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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Im Übrigen kann eine Diskussion in einem gesonderte Thread sinnvoll sein, um die Betroffenen "vorzuwarnen". Hier geht es doch etwas unter, oder?
Hallo jacobsensw,

wir betreiben die BahnInfo-Foren nicht als Newsdienst. Die regelmäßigen Nutzer wissen schon recht genau, wo sie ggf. aktuelle News finden können, diese Seiten werden in der Regel auch genau für diesen Zweck betrieben.

Hier in den Foren gibt es zu den Themen passende Threads, wo man sich austauschen kann und der aktuelle Fall passt genau in den vorhandenen Thread - es gibt daher unseres Erachtens keinen Grund, warum man einen solchen Thread außerhalb des dafür vorgesehenen betreiben sollte und haben entsprechend gehandelt.

Viele Grüße,

Euer Forummasterteam Hamburg
Zitat
jacobsensw
Im Abendblatt steht nichts von Notfall oder dringenden Arbeiten....
Auf der Hochbahn-Facebookseite, den Bahnsteiganzeiger, Vorhallen-DFIs und in den Zugansagen wird von dringenden Arbeiten geredet.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Die Hochbahn überrascht doch immer wieder, negativ wie positiv.

Nach dem Sturm bei der Sperrung Schmalenbeck-Großhansdorf hatten beide Hochbahn-Sparten (Bahn und Bus) es selbst am Sonntag-Abend, 3 Tage nach Beginn der Streckensperrung, nicht geschafft, wenigstens minimale Fahrgastinformationen auszuhängen. Die Bahnhöfe Großhansdorf und Kiekut waren verschlossen, null Schilder/Aushänge und null Personal vor Ort. In Großhansdorf wurde zudem von unterschiedlichen Bushaltestellen abgefahren (nicht von mehreren Haltestellen pro Fahrt, sondern mal von der einen Straßenseite, mal von der anderen Straßenseite).

In Schmalenbeck gab es ebenfalls null Schilder/Aushänge. Immerhin konnten die ankommenden Fahrgäste auf der Zugziel-Anzeigetafel den Standard-Spruch lesen "Kein Zugverkehr - Ersatzverkehr mit Bussen vor der Haltestelle" (oder "Hier kein Zugverkehr ... "). Bei dieser eindeutigen Information fragten die Fahrgäste die anscheinend auf dem Bahnsteig fest gewachsenen Hochbahn-Wachen natürlich nicht danach, wo denn genau die Busse abfahren würden, denn auf der Anzeigetafel stand ja eindeutig "vor der Haltestelle".
Oben vor der Haltestelle angekommen war kein Bus, kein SEV-Wegweis-Schild und auch kein Personal zu sehen. Das vor der Haltestelle fest/regulär installierte Wegweis-Schild mit dem Linienbus-Symbol stand im Widerspruch zu dem Schnack "Ersatzverkehr mit Bussen vor der Haltestelle", und bezog sich daher aus Sicht eines Teils der Fahrgäste eben auch nur auf die Linienbusse, der SEV-Bus müsse ja aufgrund der Info der Zugziel-Anzeigetafel vor der Haltestelle halten. Tatsächlich hielten die Busse jedoch nur versteckt um die Ecke an der Haltestelle der Linie 369 (Richtung Trittau) und eben nicht vor der Haltestelle. Die zu bestimmten Tageszeiten zeitgleich ankommenden (endenden) SEV-Busse, die ein wenig besser zu entdecken waren, und die manchmal schon auf das Ziel "Großhansdorf" umgeschildert hatten, führten die Fahrgäste zusätzlich in die Irre (auf die falsche Straßenseite).

Mit etwas Akrobatik und guten Augen war auch an den verschlossenen Haltestellen Kiekut und Großhansdorf zu erkennen gewesen, dass an den Zugziel-Anzeigetafeln der selbe Spruch "(Hier) Kein Zugverkehr - Ersatzverkehr mit Bussen vor der Haltestelle" stand, und auch dort wurde nicht vor der Haltestelle, sondern an den Haltestellen der Linie 369 gehalten (in Kiekut vom Bahnhofsvorplatz aus nicht in Sichtweite, ähnlich wie in Schmalenbeck).
Im Internet stand damals ebenfalls nicht, wo die SEV-Haltestellen waren.

Und nun der positive Kontrast:
Beim jetztigen kurzfristig anberaumten Ersatzverkehr Stephansplatz-Kellinghusenstraße stehen relativ kurz nach dessen Bekanntgabe bereits die einzelnen SEV-Haltestellen präzise auf "Hochbahn-Fahrplanänderungen" aufgelistet. Das geschieht sonst nicht einmal bei langfristig geplanten und langdauernden U-Bahn-Ersatzverkehren, so dass man dann den oftmals mangelhaften Ausschilderungen vor Ort ausgeliefert ist, und Fahrgäste in Folge dessen den SEV-Bus nicht rechtzeitig zu dessen Abfahrt finden (oder nur per Lebensgefahr über rote Ampeln an Hauptverkehrsstraßen).



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 03:27 von Lulatsch.
Tjoa, die Hochbahn ist halt ein Mysterium. Immer wieder aufs Neue - damit könnte man ja eigentlich erwarten, dass nach 101 Jahren langsam die Prozesse gut eingeübt wären ;)

Der SEV heute ist gewohnt gut organisiert. Bleibt bloß die Frage, warum die Leitstelle auf Anzeigern und Durchsagen unbedingt bei "bis 19.12." bleiben will. Bei einer Sperrung bis "morgen" ist das doch die Chance, mal dieses neue Mode-Wort "morgen" auszuprobieren, um die Durchsage besonders schnell verständlich zu machen. Vielleicht klappt es ja 2014.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2013 21:09 von Herbert.
Sperrung U1 Kellinghusenstraße - Stephansplatz

Auf Grund eines gebrochenen Abwasserrohrs muss die U1 zwischen den Haltestellen Kellinghusenstraße und Stephansplatz vom 18.12., ca. 19 Uhr, bis voraussichtlich 19.12., ca. 12 Uhr, für Reparaturarbeiten der Hamburger Wasserwerke gesperrt werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

 

 

Haltestellen Ersatzverkehr U1

 

U Stephansplatz in Richtung stadtauswärts

Der Ersatzverkehr fährt an der Bushaltestelle U Stephansplatz in Richtung stadtauswärts ab.

Ankommende Busse in Richtung stadteinwärts enden in der Straße Esplanade.

 

U Hallerstraße in Richtung stadtauswärts

Der Ersatzverkehr fährt an der Haltestelle U Hallerstraße der Linie 34 in Richtung stadtauswärts ab.

 

U Hallerstraße in Richtung stadteinwärts

Der Ersatzverkehr fährt an der Haltestelle U Hallerstraße der Linie 34 in Richtung stadteinwärts ab.

 

U Klosterstern in Richtung stadtauswärts

Der Ersatzverkehr fährt in Richtung Kellinghusenstraße an der Haltestelle U Klosterstern der Linie 114 in Richtung Lufthansa-Basis ab.

 

U Klosterstern in Richtung stadteinwärts

Der Ersatzverkehr fährt in Richtung Innenstadt in der Rothenbaumchaussee an einer eingerichteten Ersatzhaltestelle ab.

 

U Kellinghusenstraße in Richtung stadteinwärts

In Richtung Innenstadt fährt der Ersatzverkehr ebenso wie alle anderen Buslinien an der Haltestelle U Kellinghusenstraße ab. Ankommende Fahrzeuge enden in der Kellinghusenstraße.

Quelle: [www.hochbahn.de]

Ist doch nett, das auf dem Premiumteilstück der Hochbahn so etwas angeboten wird ;-)
Allerdings finde ich den Umfang der Streckensperrung etwas zu groß. Immerhin handelt es sich wohl nur um einen strassenkreuzungsgroßen Bereich, da hätte man bei entsprechend ausgebauten und modernisierten Stand der Strecke, sicher nur einen kürzeren Streckenabstand sperren müssen.
.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 10:40 von fahrzeugtechnik.
Zwischen Kellinghusenstraße und Stephansplatz gibts aber afaik keine Wendemöglichkeit, von daher musste dieser Bereich schon komplett gesperrt werden.
Zitat
Alkcair
Zwischen Kellinghusenstraße und Stephansplatz gibts aber afaik keine Wendemöglichkeit, von daher musste dieser Bereich schon komplett gesperrt werden.

Das ist es ja, es gibt hier keine weitere Wendemöglichkeit, leider. Wäre dieser vielbefahrene und hochbelastete Abschnitt, wenigstens mit Gleiswechselbetrieb und Wendemöglichkeit (welche auch nur durch Kurzkehren möglich sein kann) an den Halten Hallerstr. und Klosterstern versehen, wären die Einschränkungen um ein vielfaches geringer! Denn ein Ersatzbetrieb mit Bussen zwischen zwei Haltestellen benötigt weitaus weniger Zeit, als zwischen vier.
Und bei der Möglichkeit auch das Gegengleis zu befahren, hätte man vllt. nur den Takt reduzieren müssen und nicht komplett sperren und auf Ersatzverkehr verweisen.

Die Hochbahn ist damit eben doch nicht so modern, wie sie gerne propagiert oder viele gar (irrtümlich) annehmen.
Da nützt auch ein Hochbahn Magazin herzlich wenig. Sie sollte sich auf ihre Kernfelder lieber konzentrieren und das tut sie, wie beschrieben, eindeutig so nicht.

Nachtrag:
Und das die Hochbahn es noch nicht einmal schafft, ihre eigentlich gewohnte Zugstärke (Vollzüge) im Berufsverkehr auf der U1 aufrecht zu erhalten, zeugt ebenso davon. Hier hätte man die Züge welche auf dem Gegenast zum Einsatz kommen sollen, ruhig auch umsetzen oder eben abgeändert und angepasst einsetzen können. Es zeugt doch sehr davon das die Hochbahn, noch einigen Optimierungs und Verbesserungsbedarf sowie einige Unflexibilitäten, insbesondere im U-Bahnbereich, aufweisst.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 11:32 von fahrzeugtechnik.
Die Sperrung wird wohl länger dauern. Weiß jemand wie lange genau?

Die Busse reichen in jedem Fall aus. Problem sind lediglich die Fahrzeiten, welche sich nicht beeinflussen lassen. Am Adventswochenende kommen dann noch die Demos und der Weihnachtsverkehr dazu.
Die eigentlich notwendige Streckensperrung hätte zwischen Hallerstrasse und Stephansplatz genügt, da nur die Strassenkreuzung an der Rothenbaumchaussee vor dem Grand-Elyseehotel, wegen eines unter der U-Bahnstrecke befindlichen Abwassersieles, betroffen ist. Damit wäre der U-Bahnbetrieb zwischen Kellinghusenstrasse und Hallerstr. möglich gewesen, wenn die Hochbahn endlich ihr U-Bahnsystem, zumindest erst einmal auf den Laststrecken, richtig modernisiert und ausgebaut hätte, und nicht nur Schotter und Schienenstränge partiell erneuert.

Nachtrag: Die Sperrung kann sich über den gesamten Tag weiter hinziehen, wie die Hochbahn gerade verkündet!

Nachtrag2:
Der Worstcase, also der schlimmste anzunehmende Fall, soll übrigens Montag sein! Die Abwasserleitung stammt aus dem Jahre 1926 und es soll sich ein Holhraum gebildet haben, der letzte Nacht mit Beton ausgefüllt wurde und abhärtet. Die Hochbahn soll im Laufe des Tages mit Hamburgwasser prüfen, ob und wann der Betrieb wieder möglich wäre.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 13:05 von fahrzeugtechnik.
Wenn ich die - äußerst schlecht verständliche - Durchsage in der U-Bahn vor etwa einer Stunde richtig verstanden habe, dauert die Sperrung voraussichtlich bis Montag, 23.12., Betriebsbeginn.

Gestern hieß es noch bis heute, 12 Uhr ...
Zitat
KHH
Wenn ich die - äußerst schlecht verständliche - Durchsage in der U-Bahn vor etwa einer Stunde richtig verstanden habe, dauert die Sperrung voraussichtlich bis Montag, 23.12., Betriebsbeginn.

Gestern hieß es noch bis heute, 12 Uhr ...

Genau so wurde es auch bei NDR 90,3 in den Nachrichten gesagt. Sie wissen es noch nicht und müssen erst abwarten, bis das Material, welches sie in das entstandene Hohlraum eingefüllt haben, gehärtet ist. Erst dann kann eine weitere Prüfung gemacht werden, wie lange die Sperrung noch dauert.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Man könnte ja Pendelverkehr(e) einrichten, zum Beispiel zwischen Kellinghusenstrasse und Hallerstrasse sowie zum Stephansplatz (ab Jungfernstieg bzw. Hauptbahnhof) Dann hätte man verläßliche Fahrzeiten und wäre nicht auf die Verkehrslage beim Ersatzverkehr mit Bussen angewiesen.
Zitat
KHH
Wenn ich die - äußerst schlecht verständliche - Durchsage in der U-Bahn vor etwa einer Stunde richtig verstanden habe, dauert die Sperrung voraussichtlich bis Montag, 23.12., Betriebsbeginn.

Gestern hieß es noch bis heute, 12 Uhr ...

So dreht sich nun mal die Welt innerhalb 24 Stunden.
Vllt. ergibt sich das ja noch das neue Jahr hinein, weil man etwas weiteres, was eine verlängerte Streckensperrung für notwendig erachtet, vor dem U-Bahnbau findet.
Genau. Wir fordern Doppelgleiswechsel an jeder Haltestelle! Mit entsprechender Signaltechnik, natürlich. Im Bestandstunnel an Haltestellen teilweise unter Denkmalschutz.
Zitat
jacobsensw
Man könnte ja Pendelverkehr(e) einrichten, zum Beispiel zwischen Kellinghusenstrasse und Hallerstrasse sowie zum Stephansplatz (ab Jungfernstieg bzw. Hauptbahnhof) Dann hätte man verläßliche Fahrzeiten und wäre nicht auf die Verkehrslage beim Ersatzverkehr mit Bussen angewiesen.

Das wäre natürlich auch eine gute und probane Idee. Diese hängt aber u.a. m.W. mit der schaltbaren Stromversorgung mit zusammen. Wenn also der Abschnitt für die Bauarbeiten stromlos geschaltet werden müsste und dieser aufgrund der heutigen Streckentypographie auch den Abschnitt Hallerstr. - Kellinghusenstr. mit betrifft, dann kommt das wohl leider nicht infrage.

Und was den Abschnitt Jungfernstieg/Hauptbahnhof - Stephansplatz betriftt, so wird dieser ja vollständig und ohne Unterbruch, von der restlichen Linie aus G-Dorf/Ohlstedt sprich Wandsbek mit bedient



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 13:28 von fahrzeugtechnik.
Zitat
bansh84
Genau. Wir fordern Doppelgleiswechsel an jeder Haltestelle! Mit entsprechender Signaltechnik, natürlich. Im Bestandstunnel an Haltestellen teilweise unter Denkmalschutz.

So abwegig ist das garnicht. Der zusätzliche Bedarf aufgrund stetig steigenden Passagieraufkommens in Verbindung mit der höchsten Attraktivitätsstufe aller ÖV´s in Form der U-Bahn, wird das schon zumindest langfristig erforderlich machen (müssen), wenn man von eigentlich notwendig und erforderlichen zusätzlichen Entlastungsstrecken weiterhin Abstand nimmt. Denkmalschutz an Haltestellen hin oder her.
Mal ein paar Fakten:

- in der Regel sind alle 2-3 Haltestellen Kehrmöglichkeiten, so auch auf diesem Abschnitt.
- Fordern kann man vieles - selbst dann noch wenn schon fast alles erfüllt wäre, würde immer noch einer kommen "unmoderner Scheißladen"
- Pendelbetrieb nach Kellinghusenstraße ist nicht möglich, da alle Fahrstraßen vom Planverkehr benötigt werden.

- Sielschäden gibt es immer wieder, zum zum Teil drastischen Auswirkungen. Nun ist hier die Schnittstelle zu einem U-Bahntunnel betroffen, bemerkt worden ist er vor fatalen Bauwerksschäden.

- Viel Spaß beim weiteren Herumtanzen um ein Feld, was offenbar 90% der Anwesenden in diesem Forum besser beherrschen, als diejenigen, die Abhilfe schaffen müssen und da unter Volldampf dran arbeiten.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Jan Borchers
Mal ein paar Fakten:

- in der Regel sind alle 2-3 Haltestellen Kehrmöglichkeiten, so auch auf diesem Abschnitt.
- Fordern kann man vieles - selbst dann noch wenn schon fast alles erfüllt wäre, würde immer noch einer kommen "unmoderner Scheißladen"
- Pendelbetrieb nach Kellinghusenstraße ist nicht möglich, da alle Fahrstraßen vom Planverkehr benötigt werden.

- Sielschäden gibt es immer wieder, zum zum Teil drastischen Auswirkungen. Nun ist hier die Schnittstelle zu einem U-Bahntunnel betroffen, bemerkt worden ist er vor fatalen Bauwerksschäden.

- Viel Spaß beim weiteren Herumtanzen um ein Feld, was offenbar 90% der Anwesenden in diesem Forum besser beherrschen, als diejenigen, die Abhilfe schaffen müssen und da unter Volldampf dran arbeiten.

Die Begründung zum Pendelverkehr musst Du mal bitte näher erläutern. Die Fahrstrassen der U 1 von/nach Klosterstern brauche ich dann ja nicht für den Planbetrieb.
Es gibt aber immer noch den 5-Minuten Takt zwischen Ohlsdorf und Kellinghusenstraße. Die Fahrstraßen dürfte man also zum Wenden der Züge benötigen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2013 14:14 von Alkcair.
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