eis, pommes und döner sind bereits verboten, das meines wissens sogar schon ziemlich lange

Ich bin hartgesottener Raucher und von mir würdest Du sowas nicht vorfinden,wenn ich eine Geraucht habe.BZW Rauche ich auch nur dort wo es erlaubt ist.Am Hauptbahnhof z.b. in dem mit Gelb umrahmten Raucherpranger.(Nicht ganz.Steh immer mindestens ein Schritt ausserhalb.Ist noch ein rest Revoluzzer in mir.FG) und auch dort landen die Kippen in den dafür vorgesehenen Behältnissen.Also nicht immer alles so Pauschalieren. Ich rede ja auch nicht von Hartgesottenen Pommes futterer Döner,MC Doof ,Eis,Saft,Cola usw usw usw Esser,Trinker,denen es nicht die Bohne intressiert,als wenn Alle so sind.Auch da ist es eine aufallende Minderheit die dafür sorgt das es in Zügen und auf Bahnsteigen so aussieht,wie es es oft tut.
Oft auch Leute,wo sofort mitm Handstaubsauger am frühstückstisch einen zwischen die beine rumgefuchtelt wird,,wenn man nur ein Brötchtenkrümel aus Versehen aufm boden fallen lässt.


Sorry hatte vergessen auf zitieren zu klicken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2012 21:16 von NextHH.

Zitat
Herbert

Zitat

Deshalb kann ich es nach wie vor nicht verstehen, dass z.B. das Rauchen an Haltestellen weiterhin erlaubt ist.

Es ist längst verboten. Wie dein Foto gut zeigt, interessiert das hartgesottene Raucher nicht die Bohne. Die angedrohte Sanktion zeigt auch gleich klar auf, was in Hamburg aktionistisch bedingt höher hängt: Für einmal mit Weinflasche im Zug erwischt werden (40 Euro) kannst du fast dreimal genüsslich Leute zuqualmen und die Kippe danach irgendwo hinwerfen. Kostet je 15 Euro, kannst dafür sogar im Tunnel ohne Aufschlag qualmen.

Das ist Hamburg.

ch bin hartgesottener Raucher und von mir würdest Du sowas nicht vorfinden,wenn ich eine Geraucht habe.BZW Rauche ich auch nur dort wo es erlaubt ist.Am Hauptbahnhof z.b. in dem mit Gelb umrahmten Raucherpranger.(Nicht ganz.Steh immer mindestens ein Schritt ausserhalb.Ist noch ein rest Revoluzzer in mir.FG) und auch dort landen die Kippen in den dafür vorgesehenen Behältnissen.Also nicht immer alles so Pauschalieren. Ich rede ja auch nicht von Hartgesottenen Pommes futterer Döner,MC Doof ,Eis,Saft,Cola usw usw usw Esser,Trinker,denen es nicht die Bohne intressiert,als wenn Alle so sind.Auch da ist es eine aufallende Minderheit die dafür sorgt das es in Zügen und auf Bahnsteigen so aussieht,wie es es oft tut.
Oft auch Leute,die bei sich Zuhause einen sofort mitm Handstaubsauger am frühstückstisch zwischen die Beine rumfuhrwerken ,wenn man nur ein Brötchtenkrümel aus Versehen aufm Boden fallengelassen hat.Da Blitzt es nur so.Aber unterwegs....



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2012 21:29 von NextHH.

Zitat
BruceMcLaren
eis, pommes und döner sind bereits verboten, das meines wissens sogar schon ziemlich lange

Dann guck mal in den Zügen und Staune.
In Regional Expressen,mit denen ich von und nach schwazenbek fahre (auch HVV)ist es zumindest nicht verboten.Da wünschte der Zugführer 3 Döner mampfenden Frauen noch Guten Hunger.und in dem Zug wird Gemampft und Getrunken auf Deibel komm raus.Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.
Und in S Bahnen hab ichs noch nicht erlebt,das solche Fahrgäste ermahnt wurden,wenn z.b. Fahrkartenkontrolleure kamen oder die DB Sicherheit oder Bundespolizie mitfuhr.Also hab ich da Zweiffel. Nichts für ungut.

Naja, ich denke mal, es ist eher sone Sache von Höflichkeit den anderen Fahrgästen gegenüber, warme Speisen vor der Zugreise zu verzehren... Ich jedenfalls verzichte darauf, weil mich der Geruch selbst stört. Wenn aber jemand sein Brötchen neben mir futtert - soll er doch. ;) Solange er mir das Ohr nicht vollschmatzt ist alles gut. ^^



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2012 21:39 von Alkcair.

Zitat
NextHH
Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.

Die funktionieren???

Zitat
NextHH

Zitat
BruceMcLaren
eis, pommes und döner sind bereits verboten, das meines wissens sogar schon ziemlich lange

Dann guck mal in den Zügen und Staune.
In Regional Expressen,mit denen ich von und nach schwazenbek fahre (auch HVV)ist es zumindest nicht verboten.Da wünschte der Zugführer 3 Döner mampfenden Frauen noch Guten Hunger.und in dem Zug wird Gemampft und Getrunken auf Deibel komm raus.Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.
Und in S Bahnen hab ichs noch nicht erlebt,das solche Fahrgäste ermahnt wurden,wenn z.b. Fahrkartenkontrolleure kamen oder die DB Sicherheit oder Bundespolizie mitfuhr.Also hab ich da Zweiffel. Nichts für ungut.

Hallo,

also in den Beförderungsbedingungen des HVV steht z.B.:

"§ 4 Verhalten der Fahrgäste
(1) Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Fahrzeuge so zu verhalten, wie es die (...) Rücksicht auf andere Personen gebieten.
Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen."

Aber wenn keiner Anweisungen gibt, dann wird es eben geduldet.

Aber der HVV schreibt auch, dass der Fahrgast den Beförderungsvertrag mit dem jeweiligem Vertragsunternehmen abschließt.

Soweit ich weiß, ist das Verzehren von Cola in Flaschen mit einem Strohhalm, einem Eis in der Waffel mit drei, oder waren es zwei?, Kugeln, sowie von Pommes in Spitztüten mit einem Pieckser, in den meisten Bussen verboten, zumindest, wenn man sich an das Piktogramm hält.

Aber wenn Dich der Fahrer nicht auffordert, das Essen einzustellen, dann isst Du halt weiter. Ich selber musste schon den Bus verlassen, das war so um 1981 rum, weil ich auf einer der hintersten Bänke im Bus, mir mit meinem Bruder eine Portion Pommes (ohne alles) in der Schale, eingewickelt in Alufolie, geteilt habe. Ich war übrigens 4, und mein Bruder war gerade 19. Aber ich habe es auch schon häufig erlebt, dass ich noch im Bus weiteressen konnte, ich habe dann sogar den Fahrer vorher gefragt, zumindest bei Pommes etc. Auch einen Döner habe ich mal, mit Erlaubnis des Fahrers, im Bus gegessen, nachdem ich aber schon häufiger in solch einem Stinkebomber mitgefahren bin, weiß ich, was ich den anderen Fahrgästen zugemutet habe, und werde es sicher nicht wieder tun.

Also, was ich sagen wollte, es mag zwar einzelne Verbote, oder Anweisungen bei bestimmten Verkehrsmitteln geben, aber ein grundsätzliches Verbot gibt es nicht. Aber, selbst wenn etwas nicht verboten ist, es kann auch was anderes sein als Essen und trinken, und eine Betriebsperson Dich auffordert diese Tätigkeit einzustellen, dann hast Du dem Folge zu leisten.
Aber im Umkehrschluss heißt das dann eben auch, wo kein Kläger, da kein Richter.

Zitat
NextHH
Ich bin hartgesottener Raucher und von mir würdest Du sowas nicht vorfinden,wenn ich eine Geraucht habe....
Auch da ist es eine aufallende Minderheit die dafür sorgt das es in Zügen und auf Bahnsteigen so aussieht,wie es es oft tut.
...quote]

Das ist toll. Ich bin mir nicht sicher, ob Du eine Minderheit bist, oder ob das die meisten Raucher so machen. Meine Erfahrung im öffentlichen Sraßenraum ist ja, dass die Kippen überall rumliegen.

In früheren Zeiten, als das Rauchen an den Bahnhöfen noch erlaubt war, waren die Gleise ja auch immer voll mit Kippen.

Zitat
Pommes Schranke

Zitat
NextHH
Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.

Die funktionieren???

nicht immer.aber zur Zierde stehen sie nicht da rumm.und das was es dort am Automaten zu kaufen gibt,darf im Zug verzehrt werden.


Sorry mit der richtigen Gross und Kleinschreibung bin ich seit Schulzeiten im Streit.:-)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2012 14:59 von NextHH.

Zitat
Alkcair
Naja, ich denke mal, es ist eher sone Sache von Höflichkeit den anderen Fahrgästen gegenüber, warme Speisen vor der Zugreise zu verzehren... Ich jedenfalls verzichte darauf, weil mich der Geruch selbst stört. Wenn aber jemand sein Brötchen neben mir futtert - soll er doch. ;) Solange er mir das Ohr nicht vollschmatzt ist alles gut. ^^

das ist klar.aber Höflichkeit ist am aussterben.Brötchen essen stört mich persönlich auch nicht.wenn der Brötchenesser anschliessend dafür sorgt das die Krümel vom Sitz verschwinden.Und da Fängts wieder an.
ich bin der Meinung das Verbote alleine nichts bringen,wenn wir Mitfahrgäste nichts sagen wenn andere ein Zug oder Bahnsteig vollmüllen.das sind nicht immer irgendwelche Gangs von Schlägertypen die sowas machen ,wo man sich dann als Einzelner nicht Trauen mag was zu sagen.Das ist Frau und Herr von Vornehm genauso wie Alfred von sogenannter Unterschicht die für die Zustände sorgen und wir Gucken zu..Wir sehen das und bloss Nichts sagen.also dann mehr Courage zeigen wäre doch mal angesagt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2012 15:04 von NextHH.

Zitat
BruceMcLaren

Zitat
NextHH
Ich bin hartgesottener Raucher und von mir würdest Du sowas nicht vorfinden,wenn ich eine Geraucht habe....
Auch da ist es eine aufallende Minderheit die dafür sorgt das es in Zügen und auf Bahnsteigen so aussieht,wie es es oft tut.
...quote]

Das ist toll. Ich bin mir nicht sicher, ob Du eine Minderheit bist, oder ob das die meisten Raucher so machen. Meine Erfahrung im öffentlichen Sraßenraum ist ja, dass die Kippen überall rumliegen.

In früheren Zeiten, als das Rauchen an den Bahnhöfen noch erlaubt war, waren die Gleise ja auch immer voll mit Kippen.

Ich bin vielleicht eine Minderheit,wahrscheinlich aber eigentlich nicht.bin ja auch nicht Blind und sehe das selber mit den Kippen. .aber was man so sehen kann wenn man unterwegs ist,sind nicht nur Kippen. Jede Art von Müll sieht man ohne das da Pauschaliert und Fotos gemacht werden und gerufen Alle sind so.
Rücksichtslosigkeit,Unsoziales Verhalten,geht Quer durch alle Gesellschaftsschichten. Die Flodders von der sogenannten Unterschicht sinds genauso,wie Herr und Frau Vornehm des gehobenen Geldadels,Die in Bahnhöfen und Zügen mit verschiedenstartigen Müll hinterlassenschaften dafür sorgen das es so Aussieht wie es oft Leider dort Aussieht.

Ich wollte eigentlich ja auch nichts gegen Verbotsforderunegn sagen.irgendwie muss sowas ja geregelt werden,wenns nicht anders geht.

Ich fands und finde es aber halt immer etwas Komisch,wenn man sich einzelne Gruppen raussucht,die aber auch keine gleichgeschaltete Roboter sind und meint die sind das Problem und grosses Getöse veranstaltet wird.
Als hier das Alkohol Verbot so grossartig gefordert wurde und jeder noch so harmlose Feierabend Biertrinker als egoistische Unperson dargestellt wurde und das Verbot begrüsst wurde und man glauben konnte,das war das Problem.Ab jetzt sind die Züge,Bahnsteige und Busse sowas von Clean,war mir der öffentliche Verkehrsmittel benutzt,nur zu klar,das es das alleine nicht ist und Bierdosen usw nichtmal den Hauptanteil an Müll darstellte..Kann ja jederzeit in vielen S-Bahnen Bussen,Regionalzüge begutachtet werden obs Unsinn ist was ich da schreibe und was da so an verschiedenstartiger Müll hinterlassen wird.So jetzt also Kippen die Raucher.Fotos,Alle sind so Härtere Strafen und wieder Halali
Problem (nicht)gelöst und dann? Über wem Regen wir uns dann auf?



9 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2012 14:33 von NextHH.

Zitat
u-bahnolaf

Zitat
NextHH

Zitat
BruceMcLaren
eis, pommes und döner sind bereits verboten, das meines wissens sogar schon ziemlich lange

Dann guck mal in den Zügen und Staune.
In Regional Expressen,mit denen ich von und nach schwazenbek fahre (auch HVV)ist es zumindest nicht verboten.Da wünschte der Zugführer 3 Döner mampfenden Frauen noch Guten Hunger.und in dem Zug wird Gemampft und Getrunken auf Deibel komm raus.Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.
Und in S Bahnen hab ichs noch nicht erlebt,das solche Fahrgäste ermahnt wurden,wenn z.b. Fahrkartenkontrolleure kamen oder die DB Sicherheit oder Bundespolizie mitfuhr.Also hab ich da Zweiffel. Nichts für ungut.

Hallo,

also in den Beförderungsbedingungen des HVV steht z.B.:

"§ 4 Verhalten der Fahrgäste
(1) Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Fahrzeuge so zu verhalten, wie es die (...) Rücksicht auf andere Personen gebieten.
Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen."

Aber wenn keiner Anweisungen gibt, dann wird es eben geduldet.

Aber der HVV schreibt auch, dass der Fahrgast den Beförderungsvertrag mit dem jeweiligem Vertragsunternehmen abschließt.

Soweit ich weiß, ist das Verzehren von Cola in Flaschen mit einem Strohhalm, einem Eis in der Waffel mit drei, oder waren es zwei?, Kugeln, sowie von Pommes in Spitztüten mit einem Pieckser, in den meisten Bussen verboten, zumindest, wenn man sich an das Piktogramm hält.

Aber wenn Dich der Fahrer nicht auffordert, das Essen einzustellen, dann isst Du halt weiter. Ich selber musste schon den Bus verlassen, das war so um 1981 rum, weil ich auf einer der hintersten Bänke im Bus, mir mit meinem Bruder eine Portion Pommes (ohne alles) in der Schale, eingewickelt in Alufolie, geteilt habe. Ich war übrigens 4, und mein Bruder war gerade 19. Aber ich habe es auch schon häufig erlebt, dass ich noch im Bus weiteressen konnte, ich habe dann sogar den Fahrer vorher gefragt, zumindest bei Pommes etc. Auch einen Döner habe ich mal, mit Erlaubnis des Fahrers, im Bus gegessen, nachdem ich aber schon häufiger in solch einem Stinkebomber mitgefahren bin, weiß ich, was ich den anderen Fahrgästen zugemutet habe, und werde es sicher nicht wieder tun.

Also, was ich sagen wollte, es mag zwar einzelne Verbote, oder Anweisungen bei bestimmten Verkehrsmitteln geben, aber ein grundsätzliches Verbot gibt es nicht. Aber, selbst wenn etwas nicht verboten ist, es kann auch was anderes sein als Essen und trinken, und eine Betriebsperson Dich auffordert diese Tätigkeit einzustellen, dann hast Du dem Folge zu leisten.
Aber im Umkehrschluss heißt das dann eben auch, wo kein Kläger, da kein Richter.

So siehts aus,wobei ich mich schon Veräppelt fühle,wenns da Verbote gibt und die die die Durchsetzen sollen nichts machen.Wozu dann der ganze Hokospokus? Um Aktionissmuss vorzutäuschen? Guckt liebe Fahrgäste wir machen was und der Zugfüher wünscht guten Hunger und geht auch noch an 2 biertrinkenden Jugendliche achtlos vorbei wie erlebt.
Aber ein grosser Erfolg liest man-
Man lässt Fahrgäste Vorne einsteigen in Bussen.Die Fahrer gucken nicht,könnte man sonstwas hinhalten. Urlaubsfotos von Mallle oder sowas.Die sind eher genervt. Müssen den Fahrplan einhalten,was dadurch eh schon schwieriger wurde.Man reduziert die bis dahin oft vorkommenden Fahrkartenkontrollen mit Prüftrupps und schreibt Zahl der Schwarzfahrer deutlich dank des vorne Einsteigens zurückgegegangen.Ja Klar wenn weniger Kontrolliert wird erwischt man auch weniger.Augenwischerei das alles und ändert nichts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2012 15:06 von NextHH.

Zitat
NextHH

Zitat
u-bahnolaf

Zitat
NextHH

Zitat
BruceMcLaren
eis, pommes und döner sind bereits verboten, das meines wissens sogar schon ziemlich lange

Dann guck mal in den Zügen und Staune.
In Regional Expressen,mit denen ich von und nach schwazenbek fahre (auch HVV)ist es zumindest nicht verboten.Da wünschte der Zugführer 3 Döner mampfenden Frauen noch Guten Hunger.und in dem Zug wird Gemampft und Getrunken auf Deibel komm raus.Dann gibts ja auch Automaten dort im Zug mit Fressalien und Getränke.
Und in S Bahnen hab ichs noch nicht erlebt,das solche Fahrgäste ermahnt wurden,wenn z.b. Fahrkartenkontrolleure kamen oder die DB Sicherheit oder Bundespolizie mitfuhr.Also hab ich da Zweiffel. Nichts für ungut.

Hallo,

also in den Beförderungsbedingungen des HVV steht z.B.:

"§ 4 Verhalten der Fahrgäste
(1) Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Fahrzeuge so zu verhalten, wie es die (...) Rücksicht auf andere Personen gebieten.
Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen."

Aber wenn keiner Anweisungen gibt, dann wird es eben geduldet.

Aber der HVV schreibt auch, dass der Fahrgast den Beförderungsvertrag mit dem jeweiligem Vertragsunternehmen abschließt.

Soweit ich weiß, ist das Verzehren von Cola in Flaschen mit einem Strohhalm, einem Eis in der Waffel mit drei, oder waren es zwei?, Kugeln, sowie von Pommes in Spitztüten mit einem Pieckser, in den meisten Bussen verboten, zumindest, wenn man sich an das Piktogramm hält.

Aber wenn Dich der Fahrer nicht auffordert, das Essen einzustellen, dann isst Du halt weiter. Ich selber musste schon den Bus verlassen, das war so um 1981 rum, weil ich auf einer der hintersten Bänke im Bus, mir mit meinem Bruder eine Portion Pommes (ohne alles) in der Schale, eingewickelt in Alufolie, geteilt habe. Ich war übrigens 4, und mein Bruder war gerade 19. Aber ich habe es auch schon häufig erlebt, dass ich noch im Bus weiteressen konnte, ich habe dann sogar den Fahrer vorher gefragt, zumindest bei Pommes etc. Auch einen Döner habe ich mal, mit Erlaubnis des Fahrers, im Bus gegessen, nachdem ich aber schon häufiger in solch einem Stinkebomber mitgefahren bin, weiß ich, was ich den anderen Fahrgästen zugemutet habe, und werde es sicher nicht wieder tun.

Also, was ich sagen wollte, es mag zwar einzelne Verbote, oder Anweisungen bei bestimmten Verkehrsmitteln geben, aber ein grundsätzliches Verbot gibt es nicht. Aber, selbst wenn etwas nicht verboten ist, es kann auch was anderes sein als Essen und trinken, und eine Betriebsperson Dich auffordert diese Tätigkeit einzustellen, dann hast Du dem Folge zu leisten.
Aber im Umkehrschluss heißt das dann eben auch, wo kein Kläger, da kein Richter.

So siehts aus,wobei ich mich schon Veräppelt fühle,wenns da Verbote gibt und die die die Durchsetzen sollen nichts machen.Wozu dann der ganze Hokospokus? Um Aktionissmuss vorzutäuschen? Guckt liebe Fahrgäste wir machen was und der Zugfüher wünscht guten Hunger und geht auch noch an 2 biertrinkenden Jugendliche achtlos vorbei wie erlebt.
Aber ein grosser Erfolg liest man-
Man lässt Fahrgäste Vorne einsteigen in Bussen.Die Fahrer gucken nicht,könnte man sonstwas hinhalten. Urlaubsfotos von Mallle oder sowas.Die sind eher genervt. Müssen den Fahrplan einhalten,was dadurch eh schon schwieriger wurde.Man reduziert die bis dahin oft vorkommenden Fahrkartenkontrollen mit Prüftrupps und schreibt Zahl der Schwarzfahrer deutlich dank des vorne Einsteigens zurückgegegangen.Ja Klar wenn weniger Kontrolliert wird erwischt man auch weniger.Augenwischerei das alles und ändert nichts.

Hallo,

mit allen Regeln und Gesetzen ist es so. Es gibt sie, aber an der Durchsetzung scheitert es oft, z. B. am mangelnden Personal, so fehlen uns ettliche Staatsanwälte und Ermittler in Deutschland, die die Verstöße ahnden können, die täglich begangen werden. Manch ein Straftäter wird aus der U-Haft entlassen, weil die Justiz nicht dazu gekommen ist, rechtzeitig Anklage zu erheben, der muss sich doch totlachen. Genauso ist es beim HVV, erstens, wer liest denn schon die Beförderungsbedingungen, und auch die Hinweise und Piktogramme in den Bahnhöfen und Haltestellen werden doch höchstens wargenommen. Ist den der Tabakkonsum merklich zurück gegangen, nur weil auf den Schachteln jetzt solche Dinge stehen, wie :"Rauchen macht impotent", oder "Rauchen verursacht Krebs"? Na ja, und im Bus, oder der Bahn ist es halt ähnlich, der Fahrer ist froh, wenn er seinen Fahrplan einhalten kann, und der Rest geht im oftmals am A*** vorbei. Und oft genug erlebe ich anderes Personal, die nichts sagen, vielleicht weil sie sich sagen: "Ist doch nicht meine Baustelle". Eigentlich sollten wir in unserer Gesellschaft soviel Rücksicht verlangen dürfen, dass dieser Beitrag überflüssig ist, das können wir wohl aber nicht. Heutzutage sind sich die Leute meist die nächsten, nach dem Motto: "Was um mich herumpassiert, geht mich doch nichts an". Übrigens ist auch das laute Handydudeln aus den Quäken, und abspielen von Tonwiedergabegeräten verboten, wenn es die anderen belästigt, aber interessiert das viele? Die, die sich das zu Hezen nehmen, sind die Leute, die Dich auch so nicht gestört hätten. Wie mit dem Alkoholverbot, jetzt ist der Schlosser der ge***, der abends nach Feierabend in der Bahn sein Feierabend Bier trinkt, störte der uns? Mich nicht, aber die Leute die mich störten, die trinken weiter, weil es sie doch eh nicht interessiert, oder aber die sind schon vorher so zugekippt, dass das Problem, welches man mit dem Verbot lösen wollte bleibt.

Zitat
NextHH
Ja Klar wenn weniger Kontrolliert wird erwischt man auch weniger.

Absolut erwischt man vielleicht weniger. Aber das ist es gar nicht, worum es bei den Kontrollen geht. Es geht allein um den Abschreckungseffekt. Bei den Kontrollen stellt man vorher wie nachher fest, welcher Anteil der Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis unterwegs ist. Und wenn dies vorher zum Beispiel 10 % waren und jetzt mit dem neuen Vordereinstieg 5 %, dann wird die Abschreckung eben durch den Busfahrer und nicht mehr durch das Prüfpersonal hergestellt.

Es kommt eben nicht darauf an, ob man zehn oder hundertmal kontrolliert, sondern es kommt auf das Ergebnis der gesamten Prüfstrategie an. Außerdem betragen die Kosten für die Feststellung eines Schwarzfahrers i.d.R. mehr als die Erlöse aus dem erhöhten Beförderungsentgelt. Vor diesem Hintergrund kann es also kein Ziel sein, möglichst viele Schwarzfahrer zu erwischen, sondern ein hohes Abschreckungspotenzial zu erreichen. Relativ seltene Abgangskontrollen im U-Bahn-Bereich lohnen sich eben nicht wegen der erwischten Schwarzfahrer, sondern wegen den hunderten Fahrgästen, die sich aufgrund dieser Bedrohungskulisse täglich einen Fahrschein kaufen. Eine ähnliche Wirkung entfaltet also offenkundig auch die Kontrolle durch den Busfahrer, obwohl natürlich mit der Zeit der Abschreckungseffekt nachlässt, so dass z.B. mit gezielten Schwerpunktkontrollen nachgesteuert werden muss.

Ich war vergangene Woche dienstlich in München, bin mit U1/U3/S11 hier zum Flughafen gefahren, in
München mit der S8 vom Flughafen bis Marienplatz, dann mit der U6 bis Großhadern, am nächsten Tag
mit der U6 zurück zum Marienplatz und von dort mit der S1 zum Flughafen.

Alle Stationen, auch die der S-Bahn, waren super Sauber, keine einzige Schmiererei, da kann sich die
S-Bahn Hamburg mal eine dicke Scheibe abschneiden. Auch habe ich nicht eine einzige beschmierte
S-Bahn in und um München gesehen, ganz im Gegensatz zu Hamburg. Wenn ich hier wieder sehe wie die Stationen
auf dem Weg zum Flughafen aussehen, insbesondere Barmbek und Rübenkamp, da kommt mir das K...
von den beschmierten Zügen mal ganz zu schweigen :-(

War kürzlich in Berlin, in der einen Woche begegnete mir an zwei oder drei Abenden an unterschiedlichen U-Bahn-Stationen Reinigungspersonal, das den Boden feucht reinigte. Sowas sehe ich in Hamburg höchstens zweimal im Jahr.

______

metrobits.org

Zitat
Mike
War kürzlich in Berlin, in der einen Woche begegnete mir an zwei oder drei Abenden an unterschiedlichen U-Bahn-Stationen Reinigungspersonal, das den Boden feucht reinigte. Sowas sehe ich in Hamburg höchstens zweimal im Jahr.

Dann fährst du nicht spät genug U-Bahn:
Die U-Bahnstationen werden nahezu täglich kurz vor Betriebsschluss die Nacht durch gereinigt.
Habe ich schon sehr häufig beobachten können. Zumindest die unterirdischen. Wie häufig das draußen passiert, weiß ich nicht.

Das kann ich bestätigen: In Berliner Tor hab ich das spät abends schon häufiger gesehen.

Manchmal auch vormittags, im Dezember habe ich Wartenau gegen 10 eine Reinigungsfachkraft arbeiten gesehen.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]

Jungfernstieg bei der S-Bahn hab ich auch schon öfters Reinigungspersonal gesehen.