Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
S4: Neuigkeiten und Diskussionen
geschrieben von LevHAM 
Mittlerweile tut sich auch etwas mehr auf der Baustellenfläche nördlich des künftigen Halts Bovestraße. Dort wird ein großes Trägerelement montiert und vorbereitet.
Konnte beim vorbeifahren aber nicht zuordnen, ob das zu einem Brückenelement oder einer Lärmschutzwand(brücke) gehört.
Zitat
Sonnabend
Moin,

zur aktuellen Frage habe ich die "Infrastrukturprojekte Nord" angemailt und folgende Antwort erhalten:

Zitat
Infrastrukturprojekte Nord
Sehr geehrter Herr Hillers,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Bezüglich einer möglichen Verschiebung der Generalsanierung Hamburg–Lübeck stehen wir derzeit in Abstimmungen mit Bund und Ländern. Aktuell liegen uns hierzu noch keine neuen, konkreten Zeitpläne vor.
Mit Blick auf das S4-Projekt halten wir an den bisherigen Planungen fest.

Viele Grüße


(...) i.A. des Projekts S-Bahnlinie S4
Infrastrukturprojekte Nord

Moin,

ich schnappte auf, dass wir wohl in der kommenden Woche einen neuen Sachstand haben sollten. Dass man aber nicht offen kommuniziert, dass durch die geplante Verschiebung auch der Zeitplan nicht einhaltbar aussieht, wundert mich schon etwas. (Aber passt zur DB InfraGO, die oft bis zuletzt an ihre eigenen Termine glaubt.)

VG

DT5 Online - Seit 2012 die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Hier mal wieder ein Video von der Baustelle am Hasselbrook und bis nach Wandsbek. Seit einem Jahr wird an dem Überwerfungsbauwerk gearbeitet, viel ist nicht passiert. Auch sonst ist nicht viel sichtbar, außer jede Menge Lärmschutzwände. Ab Dezember 2027 soll die S4 ja schon bis nach Rahlstedt fahren, im Moment bezweifle ich das.

[www.youtube.com]
Zitat
x-ian
Ab Dezember 2027 soll die S4 ja schon bis nach Rahlstedt fahren, im Moment bezweifle ich das.

2028...
[www.buschhueter.de]
Zitat
x-ian
Seit einem Jahr wird an dem Überwerfungsbauwerk gearbeitet, viel ist nicht passiert.
Das liegt ganz einfach daran, dass dort seit (mindestens) 2023 bis vor etwa 6 Wochen genau gar nicht gearbeitet wurde! Auch jetzt sieht man unter der Woche dort höchstens mal ein paar einsame Arbeiter da rumlaufen. Die Kräne z.B. habe ich noch nie in Betrieb gesehen. Die wurden da vor einigen Wochen aufgestellt und nun stehen sie da und langweilen sich.
Na,

dann mach mal hier "Zeitraffer letzte Woche", dann siehst du aber, wie die Kräne sich "langweilen".
Hab da noch nie jemand arbeiten sehen - beste Begründung ;-) Ich komme da öfters beruflich vorbei und ja - ich sehe da immer Bauarbeiter und sonst würde ja die Gleisverlegung, wenn seit 2023 da nicht dran gearbeitet wurde irgendwie auf magische Art passiert sein ;-)

Ja - nervig, wenn es nicht so läuft wie man denkt - auch für mich, da auch mir die S4 beim Arbeitsweg gut tun würde aber da ich auf der anderen Seite durch die Baustelle auf der jetzigen A1 ja auch ausgebremst werde - vor 2029 sehe ich da sowieso keinen durchschlagenden Erfolg ;-)
Es ging um das Überwurfbauwerk, nicht die Gleisverlegung. Die war 2023 auch schon fertig. Seit dem, bis etwa April/Mai 2025 passierte da genau gar nichts. Dann wurden diese Steinhaufen weggeräumt und die Kräne aufgestellt.
Nur die S-Bahn hat die Flächen für die diversen Baustellen zwischen Ohlsdorf und Berliner Tor genutzt aber das hat auch nicht direkt etwas mit dem Überwurfbauwerk zu tun.
Zur Zeit kommt etwas Bewegung rein aber wenn man die vermutete Größe des Bauwerks mit der Anzahl der Menschen und Maschinen dort in Relation setzt, dann sieht es doch eher trübe aus.
Zitat
TripleS
Es ging um das Überwurfbauwerk, nicht die Gleisverlegung. Die war 2023 auch schon fertig. Seit dem, bis etwa April/Mai 2025 passierte da genau gar nichts. Dann wurden diese Steinhaufen weggeräumt und die Kräne aufgestellt.
Nur die S-Bahn hat die Flächen für die diversen Baustellen zwischen Ohlsdorf und Berliner Tor genutzt aber das hat auch nicht direkt etwas mit dem Überwurfbauwerk zu tun.
Zur Zeit kommt etwas Bewegung rein aber wenn man die vermutete Größe des Bauwerks mit der Anzahl der Menschen und Maschinen dort in Relation setzt, dann sieht es doch eher trübe aus.

Auch so ein kleiner Tunnel braucht seine Zeit. Es passiert schon viel im nicht sichtbaren Bereich im Bereich Hasselbrook. Bei der S4 brauchen wir alle noch bisschen Geduld.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
x-ian
Hier mal wieder ein Video von der Baustelle am Hasselbrook und bis nach Wandsbek. Seit einem Jahr wird an dem Überwerfungsbauwerk gearbeitet, viel ist nicht passiert. Auch sonst ist nicht viel sichtbar, außer jede Menge Lärmschutzwände. Ab Dezember 2027 soll die S4 ja schon bis nach Rahlstedt fahren, im Moment bezweifle ich das.

[www.youtube.com]

Vielen Dank für den Link. Bau(nicht)fortschritt trifft es wohl eher als Baufortschritt. Genau wie bei den Tunnelstationen im speziellen Harburg Rathaus und Heimfeld. Das einzige was immer mehr wird sind beschmierte Lärmschutzwände.
Moin,

"mittenmang" in der Haushaltsdrucksache äußert sich der Senat auch zum erwarteten Planfeststellungsbeschluss für Planfeststellungsabschnitt 2:

Zitat
Seite 8:
Auf Grund einer Planänderung im Planfeststellungsabschnittes 2 (PFA 2) verschiebt sich der Planfeststellungsbeschluss für den PFA 2 voraussichtlich auf das dritte Quartal 2025.

Ich meine, so konkret hat sich der Senat bislang noch nicht "aus dem Fenster gelehnt".
Drittes Quartal 2025 dauert auch nur noch rund 6 Wochen...
Moin,

mit einem "Randthema" beschäftigt sich die SKA zur Inbetriebnahme des ESTW Wandsbek.
Zitat
Sonnabend
Moin,

mit einem "Randthema" beschäftigt sich die SKA zur Inbetriebnahme des ESTW Wandsbek.

Das Thema wurde inzwischen auch von Buschhüter auf seiner Webseite aufbereitet:
[www.buschhueter.de]
Ist wohl ein so abgelegenes unbesetztes Gebäude vor Einbruch und Vandalismus wirklich ausreichend geschützt ?
Zitat
AJL
Ist wohl ein so abgelegenes unbesetztes Gebäude vor Einbruch und Vandalismus wirklich ausreichend geschützt ?
Warum sollte man da einbrechen? Scheiben gibts ja scheinbar nicht. Also genauso einfach (oder schwer) wie in jedes andere Industriegebäude
Zitat
AJL
Ist wohl ein so abgelegenes unbesetztes Gebäude vor Einbruch und Vandalismus wirklich ausreichend geschützt ?

Die zum Gleis hingewandte Seite des Gebäudes ist schon grossflächig mit, wie könnte es anders sein, Graffiti beschmiert.
Zitat
Rüdiger
Zitat
AJL
Ist wohl ein so abgelegenes unbesetztes Gebäude vor Einbruch und Vandalismus wirklich ausreichend geschützt ?

Die zum Gleis hingewandte Seite des Gebäudes ist schon grossflächig mit, wie könnte es anders sein, Graffiti beschmiert.
Wenig überraschend, wenn man ein weiß verputztes Gebäude in einen Wald baut.
Moin,

das Gebäude liegt nicht mitten im Wald. Es liegt nur knapp 50 Meter abseits, von der stark frequentierten Kreuzung Am Pulverhof/Stein-Hardenberg-Straße.
Das Foto auf der Buschhüter-Seite ist von der Einfahrt, die direkt an dieser Kreuzung liegt, gemacht worden.
Moin,

im Nachlkapp zum Wortprotokoll des Verkehrsausschusses Nr. 23/3 heißt es:

Zitat

Mit Schreiben vom 9. September 2025 gaben die Senatsvertreterinnen und -vertreter
nachträglich zu Protokoll:

„Nach aktuellem Stand wird der Planfeststellungsbeschluss im vierten Quartal 2025
erfolgen.“
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen