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Barmbek: Bauarbeiten haben begonnen
geschrieben von Netzspinne 
Heute eröffnet die neue HVV-Servicestelle in der Massaquoipassage. Wie bereits am Hbf Süd gibt es Self-Service-Terminals und Cash-Recycler, in denen die Kunden ihr Bargeld eingeben.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Heute eröffnet die neue HVV-Servicestelle in der Massaquoipassage. Wie bereits am Hbf Süd gibt es Self-Service-Terminals und Cash-Recycler, in denen die Kunden ihr Bargeld eingeben.

Eine echt ungünstig gelegene Position von der neuen Servicestelle. Wenn schon feststand, dass die Servicestelle in das neue Gebäude auf dem ex-Hertie-Grundstück zieht hätte man sie dort hinziehen lassen, wo jetzt ein Cafe auf die nächsten Corona-Lockerungen wartet. Direkt zwischen dem Eingang zu Aldi und Rewe und den Warenanlieferungstoren für die Supermärkte. Wäre gleich in Sichtweite der Fahrgäste des nördlichen Busbahnhofes. Stattdessen zeigt man sich öffentlich nur in Richtung Drosselstraße und zur Massadingenspassage und muss mit Schildern und "Fußabdrücken" zeigen, wo sich die neue HVV-Stelle befindet.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Moin,

der HVV hätte sich allenfalls etwas wünschen können, die exponierten Lagen hat der Vermieter/Eigentümer selbstverständlich anderweitig vergeben.
Insofern blieb dem HVV nur noch der jetzt zugewiesene Immobilienteil.
Zitat
Djensi
Moin,

der HVV die Hochbahn hätte sich allenfalls etwas wünschen können, die exponierten Lagen hat der Vermieter/Eigentümer selbstverständlich anderweitig vergeben.
Insofern blieb dem HVV der Hochbahn nur noch der jetzt zugewiesene Immobilienteil.

Ansonsten hast du recht. Übrigens führt der neue Standort dazu, dass zum Ultimo keine Kundenschlangen mehr die Wege zwischen Bus und Bahn blockieren.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
zugegeben, ich war länger nciht im Bahnhof, gibt es den Serviceschalter in der Schalterhalle etwa nicht mehr? Das wäre ja schade.
Gestern stand da noch ein einzelner Holztisch vor der Tür inklusive eines Mitarbeiters der die Kunden zum neuen Standort verwiesen hat, ich denke da wird wohl komplett geschlossen und lukrativ weiter vermietet.
Zitat
Djensi
Moin,

der HVV hätte sich allenfalls etwas wünschen können, die exponierten Lagen hat der Vermieter/Eigentümer selbstverständlich anderweitig vergeben.
Insofern blieb dem HVV nur noch der jetzt zugewiesene Immobilienteil.

Verstehe trotzdem den Wirtschaftsplan von Vermieter/Eigentümer und dem Cafe nicht.
Vermieterseits dürfte der HVV bzw. die Hochbahn doch der "bequemere" Mieter sein, da eine Insolvenz anders als beim Cafe ausgeschlossen sein dürfte und die Mieteinkünfte gesichert sind. Das Cafe muss sich erstmal beweisen. Und während die Zielgruppe vom HVV die Fahrgäste sind, die so nah am Bahnhofsgelände vorhanden sind, dürften es bei dem Cafe Laufkundschaft der Fuhle sein. Viele der Fuhle-Kunden werden das Cafe wohl garnicht sehen. Ich hoffe mal, dass da Vermieter und Cafe ganz genau gerechnet haben ob das so wirtschaftlich ist.

Zitat
STZFa
... ich denke da wird wohl komplett geschlossen und lukrativ weiter vermietet.

Ja, bitte noch einen Bäcker oder Kiosk mit Frühstücksangebot zu den fünfen, die dort eh schon ansässig sind.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Zitat
Der Hanseat
Übrigens führt der neue Standort dazu, dass zum Ultimo keine Kundenschlangen mehr die Wege zwischen Bus und Bahn blockieren.

Ohne dagewesen zu sein: Sicher, dass da nichts mehr verändert wird?

Ich fasse mir regelmäßig an den Kopf, wenn ich Hauptbahnhof-Süd die U3 aus Richtung Mundsburg verlasse und Richtung S-Bahn die Treppen hoch komme. Dort befindet sich im Zwischengeschoss direkt wenn man hoch kommt ein Geldautomat an der rechten Wand, mit entsprechender Warteschlange, horizontal zu den Fahrgastströmen verläuft, die von der U3 kommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.2020 20:07 von Wolf Tiefenseegang.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Zitat
Der Hanseat
Übrigens führt der neue Standort dazu, dass zum Ultimo keine Kundenschlangen mehr die Wege zwischen Bus und Bahn blockieren.

Ohne dagewesen zu sein: Sicher, dass da nichts mehr verändert wird?

Ich habe das entscheidende Wort einmal hervorgehoben.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
FoxMcLoud
Zitat
Djensi
Moin,

der HVV hätte sich allenfalls etwas wünschen können, die exponierten Lagen hat der Vermieter/Eigentümer selbstverständlich anderweitig vergeben.
Insofern blieb dem HVV nur noch der jetzt zugewiesene Immobilienteil.

Verstehe trotzdem den Wirtschaftsplan von Vermieter/Eigentümer und dem Cafe nicht.
Vermieterseits dürfte der HVV bzw. die Hochbahn doch der "bequemere" Mieter sein, da eine Insolvenz anders als beim Cafe ausgeschlossen sein dürfte und die Mieteinkünfte gesichert sind. Das Cafe muss sich erstmal beweisen. Und während die Zielgruppe vom HVV die Fahrgäste sind, die so nah am Bahnhofsgelände vorhanden sind, dürften es bei dem Cafe Laufkundschaft der Fuhle sein. Viele der Fuhle-Kunden werden das Cafe wohl garnicht sehen. Ich hoffe mal, dass da Vermieter und Cafe ganz genau gerechnet haben ob das so wirtschaftlich ist.

Wir sind ja wohl immernoch in einer Marktwirtschaft. Der Vermieter "weißt" doch keinem Mieter eine Fläche zu, sondern die Mieter entschieden sich für eine Fläche (und hatten möglicherweise noch die Möglichkeit diese etwas mitzugestalten, da Erstbezug).
Warum sollte ein HVV Store eine Fläche mieten die extra so angelegt ist das sie einen Außenbereich hat. Da ist das Cafe doch viel besser aufgehoben, zudem scheint hier noch die Sonne auf die Fläche. Zudem wäre das Cafe sonst an der Drosselstraße zur Nordseite gelegen. Ergo eine große Straße und Schatten. Ich weiß ja nicht in was für Cafés ihr so geht, aber das ist wirklich der ungeeignetste Ort für ein Café. Ich bezweifle übrigens auch, das die Entfernung zwischen Ausgang des U-/S-Bahn Ausgangs zum Cafe und zum HVV Store sehe unterschiedlich ist.
Moin flo!ian,

das sehe ich auch so.
Lt. Plakatierung an der alten Servicestelle sind es 150m zur neuen Servicestelle, das stimmt zu 100 %, die Passage selbst ist 80m lang.
Gestern Nacht konnte man an der Fahrtreppe gut die 3 Designs erkennen die Barmbek mal hatte. Blaues Mosaik, kleine im Hochformat geflieste beige/weiße Fliesen sowie die aktuellen großen weißen Fliesen.


@flor!an - schönes Foto! Wie groß werden die Kacheln denn nach dem nächsten Umbau sein? :-)
Der Umbau vom Barmbeker ZOB ist ja nun schon ein paar Jahre her. In der Zwischenzeit scheinen die weißen Luftpolster als Dach der Bussteige nach und nach ihren Geist aufzugeben. Bei vielen ist die Leuchte darin nicht mehr funktionsfähig. Manche der Polster haben ihre Luft verloren und schlabbern im Wind umher. Und noch ganz andere der Polster scheinen undicht zu sein, sodass sich darin Regenwasser sammelt. Wenn man Glück hat bleibt es in dem Polster, wenn man Pech hat tropft/rinnt das gesammelte Regenwasser mehr oder weniger intensiv zu Boden. Lange gehalten haben die meisten dieser Polster nicht.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Das klingt etwas nach Bahnhof Poppenbüttel. Da hat man die Überdachung des ZOB und Überweg zur S-Bahn auch mit so Plastikfolie zugedeckt. Durch die (typischen norddeutschen) Winde und Stürme sind jetzt einige gerissen.
Hallo,

Zitat
FoxMcLoud
In der Zwischenzeit scheinen die weißen Luftpolster als Dach der Bussteige nach und nach ihren Geist aufzugeben.

War mir noch gar nicht aufgefallen. Ja, die sehen wirklich schlecht aus. Im Ankunftsbereich Krüsistraße sieht mir eines ziemlich kaputt aus. Als ob regelmäßig Wasser reinläuft und unten schon zwei große Löcher drin sind.

Haltbar sind 'se nich, in völlig unzweckmäßiger Höhe und bei Wind (kommt bei Regen ja NIE vor) regnets von unten gegen und kleckert. Ich bin wirklich immer stärker begeistert.

Grüße
Boris
Seit heute ist die Nordseite des Busbahnhofes außer Betrieb, sogar noch bis Mitte Oktober. Hat heute morgen viele Fahrgäste im Bus kalt erwischt. In der HVV-App wird wenigstens etwas dazu gesagt, dass dort an der Veloroute gearbeitet werden soll. Laut Internet führt die Veloroute allerdings westlich am Bahnhof vorbei, wo jetzt die Busse die Fuhlsbüttler Straße entlangfahren. Warum sollte dann die komplette Nordseite gesperrt werden für solch eine lange Dauer? Und warum beginnt die Umleitung an einem Donnerstag und nicht an einem Wochenende oder Montag?
Alles Busse der Nordseite haben ihre Ankunft jetzt in der Poppenhusenstraße. Abfahren sollen sie dann größtenteils im Bereich der Switch-Parkplätze am Globetrotter. So ist es auch in vielen Plänen an den Säulen an der Nordseite ausgehängt.
Blöd ist nur, dass die Ersatzhaltestelle an genau diesen Switch-Parkplätzen (die bisher noch aktiv genutzt werden können) für die nächste 5 Tage ebenfalls gestrichen ist. Die dortigen mobilen Haltstellenmasten sind abgedeckt mit Tüten, daran ein weiterer Zettel, dass die Abfahrt derzeit noch in der Poppenhusenstraße stattfindet.
Das scheinen nachmittags viele Fahrgäste allerdings nicht gecheckt zu haben. Ich bin zuerst auch gewohnheitsmäßig zur Nordseite gegangen (ich hatte die Sperrung schon wieder vergessen) und dort warteten viele Leute auf den Bus. Die Hochbahn hatte die digitalen Anzeigen nur auf "Diese Bushaltestelle kann derzeit nicht bedient werden" umgestellt, an Haltebuchten die Linienblechschilder entfernt und an jeder Säule des Daches einen Zettel angetackert, wo die Busse nun fahren. Wenn man aber von der U- oder S-Bahn runtergeht wird man weiterhin zur Nordseite gelotst.
Und auch die Ersatzhaltestelle von der Ersatzhaltestelle (Abfahrt in der Poppenhusenstraße statt an den ausgeschilderten Switch-Parkplätzen) haben viele Fahrgäste nicht kapiert, sondern dort auf den Bus gewartet. Ich habe sogar Leute erlebt, die die in der Poppenhusenstraßen gestarteten Busse panikartig zu stoppen versuchten, indem sie am langsamfahrenden Bus gegen die Scheiben hämmerten.

Warum hat die Hochbahn hier nicht 1-2 mobile Serviceteams stationiert, die doch sonst bei jeder Kleinigkeit vor Ort den Fahrgästen helfen sollen? Habe dort niemanden mit HVV- oder Hochbahn-Weste gesehen.

Fazit: dumme Fahrgäste treffen auf dämliche Hochbahnplanung. Mal sehen wie es morgen und nächste Woche läuft.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
2 Tage zuvor saß ich in einem 23 von Barmbek Richtung City Nord, bei dem der Fahrer entweder die Strecke nicht kannte oder berechtigt müde war - oder schon auf Baustelle geeicht war und erstmal einen kreativen Umweg gefahren ist - einen Umweg der jetzt zur Baustelle vermutlich normal sein dürfte.

Ich dachte ja, ich bekomme das meiste mit, insbesondere dort, wo ich täglich lang komme, aber diese Absperrung in Barmbek war doch recht überraschend.
Heute ist Montag, also der 5. Tage der Sperrung Nordseite Busbahnhof. Und immer noch stehen viele Personen auf der Nordseite und warten auf den Bus. Irgendwelche Aufsteller mit Pfeilen oder Plakate in den Durchgängen zu den Gleisen habe ich bisher nicht gesehen, auch kein mobiles Service-Team vor Ort. Am U-Bahnhof Kellinghusenstraße gibt es solche Schilder und zuletzt hatte ich dort noch 2 gelbe Warnwesten als Infopersonal gesehen. Ich frage mich wer von der Hochbahn diese Baustelle betreut und sich gegen deutlichere Informationen wie Plakate oder Pfeilaufsteller entschieden hat.
Die Busabfertigung im Poppenhusenweg ist ein Graus, weil gleichzeitig maximal 2 Solobusse oder 1 Gelenkbus oder 1 Capacity abgefertigt werden kann. Immerhin wird der Switch-Parkplatz derzeit mit Teer zugeschüttet, damit die Busse ab morgen direkt vorm Globetrotter abfahren können. Damit sollten wohl zumindest drei kurze Busse oder 2 lange Busse gleichzeitig abgefertigt werden können. Vielleicht noch eine Abfahrtstelle in der Poppenhusenstraße, wo die Busse jetzt halten und schon wäre es deutlich entspannter.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Habe heute das erste Mal die richtige Ersatzhaltestelle auf der Südseite getestet. Statt alle der Switch-Parkbuchten temporär zuzuteeren sind dort weiterhin vier Parkplätze vorhanden. An der Ersatzhaltestelle haben ein Gelenkzug und 1 Solobus Platz fürs Einsteigen, ist also nicht wirklich besser geworden. Zudem gab es weiterhin ein kleines Verkehrschaos, weil ein Bus der Linie 17 meinte an der Ersatzhaltestelle für 3+ Minuten stehen ohne Fahrgastwechsel (einfach nur 3 Minuten alle Türen offen) zu müssen, während auf dem Wiesendamm der Autoverkehr und auch andere abfahrbereite Busse behindert wurden. Und die wartenden Autos auf dem Wiesendamm in Richtung Globetrotterkreisel ließen die Busse aus der Poppenhusenstraße auch nicht auf den Wiesendamm einbiegen. Müsste eigentlich eine Rechts-vor-Links-Kreuzung sein, die den Bussen Vorfahrt gewährt, bin mir aber mit der Beschilderung nicht sicher.

Für Fahrgäste, die gerade die U-Bahn verlassen gibt es weiterhin keine Infos in Form von Serviceteams oder Aufstellern. Den einzigen Aufsteller habe ich heute am Ausgang Globetrotter auf der Außenseite gesehen, damit Fahrgäste nicht von der Südseite zur Nordseite gehen. Wenn man von den U-Bahnsteigen die Treppen runtergeht erfolgt weiterhin kein Hinweis auf die gesperrte Nordseite.
Wo übrigens immer noch viele Fahrgäste warteten, obwohl die Informationsanzeigen auf den Nichtbetrieb hinweisen und an jeder Säule auch ein Plan angehängt ist, wo die Busse ersatzweise fahren.

mfg fox

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