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Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
@rycon :
Ich habe wohl eine andere Arbeitsauffassung als die S-Bahn Hamburg-Beamten. Wenn bei uns, also in der "Freien Wirtschaft", ein Projekt vor der Vollendung steht, sogar wenn alle Signale auf 'grün' stehen, dann wird trotzdem reingehauen, simuliert, probiert, Szenarien durchgespielt, notfalls 24 Std.
Ein DB-Beamter parkt seinen silberfarbenen Dienstwagen gemütlich um punkt 17:00 Uhr vor seiner Haustür. Die Auto# schreibe ich natürlich nicht.

Die Trinkerszene am Bf. Ohlsdorf ( der heisst sinnigerweise "S-Bahn Kiosk", Bahndamm Ostseite) und die Inhaberin, eine sehr, sehr freundliche Türkin, erzeugt kein unangenehmes Umfeld.

Die achten darauf daß die Penner & Hunde nicht frei rumlaufen. Außerdem heisst der Kiosk dort in Ohlsdorf sinnigerweise "Kapelle 14", weil es beim gegenüberliegenden Hauptfriedhof 13 Kapellen gibt ,-

Ich habe niemals geschrieben daß der Bahnhof Ohlsdorf ( das ist keine Haltestelle ! ) ätzend ist.
Ich habe weiter oben eher hoffnungsvoll geschrieben daß es doch noch was werden könnte aber ich sehe nur kleine Fortschritte.

Aber bei Euch liegen wohl die Nerven blank.

Die Negativmeinung kommt wohl auch daher daß bei der DB-Bahn etwas Neues niemals klappt. Niemals. Siehe S3 aus dem Hamburger Umfeld.

Also macht den Unimog fit damit ich was zum fotografieren habe.

Alstertaler
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von: Alstertaler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Dezember 2008 00:37
Ich habe wohl eine andere Arbeitsauffassung als die S-Bahn Hamburg-Beamten. Wenn bei uns, also in der "Freien Wirtschaft", ein Projekt vor der Vollendung steht, sogar wenn alle Signale auf 'grün' stehen, dann wird trotzdem reingehauen, simuliert, probiert, Szenarien durchgespielt, notfalls 24 Std.
Ein DB-Beamter parkt seinen silberfarbenen Dienstwagen gemütlich um punkt 17:00 Uhr vor seiner Haustür. Die Auto# schreibe ich natürlich nicht.



Zu deiner Information Alstertaler. Die Bezeichnung "Beamter" oder "Arbeitnehmer" gibt sicherlich keinen Anhaltspunkt über die abgelieferte Arbeitsqualität. Auch bei der Hamburger S-Bahn hat sich seit langem das Übergewicht in Richtung Arbeiter/Angestellte verschoben.

Allerdings ist es so, dass insbesondere der "S-Bahn-Beamte" einen erheblichen Anteil zu der Gesamtleistung beiträgt. Für den überwiegenden Teil der Beamten ist Schichtarbeit kein Fremdwort. Im Gegensatz zu vielen Betrieben wird im öffentlichen Dienst durchgehend gearbeitet. Und hierzu gehört insbesondere die Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit.

Ich bin der festen Überzeugung, dass deine Vorstellungen weit an der Wirklichkeit vorbei gehen. Halt eine angelesene Weisheit, die mit der Realität nichts gemein hat.

Sprich einfach nicht über Sachen, von denen du nichst verstehst.

Gruß Gralritter
Gralritter schrieb:
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> Allerdings ist es so, dass insbesondere der
> "S-Bahn-Beamte" einen erheblichen Anteil zu der
> Gesamtleistung beiträgt. Für den überwiegenden
> Teil der Beamten ist Schichtarbeit kein Fremdwort.
> Im Gegensatz zu vielen Betrieben wird im
> öffentlichen Dienst durchgehend gearbeitet. Und
> hierzu gehört insbesondere die Nacht-, Wochenend-
> und Feiertagsarbeit.
> [...]

Gralritter, Du sprichst ein wahres Wort...

Besonders die Rund-um-die-Uhr-Arbeit -- nicht nur bei der Bahn -- empfinde ich als besonders ehrungswürdig. Ich meine hiermit u.a. auch Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst.

Schade, daß ich einen dazu passenden Comic (bzw. den Link dazu) gerade nicht zur Hand habe.

Gruß Ingo
Gralritter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Sprich einfach nicht über Sachen, von denen du
> nichst verstehst.

das käme - meiner meinung nach - einem hiesigen schreibverbot gleich.

gruss, rycon.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Gralritter schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Zu deiner Information Alstertaler. Die Bezeichnung
> "Beamter" oder "Arbeitnehmer" gibt sicherlich
> keinen Anhaltspunkt über die abgelieferte
> Arbeitsqualität. Auch bei der Hamburger S-Bahn hat
> sich seit langem das Übergewicht in Richtung
> Arbeiter/Angestellte verschoben.

Gott sei Dank !

> Für den überwiegenden
> Teil der Beamten ist Schichtarbeit kein Fremdwort.
> Im Gegensatz zu vielen Betrieben wird im
> öffentlichen Dienst durchgehend gearbeitet. Und
> hierzu gehört insbesondere die Nacht-, Wochenend-
> und Feiertagsarbeit.

Das ist definitiv falsch !
In privaten Verkehrsbetrieben / Speditionen / im Hafen etc. wird erheblich mehr auf Schicht gearbeitet als bei den Beamten.


> Halt eine angelesene Weisheit, die mit der
> Realität nichts gemein hat.

Außer Justiz, Polizei, Feuerwehr und bei wenigen hoheitlichen Funktionen braucht man keine Beamten mehr. Am wenigsten bei Lehrern und bei der Bahn.

> Sprich einfach nicht über Sachen, von denen du
> nichst verstehst.

Wo ist die eigene Nase ?
Ist persönlich und gehört nicht zum Thema.

Beamte erhalten eine fette Pension, die bis zu 3x höher ist als beim normalen Arbeitnehmer, die sich nach dem zuletzt bezogenen Gehalt errechnet ( Regelbeförderung ) und nicht nach dem Durchschnittsgehalt, sind kostenlos krankenversichert über die Beihilfe, zahlen nichts in die Rentenversicherung ein, können Politiker oder Babymutter werden aber danach in den alten Job zurückkehren, haben Privilegien beim Hausbau und beim Einkauf. Und wenn sie keine silbernen Löffel klauen fliegen sie auch nicht raus. Beamte haben mit der Wirtschaftskrise nichts zu tun. Die profitieren sogar davon wenn wie jetzt die Öl- und Lebensmittelpreise nur so purzeln. Ich könnte die ganze Datenbank vollschreiben...

Alstertaler
Alstertaler schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> > Halt eine angelesene Weisheit, die mit der
> > Realität nichts gemein hat.
>
> Außer Justiz, Polizei, Feuerwehr und bei wenigen
> hoheitlichen Funktionen braucht man keine Beamten
> mehr. Am wenigsten bei Lehrern

Bei Lehrern hat es seinen Grund, dass sie wieder verbeamtet werden. Stell dir mal einen Job mit solch einem Stress vor, und dann musst du dir Noch sorgen über deinen Arbeitsplatz machen.
Im Übrigen: In der Privatwirtschaft würden Lehrer eine Gefahrenzulage erhalten. Das wurde vom BGH so geurteilt. Aber das wird jetzt langsam zu OT.

>und bei der Bahn.

Den Sinn der Bahnreform kann man doch sehr kritisch sehen. Sie zielt doch nur auf den Börsengang ab, ist mit vielen Sparmaßnahmen vebunden. Die Konsequenzen hat zum einen das Personal, zum anderen der Kunde (Stillegungen, Unzuverlässigkeit) zu tragen.

Ich bin außerdem der Meinung, das ein Beamter zu deutlich besseren Leistungen fähig ist als ein gewöhnlicher Abeitnehmer, da er einen sicheren Arbeitsplatz hat, und eine geregelte Pension hat.

> > Sprich einfach nicht über Sachen, von denen du
> > nichst verstehst.

Sehe ich auch so. Vielleicht hört er ja irgendwann damit auf, mir fehlt nur allein der Glaube.

> Beamte erhalten eine fette Pension, die bis zu 3x
> höher ist als beim normalen Arbeitnehmer, die sich
> nach dem zuletzt bezogenen Gehalt errechnet
> ( Regelbeförderung ) und nicht nach dem
> Durchschnittsgehalt, sind kostenlos
> krankenversichert über die Beihilfe, zahlen nichts
> in die Rentenversicherung ein, können Politiker
> oder Babymutter werden aber danach in den alten
> Job zurückkehren, haben Privilegien beim Hausbau
> und beim Einkauf. Und wenn sie keine silbernen
> Löffel klauen fliegen sie auch nicht raus.

Ja und? Das hat meistens seine guten Gründe.

Hast du etwa mal eine schlechte Erfahrung mit einem Beamten gemacht, oder bist gar selbst einer?
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von: Alstertaler (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Dezember 2008 17:05
Gralritter schrieb:
-------------------------------------------------------
Für den überwiegenden
Teil der Beamten ist Schichtarbeit kein Fremdwort.
Im Gegensatz zu vielen Betrieben wird im
öffentlichen Dienst durchgehend gearbeitet. Und
hierzu gehört insbesondere die Nacht-, Wochenend-
und Feiertagsarbeit.
-------------------------------------------------------

Das ist definitiv falsch !
In privaten Verkehrsbetrieben / Speditionen / im Hafen etc. wird erheblich mehr auf Schicht gearbeitet als bei den Beamten.



Als Außenstehender hast du -im Gegensatz zu mir- sicherlich nicht den nötigen Überblick über die personellen Strukturen bei der S-Bahn Hamburg GmbH. Es darf auch angenommen werden, dass dir die einzelnen Betätigungsfelder und Einsatzzeiten der Mitarbeiter nicht gänzlich geläufig sind. Woher auch. Umso überraschender deine Vermutungen.

Ein kleiner Gedankenanstoß:
Nur durch den überproportionalen Einsatz von Beamten während der letzten Streikrunden 2007 konnte die Hamburger S-Bahn ihren Verkehr zu rund 60% aufrecht erhalten, während fast alle anderen Schnellbahnunternehmen in Deutschland (insbesondere auch in Berlin) ihre Leistungen fast gänzlich einstellten. Zumindest war dies für die Fahrgäste eine akzeptable Variante.

Dies wird mein letzter Beitrag zu diesem Thema sein.

Gruß Gralritter
Nun kriegt euch mal wieder ein! Die Frage nach dem Beamtenstatus ist doch gar kein Thema in diesem Thread. Nur so viel: Der Ausbau der Beamtenschaft in den letzten Jahrzehnten über die hoheitlichen Aufgaben hinaus hatte einen schlichten Grund: Während der aktiven Zeit kommen Beamte dem Staat billiger, weil sie nicht nur kein Streikrecht haben, sondern keine Sozialabgaben kosten. Im Nachhinein ist man ja immer schlauer. Die Leute werden älter, es rücken nicht mehr genug junge Leute nach. Plötzlich wachsen den Verantwortlichen die Pensionslasten über den Kopf :-))
Beamte leisten genauso viel wie andere Arbeiter und Angestellte auch. Man muss ja nicht auf die Ideologie hereinfallen, dass "Private" grundsätzlich besser sind als "der Staat". Es kommt immer auf die Aufgaben an. Wirtschaftet man rein profitorientiert oder gemeinwohlorientiert. Diese Zusammenhänge sind ja in den letzten Jahren ein wenig zugeschüttet worden.
Aber viel wichtiger ist mir, dass die Einweihung der Flughafen-S-Bahn nächsten Donnerstag ein voller Erfolg wird.

lg Günter
Am Hauptbahnhof würden letzten Freitag Die neuen Fahrzeittabellen Angebracht wobei mich wunder das auf den Tabellen steht: Airport Hamburg (Flughafen).

http://www.postimage.org/image.php?v=gx1hbFtA

Mfg
Sebastian
ja - Hauptsache, der Fluggast findet hin .....
Namen sind Schall und Rauch (Goethe)

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ich finde man sollte die 474 auch durchgängig machen.
Akincan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich finde man sollte die 474 auch durchgängig
> machen.

Ich würde lieber die Wagen die in München bei der S-Bahn verwendet weden haben
DT4-Fan schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Ich würde lieber die Wagen die in München bei der
> S-Bahn verwendet weden haben

'Nabend,

Da gibt es ein kleines Problem, weil in München die S-Bahn mit Oberleitung und Wechselstrom fährt und hier nicht. Ich glaube auch nicht, dass es so bald eine Gleichstromvariante dieser Züge (BR 423?) geben wird.

Paddy
DT4-Fan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Akincan schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich finde man sollte die 474 auch durchgängig
> > machen.
>
> Ich würde lieber die Wagen die in München bei der
> S-Bahn verwendet weden haben

?

ich finde, wir sollten warpgondeln an die 1701 474 anbauen und den antimaterie-reaktor auf 100% leistung bringen und dann beamen.

ups.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
PrettyP schrieb:
-------------------------------------------------------
> Da gibt es ein kleines Problem, weil in München
> die S-Bahn mit Oberleitung und Wechselstrom fährt
> und hier nicht.

Außerdem könnte es vielleicht Probleme mit dem Lichtraumprofil geben, selbst wenn der Pantograf verstaut ist.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> PrettyP schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Da gibt es ein kleines Problem, weil in München
> > die S-Bahn mit Oberleitung und Wechselstrom fährt
> > und hier nicht.
>
> Außerdem könnte es vielleicht Probleme mit dem
> Lichtraumprofil geben, selbst wenn der Pantograf
> verstaut ist.

Eigentlich müßten die Züge wagenbautechnisch so gerade eben ins Lichtraumprofil passen. Nach dem von mir so ungeliebten Wikipedia sind sie 3,785 m hoch, ein 474 ist laut Staisch 3,72 m hoch. Stellt sich die Frage, über WAS die Höhe bei den ET423 gemessen wurde...

Gruß Ingo
INW schrieb:

> Eigentlich müßten die Züge wagenbautechnisch so
> gerade eben ins Lichtraumprofil passen. Nach dem
> von mir so ungeliebten Wikipedia sind sie 3,785 m
> hoch, ein 474 ist laut Staisch 3,72 m hoch. Stellt
> sich die Frage, über WAS die Höhe bei den ET423
> gemessen wurde...

Hallo Ingo,

Gratulation endlich mal eine nachvollziehbare Quellenangabe von Dir, aber leider ist auch diese falsch. Aber dafür kannst Du nicht. Das in Wikipedia angegebene Maß umfasst den reinen Wagenkasten.

Die reine bauartbedingte Höhe beträgt 4.335 mm (Dachinstallationen). Das nach den "Sonderbestimmungen für den Betrieb auf den Gleisen der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn (SHS)" zugelassene Maß beträgt 4.000 mm.

Tut mir leid, Ingo, dass ich zwar diesmal nicht Dich, sondern hier Deine Quelle in Stücke reißen muss. Wobei ich frage, warum auf Wikipedia solche Daten genannt werden.

Meine Quelle: Maßzeichnung BR 423.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.2008 00:08 von Jan Borchers.
Jan Borchers schrieb:
-------------------------------------------------------
> INW schrieb:
>
> > Eigentlich müßten die Züge wagenbautechnisch so
> > gerade eben ins Lichtraumprofil passen. Nach dem
> > von mir so ungeliebten Wikipedia sind sie 3,785 m
> > hoch, ein 474 ist laut Staisch 3,72 m hoch. Stellt
> > sich die Frage, über WAS die Höhe bei den ET423
> > gemessen wurde...
>
> Hallo Ingo,
>
> Gratulation endlich mal eine nachvollziehbare
> Quellenangabe von Dir, aber leider ist auch diese
> falsch. Aber dafür kannst Du nicht. Das in
> Wikipedia angegebene Maß umfasst den reinen
> Wagenkasten.

Du hast hoffentlich erkannt, daß ich diese gefundene Maßangabe bereits selbst angezweifelt habe? Warum sonst hat wohl meine Umschalttaste bei dem Wort "WAS" geklemmt...

> Die reine bauartbedingte Höhe beträgt 4.335 mm
> (Dachinstallationen). Das nach den
> "Sonderbestimmungen für den Betrieb auf den
> Gleisen der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn (SHS)"
> zugelassene Maß beträgt 4.000 mm.
>
> Tut mir leid, Ingo, dass ich zwar diesmal nicht
> Dich, sondern hier Deine Quelle in Stücke reißen
> muss. Wobei ich frage, warum auf Wikipedia solche
> Daten genannt werden.
>
> Meine Quelle: Maßzeichnung BR 423.

Deine Zahl kommt mir irgendwie bekannt vor.
Leider ist die beste Seite zu den Triebwagen der Baureihen ET423-426 (www.et423.de von Daniel Lurz) nicht mehr im Netz.

Den Staisch habe ich greifbar im Bücherregal gehabt, das Buch über die verschiedenen S-Bahn-Triebwagen in Deutschland stand leider nicht daneben, deswegen mußte ich auf eine Maßangabe aus dem Internet zurückgreifen.
Aber ich habe -- wie schon oben geschrieben -- die Zahl eigentlich schon selbst angezweifelt...

Gruß Ingo
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Leider ist die beste Seite zu den Triebwagen der
> Baureihen ET423-426 (www.et423.de von Daniel Lurz)
> nicht mehr im Netz.

Wenn dich lange Seitenladezeiten nicht stören, kannst du immer im Internet-Archiv schauen:
[web.archive.org]
INW schrieb:

> Du hast hoffentlich erkannt, daß ich diese
> gefundene Maßangabe bereits selbst angezweifelt
> habe? Warum sonst hat wohl meine Umschalttaste bei
> dem Wort "WAS" geklemmt...

Nö, habe ich nicht gemerkt, aber nun gesehen... (/me notiert sich noch einen Pluspunkt für Ingo ;-)

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
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