Zitat
Herbert
Leider pennen die städtischen Betriebe weiterhin und geben ihre Daten nicht frei. (...) (Man kann darüber streiten, ob man die Daten exklusiv Google geben sollte, wie das die Bahn tut. - Ich denke, die Daten sollten für jedermann frei verfügbar sein. Punkt.)
(...)
(Achtung: IST-Daten übergibt auch die Bahn noch nicht an Google, das Routing läuft aktuell auf SOLL-Basis)

Öffi bezieht seine Daten aus Hafas (steht unten links in der Übersicht der Verbindungen). Von manchen Unternehmen (zB DB incl. S-Bahnen) sind auch die Istdaten verfügbar. Also gibt die Bahn ihre Daten nicht "exklusiv an Google" weiter.

Andere Frage: Ist das Anzapfen von Hafas (jeweils Solldaten / Istdaten) kostenpflichtig? Dafür spricht, daß Hacon auch nur ein Unternehmen ist, das Geld verdienen muß. Dagegen spricht, daß Öffi kostenlos ist (und noch nicht mal Werbung einblendet). Weiß jemand mehr?

Gruß T.

Zitat

Öffi bezieht seine Daten aus Hafas (steht unten links in der Übersicht der Verbindungen). Von manchen Unternehmen (zB DB incl. S-Bahnen) sind auch die Istdaten verfügbar. Also gibt die Bahn ihre Daten nicht "exklusiv an Google" weiter.

Du weißt, wie Öffi funktioniert? Der Entwickler hat es erst offiziell bei den Verkehrsunternehmen versucht. Das Ergebnis soll niederschmetternd gewesen sein. Kaum bis null Unterstützung. Also fing er an, mit viel Aufwand einen anderen Weg zu gehen. Öffi gibt für den Nutzer die gewünschte Verbindung z.B. bei BAHN.de ein und versucht dann, aus der ganz normalen Antwort-Webseite die relevanten Informationen zur Weiterverarbeitung wieder auszulesen. Die "Kooperation" besteht darin, dass wohl noch kein Verkehrsbetrieb Öffi gesondert den Zugriff auf die Webseiten gesperrt hat. Und Abmahnungen gab es auch noch nicht. Aber wenn z.B. das Layout mal wieder geändert wird, dann muss der Öffi-Entwickler ran und seine Software schnell so ändern, dass sie die gewünschten Infos auch an der neuen Position automatisch findet. Und die Lösung ist natürlich extrem aufwendig für beide Seiten. Die Datenquelle wird übermäßig belastet, die Entwicklung der App ist viel komplizierter, die App selbst ist komplizierter, störungsanfälliger obendrein...

vgl. dazu: [wissenbelastet.com]

Den Sommer hat der gute Mann sich damit vertrieben, das Bahn-Hafas-Binärdatenformat ohne Dokumentation zu verstehen. Es ist ein scheiß Aufwand, weil viele VU selbst die ÖFFI-APP mit 2 Mio. (!!!) Nutzern einfach nicht offiziell auf dem Radar haben und lieber vor sich herwurschteln mit eigenen, eher unausgegorenen Lösungen, die Jahre später kommen. Es ist wirklich einfach nur noch zum Heulen, wie viel Inkompetenz manche Betriebe vor sich hertragen müssen.

Zitat

Andere Frage: Ist das Anzapfen von Hafas (jeweils Solldaten / Istdaten) kostenpflichtig? Dafür spricht, daß Hacon auch nur ein Unternehmen ist, das Geld verdienen muß. Dagegen spricht, daß Öffi kostenlos ist (und noch nicht mal Werbung einblendet). Weiß jemand mehr?

Vgl. oben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2012 10:12 von Herbert.

Ich weiß nicht, ob wir dieses Beispiel schon hatten. Aber ich meine, dass diese Lösung (Västtraffik = Verkehrsverbund rund um Göteborg) nahezu das Optimum darstellt:

[www.vasttrafik.se]

Hier gibt es folgende Optionen:

Die Startseite ist - wie es eigentlich natürlicherweise immer sein sollte bei einem Verkehrsunternehmen - sofort geprägt von einer Karte des Verkehrsnetzes mit aktuell visualisierten Störungs- und Baustelleninformationen.

Direkt aus der Karte heraus oder per Eingabefeld können Verbindungsauskünfte abgerufen werden, die ebenfalls natürlich Echtzeitinformationen enthalten. Diese können kostenlos per SMS versandt werden und bei Störungen kann man sich für die gewählte Verbindung per E-Mail informieren lassen. Für die An- und Abreise zur Haltestelle können optional max. Fußwegentfernung, Radstrecken oder auch Autofahrten (P&R) gewählt werden.

In der Karte können einzelne Haltestellen/Linien ausgewählt werden und die nächsten Ist-Abfahrtszeiten nach Linien werden angezeigt. Für jede Linie ist der Verlauf visuell dargestellt und per Direklink erhält man einen übersichtlichen Fahrplan im pdf-Format.

Preisauskünfte werden im Rahmen der Verbindungsauskunft angegeben (ja, haben wir auch ;-)). Direkthinweise gibt es zum SMS-Ticket und den Preisen im Rahmen des elektronischen Ticketings.

Und, um wieder OT zu werden: Das Ganze gibt's natürlich (;-)) auch als App für iPhone, Android und iPad ...

Zitat
Herbert
Du weißt, wie Öffi funktioniert?

Bis zu Deinem Beitrag noch nicht, danke für die Aufklärung (wenn hier im Thread nix gekommen wäre, hätte ich wohl irgendwann selbst Dr. Google befragt).

Zitat
Herbert
Öffi gibt für den Nutzer die gewünschte Verbindung z.B. bei BAHN.de ein ...

Dann haben wir in Hamburg also nur Glück, daß die Netz- und Fahrplandaten der beteiligten Verkehrunternehmen bei der Bahn eingespeist werden und über deren Auskunft verfügbar sind... Grmbl. Alle rückständig, die. Wie ich oben (oder war's in einem anderen Thread?) schon erwähnte, ein ÖPNV-Standardmodell zum Datenaustausch (incl. Spezifikation des Datenaustauschformats und -ablaufs) gibt's ja schon (VDV453/454) und wird auch schon von vielen VU verwendet (zB zur Übermittlung an die Bahn, welche ja schließlich nicht für jedes VU eine eigene proprietäre Schnittstelle anbinden will). Allein an öffentlich zugänglichen Implementierungen mangelt es (aus Sicht der VU auch verständlich, kostet ja).

Zitat
Herbert
Öffi (...) versucht dann, aus der ganz normalen Antwort-Webseite die relevanten Informationen zur Weiterverarbeitung wieder auszulesen. (...) Aber wenn z.B. das Layout mal wieder geändert wird, dann muss der Öffi-Entwickler ran und seine Software schnell so ändern, dass sie die gewünschten Infos auch an der neuen Position automatisch findet.

Ah, OK. War mir bisher nicht bekannt. Der Fachbegriff dafür ist übrigens Web Scraping.

Gruß T.

Zitat

Ah, OK. War mir bisher nicht bekannt. Der Fachbegriff dafür ist übrigens Web Scraping.

Richtig.

Zitat

Alle rückständig, die.

Hat nichts mit rückständig zu tun, eher mit Dummheit. Weil es keine offiziellen Vereinbarungen gibt, ist die Funktion halt Glückssache und die "Zusammenarbeit" für keinen Beteiligten optimal.

Die App-Entwickler müssen sich viel unnötige Arbeit machen, um an die Daten zu kommen. Sie können auch keine eigenen Algorithmen zur Wegfindung einsetzen, denn die Rohdaten gibt es ja kurzerhand gar nicht. Die Auskunfts-Serverbetreiber haben mehr Datenverkehr, weil der ganze überflüssige UI-Quatsch immer mit ausgeliefert werden muss. Und dazu können sie kaum planen, was da so an Last für ihre Server kommen wird, denn es gibt ja keine Kontakte zu den App-Entwicklern.

[www.spiegel.de]

Im RIS bei Bahn.de scheinen die Daten der S-Bahn jetzt minutengenau dargestellt zu werden.

Zitat
Herbert
Im RIS bei Bahn.de scheinen die Daten der S-Bahn jetzt minutengenau dargestellt zu werden.

Ich habe mir das die letzten Tage mal angeschaut & dies ist wirklich sehr Minutengenau... Egal ob S-Bahn oder Fernbahn... aber dies gilt nur für die ersten 10 min, danach sind es nur Schätzwerte.

Beste Grüße
Kai

Zitat
Koschi1988
Ich habe mir das die letzten Tage mal angeschaut & dies ist wirklich sehr Minutengenau... Egal ob S-Bahn oder Fernbahn... aber dies gilt nur für die ersten 10 min, danach sind es nur Schätzwerte.

... alles andere wäre ja auch erstaunlich. Je länger die Zeit bis zum Erreichen des Bahnhofs noch ist, desto unsicherer wird natürlich die Prognose. Die Abweichungen stellen die Fahrplanlage zum Zeitpunkt der Abfrage dar. Bis zur tatsächlichen Abfahrt können diverse Faktoren wie Gleisbelegung, Fahrgastwechselzeiten an Vorstationen oder Fahrzeitpuffer den Zug weiter verspäten bzw. wieder in den Plan bringen. Dennoch ist die Prognose schon sehr genau ...

Das System ist somit für "normale" Verspätungen echt komfortabel. An Grenzen stößt es bei Störungen wie Streckensperrungen etc. Hier muss quasi manuell eine Verspätungsprognose eingegeben werden, die naturgemäß selten mit der Realität übereinstimmen kann. Aber auch dies ist eine Info: Wenn alle Verspätungen an einem Bahnhof verdächtig runde Werte haben, kann man als geübter Fahrgast auch seine Schlüsse ziehen ;-).

...und heute gibts auch einen Artikel im Abendblatt: [mobil.abendblatt.de]

Irgendwie ist mir die Monopol-Diskussion unverständlich. Würde man die Fahrplandaten öffentlich zugänglich machen, könnte sie jeder abgreifen und nicht einmal ein Vertrag mit google wäre nötig. Ich würde zu gerne wissen, was genau in diesem Vertrag stehen soll. Denn in der Tat, die Daten ausschließlich Google zugänglich zu machen, müsste man als kostenlose Unterstützung von Google ansehen. Aber laut dem Zeitungsbericht fordert Google das nicht einmal. Leider schweigt sich der Bericht darüber aus, welche Punkte streitig sind.

Ich hole den Thread mal nach oben, weil die App "HVV-Fahrinfo" seit einigen Wochen auch Tickets verkauft. So kann man etwas später von Zuhause losgehen, weil man nicht eine etwaige Schlange am Automaten einkalkulieren muss. Falls man die Hände frei hat, kann man den Fußweg zur Haltestelle nutzen, um sein Ticket zu kaufen.

Laut [www.nahverkehrhamburg.de] verkaufte der HVV im ersten Monat 25.000 Tickets über diesen Weg. Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Smartphone-Ticketkauf?

Meine sind so:

Etwas fummelig ist die Sache, man benötigt etwa 15 Klicks, um an sein Ticket zu kommen (dies bestätigen, jenes bestätigen...), mit zwei Wartephasen dazwischen, in denen der Server kontaktiert wird. Wenn man seine Fahrkarte noch nicht als Favorit abgelegt hat, wird es noch komplizierter.

Fahrkarten für zwei Personen zu kaufen, scheint noch unnötig komplizierter zu sein. Irgendwie kam ich nicht zu den Favoriten zurück, sondern musste das zweite Ticket völlig neu auswählen. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass die App irgendwo auch abfragt, ob das gerade zu kaufende Ticket für einen selbst oder für jemand anders ist. Womöglich muss man korrekterweise auch noch den Namen der anderen Person eingeben.

Einmal habe ich einen Busfahrer beim Einsteigen gefragt, ob mein vorhandenes Smartphone-Ticket da und dahin gültig sei. Er hat nur verdattert geantwortet "keine Ahnung, was Sie da haben". Auf meine Erwiderung, dass er das doch besser wissen müsste als ich, antwortete er, dass das Personal keinerlei Schulungen über Smartphone-Tickets erhält.

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metrobits.org

Zitat
Mike
Fahrkarten für zwei Personen zu kaufen, scheint noch unnötig komplizierter zu sein. Irgendwie kam ich nicht zu den Favoriten zurück, sondern musste das zweite Ticket völlig neu auswählen. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass die App irgendwo auch abfragt, ob das gerade zu kaufende Ticket für einen selbst oder für jemand anders ist. Womöglich muss man korrekterweise auch noch den Namen der anderen Person eingeben.

Klingt ja gut. Also gehen die Leute, die 2 oder mehrere Handytickets gekauft haben, nicht bei Einsteigen einfach durch wie alle anderen Fahrkartenvorzeiger, sondern bleiben erstmal vor dem Fahrer stehen, dieser bestaunt zuerst das Handy, grübelt dann über das angezeigte Ticket, und sobald er das bestätigt, muss der Fahrgast für seine Mitfahrer auch noch mindestens 1x übers Display wischen, um das nächste Ticket anzuzeigen, was der Busfahrer dann wieder begutachten muss, und dann das nächste Ticket einwischen und dann staut es sich hinter dem Handyticketer. Für eine Person beim normalen Vorbeigehen und Ticketzeigen ist das sicherlich gut, aber für mehrere Leute auf einem Handy dauert es dann länger. Wie schön dass wir da doch den Vordereinstieg haben...

Ich hab das Handyticket zwar noch nicht getestet (hab ne Proficard mit den Ringen ABC, für mich also eh uninteressant), gehe aber davon aus, dass man auf dem Display dann ein Ticket in der Optik eines normalen Papiertickets sieht. In dem Fall könnte man sich doch ausm Internet einfach ein HVV-Ticket als Bilddatei runterladen, es mit einem Bildbearbeitungsprogramm so bearbeiten, dass es gültig aussieht und das Bild dann beim Einsteigen vorzeigen, ohne dass man sich ein Handyticket gezogen hat

mfg fox

Ich kenne mich mit der HVV App nicht aus, aber hat die zufällig auch solche Besonderheiten wie die MVV App??
Hier kann der Fahrgast zum Beispiel unter dem Feld Meldungen im Falle einer Verspätung angeben, dass zum Beispiel (als Beispiel nun mal Hamburg

Hauptbahnhof -> dies wird dank der Ortserkennung automatisch vorgegeben

ist Linie

S 1 -> mit Klick auf diese Linie kann man seine gewünschte Linie aussuchen

Richtung

Wedel -> auch hier kann die Richtung geändert werden

leicht verspätet -> geht von Leicht bis starkverspätet und Zug fällt aus

Die nächsten Fahrgäste sehen dann unter den Meldungen, wie viele Meldungen von den Fahrgästen vergeben wurden

z.B S 1 2 Meldungen von Fahrgästen

Zitat
timmithie
Ich kenne mich mit der HVV App nicht aus, aber hat die zufällig auch solche Besonderheiten wie die MVV App??

Verglichen mit München entspricht die HVV-App eher der MVG-App, da beide aus der Fahrinfo-Reihe dem Hause Metaquark kommen. Die MVV-App ist dagegen von "Mentz Datenverarbeitung", die wiederum auch hinter efa.de oder der Londoner TfL-Auskunft steht.

Bezahlfunktionen sind scheinbar optional in beide Apps integrierbar, aber abhängig vom jeweiligen Verbund, der dann die eine oder andere App offiziell unterstützt. Während manche Verbünde zumindest für die Fahrplanauskunft mit offenen oder zumindest durch Vertragskunden mitnutzbare Schnittstellen arbeiten und es dadurch mehrere Auskunftsapps für einen Verbund gibt, ist der Zugriff auf die Bezahlsysteme schon sicherheitskritischer, so dass es hier dann eher nur eine offizielle App gibt.

Zitat
FoxMcLoud
Für eine Person beim normalen Vorbeigehen und Ticketzeigen ist das sicherlich gut, aber für mehrere Leute auf einem Handy dauert es dann länger. Wie schön dass wir da doch den Vordereinstieg haben...

Stimmt. Keine Ahnung, warum auf dem Ticket nicht einfach steht "Für 2 Personen". Aber solange die Busfahrer eh nicht geschult sind, macht das wohl nicht viel aus.

Ein echtes Manko ist übrigens, dass man keine Tickets für die nahe Zukunft kaufen kann. Angenommen ich will in 2 Stunden oder morgen früh irgendwo hinfahren und recherchiere jetzt in "HVV-Fahrinfo" die Verbindung, kann ich von dort aus auf "Ticket kaufen" klicken, kann aber kein Ticket für die Fahrt kaufen, sondern kriege eine Fehlermeldung angezeigt, dass Tickets immer zum sofortigen Fahrtantritt gelten. Also muss man das Gefummel kurz vor Fahrtantritt nochmal wiederholen.

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metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2013 20:12 von Mike.

Meine Erfahrung ist inzwischen, dass die Busfahrer im Umland und die Zugbegleiter inzwischen keine Probleme mehr mit dem Handy-Ticket haben. Von den Zubs wird das Ticket sogar inzwischen eingescannt.

Ich empfinde die Möglichkeit des Online-Buchens als große Erleichterung. Kein Rumstehen mehr vor Automatenschlangen.

Die Möglichkeit des Vorausbuchens wäre natürlich toll, kommt ja vielleicht noch. Jetzt müsste nah.sh noch entsprechend nachziehen ...


ulli

Neuigkeit: es gibt 3% Rabatt für die mit der App gekauften Tickets. Dadurch ist z.B. das Nahbereichsticket mit 1,84 € jetzt wieder einen Cent günstiger als vor der letzten Fahrpreiserhöhung.

Warum die App aber nicht selbsttätig eine Tageskarte ausstellt, wenn der Preis den einer Tageskarte erreicht wird, bleibt unklar. Würde die App z.B. beim dritten gekauften Großbereichs-Ticket eine Tageskarte daraus machen, hätte man eine Smartcard-Funktionalität und damit einen echten Komfortgewinn. Das müsste relativ einfach zu programmieren sein, hoffentlich kommt der HVV mal irgendwann auf diese Idee. Die in Berlin gültige Touch&Travel-App hat bereits eine derartige Funktion.

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metrobits.org

Hallo,

also ehrlich gesagt, finde ich die ganze App etwas enttäuschend. Da leisten allgemeinere Apps mehr. Man kann über die DB sagen was man will, aber bei Software sind sie nicht schlecht.


Grüße
Boris



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2013 21:55 von Boris.

Warum Boris? Ich verwende die HVV App nun schon fast täglich & sie zeigt mir immer nur die schnellste und beste Verbindung an.

Hallo,

das mag ja sein, aber richtig mehr kann die App auch nicht.

Ein anderes sehr positives Beispiel ist die App vom metronom. Da kann man sich auch von jedem Punkt ganz gut durchhangeln - beispielsweise zu Abfahrtabellen. Da ist die HVV-App doch sehr statisch und eine filterbare Abfahrtausgabe wäre auch toll oder Ausgabe des Fahrtverlaufs...

Aber vielleicht sehe ich das nur alleine so. Wäre mal ganz interessant, wenn wir hier ein Meinungsbild zusammen bekämen.


Grüße
Boris