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S32 - neuer Anlauf
geschrieben von Bale1972 
Zitat
Computerfreak
Zitat
flor!an
Kommt wohl 2027: [www.ndr.de]


"Züge im Zwei-Minuten-Takt aus Hamburgs Süden" bei einer "dritten Linie" ...

Mhm, alles klar!

Journalistenkacke!

(Oder zählt man die Bergedorfer Linien jetzt mit dazu?)

In einer Stunde fahren dann bis zu:

6x S3
6xS31
6xS32
3xRE3/RB31
5xRE4/RB41
1xRE5

Macht 27 Züge pro Stunde, gerundet ist man also beim 2-Minutentakt, zumal der Fernverkehr gar nicht mit eingerechnet ist

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Re: S32 - neuer Anlauf
26.04.2022 17:55
Zitat
NWT47
Zitat
flor!an
Kommt wohl 2027: [www.ndr.de]

Glaube ich erst wenn ich es sehe. Die DB konnte in den letzten Jahren kein einziges Projekt in Hamburg zum angekündigten Zeitpunkt fertigstellen und ich wüsste nicht, warum sich das ändern sollte.

Das Zitat
Zitat
NDR
Ein Projektleiter der DB Netz AG äußerte sich zum aktuellen Stand und versicherte, das [sic!] alles nach Plan laufe.
sollte uns in der Tat stutzig machen :-).
Zitat
Der Hanseat
Zitat
Computerfreak
Zitat
flor!an
Kommt wohl 2027: [www.ndr.de]


"Züge im Zwei-Minuten-Takt aus Hamburgs Süden" bei einer "dritten Linie" ...

Mhm, alles klar!

Journalistenkacke!

(Oder zählt man die Bergedorfer Linien jetzt mit dazu?)

In einer Stunde fahren dann bis zu:

6x S3
6xS31
6xS32
3xRE3/RB31
5xRE4/RB41
1xRE5

Macht 27 Züge pro Stunde, gerundet ist man also beim 2-Minutentakt, zumal der Fernverkehr gar nicht mit eingerechnet ist

OK, wenn das so gerechnet wird.
Zitat
Computerfreak
Zitat
flor!an
Kommt wohl 2027: [www.ndr.de]


"Züge im Zwei-Minuten-Takt aus Hamburgs Süden" bei einer "dritten Linie" ...

Mhm, alles klar!

Journalistenkacke!

(Oder zählt man die Bergedorfer Linien jetzt mit dazu?)

Das ist sicher so gemeint, dass die S32 2 Minuten vor der S3 fahren können muss, also ein 2-Minuten-Takt technisch möglich gemacht werden muss. Denn 2 Minuten vor der S3 ist laut Fahrplan und freien Trassen die einzige Möglichkeit zusätzlich zu S31 , S21, S11 und ab Diebsteich S3 über die Verbindungsbahn nach Elbgaustraße zu kommen.

Im Hbf
Minute 05: S3 (belegt)
Minute 07: S1 + S21 (also belegt)
Minute 09: S31 (belegt)
Minute 01: S2 + S11 (heute Minute 02, dann aber sicher Minute 01, also belegt)

So bleibt nur Minute 03 im Hbf für die S32. Wobei diese Trasse dann auch in Diebteich frei wäre, dort Minute 05 (S3: Minute 03, S21: Minute 09).

In der Gegenrichtung wird das ähnlich sein.
@Alter Wedler - und genau so soll es ja auch sein, Kurzläufer sind besser kurz vor dem Hauptzug als kurz danach
Re: S32 - neuer Anlauf
19.07.2022 20:51
Zur S32 ist das Erschütterungsgutachten der Science City veröffentlicht worden:
(Edit: bereits im März, aber ich erinnere mich nicht, dass wir das bisher hier hatten)

[suche.transparenz.hamburg.de]

Dabei geht es darum, dass Messeinrichtungen des DESY bzw. der insgesamt dort anwesenden Universitäts-, Max-Planck- und weiterer Labore durch den S-Bahn Verkehr unter der Luruper Chaussee negativ beeinflusst werden.

Um die Erschütterungen abzumildern wird unter anderem ein Masse-Feder-System und eine Verdreifachung der Tunnelwandstärke für ca. 30 Mio € vorgeschlagen. Alternativ kann die Trasse so verschwenkt werden, dass mindestens 200m Abstand zwischen Forschungsgebäuden und Bahnstrecke liegt.
Selbst mit diesen Maßnahmen können noch negative Auswirkungen nicht ausgeschlossen werden, sodass evtl. eine Kombination der Maßnahmen bzw. größerer Abstand nötig ist. Außerdem dürfen in dem Bereich keine Weichen, bzw. nur mit 150m Abstand zu Gebäuden, vorgesehen werden.

Wichtiger sind jedoch die Magnetfelder, die insbesondere bereits jetzt abgeschirmte Messeinrichtungen nicht noch weiter beeinflussen dürfen, da sonst teilweise Experimente / Labore nicht mehr nutzbar sind.
Langzeitmessungen vor Ort zeigen bereits jetzt deutlichen Einfluss der S3/S21 Strecke auf die Magnetfelder am DESY, trotz 2,5km Entfernung. Zusätzlich wurden an der Königstraße Vergleichsmessungen vorgenommen, bei der nicht nur Magnetfelder des Gleichspannungs-S-Bahn Betriebs sondern auch Wechselspannungseinflüsse, die im Bereich Altona induziert werden auf der Stromschiene an der Königstraße nachweisbar sind.
Die erstellte Prognose geht von einer bis zu 49-fachen Überschreitung des Grenzwerts für Magnetfelder auf dem DESY aus, die Hälfte des Geländes könnte deutlich gestört werden. Dabei sind die Teilchenbeschleuniger wegen unbekannter Anforderungen noch nicht berücksichtigt.

Mögliche Quell-Maßnahmen sind hier die Anordnung der Stromschiene in der Gleismitte, eine möglichst vollständige Isolation des Gleisbetts gegen die Erde, sowie eine Verschiebung der Trasse. Einige Anlagen lassen sich außerdem für 9 bzw. 6 Mio € abschirmen, aber im Zentrum für Optische Quantentechnologien und im Institut für Laserphysik würde dies nicht ausreichen.

Dies führt dann zu folgender Aussage im Gutachten:

"Aus sachverständiger Sicht muss von der Realisierung der Trasse im Bereich der Luruper Chaussee
dringend abgeraten werden. Es wird vorgeschlagen, die Trasse nach Osten zu verschieben."

Die absolute Mindestverschiebung wird mit 160m angegeben, es werden jedoch eher 250m empfohlen. Je nach angestrebten Kurvenradien bedeutet dies ungefähr ein Verlassen der Luruper Chaussee im Bereich Kielkamp/Ebertalle, sozusagen mitten unter der Trabrennbahn durch und ein Wiedereinfädeln unter die Luruper Haupstraße nördlich Tannenberg.

Für die geplanten Stationen Bahrenfeld Trabrennbahn/Science City und Stadionstraße/Techpark ist in der Studie noch keine weitere Betrachtung erfolgt. Aus der Optimierung der Stromversorgung / Magnetfeldemissionen ergeben sich aber offensichtlich Außenbahnsteige. Außerdem ist der in der Machbarkeitsstudie (Link) von einem Gleiswechsel zwischen den Stationen die Rede, der wohl nur bei ausreichender Verschiebung kommen kann.
Gegenüber der geplanten Lage halb unter der nordöstlichen Seite der Luruper Chaussee, nördlich des HERA Tunnels muss die Haltestelle Bahrenfeld Trabrennbahn dann schräg versetzt unter dem Parkplatz der Trabrennbahn liegen.
Die Haltestelle Stadionstraße kann ebenfalls nicht wie geplant unter der Luruper Chaussee liegen, sondern muss wohl unterhalb des Dahliengartens und nordöstlich der kleinen Wohnsiedlung Stadionstraße unterhalb des Friedhofs realisiert werden.

Insgesamt ist so natürlich das Ergebnis der Machbarkeitsuntersuchung nicht mehr vollständig umzusetzen. Ob nur eine Anpassung der S32 ausreicht oder doch nochmal auf U5 oder andere Trassenvarianten umgeplant werden muss (wir wissen alle wie schwierig Stationen unter Gärten in Hamburg sind) bleibt abzuwarten.
Eine Vorschlaghammer-Umsiedlung der vor allem betroffenen universitären Einrichtungen ans andere Ende des DESY halte ich mal für ausgeschlossen, da das das gesamte Konzept der Science City untergraben würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.2022 20:55 von bahn42.
Hoffentlich das Aus für eine S-Bahn nach Osdorf.
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 10:50
Ich erwarte nicht mehr, dass die S-Bahn nach Osdorf kommt. Es ist in den letzten Jahren - im Gegensatz zur U5 - sehr ruhig um Planung und Updates zur S32 geworden. Selbst bei der Neustrukturierung des Netzes wurde sie im Gegensatz zur S4 und S5 nicht berücksichtigt. Ob die S6 ein Vorbote ist, wurde zumindest in der Präsentation nicht erklärt. Allerdings bietet sich auch die Möglichkeit die neue S2 nach Osdorf fahren zu lassen, sodass Altona dann nur alle 10min angefahren wird.
Zitat
NWT47
Ich erwarte nicht mehr, dass die S-Bahn nach Osdorf kommt. Es ist in den letzten Jahren - im Gegensatz zur U5 - sehr ruhig um Planung und Updates zur S32 geworden. Selbst bei der Neustrukturierung des Netzes wurde sie im Gegensatz zur S4 und S5 nicht berücksichtigt. Ob die S6 ein Vorbote ist, wurde zumindest in der Präsentation nicht erklärt. Allerdings bietet sich auch die Möglichkeit die neue S2 nach Osdorf fahren zu lassen, sodass Altona dann nur alle 10min angefahren wird.

Auch die von dir vorgeschlagene Linie würde Altona und die Innenstadt nicht bedienen.

Eine U-Bahn ist die einzig wahre Lösung.
NVB
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 11:06
Zitat
bahn42
... Dies führt dann zu folgender Aussage im Gutachten:

"Aus sachverständiger Sicht muss von der Realisierung der Trasse im Bereich der Luruper Chaussee dringend abgeraten werden. Es wird vorgeschlagen, die Trasse nach Osten zu verschieben."


Mein Nachbar arbeitet dort. Seinen Angaben zufolge sind die Teilchenmassen so gering, dass schon kleinste Einflüsse zu Störungen führen würden. Eine Ausfädelung irgendwo zwischen Diebsteich und Stellingen nach Schenefeld über Arenen und Osdorfer Born wäre doch nicht die schlechteste Lösung, oder?

Leider hören die Hamburger Verantwortlichen grundsätzlich nicht auf Sachverständige. Schließlich wurde von der Tiefröhren-U5 auch abgeraten und eine Unterpflaster-U5 vorgeschlagen.
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 13:59
Naja, abwarten. Die Planung ging ja erst einige Jahre später los. Derzeit sollte noch die Machbarkeitsstudie laufen und erst danach wird's konkret. Gab ja einige Schwierigkeiten aufgrund von DESY. Vor 2035 rechnet eigentlich niemand mit einer Inbetriebnahme bis Osdorf, weshalb es mich nicht wundert, dass im Zielnetz 2030 noch keine Verlängerung der S6 eingezeichnet wurde, sondern die Verstärkung Neugraben--Dammtor--Elbgaustraße.
Zitat
NWT47
Ich erwarte nicht mehr, dass die S-Bahn nach Osdorf kommt. Es ist in den letzten Jahren - im Gegensatz zur U5 - sehr ruhig um Planung und Updates zur S32 geworden. Selbst bei der Neustrukturierung des Netzes wurde sie im Gegensatz zur S4 und S5 nicht berücksichtigt. Ob die S6 ein Vorbote ist, wurde zumindest in der Präsentation nicht erklärt. Allerdings bietet sich auch die Möglichkeit die neue S2 nach Osdorf fahren zu lassen, sodass Altona dann nur alle 10min angefahren wird.

Vielleicht habe ich da was reininterpretiert aber die S6 wurde doch explizit als die neue S32 bezeichnet?

Und das Hauptproblem bei der Luruper S-Bahn ist doch der Zusammenhang mit dem Ferlemanntunnel - d.h. solange der nicht etwas weiter geplant ist (und insbesondere der unterirdische S-Bahnhof Diebsteich) sehe ich nicht wie es bei der S632 Neuigkeiten geben kann. Andererseits erwarte ich natürlich schon dass die Ferlemannplanung aufzeigt wie es mit einer Schnellbahn nach Osdorfer Born weitergeht.

Dazu kommen vielleicht noch stadtplanerische Gründe. Ich habe so meine Zweifel dass eine Linie die nördlich vom Diebsteich ausfädelt (und so dass dichtbesiedelte Gebiet um die westliche Strese und Bahrenfelder Chaussee auslässt) einen brauchbaren Nutzen-Kosten-Faktor hat wenn nicht gleichzeitig die Friedhöfe und Kleingärten zu Wohnungen umgebaut werden.ä

Aber ich denke insgesamt hat das Gutachten sicher einen Weiterbau der U5 eher wahrscheinlicher gemacht…
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 17:43
Als vor einiger Zeit der Vorschlag zum "Ferlemann-Tunnel" kam, war einer meiner ersten Gedanken, dass das bedeutet, dass die Planung von Diebsteich grundlegend überarbeitet werden muss! Da ein Ausfädeln der S32 in Holstenstraße dann nicht mehr geht, war mein Gedanke, dann muss die S32, vom Doormannsweg kommend, am Diebsteich die anderen Linien rechtwinklig kreuzen!
Und ich hätte angenommen, dass dann eine Verbindung S-Bahn Ottensen, Diebsteich (Altona-Nord) sinnvoll sei, also S11 mit "Kopfmachen" in Altona-Nord.
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 21:03
Der neue Tunnel soll Diebsteich ebenfalls vom Süden her anfahren und die Ausfädelung der S6 kann man dann direkt mit planen. Kopf machen in Diebsteich macht keinen Sinn. Eine Ausfädelung via Altona wurde bereits verworfen, deshalb habe ich diese Optionen nicht berücksichtigt.
LH
Re: S32 - neuer Anlauf
20.07.2022 23:29
Zitat
NWT47
Eine Ausfädelung via Altona wurde bereits verworfen, deshalb habe ich diese Optionen nicht berücksichtigt.
Weiß eigentlich jemand, warum eine Ausfädelung Altona verworfen worden ist?
Re: S32 - neuer Anlauf
21.07.2022 09:51
Zitat
LH
Zitat
NWT47
Eine Ausfädelung via Altona wurde bereits verworfen, deshalb habe ich diese Optionen nicht berücksichtigt.
Weiß eigentlich jemand, warum eine Ausfädelung Altona verworfen worden ist?

Wahrscheinlich vor allem verkehrliche Gründe - welche Citytunnel-Linie soll denn noch auf einen andere Strecke ausfädeln? S1 geht nach Wedel, S3 Pinneberg, S4 Elmshorn und spätestens mit dem neuen Liniennetz dann die S11->S1 sind schon 4 verplante Linien nördlich Altona.

Und für die Milliarde, die so eine S32 kostet baut man garantiert nichts womit man ein Jahrhundert zusätzliches Kopfmachen in Altona betoniert.
Zitat
bahn42
Wahrscheinlich vor allem verkehrliche Gründe - welche Citytunnel-Linie soll denn noch auf einen andere Strecke ausfädeln? S1 geht nach Wedel, S3 Pinneberg, S4 Elmshorn und spätestens mit dem neuen Liniennetz dann die S11->S1 sind schon 4 verplante Linien nördlich Altona.

S4 ab Altona direkt nach Lurup und S6 nach Itzehoe/Kellinghusen (ggf. mit Halt in Elbgaustraße?)
Zitat
bahn42
Zitat
LH
Zitat
NWT47
Eine Ausfädelung via Altona wurde bereits verworfen, deshalb habe ich diese Optionen nicht berücksichtigt.
Weiß eigentlich jemand, warum eine Ausfädelung Altona verworfen worden ist?

Wahrscheinlich vor allem verkehrliche Gründe - welche Citytunnel-Linie soll denn noch auf einen andere Strecke ausfädeln? S1 geht nach Wedel, S3 Pinneberg, S4 Elmshorn und spätestens mit dem neuen Liniennetz dann die S11->S1 sind schon 4 verplante Linien nördlich Altona.

Ziemlich unlogisch. Eine Bahnlinie nach Osdorf bringt doch nur etwas, wenn sie in die Innenstadt von Hamburg geführt wird (=City-S-Bahn).

Infrage käme naheliegends die S4 bzw. S3 (dafür S4 nach Pinneberg, wenn für die Verlängerung nach Elmshorn Zweisystemer gebraucht werden). S3 und S4 nach Pinneberg wäre Unsinn, wenn die Trassen auf der City-S-Bahn knapp sind und außerdem ist Pinneberg kein sinnvoller Endpunkt.

Der Grund, Altona nicht auszufädeln, wenn er denn ernst zu nehmen ist, kann nur baulicher Natur sein.
Oder man möchte Diebsteich unbedingt noch mitnehmen.
Re: S32 - neuer Anlauf
21.07.2022 10:46
Zitat
LH
Zitat
NWT47
Eine Ausfädelung via Altona wurde bereits verworfen, deshalb habe ich diese Optionen nicht berücksichtigt.
Weiß eigentlich jemand, warum eine Ausfädelung Altona verworfen worden ist?

Soweit ich mich erinnere war die Bebauung nordwestlich von Altona das Problem. Man kommt wohl von Altona nicht schnell genug tief genug um die Gebäude problemlos unterfahren zu können. Von Holstenstraße kommt man direkt unter die Stresemannstraße und von dort unter die Bramfelder Chaussee.
Das Problem mit der Bedienung ließe sich schnell beheben, wenn die Bahnsteige LZ-fähig sind:
S3 nach Osdorf und die S6 nach Pinneberg.
S3 nach Osdorf und S4 ohne Express nach Pinneberg.
Re: S32 - neuer Anlauf
21.07.2022 13:07
Zitat
NWT47
Von Holstenstraße kommt man direkt unter die Stresemannstraße und von dort unter die Bramfelder Chaussee.
Na das ist doch mal eine Linienführung!


Gruß, Matthias
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