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S4: Neuigkeiten und Diskussionen
geschrieben von LevHAM 
Zitat
christian schmidt
Also - alle 5 Minuten auf der S4 würde gehen denn wenn man die S3 und S31 konsequent auf Langzüge verlängert braucht man keine S32.

Und was Flügeln angeht, ich denke man könnte schon eine S11/S14 in Hasselbrook trennen.

Da war doch mal wieder das klassische Dreckfuhlertuefelhcen am Werk: Es wird (wenn sie denn kommt) eine S41.

Flügeln kann man in der Pampa, aber nicht so nahe an der Innenstadt.
Wenn man eine S21 in Ulzburg flügeln würde, um einen Teil über Kuddl Barmstedt nach Elmshorn zu schicken, ja gerne.
Aber bitteschön nicht (fast) mitten in der Stadt -- selbst die Flügelitis in Ohlsdorf halte ich nach wie vor für kontraproduktiv.

Gruß Ingo
Zitat
NWT47
S11 fährt ab 2019 mit VZ, da ist nix mehr mit Flügeln. Man darf auch nicht vergessen, dass die S4 noch den RE auf der Strecke hat, der für Entlastung sorgt.

...der aber in dem (vermutlich) verkehrsaufkommenreichsten Streckenteil nicht hält.

Der RE entlastet die S-Bahn nur dann, wenn ohne Wenn und Aber jeder RE in Ahrensburg hält und dort wuhletalähnlich S-Bahn und RE (dort S5 und U5) verflochten werden -- und zwar mit kreuzungsfreien Überwerfungen. So, daß es möglich ist, von Bargteheide zum Hbf umzusteigen für diejenigen, die am Hbf in andere Richtungen so oder so zum Bahnsteigwechsel gezwungen sind (zB von OD nach Harburg).

Außerdem müßte in Rahlstedt an den dann für den RE vorgesehenen Gleisen ein Bahnsteig gebaut werden, der aber in den ersten Jahren verschlossen bleibt oder zumindest die nötige Gleisaufweitung bereits beim Bau der S-Bahn errichtet werden.

Gruß Ingo
Nach neuesten Planungen soll die S4 schon zum Fahrplan 2019 ihren Vorlaufbetrieb aufnehmen:

[hamburg.nahverkehraktuell.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Mal so am Rande: Die einsätzige Antwort auf die kleine Anfrage, die in dem Artikel verlinkt ist, finde ich grandios. :D

[buergerschaft-hh.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2017 09:45 von Alkcair.
Hmmm...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2017 11:30 von schmidi.
Zitat
Der Hanseat
Nach neuesten Planungen soll die S4 schon zum Fahrplan 2019 ihren Vorlaufbetrieb aufnehmen:

[hamburg.nahverkehraktuell.de]

Der Name Olaf-Thorsten Baumwächter verrät alles, es ist der 1. April. Geschickte Namensverfremdung...
Und die kleine Anfrage passt ja auch sehr gut zum heutigen Datum...
Wie einige bereits erkannt haben, war der S4-Beitrag gestern ein Aprilscherz. Die schriftliche Anfrage des FDP-Verkehrsexperten ist jedoch echt und wurde wirklich so gestellt (und entsprechend beantwortet).

Außerdem habe ich dann noch eine Zusammenstellung der Aprilscherze der Verkehrsunternehmen in diesem Jahr getätigt:

[hamburg.nahverkehraktuell.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Die Haltestelle Claudiusstraße soll nach Wunsch des Bezirks Wandsbek Rathaus heißen:

[hamburg.nahverkehraktuell.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2017 17:00 von Der Hanseat.
OK Claudiusstraße ist natürlich unpassend, und Robert-Schuman-Brücke meiner Meinung auch irgendwie nicht so passend. Allerdings Wandsbek Rathaus auch nicht, denn das liegt ja am Markt. Warum nicht einfach 'Wandsbek'?
Zitat
christian schmidt
OK Claudiusstraße ist natürlich unpassend, und Robert-Schuman-Brücke meiner Meinung auch irgendwie nicht so passend. Allerdings Wandsbek Rathaus auch nicht, denn das liegt ja am Markt. Warum nicht einfach 'Wandsbek'?

Hielte ich auch für die beste Lösung.

Habe woanders gelesen, dass jemand vorgeschlagen hat, die Station "Marienthal" zu benennen.
Ich dachte da eher an Bovestraße für diesen Namen.
Ein Blick in den Stadtplan jedoch zeigt, dass Claudiusstraße und auch der Standort unter der Robert-Schuhmann-Brücke tatsächlich in Marienthal liegen, die Station Bovestraße jedoch nicht. Somit dürfte "Marienthal" dann die optimale Bezeichnung sein, während "Wandsbek" dann für Bovestraße herhalten müsste.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2017 07:21 von Computerfreak.
Marienthal klingt auch viel schöner als Claudiusstraße. ^^
"Wandsbek" als Stationsname verbietet sich allein deshalb schon, weil der alte Bahnhof Wandsbek stillgelegt und durch zwei neue Stationen ersetzt wird: Claudius- bzw. Bovestr. Es bedarf der Spezifizierung. Ich halte allerdings auch "Wandsbek Rathaus" für nicht zielführend.
Wer mit der S-Bahn zum Rathaus will, landet in der Pampa und muss Richtung Wandsbeker Markt mindestens eine Busstation zurücklegen.
Auch das Krankenhaus als Namensgeber wäre nicht hilfreich, vielleicht allenfalls als Untertitel zu "Bovestr.". Die Straßennamen erscheinen zunächst als konkrete Stationsbenennung am geeignetsten. Man sollte "Claudiusstr." jedoch lieber "Marienthal" nennen, denn die Station liegt nicht an der nach dem Dichter Matthias Claudius mit seinem "Wandsbeker Boten" genannten Straße. Aber dann wäre da wieder die Widersprüchlichkeit zwischen Straßen- und Stadtteilnamen, die sich nie ganz aufheben lässt. Nach "Berliner Tor" und "Landwehr" kommt "Hasselbrook", dann wiederum "Claudiusstr.", "Bovestr." und "Holstenhofweg", gefolgt von "Tonndorf".

Die Regel besagt, dass die Straße als Name dann genommen wird, wenn es mehrere Stationen innerhalb eines Stadtteils gibt. Da ist sicherlich noch Diskussionsbedarf. 2024 soll die Strecke zunächst bis Rahlstedt in Betrieb gehen.
Hasselbrook





Claudiusstr.




Ich muss weinen, wenn ich diese Haltestellen sehe.
Ich verstehe nicht, warum man für die S4 aus Ahrensburg so einen Bogen bauen musst?

Eine Brückenkonstruktion, die gerade aus führt, hätte genau den gleichen Effekt und man müsste nicht den ganzen Garten abreißen...
Und das ist gesamte Abstellanlage abgerissen wird, ist auch unklug... Somit gebe es keine Wendeanlage mehr Nahe hinter Berliner Tor.

Wirklich einfach nur traurig, dass man für sowas soviel Geld rausschmeißt.
Zitat

Wer mit der S-Bahn zum Rathaus will, landet in der Pampa und muss Richtung Wandsbeker Markt mindestens eine Busstation zurücklegen.

Es sind ziemlich genau 350 Meter Fußweg von der angedachten S Wandsbek Rathaus zum Wandsbeker Rathaus (Rückseite). Zum Vordereingang eine Minute Fußweg mehr.
Da fällt mir ein Zitat von Walter Ulbricht ein: "Niemand hat die Absicht eine Lärmschutzwand zu errichten!"
Zitat
Koschi1988
Ich verstehe nicht, warum man für die S4 aus Ahrensburg so einen Bogen bauen musst?

Eine Brückenkonstruktion, die gerade aus führt, hätte genau den gleichen Effekt und man müsste nicht den ganzen Garten abreißen...
Zum Spaß wird man den Bogen nicht bauen. Evtl. braucht man die etwas verschobene Querung, um bis zum Bahnsteig jeweils den "Abstieg" (Höhenausgleich einerseits von Ahrensburg/Überführung hinab zum Bahnsteig und andererseits vom Bahnsteig hinab zum kleinen Tunnel Richtung Barmbek) hinzubekommen.
Zitat
LH
Zitat
Koschi1988
Ich verstehe nicht, warum man für die S4 aus Ahrensburg so einen Bogen bauen musst?

Eine Brückenkonstruktion, die gerade aus führt, hätte genau den gleichen Effekt und man müsste nicht den ganzen Garten abreißen...
Zum Spaß wird man den Bogen nicht bauen. Evtl. braucht man die etwas verschobene Querung, um bis zum Bahnsteig jeweils den "Abstieg" (Höhenausgleich einerseits von Ahrensburg/Überführung hinab zum Bahnsteig und andererseits vom Bahnsteig hinab zum kleinen Tunnel Richtung Barmbek) hinzubekommen.
In Diebsteich ist dies aus Süden kommend doch auch so gebaut worden.

Die S3 fährt eine gerade Strecke und für die S21 in Richtung Holstenstraße ist dies tiefer gebaut, damit das Brückenwerk nicht so hoch gebaut werden musst und die S21 auch ohne Probleme auf die Strecke der S3 aus Altona kommt.

In Hasselbrook kann man auch die Gleise Richtung Norden tiefer legen und das Brückenwerk musst dann auch nicht so hoch gebaut werden. Von Wandsbeker Chaussee kommend baut man die Strecke auch etwas höher, damit man direkt mit den Brückenwerk anknüpfen kann. Und vor der Brücke von Hammer Steindamm ist genug Platz, um hier auch etwas höher reinfahren zu können. Und die Kurve der S1 aus Wandsbeker Chaussee kommend, könnte man dann auch direkt an das Gegengleis legen, dann hat man Richtung Hasselbrook noch mehr Platz für das Brückenbauwerk.

Für mich sieht die Lösung, wie auf dem Bild nur nach einer kostengünstigere Lösung mit mehr Grün aus, wovon dann Grundstück weggenommen wird und man damit im besseren Licht stehen will, weil man ja zeigt, dass "S-Bahn fahren die Stadt grüner hält".
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