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U4 wird für 178 Mio EUR bis zu den Elbbrücken verlängert
geschrieben von Forummaster Hamburg 
[mobil.abendblatt.de]

Viele Grüße,

Euer Forummasterteam Hamburg
[www.ndr.de]

Hier der NDR Beitrag. Finde den Preis auch seltsam. Erst sollten es 100 Millionen sein, selbst das kam mir schon hoch vor.
Da ist eine doppelgleisige Wendeanlage mit drin für 38 Mio und vier Mio Planungsmittel und eine neue Station die auf der einen Seite sinnvollerweise gleich Vorleistungen für ein Brückenfundament erhalten müsste und Flutschutz für den Tunnel muss auch noch sein. Trotzdem finde ich auch für 1,1 Kilometer offene Bauweise 136 Millionen zu hoch. Aber diesmal ist bestimmt nicht so viel rausgerechnet wie beim ersten Abschnitt ;-)

18.000 Fahrgäste sind wohl noch ohne S-Bahnstation gerechnet und die CDU drängelt zu weiterer Verlängerung bis Harburg. Hat bei der CDU endlich mal jemand gerechnet was das kostet und ist es deshalb aus der Ecke zur Stadtbahn so ruhig geworden?

Die Wendeanlage wird also 2014 fertig? Zahlt Hamburg offenbar allein. Dann kann ich mir vorstellen dass in dem Rest möglicherweise auch die ganze Versmannstraße mit drin ist und der Bund auf diesem Umweg die Kosten für die Wendeanlage wieder zurückgibt. Jedenfalls geht es los und das ist gut so.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2012 00:16 von Glinder.
Zitat
Herbert
Knapp 180 Mio. € für 1 km U-Bahn mit einer einzigen Haltestelle im Niemandsland ohne Konflikte mit bestehender Bebauung? Stolzer Preis.

178 Mio (gesamt)
- 38 Mio (Abstellanlage)
- 4 Mio (Planung)
----------
136 Mio << 180 Mio (da hast du knapp 32,4% draufgeschlagen)

Trotzdem teuer, aber wir müssen ja die Größenordnung nicht noch weiter übertreiben, wenn im verlinkten und frei zugänglichen Artikel bereits alles vorgerechnet wurde und nur ein bisschen Lesekompetenz erfordert, worauf ich hiermit aufgrund einiger Kommentare den einen oder anderen Hinweisen will.

weiter, Zitat: "Der größte Teil wird unterirdisch verlaufen." heißt, es wird wie schon lange bekannt, an der frischen Luft weitergehen. Das ist keine U-Stadtbahn-Fantasie, sondern U4-Realität, siehe auch u4.hochbahn.de (genauen Link spare ich mir mal). Wie viel Meter jetzt genau unter und wie viele über der Erde sein werden, kann ja jeder selbst nachmessen und entscheiden, ob er Abstellgleise auch mitzählt. Mich interessiert das nicht. Aber man hat im Probebetrieb ja im Zug gehört, was manche so für Fragen hatten...

Zur S-Bahn-Station: Die soll, wenn(!), ein Stück weiter nördlich entstehen. Wurde hier auch schon unlängst diskutiert. Unter anderem hier findet man was dazu: [www.nahverkehrhamburg.de] (Stand August)
Na hoffentlich hat man hier die Mehrwertsteuer mit einberechnet, denn das hatte man ja bei der Elbphilharmonie vergessen anzugeben, dass es sich lediglich um Netto-Beträge handelt. Deshalb ist sie auch soviel teurer geworden (wer es glaubt...)
Wenn die das so gerechnet haben wie die jetzt fertige U4 dann ist auch ein Risikopuffer drin damit der Senat 2018 bei der Eröffnung sagen kann ist billiger geworden. Die Hochbahn lässt garantiert nichts anbrennen und übrigens gab es bei der ersten Satdtbahnstrecke KA-Durlach - Bretten auch eine Kostensteigerung von 100 Prozent. Stand neulich in einem Nachrichtenmagazin als S21 wieder überkochte.

Ein gutes 2013!
Was übrigens den Bau der U4 bis Harburg betrifft um de Fernbahn und die S3 zu entlasten; in Istanbul wird gerade etwas ganz ähnliches betrieben.

Da bisher der Bosporus die Bahnen trennt (Endbahnhöfe in Sirkeci und Haydarpasa) wird ja derzeit das Marmaray Projesi realisiert. Dies ist eine vollkommen neue S-Bahn-Stecke (auch von Fernzügen befahrbar) von Yenikapi auf der europäischen Seite durch den innersten Stadtkern, unter den Bosporus hindurch bis nach Sögütlücesme, wieder mit Anschluss an die Strecke Richtung Osten auf asiatischer Seite. Natürlich mit (sehr tief gelegenen) Stationen dazwischen.

Die Bestandtrecke im asiatischen teil verläuft fast vollkommen zweigleisig durch Istanbul. Die Gleise teilen sich S-Bahnen und sämtliche Fernzüge in die ganze Türkei in dichtester Zugfolge, die Kapazität reicht aber nicht aus, obwohl sogar 10-teilige S-Bahn Züge beschafft werden. Da nun der letzte Abschnitt der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Ankara bis Istanbul aussteht wird die Zahl der Fernzüge weiter steigen, die Strecke aber aus Platzmangel nur um ein Gleis erweitert werden können.

Die Lösung ist der (sowieso über flüssige) Bau einer U-Bahn als Entlastung. So entsteht derzeit die M4, eine komplett unterirdische, neue, 26,5km lange U-Bahn Linie mit 19 Stationen (800 Bis 2300 Meter dazwischen, 1300m im Schnitt), von Kadiköy bis nach Kaynarca. Diese verläuft mit ein paar Schlenkern komplett parallel zur Fernstrecke/S-Bahn. Taktung ist zunächst 150 Sekunden, später auch 90 Sekunden. Teilweise fährt sie schon (teileröffnet) so kann die S-Bahn weiter alle 15, Minuten mit Monster Zügen verkehren und es passen weiterhin Fernzüge dazwischen ,.

Zusätzlich entsteht weiter nördlich eine weitere komplette neue Linie (ca 20km). Ist aber im asiatischen Teil auch dringender nötig. Hier leben etwa 5 Millionen Menschen (9 Millionen im europäischen teil) und er war bisher nur mit der S-Bahn die Küste entlang sowie einer Metrobüs Linie erschlossen.



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2013 17:46 von LevHAM.
In der neuesten HN steht übrigens, was mit dem Hammer-Kirche-Zug der U4 passiert (für den es ja keine Rückleistung gibt): Demnach fährt der regelmäßig weiter bis Horner Rennbahn - endet also NICHT Hammer Kirche - und wird dort mit dem anderen Horner Rennbahn endenden U4-Zug zusammegekuppelt und dann als 8-Wagen-Zug - LEER - der Werkstatt zugeführt. Das erklärt das Fehlen der Gegenleistungen.

Viele Grüße
Alexander
Moin Alexander,

neulich (noch vor dem 28. November) habe ich einmal den Zug bis Hammer Kirche erwischt. Ich wollte bis Rauhes Haus fahren und wurde in Hammer Kirche rausgeworfen. So weit, so gut, das Ziel war am Fahrzeug und in den Haltestellen angezeigt. Ich war aber ziemlich verärgert, als der Zug dann leer in meine Richtung weiterfuhr, ohne dass ich mitfahren durfte, so dass ich 5 Minuten auf die U2 warten musste. Ich habe dann an der Rufsäule gefragt, was die Schikane sollte, der Zug wäre ja im meine Richtung gefahren, der Mensch dort meinte, der würde im Kehrgleis abgestellt. Auf meinen Einwand, wo denn in Hammer Kirche das Kehrgleis wäre, entgegnete der Mensch dort, da wäre ein Kehrgleis in Richtung Legienstraße (in Hammer Kirche!).

Ich verstehe nicht, was der fahrgastfeindliche Schwachsinn soll. Ich habe es schon oft gesehen, dass bei Taktausdünnungen Züge verkehrten, die nicht im Fahrplan auftauchten, oder über das im Fahrplan aufgeführte Ziel hinaus (etwa Mümmelmannsberg statt Billstedt oder Niendorf Nord statt Niendorf Markt) fuhren. Es ist ja in Ordnung, dass Züge nur bis Hammer Kirche im Fahrplan aufgeführt werden, wenn sie gegebenenfalls dort enden (und über den Gleiswechsel zurückfahren), wenn sie aber bis Horner Rennbahn fahren, dann sollen sie eben bis dort als Fahrgastzug fahren, auch wenn der Fahrplan nur Hammer Kirche vorsieht. (Möglicherweise ist ja vorgesehen, dass der Zug tatsächlich Hammer Kirche kehrt, wenn die Züge mit 8 Wagen fahren, dann kann ja Horner Rennbahn nicht gekuppelt werden).

Gestern, naja, genauer gesagt vorgestern, also Mittwoch abend, habe ich nach dem 23:46-Uhr-Zug in Berliner Tor Richtung Überseequartier einen von Burgstraße kommenden Leerzug mit 8 Wagen DT4 gesehen. Da gleichzeitig meine U2 Richtung Rauhes Haus kam, konnte ich nicht erkennen, in welche Richtung der Leerzug weiterfuhr.

Gruß
Karsten
Zitat
KHH

Ich verstehe nicht, was der fahrgastfeindliche Schwachsinn soll.

So was kommt dann vor wenn der HVV die Fahrt bis dort bestellt und dann nicht weiter bezahlt.
Zitat
2XNF6
Zitat
KHH

Ich verstehe nicht, was der fahrgastfeindliche Schwachsinn soll.

So was kommt dann vor wenn der HVV die Fahrt bis dort bestellt und dann nicht weiter bezahlt.

Aber dann ist die S Bahn doch Kundenfreundlicher. Ich kann mich nur an die Zeiten errinnern, wo die S 2 nur laut Fahrplan bis Bergedorf fuhr und aber weiter bis nach Aumühle geführt wurde (mit Fahrgästen)
Warum kann die Hochbahn das nicht auch machen??
Was für eine Aufregung über eine einzige Fahrt der U4 am Abend... ^^

Es ist vlt. nicht ganz verständlich, wird aber mit Sicherheit seine Gründe haben (Finanzierung, betriebliche Abläufe...), dann gleich von einem fahrgastfeindliche Schwachsinn zu reden halte ich echt für übertrieben. Vornehm geht offensichtlich die Welt zugrunde, nur zur Erinnerung: Nur dank der U4 habt ihr auf dem Ast nach Billstedt überhaupt 3 Züge pro 10 Minuten in die Stadt...
Zitat
KHH
Ich verstehe nicht, was der fahrgastfeindliche Schwachsinn soll.
Wenn er bis Hammer Kirche angezeigt ist, nimmt er Fahrgäste bis Hammer Kirche mit. Was ist das Problem?

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Hallo Hochbahn-Fan,

da musst du mir aber mal erklären, wie man betriebliche Abläufe verbessern oder auch nur einen Cent sparen kann, indem man die letzten 2 Haltestellen planmäßig ohne Fahrgäste weiterfährt.

Es mag einen Grund dafür geben, dass die Fahrt nur bis Hammer Kirche veröffentlicht ist, weil man eventuell in bestimmten Situationen von dort über den Gleiswechsel Hammer Kirche zurückfährt, um den Zug anderswo abzustellen. Wenn er aber nicht über Gleiswechsel zurückfährt, muss er zwangsläufig bis Horner Rennbahn fahren, und dann kann er auch Fahrgäste mitnehmen, so wie man es mitunter auch auf anderen Strecken macht.

Und was die 3 Züge in 10 Minuten angeht: Ja, die 3 Züge verkehren. Sie verkehren aber auch zum Beispiel morgens um 11 Uhr, wo die 2 Züge der U2 locker ausreichen (ich habe es schon mehrfach erlebt, dass die Züge der U4 der nachfolgenden U2 eine Verspätung mit Anschlußverlust am Berliner Tor eingebracht haben, also im Grunde kontraproduktiv waren). Zu anderen Zeiten, wo eine Verstärkung sinnvoller wäre, verkehrt die U4 dagegen nicht, etwa sonntags, wo nur alle 10 Minuten die U2 fährt (und wenn man dann eine Umsteigeverbindung mit unglücklichen Zeiten hat, ist dies besonders ärgerlich) oder nach 23 Uhr. Abends nach 23 Uhr, wenn auch auf der U2 nur noch Kurzzüge unterwegs sind, habe ich schon häufig stehen müssen, es ist oft voller als im Berufsverkehr. Und dann fährt da ein Zug, der schmeißt ohne erkennbaren Grund die Fahrgäste in Hammer Kirche raus, und fährt dann zwei Stationen leer weiter bis Horner Rennbahn.

Wer darin eine kundenfreundliche Regelung sieht, der sollte einen Arzt aufsuchen.

Gruß
Karsten
Zitat
histor
Zitat
KHH
Ich verstehe nicht, was der fahrgastfeindliche Schwachsinn soll.
Wenn er bis Hammer Kirche angezeigt ist, nimmt er Fahrgäste bis Hammer Kirche mit. Was ist das Problem?

Zunächst einmal ist es kein Problem. Jedenfalls dann nicht, wenn der Zug dort tatsächlich endet, sei es weil er zurückfährt oder dort abgestellt wird (letzteres geht in Hammer Kirche nicht). Wenn der Zug dann aber leer weiterfährt in die gleiche Richtung (und zwangsläufig mindestens bis Horner Rennbahn fahren muß), ist das auf jeden Fall fahrgastfeindlich. Die U-Bahn hat schließlich für die Fahrgäste da zu sein und nicht umgekehrt.

Verschärfend kam in der Situation (während des Probebetriebs der U4 vor der Eröffnung der Station Überseequartier) hinzu, dass noch kein neuer Fahrplan veröffentlicht war. Der veröffentlichte Fahrplan sah ab ca. 21 Uhr bis Betriebsschluss Fahrten in Richtung Mümmelmannsberg alle 10 Minuten vor, die alle mindestens bis Billstedt verkehren, es gab keinen Grund zu der Annahme, dass ein Zug kommen könnte, der vorher endet, erst recht nicht Hammer Kirche. Nun kommt man am Hauptbahnhof Nord in die Station rein, und auf der Rolltreppe hört man dann die Bahn kommen. Die naheliegende Reaktion ist ein Sprint, da ja sonst 10 Minuten Wartezeit zu befürchten sind. Dass an den Haltestellen "Hammer Kirche" angezeigt war, merkte ich erst Berliner Tor (und ein Blick auf die Uhr sagte mir auch, das das nicht die planmäßige Zeit war), und nach Burgstraße kamen auch saubere Ansagen (mehrfach), dass die Bahn Hammer Kirche endet, Weiterfahrt mit dem nachfolgenden Zug.

Wenn man einen Kilometer vom heimischen Bett entfernt aus der ersprinteten Bahn geworfen wird und für eine Haltestelle den Zug nehmen muss, den man ohne Sprint bequem erreicht hätte, dann hat man wenig Verständnis. Und das wird noch weniger, wenn man dann die Bahn leer weiterfahren sieht und genau weiß, der fährt durch meine Station durch. Der Zug hätte ohne Mehrkosten Fahrgäste bis Horner Rennbahn mitnehmen können. (Und man komme mir nicht mit einem Bedarf in Burgstraße und Hammer Kirche. An diesen beiden Haltestellen zusammen steigen abends um die Zeit weniger Fahrgäste aus als an Rauhes Haus.)
@ KHH
Was für eine Tragik ............

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Vielleicht kann sich ja mal jemand abends auf die Lauer legen und schauen wohin der Zug nach Hammer Kirche wirklich fährt. Kann ja auch sein, dass er noch über Horner Rennbahn hinaus bis Billstedt oder gar Mümmelsmannsberg fährt.
Ich nehme an der Grund ist die Finanzierung und das schnellere Durchfahren. Der Zug muss zweimal nicht anhalten und ist so 40 Sekunden schneller das könnte mit einem schnellen Kehren und Abfahren in die Gegenrichtung zu tun haben weil der Dienst so vielleicht gerade bis zur Werkstatt passt? Es muss nur eine minimale Kehrzeit eingehalten werden.

Und der HVV spart sich ein paar Euro am Tag für die nicht bestellten Kilometer. Fahrgastfeindlich? Immer wieder interessant was Bahnfreunde so glauben. Nahverkehr wird auf dem minimal notwendigen Niveau bestellt und wenn man ein paar Cent sparen kann dann werden die gespart. Darum sind viele Gedankenspiele in Bahnforen so unrealistisch weil die User glauben die Verkehrsbetriebe wollen den Fahrgästen Attraktivität bieten. Wer mal in Einspardiskussionen Einblick hatte wendet sich mit Grausen ab und begreift dass Bus und Bahn nie eine echte Alternative zum Auto sein werden. Leider.
Zitat
Glinder
...... Immer wieder interessant was Bahnfreunde so glauben. Nahverkehr wird auf dem minimal notwendigen Niveau bestellt und wenn man ein paar Cent sparen kann dann werden die gespart. Darum sind viele Gedankenspiele in Bahnforen so unrealistisch weil die User glauben die Verkehrsbetriebe wollen den Fahrgästen Attraktivität bieten. Wer mal in Einspardiskussionen Einblick hatte wendet sich mit Grausen ab und begreift dass Bus und Bahn nie eine echte Alternative zum Auto sein werden. Leider.



Interessante Sichtweise, wenn ich auch die überspitzten Formulierungen aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen so nicht
unterstützen kann. Sicherlich wird die Machbarkeit von fahrgastrelevanten Projekten unter strengen wirtschaftlichen Gesichtspunkten
diskutiert. Trotzdem ist es in der Vergangenheit immer wieder gelungen GF von Verkehrsunternehmen und Besteller von der
Realisierung innovativer Ideen zu begeistern und entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten aufzutun.


Gruß Gralritter
Zitat
Glinder
Ich nehme an der Grund ist die Finanzierung und das schnellere Durchfahren. Der Zug muss zweimal nicht anhalten und ist so 40 Sekunden schneller das könnte mit einem schnellen Kehren und Abfahren in die Gegenrichtung zu tun haben weil der Dienst so vielleicht gerade bis zur Werkstatt passt? Es muss nur eine minimale Kehrzeit eingehalten werden. [...] Nahverkehr wird auf dem minimal notwendigen Niveau bestellt und wenn man ein paar Cent sparen kann dann werden die gespart.

Wenn es so wäre, dann muß man sich aber schon fragen, warum dieser eine späte Zug überhaupt bis Hammer Kirche gefahren wird und nicht bereits am Berliner Tor geendet wird. (Das könnter der vorherige Zug dann auch machen und dann wäre der 8er-Zug auch komplett.)
Überhaupt spricht gegen die These, dass die U4 östlich Berliner Tor zu vielen Zeiten verkehrt, wo das alte U2-Angebot durchaus auskömmlich war.
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