nach Harburg sollte so bleiben weil sie interessant ist.

Zusätzliche Fahrgäste kommen dann ggfs. nicht mit aber es gibt auch keine schlechte Stimmung an Bord und einen Anreiz Tickets im Vorverkauf zu erwerben.

Alstertaler
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