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Fernbahnhof Hamburg-Altona soll bis 2023 nach Diebsteich verlegt werden
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Zitat
Achterbahn
Inwieweit ist die Planung für die "Neue Mitte" eigentlich abgeschlossen? - Hätte man nicht von vornherein ein "Kreuz Altona" oder dergleichen einplanen müssen? Das hat man nicht getan, soviel ich weiß. Der nächste erreichbare Bahnhof ist Holstenstraße und das wird wohl so bleiben. Wahrscheinlich wird man eine Buslinie einrichten, damit die "Mitte"-Bewohner nicht immer mit dem Auto fahren müssen.

Neue Mitte I ist ja schon grösstenteils gebaut. Von Neue Mitte II sind zumindest auf der homepage der Stadt nur der grobe Masterplan zu sehen. [www.hamburg.de]
Ein extra S-Bahnhof ist nicht geplant - die Leute sollen wohl zur Holstenstr, Altona, oder, falls jemals gebaut, Ottensen laufen. Damit gilt anscheinend aus Sicht der Stadt das Quartier als ausreichend erschlossen. Übrigens: es gab mal einen Bahnhof Kreuzweg, grob auf Höhe des Metro glaub ich, ziemlich genau wie auf dem zweitem Bild von PAD. Da sollte sogar mal die AKN enden. Es wäre ohne grossen Aufwand möglich, diesen wieder zu bauen. Nimmt man die Planungszeiten vom Bahnhof Ottensen, so könnte Kreuzweg bereits 2031 fertiggestellt sein.

Zur Erschliessung mit Bussen gibt es bis heute kein richtiges Verkehrskonzept, nur eine Mobilitätsstudie, die die Umleitung der Linie 183 im 20min Takt über Harkorstr vorschlägt.
[www.hamburg.de]
Da das Quartier über keine durchgehende Strasse verfügt, sondern allen Verkehr auf die (dafür zu kleine) Harkorstr entlädt (erste Anwohnerproteste gab es bereits), könnte man einen Bus auch nur über die Harkorstr führen. Doch das wäre nur eine randseitige Erschliessung... sollte er auch noch alle 20min fahren, ist man zu Fuss schneller in Altona...
Wohlgemerkt: das Quartier soll(te) ein Beispiel für autofreies Wohnen werden, so dass ausnahmsweise Parkplätze unter den Anforderungen gebaut wurden. Tatsächlich wird es ohne Auto schlecht gehen...

Und das ist nur der Anfang, denn es kommt noch das Holstenquartier mit ein Paar tausend Wohnungen mehr in diese Gegend...
Bus im 20 min-Takt ist doch total dufte!
Und dann noch NUR 400m zu dessen Haltestellen laufen, weil sie leider nur am Rand langfährt!
Aber danach in der mal wieder verstopften Stresemannstraße hängt.

Da lass ich doch lieber immer mein Auto in der Tiefgarage stehen^^...


Zum ÖPNV empfiehlt das Gutachten abschließend:
Mit Verlegung einer Buslinie (20 min-Takt) entlang der Harkortstraße inklusive zwei neuer Haltestellen erhält das Quartier eine barrierefreie Grundversorgung.
Da umliegende Haltestellen aber weitaus höhere Taktdichten bieten, wird von nur geringer Akzeptanz des Angebotes ausgegangen.
Der Bau einer zusätzlichen S-Bahn Haltestelle Ottensen, könnte langfristig, auf Basis des 2. Entwicklungsabschnittes, das Angebot sinnvoll verdichten. Um die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel generell zu fördern sind die Tarifangebote für Bewohner, Arbeitsnehmer, Familien und Schuler offensiv in die Mobilitätsangebote des Quartiers* zu integrieren.

*) Was soll das bitteschön sein - das NeueMitteAltona-Abo?!


Für ein neuestes Quartiersprojekt für 10.000 Éinwohner Mitten in Hamburg in den Jahren 2018 - 2023 klingt das alles vernichtend.

Frage:
Meint ihr Hamburg bekommt den ÖV-Modal-Split noch unter die 15%-Marke bis 2050 (bei angenommenen gleichbleibenden Kostenaufwandniveaus für MIV und ÖV)?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 16:45 von bukowski.
Zitat
r2rho
Zitat
Fette Beute
Das Wohngebiet ist doch von S-Bahn-Stationen nur so umzingelt!

Leider nicht. Zieht man eine 600m Kreis um die beiden Stationen Holstenstr und Altona, liegt die Neue Mitte ausserhalb. Selbst die zukünftige Station Ottensen – falls jemals gebaut – erschließt das Gebiet nur randseitig. Die fußläufig kürzeste Distanz ist für viele, witzigerweise, zum Bahnhof Altona!


Kein Autofahrer Hamburgs wird 600m zur Station laufen, außer der Motor springt gerade nicht an.
600m ist nicht NAH.
Und 600m Luftlinie = Radius sind in Realität 700m.

Realistische Akzeptanzentfernung -denn darum geht es!- zur Erschließung sind 400m - siehe U5-Planungen oder einfach mal andere Städte (soll es geben...).


Woher kommt diese Gewaltmarschobsession in dieser Stadt?!
Ich verstehe es einfach nicht.
Damit geht es doch schon los, dass neben dem Bestand selbst Neuplanungen teilweise mangelhaft sind, siehe derzeitige U4-Trasse.

Gestern erst in Habichtstraße (U3) ausgestiegen, um erstmal den ganzen Weg auf Straße ZURÜCK zu laufen, anstatt das ein Zugang nach Osten (Dieselstraße) installiert wird - das waren nochmal 200m extra = bereits 33% des ohnehin unrealistischen 600m-Wegs!

Der aktuelle Schnellbahnbestand ist bereits größtenteils eine Zumutung - warum wird auf diesem Niveau weitergemacht?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 16:43 von bukowski.
Zitat
bukowski
Der aktuelle Schnellbahnbestand ist bereits größtenteils eine Zumutung - warum wird auf diesem Niveau weitergemacht?
Weil der ÖPNV in Hamburg (und in vielen anderen Regionen Deutschlands) nach wie vor einfach nicht den richtigen Stellenwert hat, weder bei der Bevölkerung, noch bei der Politik. Und gerade letztere scheint in Hamburg einfach kein Interesse an nachhaltigen Lösungen für den ÖPNV und gegen den IV zu haben, weswegen beispielsweise immer noch massig Autos Jungfernstieg, Neuen Wall und Dammtordamm verstopfen, während die Busse bis zu Beginn der Busspur schon massig Verspätungen aufgebaut haben. Dann ist die Busspur bei allen noch so kleinenBauarbeiten sofort gesperrt, damit der IV bloß nicht auf eine Fahrbahn verzichten muss. Jeder Autofahrer, der zur HVZ mal in einen bus guckt, wird definitiv Autofahrer bleiben, egal wie dick der Stau ist. Im Auto ist man immerhin alleine und hat Platz, anders als in vielen Bussen zur HVZ.

Angebotsausbauten stocken in hamburg seit Jahren (z.B. Verlängerung der 15 nach Barmbek) oder werden gleich wieder zurückgefahren (5-Minutentakt auf der 15 wird mit Einsatz von Gelenkbussen wieder auf 6/6/7 zurückgefahren, was schlecht zu merken ist. Aber ein normaler Fünfminutentalkt mit langen Bussen hätte am Ende ja zu etwas mehr Komfort führen können. Das wollte offensichtlich keiner.

Meiner Meinung nach ist die Verkehrspolitik in Hamburg die reinste Farce, nix als ein Paar billige Lippenbekenntnisse. Der Wille und Mut zu einer echten Veränderung mit massiver Reduktion des Autoverkehrs (alles innerhalb von Ring 1 autofrei z.B.) fehlt leider überall.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2018 19:38 von PAD.
Zitat

Der aktuelle Schnellbahnbestand ist bereits größtenteils eine Zumutung - warum wird auf diesem Niveau weitergemacht?

Weil die Schnellbahn langsamer wird, wenn sie alle 500 m hält.
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.

In der östlichen inneren Stadt geht der Trend durch den barrierefreien Umbau ohnehin wieder zur Fußweg-Verlängerung. Die Haltepositionen in Uhlandstraße und Lübecker Straße/U3 wurden bzw. werden um 30-40 Meter von der einzigen Treppe weg geschoben. Die Zugangs- und in Lübecker Straße auch die Umsteigezeit wird damit um etwa eine halbe Minute verlängert.
Zitat
Herbert
Zitat

Der aktuelle Schnellbahnbestand ist bereits größtenteils eine Zumutung - warum wird auf diesem Niveau weitergemacht?

Weil die Schnellbahn langsamer wird, wenn sie alle 500 m hält.

Da es hier ja immer noch um die Neue Mitte Altona (und die damit zusammenhängende Bahnhofsverlegung) gehen soll: Es war mitnichten davon die Rede, alle 500m zu halten - das würde ja maximal 250m Fußweg an der Linie bedeuten. Weiter oben hatte r2rho jedoch ausgeführt, daß selbst 600m-Kreise von Holstenstraße und Altona das Gebiet nicht einschließen. Der Abstand ist hier also (so r2rho Angaben stimmen, ich habe sie jetzt nicht nachgemessen) deutlich größer.

Außerdem hat das auch was von NIMBY-Besitzstandwahrung, wenn die bald zahlreichen Bewohner der NMA akzeptieren sollen, daß die Bahnen alle ohne Halt an ihnen vorbeifahren, nur damit andere, die schon drinsitzen, etwas schneller an ihr Ziel kommen. Und das schreibe ich als jemand, der täglich zweimal durch die Diebsteich-Kurve durch muß. Sonst könnte man ja - überspitzt formuliert - auch einfach Holstenstraße dichtmachen, damit ich schneller an der Elbgaustraße bin.

Zitat
Herbert
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.

Mal abgesehen davon, Daß Du mit Deiner 2-Minuten-Schätzung militärischen "schnellen Marsch" als normales Gehtempo voraussetzt - natürlich kosten Verbesserungen Geld, aber man muß auch den gesellschaftlichen bzw. ÖPNV-Nutzen - Zeitgewinn, schnelleres Ein/Aussteigen, bessere Verteilung der Fahrgäste usw. - dagegenrechnen. Und da die Umbaukosten nur einmal anfallen, die Vorteile aber dauerhaft bestehen, müssten die Kosten schon sehr hoch werden, damit sie sich nicht alsbald amortisieren.

Grüße, michi.
Zitat
Herbert
Weil die Schnellbahn langsamer wird, wenn sie alle 500 m hält.

Soll sie ja nicht.
Nur die Realität ist, dass zwischen Altona und Holstenstraße über 2.200m liegen (Luftlinie immer noch 1.700m).

Zitat
Herbert
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.

Anderenorts in Hamburg werden für 2 Minuten z. Zt. in Summe 259 Mio Euro ausgegeben und das Ganze als DER Zukunftsentwurf deklariert...
Warum werden hier zwei Maßstäbe angelegt?

Von der deutlich verbesserten Erschließungssituation eines Quartiers (wie gesagt sind 200m bereits 33% des für den KNV zugrunde gelegten Parameters!) haben zweite Zugänge ja noch weitere Vorteile (s. Beitrag michi), die ich hier nicht nochmal nennen will, da es nicht Threadthema ist.
Zitat
Herbert
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.
In Maximalfall bedeutet der fehlende zweite Ausgang natürlich 300 m zusätzlicher Weg. Das ist das eine und schon wichtig genug, um zweite Ausgänge endlich zu bauen (Musterbeispiele = U3 - Mönckebergstraße, U3 -Sierichstraße). Des weiteren können Sicherheitsgründe einen zweiten Ausgang sinnvoll machen (Tunnelstrecken). Der Verzicht auf einen zweiten Ausgang ist Sparen am falschen Ende.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
histor
Der Verzicht auf einen zweiten Ausgang ist Sparen am falschen Ende.
Das ist hier mal wörtlich zu nehmen :-)
Spiegel.de

Die Stadt Hamburg muss wegen des Bahnhofes Altona vor Gericht weil Verträge geschwärzt wurden und Fristen und Kaufpreise geheim gehalten wurden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.11.2018 22:42 von Daniel H.
Zitat
Jan Borchers
Die Planung der DB sieht eine Verladung in Eidelstedt in Höhe der früheren Halle vor, wo heute bei Google Maps eine Wüste zu sehen ist.

Gibt es dazu einen Link oder Dokument? In den Planfeststellungsunterlagen oder sonstigen offiziellen Dokumenten ist davon nichts. Hätte die DB AG diese Planungsdokumente einfach an das OVG geschickt, hätte sie sich einen Baustopp gespart ;)


Zitat
Günter Wolter

Mein Text stammt vom 17.3.2016. Da ist ja etwas Zeit vergangen.
[…]
Allerdings meinte ich positiv, es könne allein deshalb noch nicht gesagt werden, weil die Variante S32 nach Osdorf noch im Raum steht. Die Entscheidung soll erst nächstes Jahr fallen. Aber dafür müsste in der Tat eine Ausfädelung nach einer solchen Entscheidung einkalkuliert werden.

Was ist nun schneller? Die Planung S32 oder Altona (neu)? Wie es aussieht, verschiebt sich das Diebsteich-Projekt ohnehin.

Ein Schelm, der Böses denkt! Die Projekte der Stadt, U5 bzw. S32, gehen mit denen der DB, ihre Kopfbahnhöfe zu entsorgen, aneinander vorbei ...

Seit 2016 hat sich aber an der Diebsteich Planung nichts geändert, insofern ist das Kommentar noch aktuell. Die U5 West, S32 Osdorf oder S4 West stehen zwar noch in den Sternen, aber Vorleistungen und räumliche Freihaltungen, um Überwerfungsbauwerke und Systemwechselstelle (S32, S4) oder eine Ost-West Untertunnelung (U5) fehlen komplett in den Diebsteich Plandokumenten. Und es soll sogar das kreuzungsfreie ein/aussetzen der Fernzüge nach Langenfelde entfallen.
DB AG und Senat scheinen tatsächlich aneinander vorbei zu planen. Bestenfalls wird also der nachträgliche Bau der S4/S32 viel viel teurer, schlimmstenfalls hat man sich die Möglichkeit komplett verbaut.


Zitat
bukowski
Da lass ich doch lieber immer mein Auto in der Tiefgarage stehen^^...

Wenn man an eines der raren Angebote kommt, kann man für 150EUR/Monat in der Neuen Mitte I einen Stellplatz mieten ;)

Zitat
bukowski
Realistische Akzeptanzentfernung -denn darum geht es!- zur Erschließung sind 400m - siehe U5-Planungen oder einfach mal andere Städte (soll es geben...).

Als Begründung, die U4 nach Horner Geest nicht gleich nach Jenfeld mit zu planen, wird angegeben, dass Jenfeld durch die S4 ausreichend erschlossen sein wird…

Zitat
Hes
Weiter oben hatte r2rho jedoch ausgeführt, daß selbst 600m-Kreise von Holstenstraße und Altona das Gebiet nicht einschließen. Der Abstand ist hier also (so r2rho Angaben stimmen, ich habe sie jetzt nicht nachgemessen) deutlich größer.

Die Kreise sind in einer Karte im Mobilitätskonzept zu finden, das ich vorher verlinkt hatte, es sind nicht "meine".

Zitat
Herbert
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.

Selbst davon ausgehend, dass Ihre 2min Schätzung richtig ist, muss man die Kosten dagegen abwägen, wie viele zusätzliche Menschen durch diese 2min Einsparung erschlossen werden. Der systematische Bau von Ausgängen an beiden Bahnsteigenden in allen U/S-stationen wäre vermutlich die am schnellsten und billigsten zu realisierende Massnahme, um in HH den Erschliessungsgrad durch Schnellbahnen zu erhöhen.
Nun aber genug am threadthema vorbeigeredet.
Abendblatt
Der Finanzsenator Dressel hat Bahnvertreter zu einer Art "Krisentreffen" eingeladen, es geht um den Bahnhof Altona 23.
"Denn es steht immer noch nicht fest, wann mit der Realisierung des Prestigeprojekt begonnen werden und wann die Inbetriebnahme erfolgen kann. Es herrscht sozusagen Stillstand."
"Zunächst hieß es, dass die „Verzögerung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weniger als zwei Jahre betragen wird.“ Doch inzwischen soll hinter den Kulissen bereits von vier bis fünf Jahren die Rede sein."
Hoffentlich ist die Rede bald von 100 Jahren bis gar nicht.
Zitat
Daniel H
"Zunächst hieß es, dass die „Verzögerung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weniger als zwei Jahre betragen wird.“ Doch inzwischen soll hinter den Kulissen bereits von vier bis fünf Jahren die Rede sein."
Hoffentlich ist die Rede bald von 100 Jahren bis gar nicht.

Ich frage mich: wer denkt sich diese Verzögerungen aus?
Diese Zahlen zwischen 2 bis 5 Jahren kommen weder vom Gericht, noch von den Klägern Prellbock und VCD, noch -offiziell- von der DB AG.
Aber entweder die DB AG oder der Hamburger Senat setzen über das Abendblatt bewusst diese Gerüchte in die Welt.
Eine solche Verspätung ist weder durch gerichtliche noch planrechtliche Prozesse gerechtfertigt.
Gibt es mehr, was wir über Diebsteich nicht wissen?
Naja, es muss in Punkto Autoverladung um- bzw. neu geplant werden. Dass das bei einem eigentlich bereits fertig geplanten Bau entsprechend an vielen Stellen Probleme gibt liegt da auf der Hand und da wird man sich denke ich Erfahrungswerten bedienen.
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