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S4: Neuigkeiten und Diskussionen
geschrieben von LevHAM 
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Bei der Verlängerung nach Stade hat man ein Jahr vor Betriebsaufnahme auch nicht viel gesehen. Und dann ging es doch ganz schnell. Einige Stationen waren bei Eröffnung noch nicht ganz fertig (z. B. Fischbek) und Neu Wulmstorf war noch eine riesige Baustelle mit hölzernen Bahnsteigen. Das hing aber auch mit dem Bau der Unterführung zusammen.

Sofern keine Enteignungen durchgeführt werden müssen und sich Baufirmen finden, könnte es durchaus noch gelingen mit der Eröffnung 2025 bis Rahlstedt. Es müssen ja keine übermäßig komplizierten Bauwerke errichtet werden.

Der Vergleich mit Stade hinkt leider. Hier muss ein Überwerfungsbauwerk gebaut, 2 neue Gleise verlegt, mehrere neue Stationen gebaut und alle Bahnübergänge beseitigt werden. Das ist schon ein erheblicher Mehraufwand und wie du schon erkannt hast, war die Strecke nach Stade bei Eröffnung auch noch eine halbe Baustelle. War bei den Elbbrücken auch nicht anders - trotz der Verzögerung.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Sofern keine Enteignungen durchgeführt werden müssen und sich Baufirmen finden, könnte es durchaus noch gelingen mit der Eröffnung 2025 bis Rahlstedt. Es müssen ja keine übermäßig komplizierten Bauwerke errichtet werden.


Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.
Zitat
NVB
Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. ..

Na ja - die behalten schon noch ihren "schönen Blick in ihren Garten". Es ist ja nicht so, dass die Lärmschutzwände direkt hinter den Wohnzimmern vor den (Überwiegend immer noch ziemlich tiefen) "Rest"-Gartenflächen aufgestellt werden, sondern ganz hinten im Garten (wo der gemeine Gartenbesitzer eher seinen Kompost anlegt und anderen Krempel aufbewahrt), Damit sind die Lärmschutzwände eher eine kostenlose stabile Rankhilfe für (immer)grüne Rankgewächse.

Übrigens: Schon heute "müssen" diese "armen Gartenbesitzer" auf irgendwelche Flechtzäune oder ähnliche Blickbremsen gucken (die sie sich selber aufgestellt haben) - oder kannst du aus dem Zug bis auf deren Terrassen oder Wohnzimmer gucken?
Fragt sich (manchmal) kopfschüttelnd
Hartwig
Zitat
NVB
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Sofern keine Enteignungen durchgeführt werden müssen und sich Baufirmen finden, könnte es durchaus noch gelingen mit der Eröffnung 2025 bis Rahlstedt. Es müssen ja keine übermäßig komplizierten Bauwerke errichtet werden.


Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.

Andererseits stehen die Planungen doch schon seit Jahrzehnten im FNP, oder nicht? Die Anwohner hätten das also wissen müssen...
Zitat
christian schmidt
... Andererseits stehen die Planungen doch schon seit Jahrzehnten im FNP, oder nicht? Die Anwohner hätten das also wissen müssen...

"Die" wissen das auch. In weiten Bereichen sind seit Jahrzehnten "Vorratsstreifen" parallel zur Bestandsstrecke freigehalten. Mir ist spätestens seit den 70er Jahren die "Selbstverständlichkeit" bekannt, dass "da mal die S-Bahn" hinkommt (genau so, wie es nicht einmal ein "offenes Geheimnis" sondern einfach Erwartung war, dass die (damalige) B 75 vierspurig ausgebaut wird (und dann ja auch wurde).
(Und wer dort hingezogen ist und sich nicht um die beiden Hauptverkehrsachsen Bahn und [Bundes]straße gekümmert hat, hat's echt nicht anders verdient und dem hätte mal wohl auch ein Strandgrundstück bei Ebbe verkaufen können...)
Zitat
christian schmidt
... Andererseits stehen die Planungen doch schon seit Jahrzehnten im FNP, oder nicht? Die Anwohner hätten das also wissen müssen...

Mit dem Argument würde ich aber nicht auf den Markt gehen.
Soweit ich weiß, wird im FNP "nur" die angestrebte (oder die reale, wenn man die denn nicht verändern will) Nutzung dargestellt - und die ist gegenwärtig, wie auch in Zukunft, die Nutzung für "Schnellbahnen / Fernbahnen".
Es gibt keine gesonderte Darstellung für "Schnellbahn neben bestehender Fernbahn". Wenn der geneigte Interessent also die Lage vor Ort mit dem FNP vergleicht, wird er maximal zustimmen und bemerken, dass er die Fernbahn ja sieht.
Vertiefte Informationen enthalten erst die Erläuterungen oder eben die B-Planverfahren - das ist zu speziell für die "breite Masse".
Zitat
NVB
Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.

Welche Alternative, eine Bimmelbahn? Warum kaufst Du Dir nicht von Kato diese Teil hier [www.kato-unitrack.de], dann kannst Du den ganzen Tag Stadtbahn spielen.
Die S4 ist alternativlos, man hätte aber natürlich auch von der Strecke abgehen können und einen Tunnel für einige Mrd. mehr einen Abzweig nach Wandsbeker Markt und dann die Strasse Richtung Ahrensburg buddeln können.
Im ubrigen : Ob die Grundstücksbesitzer wirklich gegen Lärmschutzwände klagen werden, das bleibt mal abzuwarten.
Zitat
ahoberg
Zitat
NVB
Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.

Welche Alternative, eine Bimmelbahn? Warum kaufst Du Dir nicht von Kato diese Teil hier [www.kato-unitrack.de], dann kannst Du den ganzen Tag Stadtbahn spielen.
Die S4 ist alternativlos, man hätte aber natürlich auch von der Strecke abgehen können und einen Tunnel für einige Mrd. mehr einen Abzweig nach Wandsbeker Markt und dann die Strasse Richtung Ahrensburg buddeln können.
Im ubrigen : Ob die Grundstücksbesitzer wirklich gegen Lärmschutzwände klagen werden, das bleibt mal abzuwarten.

Die Alternative wäre eine Güter-/RE-/FV-Trasse entlang der A1. Die S4 würde dann auf den jetzigen Gleisen fahren. Entscheidender Vorteil dieser Variante wäre, dass zumindest alle nördlich von Rahlstedt quasi überhaupt nicht von Einschränkungen betroffen wären - der Umbau zur S4 würde dann erst nach der Fertigstellung der NBS beginnen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
ahoberg
Warum kaufst Du Dir nicht von Kato diese Teil hier [www.kato-unitrack.de].

Mm, warum macht er das wohl nicht? Mal scharf überlegen...

Vielleicht, weil er da nicht reinpasst?
Zitat
NVB
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Sofern keine Enteignungen durchgeführt werden müssen und sich Baufirmen finden, könnte es durchaus noch gelingen mit der Eröffnung 2025 bis Rahlstedt. Es müssen ja keine übermäßig komplizierten Bauwerke errichtet werden.


Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.

Moin,
wo ist denn die Zahl 600 her? Die ist meines Erachtens zu hoch.
Von Hasselbrook bis zum Delingsdorfer Weg dürften gerade einmal 140 Grundstücke direkt betroffen sein. Bei einigen Grundstücken gehört der FHH bzw. der Bahn bereits ein Teil der Flächen.
Zitat
Djensi
[
wo ist denn die Zahl 600 her? Die ist meines Erachtens zu hoch.
Von Hasselbrook bis zum Delingsdorfer Weg dürften gerade einmal 140 Grundstücke direkt betroffen sein. Bei einigen Grundstücken gehört der FHH bzw. der Bahn bereits ein Teil der Flächen.

Hat man denn die vielen Jahren der Planungen noch nicht genutzt um die Grundstückkäufe oder notfalls Enteignungen auch durchzufechten ?
Naja, rechtlich ist so etwas natürlich nur mit einem gültigen Planfeststellungsbeschluß/bescheid durchsetzbar.
Man kann niemanden auf ein prognostiziertes Ereignis hin etwas wegnehmen. Allenfalls Vorkaufsrechte können wohl im Grundbuch hinterlegt werden.
Für einige Grundstücke und Grundstücksteile ist das wohl erfolgt.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
ahoberg
Zitat
NVB
Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anwohnern auch noch Naturschutzgebiete im Wege liegen.

Welche Alternative, eine Bimmelbahn? Warum kaufst Du Dir nicht von Kato diese Teil hier [www.kato-unitrack.de], dann kannst Du den ganzen Tag Stadtbahn spielen.
Die S4 ist alternativlos, man hätte aber natürlich auch von der Strecke abgehen können und einen Tunnel für einige Mrd. mehr einen Abzweig nach Wandsbeker Markt und dann die Strasse Richtung Ahrensburg buddeln können.
Im ubrigen : Ob die Grundstücksbesitzer wirklich gegen Lärmschutzwände klagen werden, das bleibt mal abzuwarten.

Die Alternative wäre eine Güter-/RE-/FV-Trasse entlang der A1. Die S4 würde dann auf den jetzigen Gleisen fahren. Entscheidender Vorteil dieser Variante wäre, dass zumindest alle nördlich von Rahlstedt quasi überhaupt nicht von Einschränkungen betroffen wären - der Umbau zur S4 würde dann erst nach der Fertigstellung der NBS beginnen.
ok das waere natuerlich eine diskutable Alternative wobei ich aber vermute, dass die Kosten hier erheblich höher liegen. Insofern ist die S4 sicherlich ein Kompromiss und ich finde ein ziemlich ertraeglicher.
Zitat
Der Hanseat
Die Alternative wäre eine Güter-/RE-/FV-Trasse entlang der A1. Die S4 würde dann auf den jetzigen Gleisen fahren. Entscheidender Vorteil dieser Variante wäre, dass zumindest alle nördlich von Rahlstedt quasi überhaupt nicht von Einschränkungen betroffen wären - der Umbau zur S4 würde dann erst nach der Fertigstellung der NBS beginnen.

Ich fände so eine Trasse auf prinzipiell besser. Die würde bis zur Kreuzung mit der Bestandsstrecke kurz vor Lübeck gehen, und Bad Oldesloe würde mit einem Abzweig zur alten Trittauer Strecke angebunden. Das Proble ist am Hamburger Ende, neben der A24 vom Kreuz am HH-Ost bis Horner Kreisel ist kein Platz mehr für zwei Gleise, entweder müssten zwei Autospuren aufgegeben werden (und Versuch sowas mal in HH durchzubekommen), oder ein Tunnel von HH-Ost bis Hasselbrook (=€€€€€€€€€)...
Hallo,

zu diesen Alternativen, die auch immer wieder in der Diskussion gestanden haben, sind auf der Projekt-Seite [www.s-bahn-4.de] Infos hinterlegt.
Irgendwo bei Fragen und Antworten, die aus den Dialogveranstaltungen stammen.
Eine Bahntrasse entlang der Autobahn 1 geht nicht. Der Platz neben der Autobahn muss freigehalten werden, damit dort jederzeit die Anzahl der Fahrspuren für die Lieblingsfahrzeuge der Deutschen erweitert werden kann.

Ich duck mich jetzt besser weg :-)
Zitat
ahoberg
Welche Alternative, eine Bimmelbahn? Warum kaufst Du Dir nicht von Kato diese Teil hier [www.kato-unitrack.de], dann kannst Du den ganzen Tag Stadtbahn spielen. Die S4 ist alternativlos, man hätte aber natürlich auch von der Strecke abgehen können und einen Tunnel für einige Mrd. mehr einen Abzweig nach Wandsbeker Markt und dann die Strasse Richtung Ahrensburg buddeln können. Im ubrigen : Ob die Grundstücksbesitzer wirklich gegen Lärmschutzwände klagen werden, das bleibt mal abzuwarten.


Na, mal wieder auf einem Deiner Polemik-Trips?

Nur mal zum Mitmeißeln, damit Du einen etwas besseren Durchblick bekommst: Es geht überhaupt nicht um die S4! Und die S4 wird meines Wissens von niemandem kritisiert. Vielmehr geht es darum, für den Fern- und Güterverkehr eine bessere und schnellere Trasse zu finden und zu bauen, denn die Bestandsstrecke ist dafür ungeeignet. Nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Höchstgeschwindigkeit, sondern auch wegen der schwierigen Verbindung von der Horner Kurve in den Süden. Teile davon sind ja heute schon überlastet und staugefährdet.
Heute berichtet das Abendblatt über den gewünschten Starttermin der Bahn im Oktober.
Dabei wurde auch erwähnt dass die S4 - Gegner unmittelbar nach dem zu erwartenden Planfestellungsbeschluss vor das Bundesverwaltungsgericht ziehen werden und so einen Baustopp für ca. zwei Jahre erzwingen werden - selbst wenn sie den Prozess verlieren.
Es passiert also im aller günstigsten Fall erst Ende 2022 irgendwas. Da aber Kompromisse auch neue Planungen bedeuten mit den anschließenden Rechtswegen, ist ein Baubeginn in fünf Jahren wohl realistischer.

Die Bahn sollte den kompletten Güterverkehr der nach Norden bzw. Skandinavien geht über Bad Oldesloe / Neumünster leiten und wieder auf laute Dieselloks setzen. Schallschutzwände unter falschen Vorwänden abbauen und sich auf sehr langem juristischem Wege verklagen lassen.
Zitat
AJL
Heute berichtet das Abendblatt über den gewünschten Starttermin der Bahn im Oktober.
Dabei wurde auch erwähnt dass die S4 - Gegner unmittelbar nach dem zu erwartenden Planfeststellungsbeschluss vor das Bundesverwaltungsgericht ziehen werden und so einen Baustopp für ca. zwei Jahre erzwingen werden - selbst wenn sie den Prozess verlieren.
Es passiert also im aller günstigsten Fall erst Ende 2022 irgendwas. Da aber Kompromisse auch neue Planungen bedeuten mit den anschließenden Rechtswegen, ist ein Baubeginn in fünf Jahren wohl realistischer.

Die Bahn sollte den kompletten Güterverkehr der nach Norden bzw. Skandinavien geht über Bad Oldesloe / Neumünster leiten und wieder auf laute Dieselloks setzen. Schallschutzwände unter falschen Vorwänden abbauen und sich auf sehr langem juristischem Wege verklagen lassen.
naja klagen können die ja aber so wie ich das verstehe, hat eine Klage keine aufschiebende Wirkung. Es müsste schon eine einstweilige Verfügung hinzukommen und womit soll die denn begründet werden es sei denn, dass die Bahn einmal wieder bei den Planungen geschlampt hat.
Zitat
Der Hanseat
Die Alternative wäre eine Güter-/RE-/FV-Trasse entlang der A1. Die S4 würde dann auf den jetzigen Gleisen fahren. Entscheidender Vorteil dieser Variante wäre, dass zumindest alle nördlich von Rahlstedt quasi überhaupt nicht von Einschränkungen betroffen wären - der Umbau zur S4 würde dann erst nach der Fertigstellung der NBS beginnen.

Bei dieser Variante müssten die RE, die in Ahrensburg halten, die S-Bahn-Gleise benutzen. Und das liefe der Idee, die S-Bahn unabhängig von den anderen Zügen zu betreiben, komplett zuwider.
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