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S4: Neuigkeiten und Diskussionen
geschrieben von LevHAM 
Ich bin kürzlich auf dem Weg nach Hause mit meinem Pkw die Hammer Strasse
entlang gefahren, weiss ist der S4 Info Waggon schon lange nicht mehr :-(
Zitat
Rüdiger
Ich bin kürzlich auf dem Weg nach Hause mit meinem Pkw die Hammer Strasse
entlang gefahren, weiss ist der S4 Info Waggon schon lange nicht mehr :-(

Auf der der Straße abgewandeten Seite sieht der Wagen noch schlimmer aus :(

Ich war gestern mal dort und habe ein paar Fragen an die Planerinnen gestellt. Wider Erwarten wird die S4 kein ETCS bekommen, da dafür eine Planänderung mit entsprechenden Verzögerungen nötig wäre. Auch wurde nur mit einem 10-Minuten-Takt geplant, da ein dichterer Takt in der Innenstadt eh nicht möglich sei (genauere Infos zu den Blockabständen konnte ich leider nicht erfahren).

Auf den Plänen war mir aufgefallen, dass keine Rolltreppen geplant sind. Dies ist tatsächlich der Fall, da Rolltreppen zusätzlichen Platz benötigten, wartungsintensiv seien und der HVV nur normale Treppen + Aufzüge fordere.

Der 10-Minuten-Takt wird laut Aussage der Planerinnen künftig in der HVZ nicht nur bis Ahrensburg, sondern bis Ahrensburg-Gartenholz gelten, was meines Erachtens mit dem eingleisigen Abschnitt sicherlich spannend wird.

Alles in allem wird die S4 natürlich deutlich besser sein als der Status Quo, aber man merkt dass an allen Ecken gespart wird bei der Planung (keine Rolltreppen, kein ETCS, kurze Überdachungen, Eingleisigkeit und höhengleiche Kreuzungen).

Übrigens steht ab der Hammer Straße schon auf einigen Metern das Wichtigste, nämlich die Pfosten für die neue Lärmschutzwand...
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Ich war gestern mal dort und habe ein paar Fragen an die Planerinnen gestellt. Wider Erwarten wird die S4 kein ETCS bekommen, da dafür eine Planänderung mit entsprechenden Verzögerungen nötig wäre. Auch wurde nur mit einem 10-Minuten-Takt geplant, da ein dichterer Takt in der Innenstadt eh nicht möglich sei (genauere Infos zu den Blockabständen konnte ich leider nicht erfahren).

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Der 10-Minuten-Takt wird laut Aussage der Planerinnen künftig in der HVZ nicht nur bis Ahrensburg, sondern bis Ahrensburg-Gartenholz gelten, was meines Erachtens mit dem eingleisigen Abschnitt sicherlich spannend wird.

Alles in allem wird die S4 natürlich deutlich besser sein als der Status Quo, aber man merkt dass an allen Ecken gespart wird bei der Planung (keine Rolltreppen, kein ETCS, kurze Überdachungen, Eingleisigkeit und höhengleiche Kreuzungen).

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ETCS war zur Planung noch gar nicht so in den Köpfen der Bundesregierung und der Deutschen Bahn und wurde ja irgendwie auch als lästiges Übel der EU gesehen. (Gefühlt zumindest)
Das kam ja erst in den letzten Jahren größer raus, da war die Planung für die S4 natürlich schon durch und das erfodert tatsächlich eine Planungsänderung.

Aber ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Idee intern ist, die S4 nach Inbetriebnahme mit ETCS auszustatten, da nach Inbetriebnahme kein Planfeststellungsbeschluss für eine Ausstattung mit ETCS notwendig sein wird. (siehe § 18 Abs. 1a Nr. 2 AEG)
Das bedeutet leider höhere Kosten, aber eine Planungsänderung ist vermutlich mit noch höheren Kosten und Verzögerungen verbunden.

Der 10-Minuten-Takt bei Eingleisigkeit ist keine Seltenheit im Hamburger S-Bahn-Netz. Ist die Strecke nach Wedel nicht auch eingleisig und wird in der HVZ alle 10 Minuten bedient? Und auch die S5 nach Kaltenkirchen hat eine eingleisige Stelle und wird ebenfalls 10 Minuten in der HVZ bekommen.
Zitat
Olifant
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Ich war gestern mal dort und habe ein paar Fragen an die Planerinnen gestellt. Wider Erwarten wird die S4 kein ETCS bekommen, da dafür eine Planänderung mit entsprechenden Verzögerungen nötig wäre. Auch wurde nur mit einem 10-Minuten-Takt geplant, da ein dichterer Takt in der Innenstadt eh nicht möglich sei (genauere Infos zu den Blockabständen konnte ich leider nicht erfahren).

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Der 10-Minuten-Takt wird laut Aussage der Planerinnen künftig in der HVZ nicht nur bis Ahrensburg, sondern bis Ahrensburg-Gartenholz gelten, was meines Erachtens mit dem eingleisigen Abschnitt sicherlich spannend wird.

Alles in allem wird die S4 natürlich deutlich besser sein als der Status Quo, aber man merkt dass an allen Ecken gespart wird bei der Planung (keine Rolltreppen, kein ETCS, kurze Überdachungen, Eingleisigkeit und höhengleiche Kreuzungen).

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Aber ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Idee intern ist, die S4 nach Inbetriebnahme mit ETCS auszustatten, da nach Inbetriebnahme kein Planfeststellungsbeschluss für eine Ausstattung mit ETCS notwendig sein wird. (siehe § 18 Abs. 1a Nr. 2 AEG)
Das bedeutet leider höhere Kosten, aber eine Planungsänderung ist vermutlich mit noch höheren Kosten und Verzögerungen verbunden.

Der 10-Minuten-Takt bei Eingleisigkeit ist keine Seltenheit im Hamburger S-Bahn-Netz. Ist die Strecke nach Wedel nicht auch eingleisig und wird in der HVZ alle 10 Minuten bedient? Und auch die S5 nach Kaltenkirchen hat eine eingleisige Stelle und wird ebenfalls 10 Minuten in der HVZ bekommen.

Der Vorteil bei ETCS wäre vor allem gewesen, dass man sich die Signale spart. Die dichte Taktung braucht man zwischen Hasselbrook und Ahrensburg ja nicht. Daher wäre mit einem nachträglichen Umbau nichts gewonnen. Auf der Mischstrecke hätte ETCS einen Vorteil, aber dort fahren viele Züge, die das System noch nicht haben.

Die eingleisige Stelle auf der S5 war ursprünglich nicht geplant sondern kommt nur wegen Klagen der Anwohner. Und die eingleisigen Abschnitte auf der S1 machen Probleme, deswegen gibt es z. B. keinen ganztägigen 10-Minuten-Takt nach Wedel.
Moin,

Zitat
BÜ Liliencronstraße
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Auf der Mischstrecke hätte ETCS einen Vorteil, aber dort fahren viele Züge, die das System noch nicht haben.
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aber die nachbestellten BR490 für die S4 werden bereits serienmäßig mit ETCS ausgerüstet werden.
Zitat
BÜ Liliencronstraße

... die eingleisigen Abschnitte auf der S1 machen Probleme, deswegen gibt es z. B. keinen ganztägigen 10-Minuten-Takt nach Wedel.

Kannst Du das bitte erklären, was auf den eingleisigen Abschnitten der S1 Probleme macht? Wenn in der HVZ ein 10-Minuten-Takt gefahren werden kann, warum dann nicht auch zu anderen Zeiten oder sogar ganztägig? Das verstehe ich nicht.
Zitat
Alter_Wedler
Kannst Du das bitte erklären, was auf den eingleisigen Abschnitten der S1 Probleme macht? Wenn in der HVZ ein 10-Minuten-Takt gefahren werden kann, warum dann nicht auch zu anderen Zeiten oder sogar ganztägig? Das verstehe ich nicht.


Das hat etwas mit "selbstheilenden" oder "auflaufenden" Verspätungen zu tun. Eventuell auftretende Verspätungen einer Richtung beeinträchtigen in der Regel auch die Gegenrichtung. Hat man dann keine "Luft" im Fahrplan, schaukeln sich die Verspätungen immer weiter auf und der Gesamtfahrplan gerät aus dem Tritt. Fährt man dagegen nur eine begrenzte Zeit sehr angespannt, kann man danach viel leichter zur Pünktlichkeit zurückkehren.
In Tonndorf wird ja gerade ein ESTW gebaut, da kann man doch davon ausgehen, dass auch hier die „neue“ Technik eine Rolle spielen wird!?
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
BÜ Liliencronstraße
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Auf der Mischstrecke hätte ETCS einen Vorteil, aber dort fahren viele Züge, die das System noch nicht haben.
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aber die nachbestellten BR490 für die S4 werden bereits serienmäßig mit ETCS ausgerüstet werden.

Die REs nach Lübeck z. B. werden es nicht haben. Und um von einer virtuellen Blockverdichtung zu profitieren sollten möglichst viele der Züge, die dort regelmäßig verkehren, ETCS unterstützen.
Auch wenn es off-topic ist: Der 10 Minuten Takt auf dem S5 Ast nach Kaltenkirchen soll doch nur von/bis
Quickborn gefahren werden oder nicht? Sehr schade, dass das zuständige Gericht den Klagen der Anwohner,
sogenannter NIMBYs, stattgegeben hat, so gibt es wieder eine betriebliche Engstelle und dadurch verursachte
Verspätungen. Genauso wie auf der jetzigen S21: Während des 10 Minuten Taktes von/bis Aumühle kann der
Zug nach Hamburg nicht abfahren solange der verspätete Zug aus Richtung Hamburg nicht in Aumühle
angekommen ist.
Zitat
Rüdiger
Auch wenn es off-topic ist: Der 10 Minuten Takt auf dem S5 Ast nach Kaltenkirchen soll doch nur von/bis
Quickborn gefahren werden oder nicht? Sehr schade, dass das zuständige Gericht den Klagen der Anwohner,
sogenannter NIMBYs, stattgegeben hat, so gibt es wieder eine betriebliche Engstelle und dadurch verursachte
Verspätungen. Genauso wie auf der jetzigen S21: Während des 10 Minuten Taktes von/bis Aumühle kann der
Zug nach Hamburg nicht abfahren solange der verspätete Zug aus Richtung Hamburg nicht in Aumühle
angekommen ist.
Ach stimmt, das Problem mit dem eingleisigen Abschnitt war bloß der ideale Kreuzungspunkt, der jetzt bisschen ungünstig liegt. Mea culpa!
Was ETCS auf der S4 angeht, bin ich tatsächlich auch überrascht, dass man dort erstmal mit herkömmlicher Leit- und Sicherungstechnik arbeiten will. Bis Ahrensburg wäre ja wegen der vollständigen betrieblichen Trennung der beiden Strecken eine unterschiedliche Ausrüstung durchaus auch möglich, aber gut wird man alles sehen. Als europäische Verkehrsachse wird Hamburg - Lübeck jedenfalls spätestens mit der Inbetriebnahme der festen Beltquerung (auch) mit ETCS betrieben werden müssen und dann wird man die S-Bahn sicher auch mit umrüsten.

Es reiht sich ja in die Historie dieser Strecke ein:

Zuerst fängt man an die Bahnübergänge durch Brücken und Überführungen zu ersetzen,
dann erneuert man die Verkehrsstationen,
dann elektrifiziert man die Strecke,
dann baut man die Lärmschutzwände,
dann reißt man 75% von allem wieder ab für die S4 und baut im großen Stile aus und um,
dann baut man nach wenigen Jahren die Leit- und Sicherungstechnik an der Strecke nochmal im großen Stile um auf den Standard der schon vor Baubeginn Standard in der EU war.

Mich würde wirklich mal interessieren wie viel günstiger es gewesen wäre alle die genannten Baumaßnahmen am Stück in vier Jahren durchzuziehen. Statt verteilt über zwanzig Jahre immer wieder regelmäßig im großen Stile zu sperren und mit SEV rumzueiern. Da wären zwei Gleise für die S4 bis Bad Oldesloe sicher locker drin gewesen...
Am Wochenende wurde ja über der Güterumgebungsbahn eine temporäre Brücke eingebaut. In den Medien z.b. [www.ndr.de] liest es sich so, dass der Fern und Regionalverkehr auf diese Brücke verschenkt wird. Aber dann?
Wird die jetzige Brücke über die GüB neu gebaut? Und warum wird jetzt eine temporäre Brücke gebaut und nicht die finale die dann von der S4 genutzt wird?
Oder verstehe ich etwas falsch?
Zitat
flor!an
Am Wochenende wurde ja über der Güterumgebungsbahn eine temporäre Brücke eingebaut. In den Medien z.b. [www.ndr.de] liest es sich so, dass der Fern und Regionalverkehr auf diese Brücke verschenkt wird. Aber dann?
Wird die jetzige Brücke über die GüB neu gebaut? Und warum wird jetzt eine temporäre Brücke gebaut und nicht die finale die dann von der S4 genutzt wird?
Oder verstehe ich etwas falsch?

Hallo Florian, jepp. Die provisorischen Gleisbrücken sind für den Fernverkehr. Hier haben wir die Hintergründe dazu zusammengetragen: [www.nahverkehrhamburg.de] (mit Probeabo gratis)

---
[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Moin

Zitat
flor!an
Am Wochenende wurde ja über der Güterumgebungsbahn eine temporäre Brücke eingebaut...
Wird die jetzige Brücke über die GüB neu gebaut? Und warum wird jetzt eine temporäre Brücke gebaut und nicht die finale die dann von der S4 genutzt wird?
Oder verstehe ich etwas falsch?

wie oder was du verstehst, kann ich nicht beurtelen.

Die Bahn hat mit einer Presseerklärung - Meldung vom 08.11.2022, "Agiles Bauen bei der S4: DB optimiert Bauablauf mit zwei Stahlbrücken" die Hintergründe erklärt.
Lesbar ganz ohne irgendwelche kostenpflichtige Abonnements oder skurrile Probeabos direkt "beim Erzeuger".
Zitat
Sonnabend
Moin

Zitat
flor!an
Am Wochenende wurde ja über der Güterumgebungsbahn eine temporäre Brücke eingebaut...
Wird die jetzige Brücke über die GüB neu gebaut? Und warum wird jetzt eine temporäre Brücke gebaut und nicht die finale die dann von der S4 genutzt wird?
Oder verstehe ich etwas falsch?

wie oder was du verstehst, kann ich nicht beurtelen.

Die Bahn hat mit einer Presseerklärung - Meldung vom 08.11.2022, "Agiles Bauen bei der S4: DB optimiert Bauablauf mit zwei Stahlbrücken" die Hintergründe erklärt.
Lesbar ganz ohne irgendwelche kostenpflichtige Abonnements oder skurrile Probeabos direkt "beim Erzeuger".

Danke für den Tipp. Aber der Text macht trotzdem nicht so Recht Sinn für mich:

Zitat
DB
Im nächsten Jahr baut die DB zwei 1,2 Kilometer lange Umfahrungsgleise in
Hasselbrook. [...] und schließen diese an die Fernbahnstrecke Lübeck-Hamburg an. So rollt die Bahn
ab dem Frühjahr 2023 an der Baustelle für die neue Eisenbahnkreuzung von S1 und S4 [...] vorbei.

Scheint mir, als glauben die Leute die die Pressemitteilung geschrieben haben, als seien die eingebauten Brücken jene die die S1 (und nicht die GÜB) führen.
Gleise über diese neue Brücke erschweren doch eher den Bau der Eisenbahnkreuzung von S1 und S4



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2022 21:02 von flor!an.
Zitat
Sonnabend
Die Bahn hat mit einer Presseerklärung - Meldung vom 08.11.2022, "Agiles Bauen bei der S4: DB optimiert Bauablauf mit zwei Stahlbrücken" die Hintergründe erklärt.
Lesbar ganz ohne irgendwelche kostenpflichtige Abonnements oder skurrile Probeabos direkt "beim Erzeuger".

Daher aber auch ganz ohne tiefere Substanz, kritisches hinterfragen und eine übergreifende Einordnung.

Es ist schon arg unverschämt, die Leistung, die durch Nahverkehrhamburg erbracht wird, so zu diskreditieren. Der kostenpflichtige Artikel gibt weit mehr Hintergründe her als die beliebige Jubelmeldung der DB. Aber wenn Du dich damit zufrieden gibst, gerne.
Der DB-Ingenieur, der mir die Geschichte vor einer Weile erklärt hat, sprach davon, dass man zuerst die S-Bahngleise bauen wolle, diese dann für die normale Bahn nutzen würde, um die südlichen Gleisanlagen neu bauen zu können. Das sei auch der Grund für die schweren und für die S-Bahn eigentlich nicht notwendigen Gleise und die Oberleitung, welche die S-Bahn erst ab Ahrensburg brauchen würde. Und die Stromschiene würde auch nur ein Drittel der Fahrleitung kosten und man bräuchte für die Verstärkungszüge bis Ahrensburg keine teuren Zweisystemfahrzeuge.
Moin,

also: Die (gebraucht)Brücken, die letztes Wochenende eingehoben wurden, überqueren die Güterumgehungsbahn (GUB / KBS 1234 - die einzige KBS-Nummer, die ich mir unfallfrei merken kann) in der Lage der zukünftigen S4 - und nicht die "Horner Kurve", wie der NDR behauptet.

Da die Fernbahnstrecke HH - HL zwischen Hasselbrook und Güterbahnhof Wandsbek auch verändert wird, wird zuerst in der Lage der zukünftigen S4 ein "Umgehungsgleis" (Umgehung der Baustelle)
für den Fernverkehr gebaut und mit Oberleitung und Sicherheitstechnik für den Fernverkehr ausgestattet und kann dann vom Fernverkehr genutzt werden.

Dann kann das vorhandene (Fern)gleis angepasst werden.

Dann kann der Fernverkehr wieder auf die Fernverkehrsgleise zurückgeschwenkt werden.


Dann kann von der S-Bahntrasse die Sicherheitstechnik "Fernverkehr" mit den Oberleitungen entfernt werden, das endgültige Brückenbauwerk eingehoben und alles auf S-Bahn-Standard gebracht werden.

Alle Klarheiten beseitigt? Ansonsten mal selber im Erläuterungsbericht lesen.
Zitat
Sonnabend
Da die Fernbahnstrecke HH - HL zwischen Hasselbrook und Güterbahnhof Wandsbek auch verändert wird, wird zuerst in der Lage der zukünftigen S4 ein "Umgehungsgleis" (Umgehung der Baustelle)
für den Fernverkehr gebaut und mit Oberleitung und Sicherheitstechnik für den Fernverkehr ausgestattet und kann dann vom Fernverkehr genutzt werden.

Dann kann das vorhandene (Fern)gleis angepasst werden.

Dann kann der Fernverkehr wieder auf die Fernverkehrsgleise zurückgeschwenkt werden.


Dann kann von der S-Bahntrasse die Sicherheitstechnik "Fernverkehr" mit den Oberleitungen entfernt werden, das endgültige Brückenbauwerk eingehoben und alles auf S-Bahn-Standard gebracht werden.

Alle Klarheiten beseitigt? Ansonsten mal selber im Erläuterungsbericht lesen.

Ahmen. Jetzt wird ein Schuh draus. Besten Dank 👍
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