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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Hallo,

Zitat
S3 gen Stade
Man darf ja schon fragen,

Könnte man meinen. Nur Harald ist ja ein alter Hase, der stellt Fragen nicht ohne Hintergedanken.


Zitat
S3 gen Stade
wieso es die Hochbahn schafft, Neujahr 2020 den 5 Minuten Takt auf der U3 heimlich zu entfernen, aber es nicht schafft eine Störung vernünftig in die App einzupflegen.

Wie gesagt, sie wurde eingepflegt, wie jede andere Störung auch. Der Hinweis hat sich nur nicht an der Stelle befunden, wo sich ihn die Leute gewünscht hätten. Mir wurde hier auch nicht widerlegt, dass das bei irgendeinem bunten Treiben in der Innenstadt anders wäre - es interessiert dann nur keinen. Darf sich auch jeder selbst einmal fragen, was wir hier für ein Bild abgeben. Jeder macht sich über die blind dem Navi folgenden Autofahrer lustig und der ÖPNV-Fahrer braucht komplett betreutes Fahren, mitdenken strikt unerwünscht.

Um konkret auf Deinen Satz einzugehen: Meinst Du wirklich 2020 oder ist das ein Tippfehler? Ich meine auch, dass Dir das schon einmal beantwortet wurde. Wenn Du 2021 meinst, kann sich das so erklären, dass wir seit Dezember 2020 wieder mit verschärften Corona-Regeln leben. Da wird der Senat einfach die Leistung abbestellt haben. Das ist dann eben auch fest planbar und es wird wohl keiner behaupten, die Hochbahn hätte Sonntag schon wissen müssen morgen früh kommt was.

Und wie gesagt, hätte die Hochbahn alle Fahrpläne geändert, hätte sich hier auch wieder jemand beschwert und der Mob wäre drauf eingeschwenkt.

Grüße
Boris
Hallo,

Zitat
Kirk
Bin da als Laie nicht wirklich informiert, aber das wird doch recht hakelig in Barmbek. U3 aus/in Richtung Gartenstadt und Züge Richtung/aus Saarlandstraße. Fährt eventuell der Gartenstadt-Ast separat mit Umstieg in Barmbek? Vielleicht denke ich auch zu kompliziert ;-).

Heute konnte ich die letzten Fahrten beobachten. Von Wandsbek-Gartenstadt wurde der Gleiswechsel auf dem Viadukt genutzt und das kurze Stück entgegen der normalen Fahrtrichtung auf der Rampe Richtung Wandsbek-Gartenstadt gefahren und dann weiter nach Gleis 1. Kurzwende und dann wie gewohnt zurück nach Wandsbek-Gartenstadt.

Das sah nach stabilem Betrieb aus, weiß wer was von Komplikationen?

Grüße
Boris
Moin, bin ja nun selbst dort gefahren, es klappte sehr gut.
Die Meldung der Sperrung bis 02.06. Betriebsschluss im Fahrtverlauf ist immer noch hinterlegt…
Die Strecke ist doch aber wieder frei, oder??

Edit: Hat sich mittlerweile erledigt :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.06.2021 07:58 von Djensi.
Laut Mopo ist eine U-Bahn zwischen Stephansplatz und Hallerstraße mit einem Gegenstand kollidiert.
Die Strecke ist deshalb gesperrt.

Quelle: MoPo
[www.ndr.de]

Bei der Vollbremsung gingen Fensterscheiben zu Bruch

Was sind denn das für Scheiben?
Moin,

Zitat
NWT47
Laut Mopo ist eine U-Bahn zwischen Stephansplatz und Hallerstraße mit einem Gegenstand kollidiert.
Die Strecke ist deshalb gesperrt.

Quelle: MoPo

etwas weniger reißerisch berichtet der NDR von (Stand 10:36 Uhr) derzeit drei Verletzten.
Die HOCHBAHN war wohl schneller als sie selber glauben konnte (tweets von "Stoerung" und "Hochbahn" selber)


U1 Update 13:00

Die U1 fährt auch wieder zw. Stephansplatz <> Kellinghusenstr.
Die Strecke wurde überprüft und die Unfallstelle ist geräumt.

#hvv
HVV Störungsmeldungen 😷 hat retweetet
HOCHBAHN
@hochbahn
·
1 Std.
Update #U1: Vsl. bis zum Nachmittag kein Betrieb zw. Kellinghusenstraße & Stephansplatz. Grund: Zug kollidierte mit einem von außen in den Tunnel hineinragenden Bohrgestänge. Fahrgäste im Zug konnten sicher evakuiert werden. Der Ersatzverkehr bleibt bestehen. Wir melden uns. hvv
Die Einheiten 110 und 163 wurden beschädigt, nicht nur die Fenster, sondern auch ganz erheblich die „Fahrzeughaut“. Ich spekuliere mal, dass beide Einheiten nicht in HH repariert werden können und nach Braunschweig müssen.
Da ist 226 gerade her zurückgekehrt.
Hallo,

in den letzten gut 16 Jahren scheint der Abschnitt gern "durchlöchert" zu werden.

- Tunnel angebohrt (Stephansplatz)
- Rohrbruch (Abwasser) im Bereich Dammtor/Rothenbaumchaussee
- Anbohren durch Horizontalbohrung heute

Man arbeitet sich nach Norden voran...

Grüße
Boris
An diesem Wochenende werden bei der Sperrung zwischen Ochenzoll und Fuhlsbüttel Nord, auf den Anzeigern an den Bahnsteigen sowie an den Zügen die tatsächlichen Endhaltestellen der Züge angezeigt. Sprich aus Richtung Innenstadt Fuhlsbüttel Nord und aus Richtung Norderstedt Ochenzoll.
Gibt es einen speziellen Grund für die Umstellung? Ein Eraatzverkehr wird offensichtlich angeboten, sodass doch eigentlich Norderstedt Mitte bzw. Großhandsdorf/Ohlstedt geschildert werden müsste.
eigentlich Norderstedt Mitte bzw. Großhandsdorf/Ohlstedt geschildert werden müsste.

War bis vor ungefähr einem Jahr auch so üblich, warum das geändert wurde weiß wohl nur die Hochbahn.
Hallo,

Zitat
STZFa
War bis vor ungefähr einem Jahr auch so üblich, warum das geändert wurde weiß wohl nur die Hochbahn.

Danke, dann hatte ich das recht in Erinnerung. Die alte Regelung wurde - meine ich - hier teils ziemlich verrissen. Worin der Mehrwert des neuen Verfahrens mit tausend Zwischenhaltestellen als neue Ziele bestehen soll, ist auch mir schleierhaft.

Grüße
Boris
In Fuhlsbüttel Nord enden ja öfter mal Züge und in Ochsenzoll ebenfalls. Vielleicht ist das er Grund.
Na ja - ein zusätzlicher Hinweis für alle, die weder die Plakate noch Hinweise in den Lauftexten nicht lesen aber ob die das noch stutzig macht weiss ich auch nicht.

Man kann über vieles diskutieren - als kleinen Reminder halte ich das für gut, da man damit dann zumindestens die Diskussionen am zwischenzeitlichen Endziel (die Ansagen hören die meisten ja nicht mehr wegen Kopfhöhrern) spart.

Aber - ist halt alles so oder so auszulegen - die gegenteilige Diskussion hatten wir auch schon damals als die Züge Messehallen oder Gänsemarkt wendeten (sorry - ist ja schon nen büschen her). Da war auch die Frage, warum man das Zwischenziel nicht ausschildert. Wahrscheinlich Geschmackssache wie die Frage nach der Schilderung Ring rechtsrum oder Ring linksrum schildern ;-)

Bombe geht hoch in 3..2..1.. ;-)
wie man es macht , macht man es doch sowieso verkehrt. Ich persönlich finde die Schilderung der tatsächlichen Endstellen besser, da man so schon als Fahrgast vor Fahrtantritt stutzig wird und sich informiert (wenn nicht schon geschehen) statt gemütlich versunken mit Musik in den Ohren sich in der Kehranlage wiederfindet.
Ist es mit den neuen Anzeigern denn nicht möglich beides gleichgroß zu schildern?
Zitat
Kirk
wie man es macht , macht man es doch sowieso verkehrt. Ich persönlich finde die Schilderung der tatsächlichen Endstellen besser, da man so schon als Fahrgast vor Fahrtantritt stutzig wird und sich informiert (wenn nicht schon geschehen), statt gemütlich versunken mit Musik in den Ohren sich in der Kehranlage wiederfindet.


Richtig!

Es ist schon beim Einsteigen hilfreich, dass eine ungewohnte Endhaltestelle angezeigt wird und man damit Zeit bekommt, sich zu informieren und gegebenenfalls über Alternativen nachzudenken.
Na da wundert es doch das es noch jeden Tag Fahrgäste gibt, die völlig verwirrt sind, wenn man ihnen sagt, dass sie am Baumwall aussteigen müssen.
Zitat
STZFa
Na da wundert es doch das es noch jeden Tag Fahrgäste gibt, die völlig verwirrt sind, wenn man ihnen sagt, dass sie am Baumwall aussteigen müssen.
Ja, die suchen in Poppenbüttel auch den Airport.
Nach meiner Erinnerung:

- Züge mit Schienenersatzverkehr / Busersatz
schildern die Streckenendhaltestelle

- Züge ohne SEV schildern die Trenn-Haltestelle

Bei der S-Bahn ist es teilweise getrennt
Zug schildert Trennhaltestelle, Haltestelle schildert Endhaltestelle
manchmal auch umgekehrt

Also so ganz einsichtig war das nie
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