Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Elektrifizierung AKN + Fahrplankonzept
geschrieben von TorbenGI 
Zitat

Gestern die A2 mit den 10-Minuten-Verstärker. Unser Zug war planmässig kurz vor um 18 Uhr vor Ulzburg Süd - dort warteten wir erstmal 3 Minuten auf den verspäteten Gegenzug, der wohl auf die A1 gewartet hatte, die aus Quickborn kam.

Passt, die ist erst gegen 17.49 mit +7 durch Quickborn. Der Zug nach Kaltenkirchen davor (planmäßig: 17.22 ab Quickborn) fuhr hier übrigens kurz davor mit 15-16 Minuten Verspätung ab.

Zitat

Und die wundern sich, warum es keine Fahrgaststeigerungen gibt. SUPER Service. War man früher von der AKN mal anders gewohnt aber da ist wohl auch mit dem neuen Vorstand eine neue Philosophie eingezogen oder es juckt keinen mehr in dem Unternehmen

Man kann der AKN m.M. kaum absprechen, dass man auch bei diesem Ersatzverkehr einiges versucht hat. Auf dem Abschnitt Bönningstedt-Eidelstedt gab es am gesamten Sonntag baustellenbedingt statt eines 40- einen 20-Minuten-Takt. Ebenso noch die zusätzlichen Züge im Spätverkehr nach 23 Uhr. Sie haben die Durchsagen, sie haben Infopersonal an den Stationen. Die A2 fuhr mit größerer Platzkapazität, zum Beispiel selbst im 10-Minuten-Takt in Doppeltraktion. Das gibt es sonst nie - und es sind gerade Ferien.

Aber dann geht es los: Warum muss die AKN unbedingt an der irrwitzigen Anschlusssicherung in Ulzburg Süd festhalten? Warum war auf einigen Aushängen zu lesen, man könne während der A1-Sperrung auf die U1 ausweichen, obwohl die am Wochenende auch gesperrt war? Warum werden die 10-Minuten-Verstärker der A2 nicht Ulzburg Süd-Kaltenkirchen verlängert, wenn die Anschluss-A1 baustellenbedingt nicht fährt?
Tja - wie bei der vorherigen Hasloher Sperrung - es wird offensichtlich nichts mehr abgesprochen
StephanHL schrieb:
-------------------------------------------------------
> Tja - wie bei der vorherigen Hasloher Sperrung -
> es wird offensichtlich nichts mehr abgesprochen

...und es war nicht die letzte ;-)

Es stehen also noch weitere Erlebnisberichte bevor...

Gruß Ingo
Zitat

Es stehen also noch weitere Erlebnisberichte bevor...

Haha, aber zukünftig (hoffentlich) nicht von mir.

In Hasloh liegen nun übrigens die ersten Meter des zweiten Gleises und zwar, wenn ich mich nicht verguckt habe, mit Weiche angeschlossen. Vielleicht wird nächste Woche das gleich in Quickborn Süd gemacht, die Sperrung ist ja bereits ab Quickborn.

Hier der Fahrplan dieser Sperrung:

[www.akn.de]

- gewendet wird dann natürlich in Quickborn. Abfahrt Richtung Kaltenkirchen zurück dort auf Minute :x4, das ist dann erstmals auch tatsächlich möglich. (Bei den letzten Malen fuhr der Zug teilweise fahrplanmäßig ab, bevor er ebenso fahrplanmäßig ankam!). Ankunft wie gehabt auf Minute :x1, also drei Minuten Zeit zum Richtungswechsel.
- Der Bus kommt 14 Minuten vorher an, das sollte auch passen.
- der 20-Minuten-Takt wird auf beiden Teilstück deutlich ausgebaut. Z.B. ab Eidelstedt gibt es zusätzlich einen Zug um 23.36, ab Kaltenkirchen 20-Minuten-Takt bis Betriebsschluss Mi-Fr.
- die letzten beiden A1 kriegen keinen zusätzlichen Zug 20 Minuten vorher, darum warten die Züge in Quickborn länger auf den Bus, ergo: kein direkter Anschluss in Ulzburg Süd A2->A1 Nord bei den letzten Zügen.
- am Sonntag wieder 20-Minuten-Takt Eidelstedt-Hasloh

- aber: Wer in Kaltenkirchen am Sonntag in den Zug steigt, kriegt in Hasloh einen Zug, der laut Fahrplan Eidelstedt erst auf Minute :x6 erreicht! Damit ist die S3 um zwei Minuten verpasst, der nächste Zug fährt erst 20 Minuten später. Wenn die S-Bahn den Takt der S3 nicht auf 10 Minuten verdichtet (und es würde mich wundern, wenn sie das allein der AKN wegen täte!), dann verlängert sich die Fahrzeit von der A1 in den City-Tunnel um satte 40 Minuten. (Ellerau-Altona in 1:15h, da dürfte man auch untrainiert mit dem Rad schneller sein - nötiger Schnitt: 19,4 km/h.)
Das gilt auch für die Gegenrichtung, da fährt die AKN auf Minute :x6 ab, die S3 kommt zwei Minuten später an.

Davon steht übrigens nirgendwo im Flyer etwas...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2010 12:15 von Herbert.
Quickborn >> Kaltenkirchen fahren heute wohl in der Tat planmäßig. Eine sehr viel besser durchdachte Lösung als bisher! Damit kann man jedenfalls über Norderstedt den SEV umgehen, ohne den U1-Anschluss zu verpassen.
Neuer Artikel, keine neuen Infos:

"CDU macht sich für neue AKN stark"
[www.wedel-schulauer-tageblatt.de]

Man spricht aber wieder von 100 Mio. €. Hatten wir nicht 50 Mio. € diskutiert oder war das die Summe, die für SH/HH übrig bleibt?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2011 19:27 von Ulzburg-Süd.
100 Mio. inkl. Neufahrzeuge, 50 Mio. ohne.

Bin vorhin wieder in einem AKN-VT mitgefahren, in dem es zog wie Hechtsuppe. Schlimmer war nur das Rumstehe in der Arschkälte in Eidelstedt vorher. Anschluss zur Abwechslung mal wieder verpasst.

Mein Tipp: Da passiert nix. Dieses Jahr könnte sich die AKN die 5-10 Jahre jüngeren VT2E aus Österreich besorgen, die sollen da nämlich (laut Wikipedia) nun ausgemustert werden. Vielleicht kriegt man so noch ein paar Ersatzteilspender, um die Oldtimer über 2017 zu retten. Die Frankfurter Fahrzeuge (BJ 1987/1992) sind Ende des Jahrzehnts sicher auch zu haben.
Zitat
Herbert
Mein Tipp: Da passiert nix. Dieses Jahr könnte sich die AKN die 5-10 Jahre jüngeren VT2E aus Österreich besorgen, die sollen da nämlich (laut Wikipedia) nun ausgemustert werden.

Das war hier schon mehrfach Thema.

Die Fahrzeuge sind nicht kompatibel zu den VT2E der AKN.
Einerseits sind sie doppelt so stark motorisiert wie die AKNer, weil ja überwiegend in gebirgigem Terrain unterwegs. Dann haben sie ein komplett anderes Zugsicherungssystem. Warum es ein Problem sein soll, derartige Umbauten durch erneutes Umbauen auszutauschen, habe ich seinerzeit nicht verstanden.

Andererseits waren die Züge bei der Herstellung baugleich...

Zitat
Herbert
Vielleicht kriegt man so noch ein paar Ersatzteilspender, um die Oldtimer über 2017 zu retten. Die Frankfurter Fahrzeuge (BJ 1987/1992) sind Ende des Jahrzehnts sicher auch zu haben.

Will man denn so alten "Schrott" hier in Hamburg überhaupt noch haben?
Die Fahrzeuge sind nicht für Mobilitätseingeschränkte nutzbar, da Stufen im Innenraum vorhanden sind. Sie sind laut, alt und schlichtweg verbraucht, denn 2017 werden sie 41 Jahre alt sein -- die Lebenserwartung heutiger Eisenbahnfahrzeuge liegt bei etwa 40 Jahren.
Mir ist durchaus bekannt, daß es jede Menge Beispiele in der neueren Geschichte für deutlich langlebigere Fahrzeuge gibt (u.a. Hamburger ET471, Berliner Stadtbahner und A-Wagen) -- aber als die Fahrzeuge gebaut wurden, hat man noch mit richtigen Stahlträgern gebaut und nicht in der neuzeitlichen Leichtbauweise.

Gruß Ingo
Zitat

Die Fahrzeuge sind nicht kompatibel zu den VT2E der AKN.

Ich meinte ja auch als Ersatzteilspender. Oder bringt das gar nichts? Kenne mich damit zugegeben nicht aus.

Zitat

Will man denn so alten "Schrott" hier in Hamburg überhaupt noch haben?

Wenn man weiter die Entscheidung zur Integration ins S-Bahnnetz aufschiebt, will man de facto diese Oldtimer in Hamburg noch haben. Wie willst du das sonst interpretieren?

Die AKN will die Elektrifizierung. Aber die will viel. Hamburg spielt ja offenbar weiter nicht mit und hängt gerade wieder an der S4.

Für Nostalgiker:
[mobil.abendblatt.de]

Nein, nichts aktuelles. Der Artikel ist neun Jahre alt ;)
Hallo Ingo,

Zitat

Mir ist durchaus bekannt, daß es jede Menge Beispiele in der neueren Geschichte für deutlich langlebigere Fahrzeuge gibt (u.a. Hamburger ET471, Berliner Stadtbahner und A-Wagen) -- aber als die Fahrzeuge gebaut wurden, hat man noch mit richtigen Stahlträgern gebaut und nicht in der neuzeitlichen Leichtbauweise.

Nur, ob die in Bad Cannstatt damals noch so gut aussahen? Sofern ich mich recht erinnere, hatte die Zeit doch deutlich Spuren hinterlassen. Ein Stahlträger kann noch so massiv sein, wenn er nicht entsprechend vorbereitet wurde (sprich gegen Rost geschützt, etc.), muß er nicht länger halten als der "Leichtbau".



Grüße
Boris
Zitat
Abendblatt
Moderne S-Bahnen sollen Triebwagen ersetzen

Die CDU-Ortsverbände an der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen setzen sich für eine Elektrifizierung und den Einsatz von S-Bahnen ein. Dafür sprachen sich die Kommunalpolitiker aus den Kreisen Segeberg und Pinneberg mit dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion im Hamburger Rathaus aus.

Zitat

Für die CDU sind die Projekte U4 und S4 für Hamburg vorrangig. Trotzdem begrüßen und unterstützen wir die Bemühungen, eine Elektrifizierung der jetzigen AKN-Strecke zu realisieren.

Bleibt dann bloß abzuwarten, inwieweit ein Regierungswechsel dieser "Unterstützung" schaden könnte.

Zitat

Die Teilnehmer verabredeten, sich bei ihren Landesregierungen kurzfristig dafür einzusetzen, eine gemeinsame Vorentwurfsplanung zu erarbeiten, um die Chancen für eine Umsetzung auszuloten und die genauen Kosten zu ermitteln

Das hätte man auch schon vor 5-10 Jahren veranlassen können.

[www.abendblatt.de]
Es wird wohl schwierig, dass die S-Bahn nach Kaltenkrichen kommt.

[www.abendblatt.de]

Die Bürgermeister entlang der AKN wollen die S-Bahn, die aber von den Landespolitiker des Kreis Segeberg und vom Landes-Verkehrsminister fehlt das Gewicht.
Auch auf Druck der AKN, die daruf hinweist, dass die ersten Züge sowieso 2017 erneuert werden müssen, reagieren die Politkier nicht.

Ich kann nur sagen, Politiker kommt in die Gänge und handelt!

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Franke setzt sich nochmals dafür ein:
[www.abendblatt.de]

"Bei einer Vortragsveranstaltung in Hamburg legte der AKN-Chef erstmals einen Zeitplan vor und erklärte, eine Umsetzung bis zum Jahr 2017 sei möglich."

"Liege der Kostenplan vor, könne die AKN Ende Juni eine Analyse für die Kosten-Nutzen-Bewertung in Auftrag geben. Nur wenn die Investitionen in einem günstigen Verhältnis zum Nutzen stehen, darf das Unternehmen darauf hoffen, Zuschüsse zu erhalten. Fällt die Bewertung positiv aus, könne er Ende des Jahres die Finanzierungsanträge stellen. Weiter ginge es im Frühjahr 2012 mit dem Antrag für das Planfeststellungsverfahrens. 2014 müssten die neuen Fahrzeuge bestellt werden, damit sie ab 2017 zwischen Kaltenkirchen und Hamburg verkehren können. "Ich gehen heute davon aus, dass wir das alles hinkriegen", sagte Franke."

Da ist aber jemand sehr optimistisch. Ich glaube bei der Sturheit Hamburgs nicht daran.
Was ich mich frage ist, dass es ausreichen solle, die Fahrzeuge, die zusätzlich für die S-Bahn nach Kaltenkirchen beötigt werden, erst im Jahr 2015 die Züge bestellt werden. 2017 sollen die Züge dann schon in Betrieb gehen. Reichen eigendlich 15 Züge aus, die im Hamburger Abendbaltt als Bestellung gennant werden?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Man müsste irgendeinen möglichst schwachsinnigen Superlativ der Gattung "Europas modernstes Bussystem" finden, dann würde Hamburg mitmachen. Dann natürlich nicht mehr mit popeligen 5 Mio. € für fünf neue S-Bahnhöfe in Hamburg. Dann wären plötzlich zweistellige Mio-Beträge unterste Grenze. Vielleicht könnte man auch noch ein paar 180-Grad-Kurven einbauen. Oder man baut einen Transrapid, der dann in Eidelstedt Zentrum endet. Das wäre doch was für Scholz und seine Dilettantentruppe, die zugegeben nahtlos an alte hanseatische Verkehrsplanungstraditionen anknüpft.

Zu den Zügen:

Heute fahren im 20-Minuten-Takt minimal acht Umläufe Eidelstedt-Kaltenkirchen. Allerdings ist die Wendezeit in Kaltenkirchen mit zwei Minuten etwas knapp bemessen. Für einen durchgehenden 10-Minuten-Takt bräuchte man heute 16 Umläufe. 15 Züge könnte also schon passen, wenn man nur Kurzzüge fahren lässt und berücksichtigt, dass bei der S21 der Abschnitt Eidelstedt-Elbgaustraße entfiele.
Zitat
Herbert
15 Züge könnte also schon passen, wenn man nur Kurzzüge fahren lässt und berücksichtigt, dass bei der S21 der Abschnitt Eidelstedt-Elbgaustraße entfiele.

Und genau das ist der Punkt, der die S-Bahn nach Kaltenkirchen verhindern wird.
Der Abschnitt Elbgaustraße - Eidelstedt ist einfach zu wichtig. Eine klare Benachteiligung der Hamburger Bürger zum Wohle der " Gastarbeiter " aus Schleswig-Holstein wird nicht vermittelbar sein.

Drei Linien sind zuviel.

Ein Kompromiss wäre höchstens die Güterumgehungsbahn als S-Bahn-Linie umzubauen. ( wäre eigentlich ein eigenes Thema ).
Mit einer guten nördlichen West-Ost-Verbindung könnte man bei den Nutzern noch punkten.

Der FDP-Mann Lutz Schmidt gab das als sein wichtiges Ziel in einem Wahlkampfflyer an. Vielleicht beläßt er es aber auch dabei.
Umsetzbar und im Verhältnis zu anderen Neubauprojekten günstig wäre es im jeden Falle.
Zitat
AJL
Zitat
Herbert
15 Züge könnte also schon passen, wenn man nur Kurzzüge fahren lässt und berücksichtigt, dass bei der S21 der Abschnitt Eidelstedt-Elbgaustraße entfiele.

Und genau das ist der Punkt, der die S-Bahn nach Kaltenkirchen verhindern wird.
Der Abschnitt Elbgaustraße - Eidelstedt ist einfach zu wichtig. Eine klare Benachteiligung der Hamburger Bürger zum Wohle der " Gastarbeiter " aus Schleswig-Holstein wird nicht vermittelbar sein.

Drei Linien sind zuviel.

Ein Kompromiss wäre höchstens die Güterumgehungsbahn als S-Bahn-Linie umzubauen. ( wäre eigentlich ein eigenes Thema ).
Mit einer guten nördlichen West-Ost-Verbindung könnte man bei den Nutzern noch punkten.

Der FDP-Mann Lutz Schmidt gab das als sein wichtiges Ziel in einem Wahlkampfflyer an. Vielleicht beläßt er es aber auch dabei.
Umsetzbar und im Verhältnis zu anderen Neubauprojekten günstig wäre es im jeden Falle.

Also SO wichtig finde ich Elbgaustraße - Eidelstedt nicht, dass man deswegen nicht die S-Bahn nach Kaltenkirchen schickt. Du hast dabei nicht erwähnt, das dadurch auch Eidelstedt & Schnelsen viel besser angebunden werden. Das würde Elbgaustraße deutlich entlasten, weil dann die Fahrgäste die S-Bahn nach Kaltenkirchen nutzen würden, die deutlich atttraktiver ist als die A1. Da würde ich mich auch lieber in den Bus zur Elbgaustraße setzen als in Eidelstedt umzusteigen.

Die S-Bahn nach Kaltenkirchen könnte dann einen 10min Takt nach Quickborn und einen 20min (HVZ 10min) Takt nach Kaltenkirchen fahren. Bedienen würde ich die Linie wie in anderen Threads schon erwähnt mit S3/S31, von der AKN wird aber die S21 bevorzugt.

Mein Konzept:
S3: Altona - Quickborn - Kaltenkirchen
S31: Holstenstraße - Eidelstedt - Elbgaustraße / Quickborn (nur HVZ)
S4: Altona - Elbgaustraße - Pinneberg - (Elmshorn)
S21: Holstenstraße - Altona
Dein Konzept hat nur einen kleinen Fehler: welcher Linie soll denn die Stationen zwischen Eidelstedt und Pinneberg bedienen? Denn: die S4 soll direkt hinter Diebsteich/Westbahnhof auf Fernbahngleise wechseln und bis Pinneberg garnicht mehr halten! Wenn man sie dies doch machen lässt würde sich die Reisezeit aller hinter Pinneberg dermaßen verlängern das die wohl aufs Auto umsteigen würden ...

Daher für mich einzig Sinnvoll:

S4 Altona Diebsteich Pinneberg Elmshorn
S3 Altona Eidelstedt Quickborn Kaltenkirchen
S21 Holstenstrasse Elbgaustrasse Pinneberg
S31 wie gehabt ...
Warum bitte ist die S-Bahn attraktiver als die AKN? Es vergeht wohl kein Tag ohne grössere Betriebsstörungen bei der S-Bahn Hamburg.
Es ist nur noch zum k.... Die S-Bahn ist für mich das unzuverlässigste Verkehrsmittel im HVV. Mein Partner hatte am Freitag um 18 Uhr
Feierabend und freute sich auf das Wochenende. Um 19:20 Uhr war er dann endlich an der Haltestelle Trabrennbahn. Es fuhren mal
wieder keine S-Bahnen von Altona Richtung Hauptbahnhof, weder durch den City-Tunnel, noch über die Verbindungsbahn. Den Grund
brauche ich hier wohl nicht mehr zu nennen :-( :-( :-(
Es ist als Fahrgast - ohne das ich da Zahlen habe - schon spürbar, dass der Bahnhof Elbgaustraße im Nordwesten das Maß aller Dinge ist.
Die Zubringerbusse aus Lurup sind immer rappelvoll und auch aus Schnelsen bzw. vom Eidelstedter Platz.
Da könnte man auch nur schwer Busse umschwenken als Zubringer der dann künftigen S-Bahn-Bahnhöfe.
Am Ende bleibt aber so oder so bestehen, dass aus dem faktischen 5-Minuten-Takt an der Elbgaustraße ein 10 Minuten -Takt wird.
Abhilfe könnte höchstens ein neuer Bahnsteig für Regionalzüge am Bahnhof Elbgaustraße schaffen - eigentlich sowieso ein Muss !



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2011 18:55 von AJL.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen