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AKN: Stand zweigleisiger Ausbau
geschrieben von Herbert 
Mal eine keine Zusammenfassung:

S21 bis nach Kaltenkirchen, nach meinen Wissen noch nie Thema bis Quickborn.
Es wird eine Oberleitung von Eidelstedt nach Kaltenkirchen geben, wegen vieler ebenerdige Bahnübergänge.
[mobil.abendblatt.de]

Zweigleisiger Ausbau Quickborn nach Tanneneck:
Es ist noch kein zweigleisig ausgebaut des Streckenabschnitt Quickborn nach Tanneneck geplant, aus technischen Gründen.
[www.hamburger-wochenblatt.de]

Die technischen Gründe werden nirgends erwähnt, hier meine Vermutung:
Ellerau Bahnübergang Bahnstraße (L76), wegen der Kurve ist es hier sehr eng, es wurde auch sehr dicht an den Gleisen gebaut. Quickborn und Ellerau planen hier schon lange eine Lösung, wegen den hohen Verkehrsaufkommen von der Autobahn A7.
[mobil.abendblatt.de]

Dann gibt es noch auf Elleraus Seite Richtung Tanneneck zwischen den Straßen Schulweg und Am Felde Häuser die sehr dicht an den Gleisen stehen.
Ich glaube nicht das die Besitzer was von ihren Garten abgeben, bei einigen Häuser sind es nur ein paar Meter zu den Gleisen. Hier wäre bestimmt eine Tunnellösung das Beste, aber da fängt es wieder mit den Geld an.

Mein Fazit: Durch Bestellung neuer Fahrzeuge für die A1, rückt die S-Bahn nach Kaltenkirchen in weiter Ferne. Schließlich möchte man ja auch eine S-Bahn nach Bad-Oldesloe und Elmshorn.
Da die AKN dann erst mal neue Fahrzeuge hat, ist es hier ja nicht mehr so dringend.
Da die Autobahn A7 ab 2014 bis ca. 2018 ausgebaut wird, sind an der Bahnstraße auch nicht solche großen Umbauten zu empfehlen.
@Ulzburg-Süd: wenn man die Fahrzeit jetzt kürzt der Nutzen der S-Bahn wird niedriger denn der Nutzen kommt aus den Fahrzeitgewinnen.


Wartet doch mal den Nutzenfaktor ab. Ich würde mich nicht wundern wenn der bei 2 liegt denn die noch fehlenden Kosten sind niedrig und der Nutzen hoch weil man mit S-Bahn die Umsteigezeiten spart schneller anfährt und man kann auch die Reservezeiten bis Quickborn streichen. Die Ertüchtigung des letzten Abschnitts kommt dann auch noch aber wichtiger ist die Elektrifizierung.

Zuerst wird die U4 begonnen nächste Woche. Im August gibt es die gemeinsame Ausschusssitzung von Holstein und Hamburg wo die Weichen werden gestellt und bis dahin sind die Kosten und die wichtigen Faktoren bekannt. Ich glaube dass die S21 bis 2019 fährt wenn man eine Finanzierungslösung für die S4 findet die nicht mehr vor 2019 fertig werden kann.
Zitat
Dieter Meyer
Mein Fazit: Durch Bestellung neuer Fahrzeuge für die A1, rückt die S-Bahn nach Kaltenkirchen in weiter Ferne. Schließlich möchte man ja auch eine S-Bahn nach Bad-Oldesloe und Elmshorn.

Eher umgekehrt: Weil man auch eine S-Bahn nach Bad Oldesloe und Elmshorn möchte, ist die S-Bahn nach Kaltenkirchen in weite Ferne gerückt. Dadurch sind neue Fahrzeuge für die A1 bestellt worden.

Zitat
Dieter Meyer
Da die AKN dann erst mal neue Fahrzeuge hat, ist es hier ja nicht mehr so dringend.

Die AKN bekommt neue Fahrzeuge, weil es hier noch nicht so dringend ist.

Zitat
Glinder
Im August gibt es die gemeinsame Ausschusssitzung von Holstein und Hamburg wo die Weichen werden gestellt und bis dahin sind die Kosten und die wichtigen Faktoren bekannt. Ich glaube dass die S21 bis 2019 fährt wenn man eine Finanzierungslösung für die S4 findet die nicht mehr vor 2019 fertig werden kann.

Haha, selten so gelacht. Es ist längst beschlossen, dass die S21 nicht vor 2030 fährt, weil vorher S4 und feste Fehmarnbelt-Querung fertig werden sollen. Genau das ist auch der Grund, weshalb die AKN jetzt noch mal Dieseltriebzüge bestellt hat.
Die AkN-Dieselzüge kann man auch anderswo in SH einsetzen. Die werden einfach der Fahrzeugpool der LVS, die stehen einer Elektrifizierung nun überhaupt nicht im weg.
Zitat
christian schmidt
Die AkN-Dieselzüge kann man auch anderswo in SH einsetzen. Die werden einfach der Fahrzeugpool der LVS, die stehen einer Elektrifizierung nun überhaupt nicht im weg.

Richtig, die LINT54 stehen einer Elektriffizierung überhaupt nicht im Weg. Im Gegenteil, die LINT54 werden sogar beschafft, weil die Elektriffizierung noch bis 2030 auf sich warten lassen wird. Sollte die Elektriffizierung ab Ende der 2020er Jahre kommen, können die LINT54 auch noch auf A2 und A3 eingesetzt werden und hätten dann immer noch eine Restnutzungsdauer von 20 Jahren. Rein theoretisch können die LINT54 noch bis 2050 eingesetzt werden, dies dürfte für viele der hier mitlesenden und mitschreibenden User die letzte Fahrzeug-Generation sein.
Die LINTE wurden doch beschafft um die alten VT2E abzulösen und nicht um irgendwelche Elektrifizierungen nach hinten zu verschieben.

Bis die Oberleitung kommt sind die VTA ebenfalls in einem Alter wo sie ersetzt werden müssen, in dem Fall dann durch die S-Bahn nach Kaltenkirchen.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Die LINTE wurden doch beschafft um die alten VT2E abzulösen und nicht um irgendwelche Elektrifizierungen nach hinten zu verschieben.

Bis die Oberleitung kommt sind die VTA ebenfalls in einem Alter wo sie ersetzt werden müssen, in dem Fall dann durch die S-Bahn nach Kaltenkirchen.

Eben.
Die demnächst zu beschaffenden LINT54H werden jetzt die VT2E ersetzen, und später die VTA, wobei dann gegebenenfalls wieder neuer Ersatz für die LINTE beschafft werden muß, die dann die VTA ablösen. Dies könnten unter Umständen dann Zweistromfahrzeuge 1200 V DC/15 kV 16,33 Hz AC sein -- die je nach Besitzer/Betreiber grün/silber (LVS) oder verkehrsrot lackiert sind.

Auch die S-Bahn München hat dasselbe Problem: Die 6 Fahrzeuge der BR628 für die Linie A (Dachau-Altomünster, Neubeschaffung 1998) kommen bis zu dem Zeitpunkt, wo die aktuell bereits durchgeplante (aber noch nicht durchfinanzierte) Elektrifizierung betriebsfähig steht, in ein Alter, bei dem man über einen Ersatz nachdenken muß. Denn ab etwa 2020 -- dann soll die Strecke elektrisch betriebsfähig sein -- müssen die 6 628er schon bald zur Frist (umgangssprachlich "Hauptuntersuchung", Zerlegung bis in die letzte Schraube)...

Allerdings hat die Elektrifizierung der Altomünster-Strecke den Vorteil, daß an ein bestehendes Fahrstromnetz angebaut wird, während für die AKN ein Inselnetz erstellt werden muß. Es wird also auch nicht möglich sein (selbst wenn man die A2 und die NIB mit elektrifiziert), mit elektrisch betriebenen Güterzügen zu fahren, weil die Verbindung von der GUB zur A1 bis zum Systemwechsel nicht mit Oberleitung versehen werden kann.

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2013 13:41 von INW.
Zitat
INW
Auch die S-Bahn München hat dasselbe Problem: Die 6 Fahrzeuge der BR628 für die Linie A (Dachau-Altomünster, Neubeschaffung 1998) kommen bis zu dem Zeitpunkt, wo die aktuell bereits durchgeplante (aber noch nicht durchfinanzierte) Elektrifizierung betriebsfähig steht, in ein Alter, bei dem man über einen Ersatz nachdenken muß. Denn ab etwa 2020 -- dann soll die Strecke elektrisch betriebsfähig sein -- müssen die 6 628er schon bald zur Frist (umgangssprachlich "Hauptuntersuchung", Zerlegung bis in die letzte Schraube)...

Woher und von wann stammen deine Informationen? In einer Pressemeldung der DB vom 8. März 2013 (komplett unter www.deutschebahn.com) heißt es:

Zitat

Nach derzeitigem Planungsstand soll die S-Bahnlinie A zwischen Dachau und Altomünster bis zum Jahresende 2014 elektrifiziert und barrierefrei ausgebaut werden.

Verwunderte Grüße von bt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2013 15:16 von bt.
Zitat
bt
Woher und von wann stammen deine Informationen? In einer Pressemeldung der DB vom 8. März 2013 (komplett unter www.deutschebahn.com) heißt es:
Zitat

Nach derzeitigem Planungsstand soll die S-Bahnlinie A zwischen Dachau und Altomünster bis zum Jahresende 2014 elektrifiziert und barrierefrei ausgebaut werden.

Überzeugt.
Die Pressemitteilung kannte ich nicht.

Bei Wikipedia stand bis vor nicht allzu langer Zeit das Datum 2020 für die Elektrifizierung einschließlich dafür erforderlichem teilweise zweigleisigem Ausbau drin.
Nun kann damit natürlich auf gemeint gewesen sein, daß die Elektrifizierung auch ohne den teilweisen Ausbau kommt, aber für einen betriebsstabilen Betrieb eben die Kreuzungen verlängert werden müssen, damit die spurtstärkeren ET ihre Fahrzeitgewinne auch ausspielen können.

Gruß Ingo
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Die LINTE wurden doch beschafft um die alten VT2E abzulösen und nicht um irgendwelche Elektrifizierungen nach hinten zu verschieben.

Bis die Oberleitung kommt sind die VTA ebenfalls in einem Alter wo sie ersetzt werden müssen, in dem Fall dann durch die S-Bahn nach Kaltenkirchen.

Richtig. Die LINTE werden beschafft, weil die Elektriffizierung nach hinten verschoben worden ist. Wenn die Oberleitung kommt, werden die VTA durch die Umsetzung der LINTE ersetzt.
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Die LINTE wurden doch beschafft um die alten VT2E abzulösen und nicht um irgendwelche Elektrifizierungen nach hinten zu verschieben.

Bis die Oberleitung kommt sind die VTA ebenfalls in einem Alter wo sie ersetzt werden müssen, in dem Fall dann durch die S-Bahn nach Kaltenkirchen.

Richtig. Die LINTE werden beschafft, weil die Elektriffizierung nach hinten verschoben worden ist. Wenn die Oberleitung kommt, werden die VTA durch die Umsetzung der LINTE ersetzt.

Also ich halte die Folgerung für um einiges zu einseitig, ich traue der LVS etwas mehr strategischen denken zu: Diese Züge wurden gekauft weil man damit die Elektrifizierung nach hinter verschieben kann, aber selbst wenn jetzt relativ zügig schnell elektrifiziert wird man keine Fehlinvestition getägt hat da die Züge dann woanders weiterbetrieben werden können. Die LVS hat ja ihre Ausschreibungen ziemlich gut über mehrere Jahre verteilt, mit ein paar Jahren Warnung kann man die also immer gut woanders benutzten und so die jetzigen Investitonskosten dann durch niedrige Bieterpreise wieder reinbekommen.

Es kann also sein das die restlichen AKN-Züge irgendwann mal durch diese ersetzt werden, aber klar ist das nicht, die LVs hat sich einiges an Optionen geschaffen.
Finanziert werden die neuen Züge übrigens von der HSH Nordbank: [www.eurailpress.de]
Hallo,

Zitat
christian schmidt
Also ich halte die Folgerung für um einiges zu einseitig, ich traue der LVS etwas mehr strategischen denken zu:...

Das trifft es nur leider nicht ganz. Die LVS hat mit der Ersatzbeschaffung für die VT 2 E nichts zu tun, das ist eine reine AKN-Angelegenheit.


Grüße
Boris
Zitat
christian schmidt
Also ich halte die Folgerung für um einiges zu einseitig, ich traue der LVS etwas mehr strategischen denken zu: Diese Züge wurden gekauft weil man damit die Elektrifizierung nach hinter verschieben kann, aber selbst wenn jetzt relativ zügig schnell elektrifiziert wird man keine Fehlinvestition getägt hat da die Züge dann woanders weiterbetrieben werden können. Die LVS hat ja ihre Ausschreibungen ziemlich gut über mehrere Jahre verteilt, mit ein paar Jahren Warnung kann man die also immer gut woanders benutzten und so die jetzigen Investitonskosten dann durch niedrige Bieterpreise wieder reinbekommen.

Es kann also sein das die restlichen AKN-Züge irgendwann mal durch diese ersetzt werden, aber klar ist das nicht, die LVs hat sich einiges an Optionen geschaffen.

Nein. Die LINTE sind nicht bestellt worden, damit die Elektriffizierung nach hinten verschoben werden kann, sondern weil die Elektriffizierung nach hinten verschoben worden ist. Es ist von der Politik längst beschlossen worden, dass die Elektriffizierung der AKN hinter die S4 und feste Fehmarnbelt-Querung gestellt wird. Solange die S4 und die feste Fehmarnbelt-Querung nicht fertig sind, braucht man über eine AKN-Elektriffizierung nicht mehr zu diskutieren. Es kommt nicht früher. Die AKN-Elektriffizierung ist für die Zeit bis 2030 zu den Akten gelegt.
Zitat

Finanziert werden die neuen Züge übrigens von der HSH Nordbank: [www.eurailpress.de]

Nichts ungewähnliches, die DT4 sind auch alle oder zumindest viele an die HSH "sicherungsübereignet".
AKN berät über Neukauf von Dieseltriebwagen
[www.nahverkehrhamburg.de]

Kosten Analyse für AKN Elektrifizierung kommt bis Sommer
[www.nahverkehrhamburg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2013 21:46 von Dieter Meyer.
Zitat
Boris
Das trifft es nur leider nicht ganz. Die LVS hat mit der Ersatzbeschaffung für die VT 2 E nichts zu tun, das ist eine reine AKN-Angelegenheit.

Gut, Ministerium wäre genauer gewesen. Es wäre erstaunlich wenn der AKN-Vorstand eine solche Investition vornimmt (bzw. vornhemen darf) ohne die ausdrückliche Zustimmung der Eigner.

Aber man kann nun wirklich davon ausgehen dass das Ministerium sich dabei mit der LVS, die ja für die landesweite Konzeption für den SPNV zuständig ist, berät.

Christian
In dem Text steht was von "vmtl. ab 2020" und nichts von "erst nach 2030"...
Zitat
HOCHBAHN-Fan
In dem Text steht was von "vmtl. ab 2020" und nichts von "erst nach 2030"...

Das ist auch meine Frage, nach der Quelle, wo was von 2030 steht und das es schon Beschlossen ist.
Und warum dann jetzt schon eine Kosten Analyse für die AKN Elektrifizierung.

Und den Beitrag von 14.06.2013 16:48 verstehe ich auch nicht ganz, wo bitte ist der Unterschied?

Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Dieter Meyer
Mein Fazit: Durch Bestellung neuer Fahrzeuge für die A1, rückt die S-Bahn nach Kaltenkirchen in weiter Ferne. Schließlich möchte man ja auch eine S-Bahn nach Bad-Oldesloe und Elmshorn.

Eher umgekehrt: Weil man auch eine S-Bahn nach Bad Oldesloe und Elmshorn möchte, ist die S-Bahn nach Kaltenkirchen in weite Ferne gerückt. Dadurch sind neue Fahrzeuge für die A1 bestellt worden.

Zitat
Dieter Meyer
Da die AKN dann erst mal neue Fahrzeuge hat, ist es hier ja nicht mehr so dringend.

Die AKN bekommt neue Fahrzeuge, weil es hier noch nicht so dringend ist.

Zitat
Glinder
Im August gibt es die gemeinsame Ausschusssitzung von Holstein und Hamburg wo die Weichen werden gestellt und bis dahin sind die Kosten und die wichtigen Faktoren bekannt. Ich glaube dass die S21 bis 2019 fährt wenn man eine Finanzierungslösung für die S4 findet die nicht mehr vor 2019 fertig werden kann.

Haha, selten so gelacht. Es ist längst beschlossen, dass die S21 nicht vor 2030 fährt, weil vorher S4 und feste Fehmarnbelt-Querung fertig werden sollen. Genau das ist auch der Grund, weshalb die AKN jetzt noch mal Dieseltriebzüge bestellt hat.
Zitat
Dieter Meyer
Zitat
HOCHBAHN-Fan
In dem Text steht was von "vmtl. ab 2020" und nichts von "erst nach 2030"...

Das ist auch meine Frage, nach der Quelle, wo was von 2030 steht und das es schon Beschlossen ist.
Und warum dann jetzt schon eine Kosten Analyse für die AKN Elektrifizierung.

Und den Beitrag von 14.06.2013 16:48 verstehe ich auch nicht ganz, wo bitte ist der Unterschied?

Ist doch einfach:
Ursprünglichen Berichten zufolge hieß es, dass die VT2E bis 2017 durch eine S-Bahn, also Elektriffizierung ersetzt werden sollen. Später hieß es, dass eine S-Bahn (Elektriffizierung) vor 2020 nicht verwirklicht werden kann, da vorher noch andere Projekte (S4, feste Fehmarnbelt-Querung) verwirklicht werden sollen. Spätestens da war klar, dass die Elektriffizierung/S-Bahn noch länger als 2020 auf sich warten lassen werden, da andere Projekte (S4, feste Fehmarnbelt-Querung) höhere Priorität als die AKN-Elektriffizierung genießen. Daraufhin hat die AKN mit der Ausschreibung der LINTE begonnen, weil da klar war, dass die VT2E so lange nicht mehr im Betrieb gehalten werden können. Solange die S4 nicht fährt, ist bei der AKN kein Fahrdraht zu sehen. So einfach ist das.
Dieses Thema wurde beendet.