Re: U5-Planungen 26.03.2018 00:42 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 01:12 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 04:41 |
Zitat
schmidi
Und ein Umsteigepunkt in Hbf und Stephansplatz reicht.
Jungfernstieg noch mal aufwendig umbauen. Nein Danke.
Re: U5-Planungen 26.03.2018 10:13 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 11:38 |
Zitat
histor
Von der Voraussetzung ausgehend, dass die beiden bisher ungenutzen Röhren Hauptbahnhof-Nord von der U5 angefahren werden sollen bieten sich - ich folge da dem Gedanken von Jan Gnoth - natürlich weitere Möglichkeiten an mit 2 weiteren Gleisen Hauptbahnhof-Nord - Jungfernsteig - nämlich
* U 2 = wie sie ist
* U 4 = Horner Geest - Horner Rennbahn - Hbf-Nord - Stephansplatz (neu) - Hoheluft und gegebenenfalls in den Westen
* U 5 = Bramfeld - Hauptbahnhof-Nord - Jungfernstieg - Elbbrücken und weiter in den Süden als kernige Nord-Süd-Linie.
Re: U5-Planungen 26.03.2018 12:56 |
Zitat
PAD
.... Hier im Forum war man sich lange einig, dass es absolut unmöglich ist, die U5 an die leeren Röhren am Hauptbahnhof Nord anzuschließen, hält es aber für möglich, mitten in der Innenstadt unter der Alster an der westlichen Seite der U2/4-Station Jungfernstieg eine dritte Gleisverbindung Richtung Stephansplatz auszufädeln? Das wird weder finanzierbar noch ohne jahrelange Eingriffe in das Stadtbild und den Schnellbahnknoten möglich sein.
Re: U5-Planungen 26.03.2018 13:21 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 13:42 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 14:03 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 14:47 |
Zitat
Djensi
Hallo an die Stephansplatz-Befürworter, ein viergleisiger Ausbau wäre ja auch nicht so ohne weiteres möglich, der gewünschte Bahnhof kann auch dort nur Tiefenlage unter dem/quer zum Bestandsbahnhof gebaut werden, oder wie habt ihr euch das vorgestellt?
Fraglich wäre auch die Positionierung der TB-Zielschächte in diesem exponiertem Bereich...
Re: U5-Planungen 26.03.2018 15:46 |
Re: U5-Planungen 26.03.2018 16:13 |
Re: U5-Planungen 27.03.2018 00:34 |
Zitat
Günter Wolter
Eine Möglichkeit, die Linien neu zu kombinieren, ist durchaus realisierbar. Die neue Zuggeneration DT6 soll m.E. sowohl automatisch als auch mit Fahrer betrieben werden. So wäre eine Schnittstelle denkbar, dass ein Fahrer zusteigt, wenn eine Zugeinheit den vollautomatischen Teil der Linie verlässt und in den traditionellen überwechselt.
Es spricht allerdings wenig dafür, dass die Planer bereit sind, diese kompliziertere Variante umzusetzen.
Zitat
Günter Wolter
Schon eine Verzweigung hinter Hbf Nord ist sehr aufwendig zu bauen. Man wird sich eher dafür entscheiden, die neuen Tunnelröhren, die sich an die bisher ungenutzten Bahnhofsröhren anschließen, direkt Richtung Stephansplatz zu führen.
Zitat
Günter Wolter
Man wird wohl lieber Stephansplatz viergleisig ausbauen wollen - mit entsprechender Verschiebung der Station Richtung Dammtor-Bahnhof - als den Jungfernstieg bzw. die Binnenalster abermals mit einer Baustelle zu "schmücken" wie schon 1929-31, 1967-75 sowie 2008-12.
Re: U5-Planungen 27.03.2018 01:54 |
Re: U5-Planungen 27.03.2018 08:43 |
Re: U5-Planungen 27.03.2018 14:39 |
Re: U5-Planungen 27.03.2018 16:33 |
Zitat
Günter Wolter
Mit der aufwendigen Verzweigung meine ich, dass man diese nicht im Schildvortrieb hinbekommt. Vielmehr bedarf es einer offenen Bauweise, um eine Streckenteilung im Tunnel zu bauen. Und ich denke nicht, dass die Planer sich darauf einlassen werden, so verlockend diese Lösung auch sein mag, sowohl die äußeren Gleise am Jungfernstieg als auch Stephansplatz mit den neuen Röhren zu erreichen.
Es geht ja um die KNA.
Re: U5-Planungen 27.03.2018 17:34 |
Re: U5-Planungen 27.03.2018 19:49 |
Zitat
STZFa
Als Alternative könnte eine U4 hinter Messehallen Richtung Grindel abzweigen, allerdings bräuchte die U5 dann neue Röhren vom Hbf nach Jungfernstieg.
Re: U5-Planungen 27.03.2018 21:40 |
Zitat
Jan Gnoth
Um die offene Bauweise am Jungfernstieg wird man nicht herum kommen, wenn man sowohl die äußeren Gleis am Jungfernstieg als auch Stephansplatz mit den neuen Röhren erreichen möchte. Das einfachste scheint mir eine Durchbindung der alten U4-Ost mit der Hafencity. Aber dann bleiben wohl Grindel und Horner Geest auf der Strecke und genau das will die Politik nicht. Es scheint mir, als möchte die Politik mit der U5 die Versäumnisse der letzten 40 Jahre jetzt gerne in einem Abwasch nachholen und da müssen jetzt alle Möglichkeiten auf Machbarkeit geprüft werden. Ob die letztendlich so gut sind, wie die immer dargestellt werden, steht auf einem anderen Blatt. Hauptsache, es entsteht der Eindruck König Olaf (oder jetzt auch König Peter) tut was für euch. Ich glaube, dass das von der Politik nicht gern aufgenommen wird, wenn ein Planungsingenieur vorschlägt, die alte U4-Ost mit der Hafencity durchzubinden und für Grindel und Horner Geest einen neuen Weg zu suchen.