Die neuen Serienfahrzeuge brauchen nicht mehr so lange, bei 313 waren es vier Tage. Und was an 302/305 seit über einem Jahr angepasst wird, weiß ich auch nicht. In der Zeit hätte man die verschrotten, ähm recyclen können und komplett neu bauen können.

Weiß jemand eigtl. schon die Nummer vom Neuzugang?

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DT5 in Anlieferung :)

Hier das Foto von Montag Morgen!

Sorry für die schlechte Qualität... Bin mit der S3 vorbei gefahren und konnte ihn gerade noch so mit meinem Handy ablichten!

Zitat
DT5-Online
Und was an 302/305 seit über einem Jahr angepasst wird, weiß ich auch nicht.

Zumindest 305 befindet sich in Hamburg!

Soeben gesehen auf der Teststrecke als Verbund:

305 / 301 / 30x

Zitat
Jonny21566

Zitat
DT5-Online
Und was an 302/305 seit über einem Jahr angepasst wird, weiß ich auch nicht.

Zumindest 305 befindet sich in Hamburg!

Soeben gesehen auf der Teststrecke als Verbund:

305 / 301 / 30x

30X müsste 309 sein. Sind ja die Softwaretester ;)

Habe nochmal nachgesehen. Ich meinte 303, der ging mit 302 im August 2012 zu Serienanpassungen zurück. Wobei ja 305 auch lange Zeit weg war (11/12-06/13)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.01.2014 15:22 von DT5-Online.

Kleine Frage: Die Infoscreens in den DT5 zeigen nach wie vor ein Testprogramm mit Eigenwerbung für die Stadt. Wann werden die Infoscreens das Standardprogramm zeigen, das auf den DT4 läuft?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Wann? Wenn die Tests abgeschlossen sind ;)

Neulich schrieb die HOCHBAHN erst, dass man [immernoch, nach über einem Jahr(!)] das testen würde. Mir kommt das etwas suspekt vor, was da solange getestet wird. Aber es wird darauf hinauslaufen, dass eines fernen Tages auch mal das normale Programm läuft.

Die Softwaretester 301-305-309 stehen inzwischen wohl in Barmbek, (zumindest am Samstag 309 mit zwei weiteren) und letzte Woche kam es wohl zu einem DT5-Einsatz auf der U1 (Verstärkerzug Farmsen (7:34) – Ohlsdorf (8:23) und Ohlsdorf (8:29) – Farmsen (9:11)). Stellt sich die Frage, ob der jetzt wieder [vielleicht ja die Softwaretestzüge] regelmäßiger dort unterwegs ist.

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Zitat
DT5-Online
und letzte Woche kam es wohl zu einem DT5-Einsatz auf der U1 (Verstärkerzug Farmsen (7:34) – Ohlsdorf (8:23) und Ohlsdorf (8:29) – Farmsen (9:11)). Stellt sich die Frage, ob der jetzt wieder [vielleicht ja die Softwaretestzüge] regelmäßiger dort unterwegs ist.

Das fährt sonst ein DT2

Zitat
DT5-Online
Neulich schrieb die HOCHBAHN erst, dass man [immernoch, nach über einem Jahr(!)] das testen würde. Mir kommt das etwas suspekt vor, was da solange getestet wird.

Du kannst davon ausgehen, dass das Fahrgastfernsehen nicht die höchste Priorität hat. Solange man sich noch mit wichtigeren Themen beschäftigen muss, wird sich wohl niemand um das Fahrgastfernsehen kümmern. Heisst: Es testet dann auch niemand das Fahrgastfernsehen, sondern eher andere Dinge.

(Wie heisst es so schön auf Englisch: Das ist jetzt mal ein "educated guess"...)

Tobias

Ein DT5 steht seit Anfang der Woche gelegentlich in Farmsen rum und heute Nachmittag wurde er probehalber leer Richtung Hbf gejagt.

Zitat
ullistein
Ein DT5 steht seit Anfang der Woche gelegentlich in Farmsen rum und heute Nachmittag wurde er probehalber leer Richtung Hbf gejagt.

Ist wohl 314. Wurde die Tage bereits auf dem Testgleis gesehen.

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es geht los:

Zitat
Hochbahn auf Facebook
Sie kommen! Aktuell sind 12 DT5-Züge in Hamburg angekommen. Wir haben eine feste Zusage unseres Lieferanten: Der DT5 wird jetzt in einem regelmäßigen 4-Wochen-Rhythmus an uns geliefert! Ende 2014 sollen 26 Fahrzeuge durch Hamburg rollen. Ja, das dauert echt lange, aber für Hamburg, mit seinem 100 Jahre alten U-Bahn-System, vielen Viadukten und engen Tunneln, gibt‘s nichts von der Stange! Mehr Infos: [bit.ly] /as

Eine Sache die mir besonders beim DT5 immer wieder auffält: Es muss unbedingt die Funktion des Schachbretts an den Türen besser propagiert werden. Dauernd schieben die Mütter im DT5 ihren Kinderwagen in den Türbereich direkt hinter dem Fahrer und versperren den Türbereich anstatt den Kinderwagen eine Tür weiter in den Mehrzweckbereich zu stellen. Und beim DT3 versuchen alle sich an dem Haltegriff in der Türmitte vorbeizudrücken.
Im Moment scheinen die meisten Leute jedenfalls keinen blassen Schimmer zu haben was das Schachbrett an der Tür bedeutet



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2014 15:52 von DT2 4ever.

Zitat
BruceMcLaren
es geht los:
]

Das ist doch mal eine gute Nachricht!

Es wurde bestimmt schon mal erklärt, aber trotzdem die Frage - wie kommen die Züge eigentlich nach Hamburg? Ja sicherlich nicht auf den eigenen Rädern?

Der Sinn des Schachbrettmusters war mir auch noch nicht klar. Danke für die Aufklärung.
Ich wette, 90% der Fahrgäste wissen das auch nicht.

Zitat
ullistein
Es wurde bestimmt schon mal erklärt, aber trotzdem die Frage - wie kommen die Züge eigentlich nach Hamburg? Ja sicherlich nicht auf den eigenen Rädern?

[www.bahnfotokiste.de]

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Zitat
DT2 4ever
Dauernd schieben die Mütter im DT5 ihren Kinderwagen in den Türbereich direkt hinter dem Fahrer und versperren den Türbereich anstatt den Kinderwagen eine Tür weiter in den Mehrzweckbereich zu stellen.

Das halte ich auch für einen Denkfehler der Hochbahn. Nach dem DT4 hätte man auch beim DT5 eine Stellfläche direkt bei den Türen an den Fahrzeugköpfen einrichten sollen, damit man das wenigstens bei beiden Fahrzeugtypen gleich hätte. Beim DT4 ist direkt hinter den Fahrerkabinen genug Platz für (zumindest einen) Kinderwagen oder Rollstuhl, beim DT5 gibt es hinter der Fahrerkabine doch nur die beiden beleuchteten Hochbahnschilder und dann beginnt schon die Tür. Das sind schonmal 30-40cm Platz für Kinderwagen und Rollstühle. Würde man dort noch eine Vierer-Sitzgruppe entfernen und dafür 2 Klappsitze einbauen (quasi das Multiabteil von der Zugmitte an den Wagenkopf verlegen) hätte man noch mehr Platz. Weiterer Vorteil: Personen mit Rollstuhl oder Kinderwagen könnten sich leicht merken, dass der Platz für sie am Anfang oder am Ende des Zuges ist und nicht irgendwo zwischen drin, wo man erstmal von außen suchen muss (was bei den dunklen Scheibenfolien ja auch noch schlechter klappt).

Stattdessen beruft sich die Hochbahn natürlich auf ihr tolles Schachbrettmuster. Ich habe schon irgendwann mal darüber geschrieben, dass ich dieses schlecht, da nicht intuitiv genug finde. Wie kommt man von einem Schachbrett auf barrierefreien Einstieg am Bahnsteig? Will mich da aber nicht wiederholen

mfg fox

Zitat
Jan Borchers

Zitat
ullistein
Es wurde bestimmt schon mal erklärt, aber trotzdem die Frage - wie kommen die Züge eigentlich nach Hamburg? Ja sicherlich nicht auf den eigenen Rädern?

[www.bahnfotokiste.de]

Danke!

:)

Die Multifunktionsbereiche lassen sich allerdings deshalb nicht in die Zugköpfe verlegen, da diese nicht barrierefrei erreichbar sind. Die Hochbahn wird wohl kaum die Bahnsteige umbauen. Sonst ist die Idee natürlich gut. Auch Klappsitze wären eine gute Geschichte.

Warum wird in den Schaukästen nicht darauf hingewiesen, was das Schachbrett bedeutet? Oder habe ich was übersehen?

Warum nutzt man nicht ähnliche Symbole, wie bei der DB oder sonst international üblich?

Es gibt nicht gerade kleine Piktogramme über dem Schachbrettbereich, ein Rollstuhl und ein Kinderwagen. Die sind eigentlich unmissverständlich. Aber wer lieber sich irgendwo reinquetschen will...

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Zitat
FoxMcLoud
Das halte ich auch für einen Denkfehler der Hochbahn.

Der Denkfehler ist vor rd. 105 Jahren passiert, als die U-Bahn gebaut wurde. Es ist baulich netzweit keine komplette Erhöhung möglich, da es diverse Kurvenhaltestellen gibt. Dieses Faktum wurde vor 100 Jahren geschaffen. An den alten Ringbahnsteigen wären auch keine Rampen im Zug wie bei der S-Bahn eine Lösung.

Die Entscheidung wurde in den 1980er Jahren so getroffen und entsprechend wird das Netz ausgebaut, an den alten Haltestellen in einer Krümmung sing zum Teil deutliche Eingriffe in die Gleisgeometrie nötig, um die erhöhten Bahnsteige im mindestnotwendigen Teilbereich befahren zu können (Begradigung).

Dieser Bereich ist fix und kann nicht nach Belieben verlängert werden (aus den genannten Gründen). Daher kann das Rollstuhlabteil auch nicht an den Köpfen des DT5 angeordnet werden. Auch das ist hier bereits alles ausreichend durchgekaut worden. Es ist schade, dass die Mütter, die ja eigentlich öfter mal unterwegs sind, immer wieder den "falschen" Eingang nutzen, das System ist ja nicht neu. Dass die "Schachbretter" trotz alledem ein Schattendasein fristen, ist schade.

Aber am System ist nichts zu ändern, man muss sich aber mit dem System beschäftigen. Aber was sicher aus der Mode kommt, ist diese Bereitschaft sich mit den Dingen zu beschäftigen, man möchte alles mundgerecht serviert haben und ist muksch, wenn man manche banale Lösung nicht findet.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Zitat
Jan Borchers
Aber am System ist nichts zu ändern, man muss sich aber mit dem System beschäftigen. Aber was sicher aus der Mode kommt, ist diese Bereitschaft sich mit den Dingen zu beschäftigen, man möchte alles mundgerecht serviert haben und ist muksch, wenn man manche banale Lösung nicht findet.

Genau das ist das Problem.