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Verstärkungszuge
geschrieben von DT-Merkenstraße 
Moin, ich hab mal eine frage bei den meisten Fahrplänen steht unten "Im HVZ in kürzernen Minuten abständen". Da ich meist morgens Arbeiten muss bekomme ich das nicht so mit. Ich weiß noch das zur Zeit der alten U3 Richtung Barmbek morgen alle 2-3 Min gekommen sind... gibt es sowas noch ?
Mfg Merkenstraße
P.S: Die DT-2 Fahrt weiß ich ;)
Dort sind auch die Verstärkerzüge ausgewiesen: [www.nimmbus.de]
Re: Verstärkungszuge
14.11.2010 22:54
Vielleicht ist, dies ja der richtig Ort um noch einen weitern Verstärkerzug auf der U1 zu melden.

Seit mindestens 2 Wochen kommt noch min. ein dritter Verstärkerzug (vermutlich aus Farmsen) um 8.03 in Stephansplatz an und endet dort.
Dieser Zug ist bisher immer ein DT4-Vollzug gewesen, der nach dem Kehren zurück nach Farmsen fuhr.

Vielleicht könnte man den auch bei Nimmbus in den Plan aufnehmen?
Re: Verstärkungszuge
15.11.2010 09:15
DT4-Vollzug macht Sinn. Weil beim seit 1994 geltendem Fahrplanschema zum wagensparendem Leisten einer Verstärkerfahrt um 7.38 Uhr (oder jetzt wohl 7.37 Uhr?) ab Farmsen extra der Zug um 7.33 Uhr aus Richtung Stadt bereits in Farmsen endet. Von Sommer 1994 bis zum Ende des Sommerfahrplans 2004 kehrte entsprechend ein Zug kurz in Farmsen von 7.33 bis 7.38 Uhr. Für diese Verstärkerfahrt wurde sogar die Fahrt, die eigentlich um 7.55 Uhr ab Ohlstedt fahren müsste, geopfert. (Führe diese Fahrt, so würden in Volksdorf um 7.41 und 7.51 Uhr Züge nach Ohlstedt fahren, und der Zug um 7.46 Uhr an Volksdorf würde in Volksdorf enden oder bis Großhansdorf fahren.)

Bis Ende Mai 1994 hatte man ja andere Möglichkeiten, um den gleichen Effekt zu erzeugen. Das stetige 3 Wagen An- und Abkuppeln in Volksdorf sparte maximal nur so viele Wagen ein wie sie seit Sommer 1994 durch die Beschleunigung eingespart werden. Die zusätzlichen Wagen-Einsparungen in der Früh-HVZ erfolgten folgendermaßen:

Der damaligen Zuglängen-Philosophie entsprechend fuhren in beiden Fahrtrichtungen in den ca. ersten 30 Minuten des 5-Minuten-Taktes der Früh-HVZ nur 6-Wagen-Züge (nachdem zum Ende des 10-Minuten-Taktes bereits einzelne 9er gefahren waren). Dem entsprechend kamen in Volksdorf aus Richtung Stadt ab 7.14 Uhr zunächst 6-Wagen-Züge an. Ein Teil von ihnen fuhr nur mit 3 Wagen weiter bis Ohlstedt bzw. Großhansdorf, machte dort dann aber nicht plus 3 Wagen, wie zu anderen Tageszeiten üblich war, wenn auf der Rückfahrt ab Volksdorf stadteinwärts mit 9 Wagen gefahren wurde. Somit kamen mehrere Fahrten, die ab Volksdorf mit 9 Wagen Richtung Stadt fuhren, nur mit 3 Wagen aus Ohlstedt oder Großhansdorf, mussten in Volksdorf also plus 6 gemacht werden. Nun endete bereits um 7.29 Uhr ein Plan-Zug aus Richtung Stadt in Volksdorf, und dann weitere ab 7.44 Uhr alle 10 Minuten. Plan-Züge ab Volksdorf in Richtung Stadt fuhren jedoch erst um 8.10 und 8.20 Uhr. Da der letzte Verstärker ab Volksdorf bereits um 7.28 Uhr fuhr, nutzte man die ab 7.29 Uhr in Volksdorf aussetzenden Züge, um in der Folgezeit mehrere aus Ohlstedt oder Großhansdorf kommende 3-Wagen-Züge um 6 Wagen zu verlängern. Welche Fahrten es genau betraf, wechselte von Fahrplanperiode zu Fahrplanperiode.

Auf diese Weise war es auf der U1 bis Ende Mai 1994 möglich, in der Früh-HVZ ohne Fahrplan-Verunstaltungen zusätzliche Einheiten zu sparen, welche indirekt für Verstärkungszüge genutzt werden konnten. (Womit ich in keinster Weise sagen will, dass die Fahrplan-Verunstaltung mit dem fehlendem Zug um 7.55 Uhr ab Ohlstedt zu den vielen schwerwiegenden Problemen der Hamburger Nahverkehrs-Praxis gehört. Da gibt es wahrhaft anderes.)

Übrigens: Die Fahrten nach den ab Volksdorf fahrenden HVZ-Verstärkungszügen kamen früher meistens mit allen Wagen aus Ohlstedt bzw. Großhansdorf. Die dadurch überzähligen abgekuppelten Einheiten der Gegenrichtung wurden auf dem Kehrgleis Süd zusammengekuppelt und bildeten stets den letzten ab Volksdorf fahrenden Verstärkungszug um 7.28 Uhr ab Volksdorf. Die vorherigen Verstärker ab Volksdorf kamen leer aus Farmsen. (Während des zweiten Großhansdorfer Pendelbetriebes war beides anders. Den ersten habe ich noch nicht so detailliert kennen gelernt.)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2010 09:41 von Lulatsch.
in Barmbek fällt es mir häufig auf, dass nach der letzten morgendlichen S11 in Richtung Ohlsdorf/Poppenbüttel noch diverse weitere fahren. 9:30 bis Ohlsdorf z.B. Da ich aber täglich zu unterschiedlichen Zeiten fahre, kann ich nicht sagen ob das täglich der Fall ist.
Re: Verstärkungszuge
15.11.2010 22:52
Das sind dann aber wohl keine Verstärkungszüge im eigentlichem Sinne (mit Verstärkungsfunktion), sondern reguläre Überführungsfahrten mit Fahrgästen wegen des Betriebshofes oder wegen der Abstellkapazität in Ohlsdorf, oder es sind Wagenausgleichsfahrten.
Lulatsch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das sind dann aber wohl keine Verstärkungszüge im
> eigentlichem Sinne (mit Verstärkungsfunktion),
> sondern reguläre Überführungsfahrten mit
> Fahrgästen wegen des Betriebshofes oder wegen der
> Abstellkapazität in Ohlsdorf, oder es sind
> Wagenausgleichsfahrten.


Gerade am Samsatg fallen mir auch Züge auf, die laut Fahrplan eigendlich in Ohlsdorf oder jetzt neuerdings auch in Fuhösbüttel Nord, aber regulär häufig bis Ochszenzoll fahren. Könnte es auch hier sein, dass in Ohlsdorf oder Fuhlsbüttel Nord zu wenig Abstellgelsie vorhanden sind und desahlb nach Ochsenzoll gefahren werden muss?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Re: Verstärkungszuge
16.11.2010 16:31
Letzte Nacht fuhren auf der Linie U1 auch wieder Verstärkungszüge, ich nehme an, um die Massen nach dem Konzert in der Alsterdorfer Sporthalle von der Station Lattenkamp wegzuschaffen.

Ein 8-Wagen DT4 Zug fur um 00:35 Uhr ab Trabrennbahn bis Farmsen, ein weiterer um 00:42 Uhr ebenfalls bis Farmsen. 3 Minuten später folgte dann der planmäßig "letzte" Zug nach Großhansdorf mit Anschluss nach Ohlstedt in Volksdorf
Re: Verstärkungszuge
16.11.2010 22:00
Norderstedt schrieb:
-------------------------------------------------------
> Lulatsch schrieb:
> -----------------------------------------------------
> > Das sind dann aber wohl keine Verstärkungszüge im
> > eigentlichem Sinne (mit Verstärkungsfunktion),
> > sondern reguläre Überführungsfahrten mit
> > Fahrgästen wegen des Betriebshofes oder wegen der
> > Abstellkapazität in Ohlsdorf, oder es sind
> > Wagenausgleichsfahrten.
>
> Gerade am Samsatg fallen mir auch Züge auf, die
> laut Fahrplan eigendlich in Ohlsdorf oder jetzt
> neuerdings auch in Fuhösbüttel Nord, aber regulär
> häufig bis Ochszenzoll fahren. Könnte es auch hier
> sein, dass in Ohlsdorf oder Fuhlsbüttel Nord zu
> wenig Abstellgelsie vorhanden sind und desahlb
> nach Ochsenzoll gefahren werden muss?

Das hängt in erster Linie davon ab, ob die Züge auch wieder von den Kehrgleisen verschwinden, sprich weitere Fahrten stadteinwärts antreten. Sonst sind die irgendwann schlicht und einfach voll belegt. Da der Verstärkerbedarf aber irgendwann aufhört und die Fahrzeuge nicht ewig dort parken und andererseits nicht alle Fahrzeuge als Leerfahrt quer durchs Netz bis Farmsen hochgondeln sollen, fahren sie halt gleich nach Ochsenzoll zur Nachtruhe (denke ich mal, alles reine Vermutung aufgrund logistischer Überlegungen). Und die Kehrgleise in Ohlsdorf und Fuhlsbüttel Nord sind abzählbar wenig (gefühlte 3x oder 5x DT4 in OH, gefühlte 4x DT4 in FL).

Unabhängig davon bezog sich der von Lulatsch beantwortete Beitrag von BruceMcLaren auf die S11, nicht auf die U1.

Gruß T.
aahz77 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Unabhängig davon bezog sich der von Lulatsch
> beantwortete Beitrag von BruceMcLaren auf die S11,
> nicht auf die U1.
>
> Gruß T.

Das habe ich auch so verstanden, dass er sich auf die S11 bezog, doch dabei ist mir die U1 eingefallen, bei der es eben auch so ist. Wieso werden die Fahrten, die ja ansheinend dann immer nach Ochszenzoll gehen nicht im Fahrplan veröffentlicht?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Re: Verstärkungszuge
17.11.2010 23:04
@aahz77 (vorletzter Beitrag):

In Ohlsdorf (U-Bahn) passen zwei Langzüge auf die Kehrgleise, auf jedes der beiden Kehrgleise einer. Die beiden im Beitrag von Rüdiger erwähnten mutmaßlichen Sporthallen-Sonderzüge, die ausnahmsweise mal innerhalb eines einzigen 20-Minuten-Intervalls fuhren, dürften in Ohlsdorf auf Abruf bereit gestanden haben. (Die Sporthallen-Verstärkung wäre ein Thema für sich. Da kenne ich so manche Horror-Stories.)

Mit der Kehrgleis-Kapazität von Fuhlsbüttel-Nord (ebenfalls zwei Langzüge) müsstest Du richtig liegen. Zumindest passten früher zwei Züge mit je 9 Wagen DT3 oder 8 Wagen DT1 auf dieses verbliebene FL-Kehrgleis.

Bei den Sonnabend-Umläufen Wandsbek-Markt - Ohlsdorf fuhren bis einschließlich 2008 je 4 Ein- und Aussetzer von/nach Ochsenzoll bzw. Farmsen (je nach Fahrplanperiode vereinzelt auch Volksdorf oder Ohlstedt anstatt Farmsen). Die Kehrgleise in Ohlsdorf und Wandsbek-Markt kannte ich über Nacht stets als leer (außer bei Baufahrplänen). Und dass über Nacht Züge in FL stehen, kannte ich außer bei Baufahrplänen zuletzt aus den 80er Jahren.

Bis Ende Mai 2003 erfolgten Sonnabends die Aussetzfahrten nach Ochsenzoll und Farmsen während des besonders stark frequentierten Geschäftsschlussverkehres (ausgenommen u.a. Expo-Sommer 2000), was eine sinnvolle Entlastung der damals nur mit DT4-Kurzzügen befahrenen Stammzugfahrten war. (Bei 20 Uhr Geschäftsschluss gibt es diese höheren Fahrgastzahlen nach Geschäftsschluss nicht mehr, die Fahrgastzahlen steigen nach Geschäftsschluss lediglich wieder in etwa auf das Nachmittags-Niveau an. Da ist es Sonnabends oftmals am vollsten nach Ende der Bundesliga-Fußball-Spiele.)

Seit dem erfolgtem Linientausch Ende Juni 2009 (eventuell auch schon seit Januar 2009) scheint bei der U-Bahn jedoch eine geänderte Wagenumlauf-Philosophie zu gelten, was möglicherweise mit der Betriebshof-Ferne der neuen U2 zu tun hat. Dazu verweise ich an die heutigen Experten, es schrieb hier aber auch schon mal jemand etwas dazu.

Bezüglich Sonnabends konnte ich bei Geofox dieses/letztes Jahr lesen, dass es z.B. mittags einzelne Wandsbek-Markt-Fahrten gab, die in Farmsen regulär aussetzten. Im Gegenzug setzten Züge in Farmsen ein. Tatsächlich sah ich derartige Ein- und Aussetzer Sonnabend mittags sogar in Volksdorf.

Das ist ja ohnehin ein eigenartiger Fahrplan am Sonnabend. Dass am spätem Sonnabend Nachmittag auf keiner U-Bahn-Linie mehr mit Kurzzügen im 10 Minuten-Takt gefahren wird, ist zweifellos angebracht. Aber weshalb die Fahrten ab/bis Fuhlsbüttel-Nord anstatt Ohlsdorf??? Noch kurioser sind zu der selben Uhrzeit die dritten Züge pro 10 Minuten auf der U3. Da sollte man statt dessen lieber Sonntags auf der U3 auch im Winterhalbjahr alle 5 Minuten fahren. Es würde zwar völlig reichen, wenn dies bei Sonntags-Pauli-Spielen sowie beim Winter-Dom erfolgte , aber man kann derartiges ja anscheinend nur entweder immer oder nie innerhalb einer inoffiziellen Fahrplanperiode leisten. Dann eben immer, auch wenn es Verschwendung ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2010 12:37 von Lulatsch.
Re: Verstärkungszuge
23.11.2010 22:06
Was ich mir wünsche ist, das an Samstagen die U1 von Farmsen ihrern 5 min. Takt fährt, wie es auch von Montag bis Freitag ist.

DT4-Fan
Re: Verstärkungszuge
25.03.2011 10:28
Bei Geofox sind gerade wieder aktuelle Daten einprogrammiert worden, die auch schon die S-Bahn-Bauarbeiten von Anfang April enthalten. Daher wundert es mich, dass bei der U3 Sonntags nach wie vor kein 5-Minuten-Takt enthalten ist. Bei den PDF-Fahrplänen ist er jedoch enthalten, wenngleich mit einem seltsamen Datum ("bis 16. März alle 10 Minuten" , 16. März war ein Mittwoch).
... insgesamt betrachtet etwas rätselhaft ...



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2011 10:33 von Lulatsch.
Re: Verstärkungszuge
01.04.2011 22:49
Mit der U3-Verstärkung nach dem Pauli-Spiel könnte das heute Abend mal wieder in die Hose gehen. Zwar gab es die sehr problematische Verstärkungszug-Streichung bei planmäßigem 10-Minuten-Takt nur bei der Hinfahrt zu Pauli-Spielen, aber die knappen zwei Verstärkungszüge pro Richtung nach Spielende sind schwer zeitlich auf den richtigen Zeitpunkt zu platzieren, und bei gleichzeitigem Dom ist es eh ein zu kurzer Verstärkungszeitraum.

Heute ist es nun besonders knifflig. Spielende soll um 22.15 Uhr sein (ggf. plus paar Minuten Nachspielzeit). Da dürften die Verstärkungszüge in der Regel vor den Plan-Zügen von 22.34 und 22.44 ab Feldstraße Richtung Berliner Tor sowie vor den Plan-Zügen von 22.37 und 22.47 ab St. Pauli Richtung Kelle/Barmbek eingesetzt werden. Um 22.30 beginnt jedoch das Dom-Feuerwerk. Da dürfte zu dieser Zeit gar kein Verstärkungsbedarf sein, statt dessen jedoch in besonderem Maße in den beiden darauf folgenden Takt-Intervallen. Wenn dann die Verstärker schon weg gefahren sein sollten, so lässt sich dieser Fahrgast-Überhang auch in den nachfolgenden Takt-Intervallen nicht abbauen, weil die gar keine Platzreserve haben. Sollte es geschafft werden, diesen Fahrgastüberhang bis Mitternacht abzubauen, so wird es nach Mitternacht nach Dom-Schluss, wenn der Dom besonders viele Dom-Besucher und Pauli-Fans gleichzeitig ausspuckt, wieder schlimmer. Dadurch könnten Fahrgäste im Endeffekt diverse letzte Anschlüsse nicht erreichen (u.a. auch in Richtung Großhansdorf und Ohlstedt).

Verschärft wird das ganze noch durch die S-Bahn-Bauarbeiten. Um 23 Uhr herum ist ein größerer Pulk Musical-Besucher von der Holstentraße Richtung Hauptbahnhof unterwegs, der je nach Fahrgast-Information zwischen Sternschanze und Hauptbahnhof die U3 zusätzlich bevölkern könnte. (Zu dieser Uhrzeit enden ja ohnehin bereits im Raum St. Pauli und Landungsbrücken diverse Musicals und andere Veranstaltungen, die die U3 belasten.) Und es fahren zudem wegen der S-Bahn-Bauarbeiten auch Umsteige-Fahrgäste zur S-Bahn mit der U3 ab Feldstraße/St.Pauli Richtung Landungsbrücken (- Hauptbahnhof), die sonst Richtung Sternschanze fahren. Das alles belastet die Fahrtrichtung Berliner Tor zusätzlich. In Fahrtrichtung Kelle/Barmbek gibt es dadurch zwar eine leichte Entlastung auf dem Engpass von Feldstraße bis Sternschanze, aber in Sternschanze erhöht sich die Gefahr, dass mehr Fahrgäste einsteigen wollen als aussteigen und somit dort über einen längeren Zeitraum fest sitzen, weil sie alle 10 Minuten wiederholt nicht reinpassen. (Dort gibt es ja viele Umsteiger von der S-Bahn aus Altona/Holstenstraße Richtung Kelle/Barmbek, durch die S-Bahn-Sperrung sogar mehr als üblich.)
Re: Verstärkungszuge
02.04.2011 11:10
Also in "Nimmbus" sind die 5-Minuten Fahrten auf der U3 an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 18 Uhr enthalten. Und ein Bekannter ist vergangenen Sonntag auch mit dem "5 Minuten" Zug von Berliner Tor bis Dehnhaide gefahren, so erzählte er jedenfalls. Wäre natürlich
wünschenswert, wenn dieser Verstärkungstakt um eine, besser zwei Stunden, in den Abend verlängert würde, und, wenn er an allen
Sonn- und Feiertagen gefahren würde. Nur den 25.12. und 1.1. könnte man ihn getrost weglassen.
AJL
Re: Verstärkungszuge
03.04.2011 16:57
Zitat
Ulzburg-Süd
Dort sind auch die Verstärkerzüge ausgewiesen: [www.nimmbus.de]

Ich weiß nicht, ob ich zu blöd bin die Verstärkerzüge zu entdecken oder gibt es die nicht mehr ?

Auf der U 3 gibt es doch gerade nachmittags immer viele Züge die nur bis/ab Schlump oder Saarlandstraße fahren ( teilweise auch bis/ab St.Pauli ).
Auch auf der U 2 gab es doch immer Verstärker ab/bis Schlump ? Oder sind die jetzt weg ?
Re: Verstärkungszuge
03.04.2011 17:03
Zitat
AJL
Ich weiß nicht, ob ich zu blöd bin die Verstärkerzüge zu entdecken oder gibt es die nicht mehr ?

Auf der U 3 gibt es doch gerade nachmittags immer viele Züge die nur bis/ab Schlump oder Saarlandstraße fahren ( teilweise auch bis/ab St.Pauli ).
Auch auf der U 2 gab es doch immer Verstärker ab/bis Schlump ? Oder sind die jetzt weg ?

Verstärkungsfahrten sind in Nimmbus anscheinend (derzeit) nicht (mehr) aufgeführt.

Auf der U3 wird morgens von Barmbek Richtung Stadt (also Ring im UZS) und nachmittags umgekehrt verstärkt, etwa von 7-9 und von 17-19 Uhr, inzwischen mit 6 Wagen DT3.
Auf der U2 gibt es glaub ich momentan keine Verstärkungszüge.
Re: Verstärkungszuge
03.04.2011 17:31
Zitat
Specky
Zitat
AJL
Ich weiß nicht, ob ich zu blöd bin die Verstärkerzüge zu entdecken oder gibt es die nicht mehr ?

Auf der U 3 gibt es doch gerade nachmittags immer viele Züge die nur bis/ab Schlump oder Saarlandstraße fahren ( teilweise auch bis/ab St.Pauli ).
Auch auf der U 2 gab es doch immer Verstärker ab/bis Schlump ? Oder sind die jetzt weg ?

Verstärkungsfahrten sind in Nimmbus anscheinend (derzeit) nicht (mehr) aufgeführt.

Auf der U3 wird morgens von Barmbek Richtung Stadt (also Ring im UZS) und nachmittags umgekehrt verstärkt, etwa von 7-9 und von 17-19 Uhr, inzwischen mit 6 Wagen DT3.
Auf der U2 gibt es glaub ich momentan keine Verstärkungszüge.

Gibt es dort nicht Verstärker Billstedt - Schlump oder Hagenbecks Tierpark - Horner Rennbahn? Ist nur eine Vermutung.
Also bei uns in Berne fährt immer einer um 7:44 Uhr los...
(Sprich es gibt sie noch...)
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