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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Laut Durchsage: Sperrung U3 Rathaus bis St. Pauli, Dauer unbekannt, Ersatzverkehr eingerichtet.

Update: ~08:15
#U3 Wir fahren nun auch wieder zwischen Rathaus und St. Pauli. Guten Start in den Tag! #hvv



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2015 08:55 von zurückbleiben-bitte.
Zitat
Ingo Lange
Ich höre gerade im Radio, dass Landungsbrücken (U-Bahn) wegen eines entgleisten Zuges gesperrt ist. Bergung zieht sich wohl noch etwas hin.

Laut Radio Hamburg ist eine Schienenschleiflore entgleist, nachdem sich ein Schleifstein verkantet hat. Von Betriebsbeginn bis kurz nach 8 Uhr war die U3 zwischen Rathaus und St.Pauli gesperrt.

Gruß Ingo
Zitat
INW
eine Schienenschleiflore

Ach so. Ich habe mich schon gewundert, wieso "seit Betriebsbeginn gesperrt".
Warum gibt es diesesmal keinen 5-Minuten-Takt der U2 zwischen Billstedt und Mümmelmannsberg in der NVZ vor Weihnachten (gabs letztes Jahr, sogar Heiligabend!)?
Zitat
Computerfreak
Warum gibt es diesesmal keinen 5-Minuten-Takt der U2 zwischen Billstedt und Mümmelmannsberg in der NVZ vor Weihnachten (gabs letztes Jahr, sogar Heiligabend!)?

Den gab es nur letztes Jahr.

Letztes Jahr waren die in Billstedt endenden Kurse der U2 im Dezember bis Mümmelmannsberg verlängert, weil die östlichen Kehrgleise in Billstedt wegen Abriss der Brücke Öjendorfer Weg gesperrt waren. Die U4 wendete kurz auf Gleis 3 (wo derzeit die in Billstedt endenden U2-Kurse wenden), die U2 fuhr auch außerhalb der HVZ bis Mümmel durch.

Als im Sommer diesen Jahres die Kehranlage erneut gesperrt war (2-3 Monate lang), fuhr die U2 normal. Zu den Zeiten, in denen die U2 in Billstedt endete, war die U4 bis Horner Rennbahn zurückgenommen.
Zitat
KHH
Den gab es nur letztes Jahr.

Letztes Jahr waren die in Billstedt endenden Kurse der U2 im Dezember bis Mümmelmannsberg verlängert, weil die östlichen Kehrgleise in Billstedt wegen Abriss der Brücke Öjendorfer Weg gesperrt waren. Die U4 wendete kurz auf Gleis 3 (wo derzeit die in Billstedt endenden U2-Kurse wenden), die U2 fuhr auch außerhalb der HVZ bis Mümmel durch.

Ah, danke für die Antwort.
Wie muss man denn die Brücke konstruieren, damit sie jedes Jahr abgerissen werden muss, um wenigstens zum Weihnachtsverkehr ein vernünftiges Angebot auf der U2 in Abschnitt nach Mümmelmannsberg zu haben?
Am 1.1. um 1.30 Uhr herum mal wieder Feueralarm Jungfernstieg. Mindestens U2, U3 und U4 fuhren (dort) nicht.
Deshalb Ausfall U1 Silvesternacht Hbf Wandsbek -Markt/Farmsen <_> Jungfernstieg .



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2016 03:36 von schmidi.
Zitat

Am 1.1. um 1.30 Uhr herum mal wieder Feueralarm Jungfernstieg. Mindestens U2, U3 und U4 fuhren (dort) nicht.

Feuer-Fehlalarm-Vollsperrungen Jungfernstieg 2016: |
:-) (Wieviele waren es 2015? 10?)

Seit kurz vor 9 Uhr: Vollsperrung Horner Rennbahn - Berliner Tor wegen Rettungswagen-/Feuerwehreinsatz Hammer Kirche.
04.02 seit mindestens 07h:
U1 Richtung Norderstedt Mitte bummelt im Schrittempo durch die Welt.
9.2. abends.

Feuer-Fehlalarm-Vollsperrungen Jungfernstieg 2016: ||
3. Feueralarm Jungfernstieg dieses Jahr:

[www.ndr.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.03.2016 13:22 von Herbert.
Was ist bloß in Barmbek los?

Gestern stand ich schon in der U3 minutenlang wegen einer Signalstörung rum und jetzt geht da wegen einer Stellwerksstörung gerade überhaupt nichts mehr.

Edit 18:45 Uhr: Es läuft wieder. Hoffentlich dauerhaft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2016 18:46 von ullistein.
Heute vormittag gegen 11: In Hauptbahnhof Süd Durchsage "Wegen eines schadhaften Zugs fahren die Züge in Richtung Wandsbek-Gartenstadt mit 5-10 Minuten Verspätung". Nach 8 Minuten warten (angezeigt waren 6) kam die Bahn. In Berliner Tor wollte ich umsteigen, da kam die Durchsage, dass wegen eines schadhaften Zugs die Züge in Richtung Billstedt 5-10 Minuten Verspätung hatten.

Das ganze wieder hochbahntypisch abgewickelt, sprich: die Wartezeiten länger als angezeigt, der Zug in Richtung Billstedt wurde nur mit verspätet angezeigt, auch noch als er dann irgendwann am Bahnsteig stand.

Bei einer Fahrt gleich von 2 schadhaften Zügen auf verschiedenen Linien behindert. Das hatte ich auch noch nicht.

Die Stellwerksstörung heute nachmittag hab ich wohl zum Glück knapp verpasst.
Dass die Wartezeit länger ist als ursprünglich angezeigt, liegt an der schlechten Prognose der Software. Die kalkuliert wohl nicht mit ein, dass bei hoher Belastung eines Zuges die Aufenthaltszeiten auf den Haltestellen länger werden.
4. (?) Feueralarm Jungfernstieg 2016:

[www.abendblatt.de]
Heute war es mal wieder so weit: der (mindestens) 4. Fehlalarm in diesem Jahr in Jungfernstieg, laut NDR war ab etwa 10 Uhr der Betrieb der U1, U2 und U4 für etwa 30 Minuten unterbrochen.

Ich war (ohne vom Fehlalarm am Jungfernstieg zu wissen, wenn ich es gewusst hätte, hätte ich die Erledigung auf den Nachmittag verschoben) etwa eine Stunde danach auf dem Billstedter Ast unterwegs, und der Betrieb verlief mal wieder chaotisch. Ich kam pünktlich für die nach Mümmel fahrende Bahn in die Haltestelle, es wurde eine U4 bis Horner Rennbahn angekündigt, die dann auch nach einer Minute kam und abfuhr. (Wäre die U4 nicht wegen Weichenbauarbeiten in Billstedt bis Horner Rennbahn verkürzt, hätte ich die Bahn genommen, da ich nach Billstedt wollte, wartete ich auf die nächste.)

Danach wurde nicht die U2 nach Mümmel angekündigt (die ist wohl ganz ausgefallen), sondern eine U2 nach Billstedt, laut Anzeige "in 5 Minuten". Jeder, der die Hochbahn kennt, weiß dass das tagsüber bedeutet, dass die Bahn frühestens in 7 Minuten kommt. Nach 8 Minuten kam dann - natürlich - ein Kurzzug (gut, war auch so angezeigt) erwartungsgemäß mit vielen stehenden Passagieren. In Billstedt war ich dann mit 8 Minuten Verspätung, und das für eine Fahrt, die planmäßig deutlich weniger dauert als 8 Minuten. In der Bahn war auch ein Haufen Leute, die offenbar nach Mümmel wollten, die durften dann noch den Bahnsteig wechseln. Einige blieben etwas orientierungslos auf dem Bahnsteig stehen und haben dann wohl die für in 2 Minuten angekündigte Bahn verpasst.

Auch stadteinwärts verlief der Betrieb nicht gerade planmäßig, aber manch ein Zug fuhr immerhin. Noch eine weitere halbe Stunde später waren in beiden Richtungen deutliche Unregelmäßigkeiten zu spüren, so fuhr offenbar eine U2 zusätzlich nach Niendorf Nord 2 Minuten vor der planmäßigen Bahn dorthin, vielleicht ein Versuch, die Umläufe neu zu sortieren.

Offenbar stimmt etwas nicht mit der Strategie zur Beseitigung/Eindämmung von Unregelmäßigkeiten bei der Hochbahn. Es kann einfach nicht sein, dass etwa eine Stunde nach Wiederaufnahme des durchgehenden Betriebs am Jungfernstieg auf dem äußeren Ende der Strecke eine Lücke von 20 Minuten oder mehr entsteht, aber dazwischen mehrere Züge an den Zwischenendstellen (in diesem Fall Horner Rennbahn und Billstedt) wenden. In diesem Fall fehlte einfach ein Zug nach Mümmel, die nach Billstedt und Horner Rennbahn waren deutlich verspätet.

Offenbar zeigt sich hier ein Phänomen, das ich schon mehrfach erlebt habe. Einmal hab ich besonders in Erinnerung. Da wollte ich für eine kleine Erledigung in die Innenstadt, es gab eine Störung nur stadteinwärts mit 16 oder 17 Minuten Verspätung (richtig sauer war ich, als 12 Minuten nach der planmäßigen Abfahrtszeit eine Ansage kam, dass die Züge mit einer Verspätung von 5-10 Minuten führen - eine offenkundige Lüge). Als ich nach meiner Erledigung nach etwa einer Dreiviertelstunde wieder zurückfahren wollte, gab es dann stadtauswärts ein großes Fahrplanloch. Nachdem ich aus der überfüllten Bahn ausstieg, hörte ich noch als ich auf der Treppe war, die nächste Bahn einfahren. Offenbar sind alle Bahnen im Blockabstand bis zu ihrer planmäßigen Endstelle gefahren (die erste überfüllt, die zweite vielleicht noch von Leuten besetzt, denen die erste zu voll war, die weiteren Bahnen haben viel warme Luft spazieren gefahren) und dann mit entsprechender Verspätung zurückgefahren, so dass sich dann in der Gegenrichtung wieder eine Lücke ergab mit erneutem Fahren im Blockabstand. Da hat mich ein und dieselbe Störung das zweite Mal erwischt. Wahrscheinlich gab es das gleiche Spiel in etwas verringerter Ausführung dann nochmal eine Dreiviertelstunde später wieder stadteinwärts, bis sich die Verspätungen durch Verkürzung der Wendezeiten nach ein paar Runden rausgefahren haben.

In solchen Fällen wäre es sicherlich sinnvoll, eine ziemlich leer als dritte oder vierte im 2-Minuten-Abstand durch die Gegend fahrende Bahn, die planmäßig bis Niendorf-Markt fährt, schon Hagenbecks Tierpark oder Schlump abzukehren, damit sich die Verspätung nicht auf die Gegenrichtung überträgt, und gegebenenfalls in der Gegenrichtung bis nach Mümmelmannsberg zu verlängern, damit dort die 20-Minuten-Lücke gar nicht erst entsteht. So würden die Verspätungen für die Kunden insgesamt minimiert. (In der Gegenrichtung entsprechend mit Einkürzen eines recht leeren Zuges bis Horner Rennbahn oder Berliner Tor, wenn ein Zug nach Mümmelmannsberg im Blockabstand folgt, um den Betrieb nach Niendorf Nord aufrechtzuerhalten.)

Nun mögen Leute einwenden, dass das dann die Umläufe durcheinanderbringt. Das ist sicherlich so. Nach einer halbstündigen Streckensperrung mit Abkehren in Berliner Tor und Messehallen (?) sind die Umläufe allerdings sicher schon so durcheinander, dass mindestens die Hälfte der Züge (und Fahrer) nicht mehr dort ist, wo sie sein sollten. Da sollte es auf vielleicht einen Zug pro Richtung, der gezielt abgekehrt wird, um die größte Lücke in der Gegenrichtung zu stopfen, nicht mehr ankommen. (Vielleicht sind diese Züge ja selber schon deutlich außer Plan ...)

Da sollte doch zuerst einmal der Kunde zählen, und nicht irgendwelche (vielleicht auch nur vermeintliche) betrieblichen Vorteile. Denn ein Verkehrsbetrieb ist kein Selbstzweck, sondern eine Dienstleistung für die (zahlenden!) Kunden.

Die Qualität einer Firma hängt eben nicht nur davon ab, ob (meistens) alles gut läuft, sondern auch, wie man mit Störungen/Problemen umgeht. Denn auch in der am besten geführten Firma treten manchmal (hoffentlich seltener als in anderen) Störungen auf, dann muss damit vernünftig und kundenorientiert umgegangen werden.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:21 von Boris.
Keine Ahnung.

Gegen 10:30h gab es jedenfalls auch noch einen auf der U2 bei "Hagenbeck" (O-Ton Durchsage im Zug).
Wieso verkehren auf der U3 die Nachmittagsverstärker seit ca. 2 Wochen nicht mehr? Die fuhren gegen den Uhrzeigersinn, sogar über Wandsbek-Gartenstadt hinaus nach Farmsen. Meistens so ab Minute 2 ab St. Pauli.

Morgens ab Farmsen gibt es die ja noch. Aber seit Pfingsten eben nicht mehr in der Gegenrichtung.
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