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S-Ottensen - Planung ausgeschrieben.
geschrieben von Glinder 
Zitat
Andreas1
Hierdurch kann die Haltestellte nicht mehr wie geplant im Sommer eröffnet werden.

wie lange die wohl für einen Tunnel brauchen :-/
Zitat
Andreas1
Die Verlegung der Gleise wird von Januar 2022 auf das Frühjahr verschoben, wie die DB heute mitteilt. Hierdurch kann die Haltestellte nicht mehr wie geplant im Sommer eröffnet werden.
Neuer angestrebter Termin für die Eröffnung ist nun der Fahrplanwechsel im Dezember 2022.

Hier der Link zur Meldung der MOPO
Es geht wohl NICHT um die Verschiebung des Gleises, denn das ist seit Juli im zukünftigen Haltestellenbereich fertig verlegt. Es fehlen nur noch die Übergänge von der alten auf die neue Trasse. Das Problem scheint wohl die Signaltechnik zu sein. Aber WARUM???
Laut Hamburg Journal von 19:30 Uhr ist die Ursache im "Materialmangel"!
Der Planfeststellungsbeschluss erging im Januar 2018, laut diesem sollte Baubeginn im 1ten Hj 2018 und Inbetriebnahme im Juli 2020 sein.
Tatsächlicher Baubeginn war August 2020, zu diesem Zeitpunkt war für Anfang Mai 2020 eine Streckensperrung geplant, ab Mitte Mai 2020 sollten die S-Bahnen Richtung Blankenese auf der verlegten Trasse fahren! Und im Dezember 2021 merkt die DB, dass das Baumaterial fehlt? Und die Kosten steigen auf 40,7 Millionen!
Ich vermute mal, dass die DB das Baumaterial in der "20% auf alles, außer Tiernahrung"-Woche bei "Praktiker" kaufen wollte.
Und nun haben die gemerkt das Praktiker pleite ist!
Das Material, das man eigentlich im Mai 2020 gebraucht hätte, soll nun wohl im Frühjahr 2022! zur Verfügung stehen?
Laut Aushängen an S-Bahnhaltestellen (gestern noch gesehen) war Mitte Januar eine 10 tägige Streckensperrung Altona - Othmarschen geplant. Die ist wohl auch hinfällig?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2021 20:42 von oskar92.
ja Leute lebt denn der alte Holzmich..ähh Haltepunkt noch? Der S-Bahn PR-Abteilung ist eingefallen das man vielleicht mal wieder was zum Haltepunkt schreiben sollte

[s-bahn.hamburg]
Hier als Vormerker für Dezember 2022:

Zitat
S-Bahn Hamburg 31.03.2022
Voraussichtlich im Dezember 2022 werden alle Arbeiten abgeschlossen sein.

Noch werden Wetten angenommen. Ich gehe von einer weiteren Verzögerung von - sagen wir mal optimistisch - 6 Monaten aus.
Zitat
M2204
Hier als Vormerker für Dezember 2022:

Zitat
S-Bahn Hamburg 31.03.2022
Voraussichtlich im Dezember 2022 werden alle Arbeiten abgeschlossen sein.

Noch werden Wetten angenommen. Ich gehe von einer weiteren Verzögerung von - sagen wir mal optimistisch - 6 Monaten aus.

Nun rechne mal aus wielange man an einen Tunnel bauen würde.
Weitere Verzögerung beim Bau der Haltestelle?
Aus hvv - Aktuelle Meldungen:

"Umleitung mit Haltestellenverlegung, Gültigkeit: 01.03.2022 - 31.10.2022, Letzte Änderung: 15.08.2022 09:53
Aufgrund von Bauarbeiten wird die Bus Linie 2 umgeleitet. Die Haltestellen Celsiusweg, Schützenstraße (Süd) und Gaußstraße können in Richtung U/S Berliner Tor nicht bedient werden. ........."
Vor einigen Tagen hatte ich gesehen, dass es diese Meldung quasi doppelt gab. Die ursprüngliche Meldung war leicht anders formuliert und war sehr viel älter, denn die Bus Linie 2 fährt diese Umleitung schon (fast?) seit Beginn der Bauarbeiten (evtl. mit Unterbrechung während des mehrmonatigen Baustopps?).
Allerdings war lt. der ursprünglichen Meldung die Umleitung zuletzt nur bis 18.08.2022 geplant (weshalb sie jetzt verschwunden ist) [bzw. nach altem Zeitplan bis August 2021]. Laut dieser aktuelleren Meldung ist die Umleitung um 74 Tage verlängert worden, was darauf hindeutet, dass es Verzögerungen beim Bau des Zugangs am Bahrenfelder Steindamm gibt.
Ich glaube mich zu erinnern, mal gelesen zu haben, dass der Hamburger Senat und die DB? (oder S-Bahn-HH?) im Jahr 2003 einen Vertrag über die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu dieser Haltestelle geschlossen hatten.
Arbeitet die DB evtl. zielgerichtet darauf hin, pünktlich zum 20ten Jahrestag des Vertragsabschlusses, die neue Haltestelle mit einer großen Jubelfeier einzuweihen?
Zitat
oskar92
Weitere Verzögerung beim Bau der Haltestelle?
Aus hvv - Aktuelle Meldungen:

"Umleitung mit Haltestellenverlegung, Gültigkeit: 01.03.2022 - 31.10.2022, Letzte Änderung: 15.08.2022 09:53
Aufgrund von Bauarbeiten wird die Bus Linie 2 umgeleitet. Die Haltestellen Celsiusweg, Schützenstraße (Süd) und Gaußstraße können in Richtung U/S Berliner Tor nicht bedient werden. ........."
Vor einigen Tagen hatte ich gesehen, dass es diese Meldung quasi doppelt gab. Die ursprüngliche Meldung war leicht anders formuliert und war sehr viel älter, denn die Bus Linie 2 fährt diese Umleitung schon (fast?) seit Beginn der Bauarbeiten (evtl. mit Unterbrechung während des mehrmonatigen Baustopps?).
Allerdings war lt. der ursprünglichen Meldung die Umleitung zuletzt nur bis 18.08.2022 geplant (weshalb sie jetzt verschwunden ist) [bzw. nach altem Zeitplan bis August 2021]. Laut dieser aktuelleren Meldung ist die Umleitung um 74 Tage verlängert worden, was darauf hindeutet, dass es Verzögerungen beim Bau des Zugangs am Bahrenfelder Steindamm gibt.
Ich glaube mich zu erinnern, mal gelesen zu haben, dass der Hamburger Senat und die DB? (oder S-Bahn-HH?) im Jahr 2003 einen Vertrag über die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu dieser Haltestelle geschlossen hatten.
Arbeitet die DB evtl. zielgerichtet darauf hin, pünktlich zum 20ten Jahrestag des Vertragsabschlusses, die neue Haltestelle mit einer großen Jubelfeier einzuweihen?

Jetzt stellt euch mal vor wie lange es dauern würde, wenn die heutige DB den City-Tunnel bauen würde. Ach wartet, dass werden wir ja beim VET sehen können...
Zitat
BÜ Liliencronstraße

Jetzt stellt euch mal vor wie lange es dauern würde, wenn die heutige DB den City-Tunnel bauen würde. Ach wartet, dass werden wir ja beim VET sehen können...
Da kannst erstmal 30 Jahre die Stadt vergessen. Man baut sicher vorschnell die Stromschiene auf der Verbindungsbahn ab und fährt ewig SEV.
Man naut sicher erst, wenn die HOCHBAHN gerade ihre U5 Löcher verfüllt hat.
Mal sehen, wie lange man jetzt am neuen Bahnhof Altona baut...
Hat die DB eigenlich damals auch beim Kölner Dom geholfen ;-).
Na dann habt Ihr's ja wieder: Bei der S-Bahn alle doof und unfähig, bei der DB, bei der Stadt, in der Politik sowieso. Nur die Hochbahn als einsamer Stern am Himmel. Macht es wirklich so viel Spaß, diesen Quark immer und immer wieder breitzutreten? Er wird davon nicht fester, sondern nur immer matschiger.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Na dann habt Ihr's ja wieder: Bei der S-Bahn alle doof und unfähig, bei der DB, bei der Stadt, in der Politik sowieso. Nur die Hochbahn als einsamer Stern am Himmel. Macht es wirklich so viel Spaß, diesen Quark immer und immer wieder breitzutreten? Er wird davon nicht fester, sondern nur immer matschiger.


Gruß, Matthias

Die S-Bahn macht einen relativ guten Job, leidet aber unter DB Netz und DB StuS.
Die DB wird seit der Bahnreform herabgewirtschaftet (mehr Schulden aufgehäuft als die Bundesbahn bei deutlich schlechterer Betriebsqualität).
Der Senat hat sich die letzten Jahrzehnte was den ÖPNV angeht auch nicht mit Ruhm bekleckert, alleine Olaf hat uns über 15 Jahre zurückgeworfen (statt 2014 1. Stadtbahnlinie 2030 erster U5-Stummel). Seit der S3 nach Neugraben (1984!) gab es keine echten neuen Linie mehr, nur ein paar Verlängerungen, Abzweige (Airport + Hafencity) und neue Stationen an bestehenden Linien.
Ich bestreite gar nicht, dass es Versäumnisse und Fehler gab und gibt. Mir geht nur auf die Nerven, dass und wie hier einer nach dem anderen immer und immer darauf rumreitet, ohne irgendwas von Gehalt beizutragen, und sich dabei offenbar für ganz doll witzig hält. Dich nehme ich ausdrücklich aus, Du bist da eine der wenigen löblichen Ausnahmen.


Gruß, Matthias
Zitat
BÜ Liliencronstraße
alleine Olaf hat uns über 15 Jahre zurückgeworfen

Ohne hier auch Stadtbahnstreitereien herzutragen, muss man aber sagen, dass schon Ole nach der Stadtbahn getreten hat. Zur DB: Man muss nur mal schauen, wann hier der Thread gestartet wurde.... . Da wird man ja wohl verstehen, dass man da ein mulmiges Gefühl bekommt, wenn genau diese die Stadt aufreißen wollen. Ob das nun Bundesbahn, Deutsche Bahn oder S-Bahn ist, ist da doch egal.
Hier werden ja wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Unglaubllich!
Während die DB ein Bundeskonzern ist, der Chef, der Verkehrsminister höchst persönlich, seit der Gründung der DB im Jahre 1994 permanent zu wenig Finanzen einplant (Autobahnen hatten immer Vorrang...), ist die Hochbahn dagegen ein eigenes städtisches Verkehrsunternehmen. Die Planung, der Betrieb und Finanzierung liegen hier in einer Hand und das spürt man. Auch ist das Streckennetz völlig autark, wie auch die meisten Linien. Wenn die Hochbahn mehr Gelder benötigt, werden schwups die Fahrpreise erhöht und die Stadt Hamburg schiebt zudem mehr Gelder rüber, damit der Verkehr und die Baustellen am laufen gehalten werden.
Die DB ist wiederum vom BUND abhängig, besteht aus über 300 Unternehmen und ist ein riesiger Konzern - und wie in jedem großen Konzern bedeutet das ganz simple: "Chaos".
Eine klare Trennung von Netz, Bahnhöfe, Energieversorgung etc. des S-Bahn-Netzes vom "Rest der DB" ist aufgrund der engen Verflechtungen kaum möglich. Daher wird der S-Bahn-Betrieb immer von den anderen DB-Unternehmen abhängig bleiben, wie deren Planungen und Finanzierungen aussehen und deren Störungen sich dann auf den S-Bahn Betrieb auswirken.

Zu Ottensen darf man glaube ich aber auch nicht alles der DB in die Schuhe schieben: Besteller ist die FHH und da gab es wohl jahrelang Klärungsbedarf mit der Finanzierung und Ausführung der Station. Gebaut wird erst, wenn auch das Geld fließt - so der Regelfall ;-)

Auch kann ich nicht mehr hören, das am Ende immer alles teurer wird als geplant. Schließlich plant man mit den aktuellen Kosten am Markt, und hier mit dem absolut billigsten und streicht alle Reserven, damit der Kosten-Nutzen-Faktor passt. Dann wird 20 Jahre lang dagegen geklagt und wenn der Bau dann beginnt, oh Wunder, die Preise für Baumaterialen und Löhne sind ja gestiegen. Seltsam.
Hallo,

Zitat
DB-Bahner
Wenn die Hochbahn mehr Gelder benötigt, werden schwups die Fahrpreise erhöht und die Stadt Hamburg schiebt zudem mehr Gelder rüber, ...

Bitte keine Fakenews, solcher Blödsinn wird hier schon genug verbreitet.

Grüße
Boris
Zitat
DB-Bahner
......
Auch kann ich nicht mehr hören, das am Ende immer alles teurer wird als geplant. Schließlich plant man mit den aktuellen Kosten am Markt, und hier mit dem absolut billigsten und streicht alle Reserven, damit der Kosten-Nutzen-Faktor passt. Dann wird 20 Jahre lang dagegen geklagt und wenn der Bau dann beginnt, oh Wunder, die Preise für Baumaterialen und Löhne sind ja gestiegen. Seltsam.

Besonders originell ist an dieser Stelle deine Aussage: "Dann wird 20 Jahre lang dagegen geklagt....." Mir ist nur bekannt, dass jahrelang beklagt wurde, dass die Planung Ewigkeiten dauerte, dass trotz Baugenehmigung nicht mit dem Bau begonnen wurde, die Bauarbeiten monatelang unterbrochen wurden und und und...
Welche anderen Infrastrukturmaßnahmen im ÖPNV hat es denn in den letzten Jahrzehnten in Hamburg gegeben, die wegen Klagen 20 Jahre lang nicht ausgeführt werden konnten?
Welche Klage verzögert den Bau der zusätzlichen Treppen am Hauptbahnhof?
Wer klagt gegen die Sanierung maroder S-Bahnstationen?
Wer klagt gegen den Bau von ESTW bzw. DSTW im S-Bahnnetz?
Wer hat bei der Planung vom Bahnhof Altona-neu die Autoverladung einfach mal weggelassen und gehofft, dass das keiner merkt?
Und so weiter...
Zitat
oskar92
Und so weiter...
Was denn weiter? Wer war es denn? Und hatte der/die möglicherweise sogar Gründe dafür, die für uns/die Öffentlichkeit nicht so ganz offensichtlich waren? Oder doch alle nur doof und unfähig?


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Was denn weiter? Wer war es denn? Und hatte der/die möglicherweise sogar Gründe dafür, die für uns/die Öffentlichkeit nicht so ganz offensichtlich waren? Oder doch alle nur doof und unfähig?


Doof und unfähig ist sicherlich nicht ganz so verkehrt. Und Oskar92 hat doch in allen seinen Punkten Recht. Wo kann die Kompetenz eines Verkehrsunternehmens liegen, wenn knapp über die Hälfte der verkehrlichen "Leistungen" im Ausland erbracht werden? Wie bekloppt muss man eigentlich sein, sein Netz komplett verlottern zu lassen, nicht ansatzweise die Kapazität zu haben, daran etwas zu ändern und sich dann noch mit mehr als zweifelhaften Neubauten zu befassen?

Das kann nicht gutgehen und insbesondere dann nicht, wenn die Führung im diesbezüglichen Tiefschlaf liegt. Und natürlich, da hat auch der DB-Bahner Recht, was soll Vernünftiges passieren, wenn jeweils stets den blindesten aller Ministern das Bundesverkehrsministerium anheim fällt? Was taugt ein Verkehrsminister, der nach eigener Aussage zuletzt als Kind Eisenbahn gefahren ist?

Und ja, die lokale Politik hat Mitschuld! Wenn die Bahn mal wieder ein zweifelhaftes Projekt anschiebt wie beispielsweise der Neubau der Sternbrücke, dann wird nicht etwa sachlich diskutiert, sondern die oberste Bezirksleitung macht sich gegen das eigene Volk lustig und meint, jeder Widerstand ist zwecklos, weil der "Drops längst gelutscht ist".

Im anderen Thread, wird erzählt, dass es im Ausland genauso zugeht wie bei uns. Das stimmt definitiv nicht, denn es kommt auf den Ausgangspunkt, auf den Anfang an. Insbesondere in Hamburg wird vermieden abzuwägen. Man entscheidet sich für irgendwas und das wird dann mit maximaler Härte vorangetrieben. Ob die Sache wirklich sinnvoll ist, interessiert keine Sau.

Den S-Bahnhof Ottensen hätte man preiswerter, besser und wesentlich schneller bauen können. Doch weil die DB gleich zwei Abstellgleise der S4 mit verwursten wollte, ging die Sache gründlich schief. An den Elbbrücken soll das Hochhaus aller Hochhäuser gebaut werden, doch dass damit eine Erweiterung der Elbbrücken massiv erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wird, interessiert wieder keine Sau.

In Bramfeld gab es zwischen Steilshoop und dem Bramfelder Dorfplatz eine Freihaltefläche für die Straßenbahn. Die hätte man wunderbar als Regiefläche für den Einstieg in die U5 nutzen können. Doch Straßenbahn weg und ganz schnell bebaut, als wenn es kein "morgen" gibt. Jetzt muss man mangels anderweitiger Fläche viele Jahre lang das Zentrum von Bramfeld regelrecht umgraben.

Wo ist in Hamburg die Kompetenz, die solchem Wahnsinn endlich ein Ende bereitet? Im Zweifel leiden Politiker bei uns an Demenz und sind grundsätzlich nicht verantwortlich. Wo sind die Macher à la Helmut Schmidt und übrigens auch Henning Voscherau geblieben, die Sachen durchsetz(t)en, die einfach notwendig sind/waren?
Zitat
NVB
Wo sind die Macher à la Helmut Schmidt und übrigens auch Henning Voscherau geblieben, die Sachen durchsetz(t)en, die einfach notwendig sind/waren?

Das muss man ja direkt einrahmen, wo Vocherau doch so gegen die Stadtbahn war.

[www.abendblatt.de]

[www.google.com]
Zitat
Thomas S.
Zitat
NVB
Wo sind die Macher à la Helmut Schmidt und übrigens auch Henning Voscherau geblieben, die Sachen durchsetz(t)en, die einfach notwendig sind/waren?

Das muss man ja direkt einrahmen, wo Vocherau doch so gegen die Stadtbahn war.

[www.abendblatt.de]

[www.google.com]


Du beweist damit, dass Du Null Ahnung hast.
Zitat
Boris Roland
Hallo,

Zitat
DB-Bahner
Wenn die Hochbahn mehr Gelder benötigt, werden schwups die Fahrpreise erhöht und die Stadt Hamburg schiebt zudem mehr Gelder rüber, ...

Bitte keine Fakenews, solcher Blödsinn wird hier schon genug verbreitet.

Naja, das mit den Fahrpreisen ist falsch, so einfach ist das mit dem Geld rüber schießen auch nicht, aber ich denke auch schon dass die Stadt der Hochbahn mehr vertraut, und dass sich das auch auf Behördenaktivitäten auswirkt...
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