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Barmbek: Bauarbeiten haben begonnen
geschrieben von Netzspinne 
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:30 von Boris.
Aber wie kann es zu einer solchen Fehlkonstruktion kommen?? Der Umbau des Barmbeker Busbahnhofs war schon soooo lange im Gespräch, schon viele Jahre bevor der heutig Zustand auch nur in Sichtweite war. Ich erinnere mich gut, wie das Thema "maroder ZOB" im "Oktober-Blatt" (Mini-Zeitung des Lokals "Oktober" an der Ecke Wiesendamm/Hufnerstraße) über Jahre hinweg immer wieder thematisiert wurde. Da waren so viele Leute daran beteiligt, und am Ende sind es ja selbst handwerkliche Dinge, die einfach nicht funktionieren, wie z. B. der mangelnde Platz für Überlieger auf der Nordseite oder der viel zu geringe Platz ebendort, der überhaupt keinen Raum bietet für jede Form von Bewirtschaftung, und sei es nur ein noch so kleiner Bäcker.

Auch mir geht es jetzt so, dass ich den sehr häufig am späten Abend benötigten Anschluss 7 => 213 abhaken kann, der v. a. vor Globetrotter in dem Übergangsjahr, aber auch davor im Altzustand, fast immer funktioniert hat. Da der 213er zu der von mir nachgefragten Uhrzeit nur noch alle 40 Minuten verkehrt, muss ich Anschlusszeiten von teilweise 19 Minuten in Kauf nehmen, wo es zuvor 1-2 Minuten waren. Wenn diese Verschlechterung ein Einzelfall wäre, würde ich ja gar nichts sagen - irgendjemand hat immer Pech -, aber die Bus-zu-Bus-Anschlüsse sind ja nahezu zu 100% schlechter geworden. Besonders übel ist es für Eilbeker Fahrgäste, deren beide Linien - 213 und 261 - auch noch von verschiedenen Bahnhofsseiten abfahren. Das ist doch echt bekloppt!

Zu dem vielen Grau: Ja, das ist eine "Mode"-Erscheinung. Sternschanze sieht neuerdings ganz genauso grau aus, wenigstens hat man dort weiter oben eine Art hellgrüne "Bordüre" anbringen lassen, wenigstens ein Hauch von Farbe.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Boris
Ganz im Ernst, da sehe ich keinen Fortschritt, sondern teuer erkauften Rückschritt.

Dem kann ich nur beipflichten. Fast scheint es so, als wollte man hauptsächlich den alten Busbahnhof als lukrative Fläche für Immobilien freibekommen und sei dazu zu jedem Kompromiss bereit gewesen. Schon der Überliegerplatz in einer der günstig liegenden Busbuchten ist eine Zumutung, die jeden Morgen wieder zu verpaßten Anschlüssen führt (selbst wenn man wie ich auf der 7 unterwegs ist - denn oft hat man nicht das Glück, die Fahrt zu erwischen, die tatsächlich diesen Überliegeplatz ansteuert). Von den hinteren Busbuchten ist man aber selbst zügigen Schrittes eine Minute länger zur Bahn unterwegs, weil Barmbek nicht de facto nur einen Mittel- und Ost-, aber keinen Westeingang aufweist. Nicht ohne Grund befinden sich auf der Südseite dort keine Haltestellen.

Eigentlich müsste man so viele Linien wie möglich verlängern, damit nicht so viele Fahrten am Barmbeker Bahnhof enden - denn die Kapazitäten reichen so vorne und hinten nicht. Und das Buslinien in die gleichen Gegenden auf verschiedenen Seiten abfahren, ohne daß zumindest ein Infosystem über die nächsten Abfahrten auf der anderen Seite informiert, ist auch sehr clever geplant worden.

Zusammen mit dem Umbau des S-Bahn-Bereiches - den die Bahn bestimmt bis 2027 oder so fertig bekommt... - ergibt sich ein sehr trübes Bild eingedenkt des ganzen Aufwandes und der langen Planungszeit. Und wenn nächstes Jahr Hertie und der alte Busbahnhof zu Großbaustellen werden, wird das die Lage sicherlich nicht verbessern.

Gruß
Kasi Mir
Zitat
Alexander Lehmann
(...)

Zu dem vielen Grau: Ja, das ist eine "Mode"-Erscheinung. Sternschanze sieht neuerdings ganz genauso grau aus, wenigstens hat man dort weiter oben eine Art hellgrüne "Bordüre" anbringen lassen, wenigstens ein Hauch von Farbe.

Die neuen Bushaltestellen sind ja auch grau, die Licht- und Ampelmasten ergrauen jetzt auch, überhaupt ist grau die neue Trendfarbe, oder wie es jemand in der HN des VVM geschrieben hat:

"Man orientiert sich an dem seit Jahren bewährten Innendesign der Restmüllbehälter". (Seinerzeit auf die damals neuesten DT4.5.)
Hallo Boris (und alle anderen Leser),
dieser Beitrag enthält einiges an Provokation, bitte meine Einwürfe daher genau lesen!
Bekanntlich gehört Barmbek für mich und meinen üblichen Aktionsradius zum östlichen Ausland, so daß ich schon mal im Vorwege um Nachsicht bitte, wenn Örtlichkeiten nicht korrekt dargestellt sind.

Zitat
Boris
Der Ankunftsbereich der Nordseite wird eigentlich komplett dauernd als Überlieger genutzt. Ein Ausstieg ist oft nur auf die Straße (NVZ) oder an einer der unteren Buchten möglich. Dazu ist noch ein normaler Parkstreifen dauerhaft mit Ersatzhaltestellenschildern zum Überlieger umfunktioniert. Der Bereich ist seit noch nicht einmal einem Jahr in Betrieb und offenbar nie für den jetzigen Bedarf geplant worden, von Taktverdichtungen ganz zu schweigen (wo sollte noch Platz sein?).

Im Wiesendamm ist das Bild ähnlich. Der mögliche Überlieger ist dort kaum ausgelastet, allerdings kommen die Busse dafür bei belegtem Überlieger schlecht aus den Haltestellenbuchten oder durch die dann nur schmale Gasse zu den Haltestellen weiter unten. Am unteren Ende, zur Hufnerstraße, befindet sich noch ein einfacher Überlieger auf einer Spur des Wiesendamms.

Überlieger? Braucht man so was?
Zumindest scheinen so die VERKEHRSplaner gedacht zu haben: Busse sollen bekanntlich rollen, um Geld zu verdienen. Ein rumstehender Bus verursacht dagegen nur Kosten.

Leider hat man dabei (mal wieder) die Rechnung ohne die entsprechenden Gesetze zum Schutz der Fahrpersonale gemacht. Die einschlägig bekannten LENK- UND RUHEZEITVORSCHRIFTEN wurden bei der Überplanung des Barmbeker ZOB natürlich mal wieder vollkommen außer Acht gelassen.

Auch wenn ich mir die Planungen der Neubauten anschaue, wird das letztendlich mal wieder dazu führen, daß alles wie zuletzt üblich bis auf den letzten Quadratzentimeter Grundstücksfläche ausgenutzt werden wird und Sichtbehinderungen durch direkt auf den Fußgängerweg vor Tiefgaragenausfahrten schon von vornherein eingeplant werden. Erst wenn das zweite Kind an der Stelle schwer verletzt wird, gibt es einen großen Aufschrei und dann beginnende hektische Umbaumaßnahmen -- natürlich niemals zulasten irgendwelcher Privatgrundstücke, sondern immer zulasten des öffentlichen Raumes. Garantiert werden dann weitere Überliegeplätze zwangsweise ersatzlos entfallen müssen...

Aktuelle Beispiele für die Ausnutzung bis auf den letzten Quadratzentimeter Privatgrund zulasten öffentlicher Wege gefällig?
-- Kaufland Lurup, Parkhausausfahrt. Dort war fast ein Jahr lang die von Anfang an eingeplante Ampel außer Betrieb, erst seit wenigen Tagen (knapp 10) funktioniert diese.
Passanten vom Center Richtung Lüttkamp, Jevenstedter Straße oder Sprützmoor mußten desöfteren zurückzucken, weil ein Auto von oben trotz Stoppschild bis zur Sichtlinie vorgerauscht kam, anstatt an der Parkhausgrenze einmal zu stoppen oder zumindest extrem langsam zur Sichtlinie vorzufahren.
-- Schenefelder Holt 137, der Neubau an der Ecke Am Botterbarg. Die TG-Ausfahrt im Schenefelder Holt liegt so genial, daß bei dort parkendem Überlieger blind herausgefahren werden muß. Erstmal muß man nahezu blind den Fußweg kreuzen -- und dann direkt vor dem Bus auf die Fahrbahn einschwenken. Autos, die am stehenden Bus vorbeiziehen (selbst mit den dort erlaubten 30 km/h) haben kaum eine Chance, aus der Garage ausfahrende Fahrzeuge zu erkennen, weil der Bus beiden die Sicht nimmt.

Zitat
Boris
Ganz im Ernst, da sehe ich keinen Fortschritt, sondern teuer erkauften Rückschritt.

Auf der Nordseite kommt man in dem Bereich der mal Bürgersteig war und wohl auch noch ist durch die ganzen Wartenden kaum durch, will man zum alten Durchgang. Dass die Stadt unbedingt auch noch Kreisverkehre einrichten musste, ist so ein weiteres Minus (durch fehlende Zebrastreifen, wird man seitdem als Fußgänger zum Bettler um "'rüber zu dürfen"). Kann die Hochbahn nichts dafür, ist aber trotzdem lästig und hängt mit dem Umbau zusammen.

Wie auch schon der ZOB am Hauptbahnhof ist das alles - für mein Empfinden - provinziell gelöst, aber ganz klar nicht auf den Hauch von höherem Bedarf geplant.

An einen Busbahnhof gehört für unseren aktuellen Gesellschaftsstatus eine Futterquelle, die beispielsweise belegte Brötchen samt dazugehörendem Ctg (diese heiße schwarze Brühe) feilbietet, um Wartezeiten zu überbrücken oder es Zuspätaufstehern zu ermöglichen, sich mit etwas Eßbarem für den Tag zu versorgen.

Kreisverkehre sind eine schöne Sache, verhindern sie doch unnütze Wartezeiten vor roten Ampeln, wenn aus der Querstraße kein Fahrzeug den Wunsch des Kreuzens hat. Aber müssen die immer gleich so groß gebaut werden? In Spanien packt man einfach ein paar Gullyringe auf die Kreuzung, kippt Beton und entsprechende Verkehrszeichenhalter hinein, malt sie rotweiß an und beschildert sie entsprechend -- und trotzdem können dann danach immer noch 15m-Langeisen ohne Probleme links abbiegen.
Generelles Problem des gemeines deutschen Autofahrers dabei ist nur, daß er es nicht gewohnt ist, einen Kreisverkehr mit entsprechender Geschwindigkeit zu durchfahren -- weil er vielfach mit einer nicht ampelgesicherten Kreuzung überfordert ist, denn gleichzeitig muß ja noch das Brötchen in der einen Hand abgebissen und das Mobiltelefon am Ohre bedient werden...

Vielleicht hätte man beim Neubau des Barmbeker ZOB auch eine in Spanien weitverbreitete Lösung anwenden sollen: Das ganze Ding einfach verbuddeln. Dann steht "obendrauf" genügend Raum für Fußgänger und den MIV zur Verfügung...

Gruß Ingo
Zitat
kasi.mir
Zitat
Boris
Ganz im Ernst, da sehe ich keinen Fortschritt, sondern teuer erkauften Rückschritt.

Dem kann ich nur beipflichten.
[...]
Eigentlich müsste man so viele Linien wie möglich verlängern, damit nicht so viele Fahrten am Barmbeker Bahnhof enden - denn die Kapazitäten reichen so vorne und hinten nicht. Und das Buslinien in die gleichen Gegenden auf verschiedenen Seiten abfahren, ohne daß zumindest ein Infosystem über die nächsten Abfahrten auf der anderen Seite informiert, ist auch sehr clever geplant worden.

Das gleiche versucht man doch derzeit auch für Altona planungstechnisch umzusetzen...
Leider stehen dort die einengenden Gebäude (u.a. die alte Reichsbahndirektion) länger als der Busbahnhof -- der existiert in seiner heutigen Form erst seit den 80er Jahren.

Leider funktioniert hier die von mir im vorangehenden Beitrag vorgeschlagene Lösung, wie man in Spanien in solch einem Fall vorgehen würde, nicht: Verbuddeln geht nicht, weil dort schon die Zugangsebene des S-Bahnhofes ist.

Gruß Ingo
Eine innovative Alternative zum Jetzt wäre gewesen, wenn der ehemalige Busbahnhof Barmbek komplett unter den U- und S-Bahnhof verschoben worden wäre. Inklusive Direktzugängen von den Bussteigen zu den jeweiligen U-Bahn und S-Bahnsteigen. Den reinen Austiegsbereich für endende Buslinien hätte man unter der Südbrücke realisieren können. So hätte man einen offen Zugangsbereich für alle die nur zu den Bahnen umsteigen wollen. Aber leider meinte man mit dem jetzigen Rundherum Bussteig Zob das Optimale auserkoren zu haben, bitte schön.
In 50 Jahren macht man es dann hoffentlich richtig, vllt. wenn wieder eine neue U-Bahn pardon U-Schnellstrassenbahn endlich gebaut wird.
Unter dem Bahnhof sind im Bebauungsplan noch immer Anlagen für die U-Bahn nach Steilshoop eingetragen.
Hallo,

und der Platzbedarf wird ja nicht abnehmen, wenn erst die 15 mit Gelenkwagen, dort endet. Übrigens, Solowagen auf der 15 würden die Situation auch schon arg strapazieren.
Die 15 wird gleich durchgebunden mit der 213 nach U Billstedt. Da ist genug Platz.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Alexander Lehmann
Die 15 wird gleich durchgebunden mit der 213 nach U Billstedt. Da ist genug Platz.

Hallo,

und woher kommt diese Information? Ich konnte nichts in dem Sinne in Erfahrung bringen. Oder sollte das eher ironisch gemeint sein?
Zitat
u-bahnolaf
Zitat
Alexander Lehmann
Die 15 wird gleich durchgebunden mit der 213 nach U Billstedt. Da ist genug Platz.

Hallo,

und woher kommt diese Information? Ich konnte nichts in dem Sinne in Erfahrung bringen. Oder sollte das eher ironisch gemeint sein?

Ich habe dies jedenfalls als ironisch aufgefasst.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
der gedanke 15-213 ist schon naheliegend, statt einer endenen Linie mehr, hätte man dann eine weniger. Cool wärs ja wenns stattdessen die 7 wäre, dann hätten wir auf einen schlag garkeine busse mehr in barmbek stehn :)
Also, wenn man von Barmbek mit dem Bus richtung Sueden fahren will geht das doch verglichen mit vor dem Umbau schon schneller? Der Abfahrstbereicht am Wiesendamm ist doch eine gute Idee?

Bei Problemen wie welcher Bus laesst wo die Fahrgaeste raus und liegt wo ueber wuerde ich mich an die Bezirksversammlung wenden. Fuer den Senat oder die Buergerschaft ist das zu kleinteilig. Bei der Verkehrsbehoerde kann ich mir schon vorstellen dass das denen zwar nicht egal ist aber doch zumindest doch zumindest nicht wichtig genug und tolerierbar ist. Aber wenn das eine Fraktion in der Bezirksversammlung aufgreift, kann es schon zu einer Diskussion im Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung kommen, wo der HVV oder die Hochbahn eingeladen werden (und nach meiner Erfahrung auch kommen) und vortragen wie sie die Situation sehen, und was man machen koennte. Die Sitzungen sind natuerlich oeffentlich, und als interressierter Bueger kann man oft auch vorher oder nachehr mit dem Fraktionen und den Vertetern der Tiefbauabteilung des Bezirksamtes und von HVV/Hochbahn (wer halt kommt) sprechen. Die Bezirksversammlung hat auch Mittel um kleinere bauliche Veraenderungen zu finanzieren, aber sowas passiert natuerlich nie in einer Sitzung, das zieht sich dann ueber einige Zeit hin bis was beschlossen ist.

Aber um was anzustossen ist das meiner meinung nach ein guter Weg. Mehr info gibt's bei www.hamburg.de/hamburg-nord/dezernat-wirtschaft-bauen-umwelt/
Zitat
u-bahnolaf
und woher kommt diese Information? Ich konnte nichts in dem Sinne in Erfahrung bringen. Oder sollte das eher ironisch gemeint sein?

Ironisch gemeint - sorry, falls Du Dich gefreut haben solltest. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen, wobei - nützen würde es mir auch nichts. Nee, dazu gibt es wohl keine Pläne. Erst soll'n se mal die 15 überhaupt in Richtung Barmbek verlängern, dann kann man immer noch gucken, ob eine Durchbindung mit irgendeiner anderen Linie noch Sinn ergibt, um Überliegeplatz zu schaffen. Die Linie müsste ja von demselben Unternehmen wie die 15 (also VHH!!), mit demselben Bustypen wie die 15 und im Idealfall ungefähr in derselben Taktfrequenz unterwegs sein. Das ist zwar alles nicht zwingend, wie man ja immer wieder auch auf anderen Linien sieht (z. B. 22/189), macht die Sache aber definitiv einfacher.

Außerdem könnte man zur kurz-/mittelfristigen Entspannung des Überliegeplatzproblems ja eine andere Linie mit der 213 durchbinden, z. B. die Linien 177 oder 277. Bei der 177 sind die o. g. drei Bedingungen jedenfalls schon mal ziemlich gut erfüllt.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Alexander Lehmann
Zitat
u-bahnolaf
und woher kommt diese Information? Ich konnte nichts in dem Sinne in Erfahrung bringen. Oder sollte das eher ironisch gemeint sein?

Ironisch gemeint - sorry, falls Du Dich gefreut haben solltest. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen, wobei - nützen würde es mir auch nichts. Nee, dazu gibt es wohl keine Pläne. Erst soll'n se mal die 15 überhaupt in Richtung Barmbek verlängern, dann kann man immer noch gucken, ob eine Durchbindung mit irgendeiner anderen Linie noch Sinn ergibt, um Überliegeplatz zu schaffen. Die Linie müsste ja von demselben Unternehmen wie die 15 (also VHH!!), mit demselben Bustypen wie die 15 und im Idealfall ungefähr in derselben Taktfrequenz unterwegs sein. Das ist zwar alles nicht zwingend, wie man ja immer wieder auch auf anderen Linien sieht (z. B. 22/189), macht die Sache aber definitiv einfacher.

Außerdem könnte man zur kurz-/mittelfristigen Entspannung des Überliegeplatzproblems ja eine andere Linie mit der 213 durchbinden, z. B. die Linien 177 oder 277. Bei der 177 sind die o. g. drei Bedingungen jedenfalls schon mal ziemlich gut erfüllt.

Hallo,

und ich bin auch Fehlinformationen aufgesessen. Ich hatte von verschiedenen Stellen gehört, dass die 15 nach Barmbek verlängert wird, und da mir auch gleich der geplante Linienweg mitgeteilt wurde, dachte ich, dass es stimmt. Aber als ich dann auch auf der Hochbahn, bzw. HVV Seite nichts darüber gelesen habe, dämmerte es mir. Den "Gerüchten" zu Folge, hätte die Hochbahn die Bedienung der 15 übernehmen sollen, und dafür Gelenkbusse einsetzen, so auch die Fulda Busse, die ja zur Zeit für Kasper rollen.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:30 von Boris.
Zitat
Boris
Hallo u-bahnolaf,

Zitat
u-bahnolaf
und ich bin auch Fehlinformationen aufgesessen. Ich hatte von verschiedenen Stellen gehört, dass die 15 nach Barmbek verlängert wird, und da mir auch gleich der geplante Linienweg mitgeteilt wurde,...

Also die Sache an sich, ist keine Fehlinformation, sondern real. Offizielle Verlängerungspläne gibt es, nur wann sie umgesetzt werden, steht noch nicht fest.

Wer das Ganze nachher fährt, das ist tatsächlich nur "Forumswissen" also noch keineswegs Thema (wie auch?!).


Grüße
Boris

Hallo,

und eben weil die Pläne ja schon da sind, klang das sehr real für mich. Das "Forumswissen" hatte ich von jemandem, den ich für vertrauenswürdig gehalten hatte, jedenfalls ist er nicht in diesem Forum aktiv, behauptet er zumindest.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:30 von Boris.
Zitat
Boris
Hallo u-bahnolaf,

Zitat
u-bahnolaf
und eben weil die Pläne ja schon da sind, klang das sehr real für mich. Das "Forumswissen" hatte ich von jemandem, den ich für vertrauenswürdig gehalten hatte, jedenfalls ist er nicht in diesem Forum aktiv, behauptet er zumindest.

Okay, Dein Beitrag las sich für mich so, als ob Du die Diskussionen im Busforum meintest. Wenn Du Infos von wo anders hattest kann und will ich mir darüber gar kein Urteil erlauben.

Dass es aber schon ganz konkrete Planungen gibt, kann ich mir aber trotzdem nicht so recht denken. Grobe Planungen ganz sicher, geht auch nichts anders, aber ganz detailliert ... hmm ...


Grüße
Boris

Hallo,

glauben tue ich ab jetzt sowas erst, wenn es aus wirklich verlässlicher Quelle, zB. HVV.de, kundgetan wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2013 22:38 von u-bahnolaf.
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