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Bußgeld wegen fehlender Bahnsteigkarte
geschrieben von FoxMcLoud 
In der SH:Z gibt es einen Artikel, wo Flüchtlinge ein Bußgeld bezahlen sollen, weil sie in Pinneberg ohne Bahnsteigkarte kontrolliert worden sind

Trotz Sprachbarriere - Flüchtlingspaar muss Bußgeld zahlen

Auch wenn ich ein Bußgeld bei Kontrolle ohne Ticket (beim Fahren!) zwar richtig halte bin ich jedoch weiterhin sprachlos, warum es im HVV noch Bahnsteigkarten gibt, welche ja auch bußgeldbewehrt sind. Welchen Sinn haben solche Bahnsteigkarten noch außer einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand? Die Gewinnspanne aus solchen Tickets dürfte doch sehr gering sein, da sich doch niemand eine Karte kauft, nur um auf den Bahnsteig zu gehen oder den Bahnsteig als Weg zu benutzen. Im Artikel steht ja auch, dass sehr viele Menschen, davon wohl viele HVV-Nutzer, nichtmal wissen, dass es Bahnsteigkarten gibt. Zudem nimmt man ja auch keine Leistung in Anspruch, die solch ein Ticket rechtfertigen würde.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Zitat
FoxMcLoud
Auch wenn ich ein Bußgeld bei Kontrolle ohne Ticket (beim Fahren!) zwar richtig halte bin ich jedoch weiterhin sprachlos, warum es im HVV noch Bahnsteigkarten gibt, welche ja auch bußgeldbewehrt sind. Welchen Sinn haben solche Bahnsteigkarten noch außer einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand? Die Gewinnspanne aus solchen Tickets dürfte doch sehr gering sein, da sich doch niemand eine Karte kauft, nur um auf den Bahnsteig zu gehen oder den Bahnsteig als Weg zu benutzen. Im Artikel steht ja auch, dass sehr viele Menschen, davon wohl viele HVV-Nutzer, nichtmal wissen, dass es Bahnsteigkarten gibt. Zudem nimmt man ja auch keine Leistung in Anspruch, die solch ein Ticket rechtfertigen würde.
Ganz einfach: Ohne die Regel, dass man auch auf dem Bahnsteig einen gültigen Fahrausweis benötigt, wären keine Abgangskontrollen möglich. Die Bahnsteigkarte ist nun dafür da, den Bahnsteig legal betreten zu können, auch wenn man keine Zugfahrt durchführen möchte.
Ich persönlich halte Bahnsteigkarten im Jahre 2015 auch für sinnbefreit... Aber es ist ja eine Leistung... Die Bahnhöfe sind ja Privatgrundstück und müssen ja auch gepflegt werden etc.... Und ich meine gerade bei der Hochbahn sieht man ja dass eine gepflegte Bahnanlage viel her macht...Und ich denke gerade an so Stationen wie Berne wo man über den Bahnsteig mal eben ne ganze Menge abkürzen kann, ist der Müll / abnutzung von nicht zahlern bestimmt auch hoch, wenngleich wohl im Fahrpreis der anderen mit Einkalkuliert..... Arghhh das so kompliziert...
In ganz Deutschland soll es nur noch zwei Verkehrsverbünde geben die eine Bahnsteigkarte haben: HVV und MVV (München).
Mittlerweile sollen sie ja ihr Geld zurück bekommen, aber in Recht ist die S-Bahn wohl trotzdem.
Man braucht wohl auch nur für die S-Bahn eine Bahnsteigkarte, aber einig ist die DB sich da auch nicht.

Durch den S-Bahnsteig finde ich es auch richtig das man hier eine Karte braucht, schließlich kann man so auch leichter die Fahrkarten Kontrollieren.
Außerdem gibt es wenige Meter weiter eine Fußgängerunterführung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2015 14:49 von Dieter Meyer.
Pointe an der Sache, die ich gern glaube:
Die DB hat(te) nur auf einer Seite der Unterführung ein Hinweisschild zum "fahrkartenpflichtigen Bereich" aufgehängt.

Bahnsteigkarte kurios:

- In Norderstedt Mitte steht der Fahrkartenautomat der AKN mitten im fahrkartenpflichtigen Bereich. Bevor man hier eine Fahrkarte kaufen darf, muss man wohl erst bei der Hochbahn eine Bahnsteigkarte erwerben.
- U3 Saarlandstraße hat keinen markierten fahrkartenpflichtigen Bereich.
- Richtweg stadteinwärts könnten Schwarzfahrer kurzerhand über den 1 m hohen Zaun zum Wanderweg direkt daneben türmen.
- Airport hat ganz offiziell Automaten auf dem Bahnsteig stehen
- Altona wohl die nächsten 10 Jahren auch, bis die DB den Umbau abgeschlossen hat



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2015 18:01 von Herbert.
Zitat
Herbert
Pointe an der Sache, die ich gern glaube:
Die DB hat(te) nur auf einer Seite der Unterführung ein Hinweisschild zum "fahrkartenpflichtigen Bereich" aufgehängt.

Bahnsteigkarte kurios:

- In Norderstedt Mitte steht der Fahrkartenautomat der AKN mitten im fahrkartenpflichtigen Bereich. Bevor man hier eine Fahrkarte kaufen darf, muss man wohl erst bei der Hochbahn eine Bahnsteigkarte erwerben.
- U3 Saarlandstraße hat keinen markierten fahrkartenpflichtigen Bereich.
- Richtweg stadteinwärts könnten Schwarzfahrer kurzerhand über den 1 m hohen Zaun zum Wanderweg direkt daneben türmen.
- Airport hat ganz offiziell Automaten auf dem Bahnsteig stehen
- Altona wohl die nächsten 10 Jahren auch, bis die DB den Umbau abgeschlossen hat

- Am Haupteingang der Haltestelle Lübecker Straße kann man sich nur an einem Automaten Fahrkarten kaufen, der andere steht im fahrkartenpflichtigem Bereich.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Pinneberg ist zwar nicht Hamburg, aber zur Information: Das Oberlandesgericht Hamburg hat 04.12.1980 entschieden, dass das Betreten des Bahnsteigs nicht den Straftatbestand der Beförderungserschleichung erfüllt. Gleichwohl kann das Verkehrsunternehmen 40 Euro kassieren.

([url=http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=OLG Hamburg&Datum=04.12.1980&Aktenzeichen=1 Ss 232/80]OLG[/url])
Zitat

- Am Haupteingang der Haltestelle Lübecker Straße kann man sich nur an einem Automaten Fahrkarten kaufen, der andere steht im fahrkartenpflichtigem Bereich.

An diesem Automaten kostet die Bahnsteigkarte € 40,35? :)
Zitat
Herbert
Bahnsteigkarte kurios:

...
- U3 Saarlandstraße hat keinen markierten fahrkartenpflichtigen Bereich.
...

Dann benötigt man auch keine Bahnsteigkarte, denn in §6 der Beförderungsbedingungen heißt es "Abgegrenzte Bahngebiete („fahrkartenpflichtiger Bereich“) dürfen nur mit einem gültigen Fahrausweis oder Bahnsteigkarte betreten werden."

Saarlandstraße wäre auch nicht der einzige Bahnhof, an dem keine Bahnsteigkarte benötigt wird. Neu Wulmstorf hat auch keinen fahrkartenpflichtigen Bereich, Fischbek meine ich auch nicht, dort stehen die Automaten auf dem Bahnsteig.
Zitat
FoxMcLoud
Trotz Sprachbarriere - Flüchtlingspaar muss Bußgeld zahlen
mfg fox

In Wikipedia ist zur Beförderungserschleichung_(Deutschland) zu lesen, dass das Amtsgericht Essen den §12 (1) EVO, der dem §9 "Erhöhtes Beförderungsentgelt" der Beförderungsbedingungen des HVV sehr ähnlich ist, für verfassungswidrig erklärt, weil er den Schwarzfahrer und den Unwissenden auf eine Stufe stellt. Dass die Flüchtlinge unwissend waren kann wohl angenommen werden, weshalb eine Klage gegen das Entgelt erfolgreich sein könnte. Aber ich hoffe mal auf Einsicht der Verkehrsunternehmens.
Zitat

Dann benötigt man auch keine Bahnsteigkarte, denn in §6 der Beförderungsbedingungen heißt es "Abgegrenzte Bahngebiete („fahrkartenpflichtiger Bereich“) dürfen nur mit einem gültigen Fahrausweis oder Bahnsteigkarte betreten werden."

Dann wäre Saarlandstraße der einzige frei zugängliche U-Bahnsteig?

PS: Hab' gerade bei hamburger-untergrundbahn.de nach Fotos gesucht. Die gibt es, da hängt oben vor den Bahnsteigtüren der Hinweis. ;) Ups. Bin mir eigentlich ziemlich sicher gewesen, dass diese Leiste nicht da ist. War sie vielleicht mal eine Zeit demontiert? Die typische Metallleiste am Boden war zuletzt auch noch vorhanden, aber ohne Beschriftung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2015 22:00 von Herbert.
1. Soweit ich weiß, ist Fahrkartenpflicht im HVV nur bei U+S-Bahn und nur innerhalb des Großbereiches Hamburg. Da in Pinneberg Regionalzüge halten, müsste der der Zugang zu deren Bahnsteigen frei sein. Die Beschilderung alleine kann nicht hinreichend sein, da auch in Wohltorf ein solches Schild fälschlicherweise hängt und nicht gilt, da außerhalb Großbereich.

2. Dere Grund für diesen Bahnsteigkartenunsinn sind die Abgangskontrollen.
Alle anderen Gründe werden nur vermutet oder sind vorgeschoben.
Wird Zeit diese abzuschaffen. Kontrolle im Zug ist eh sinnvoller und auch bei vollen Zügen (Metronom/Fernverkehr) möglich.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.04.2015 02:54 von Computerfreak.
Zitat
Computerfreak
Kontrolle im Zug ist eh sinnvoller und auch bei vollen Zügen (Metronom/Fernverkehr) möglich.

Nein, ist es m.E. nicht. Das System der Abgangskontrolle entfaltet das größte Abschreckungspotenzial mit dem geringsten Aufwand. Kontrollen im Zug sind da weit weniger effektiv.

In Hamburg muss man immer damit rechnen, eine Kontrolle am Ausgang zu erleben, auch wenn es schlussendlich selten vorkommt.
Für den Betrieb ist das natürlich superbequem. So macht man sich die Welt widdewieseihmgefällt - man muss nicht einmal schauen oder nachdenken, wer tatsächlich aus einem Zug kommt. Die Probleme haben ja andere ;)

Einen Zacken schärfer ist die Vollkontrolle: Zug kommt mit +2 in Wandsbek Markt an, LS dann wartet die Hochbahnwache auf ihren Auftritt. Anstatt den Zug in Ruhe zu lassen, um die Verspätung abzubauen, leichte Konfusion der Beteiligten. Hochbahnwache entscheidet sich nach einigen Sekunden zur Arbeit. Davon weiß im Zug niemand - außer den Schwarzfahrern, die Lübecker Straße umgestiegen sind ("Ey, Digga, lass raus man, ey! Mein App sagt, Kontrolle an Lohmühlenstraße. Wir fahrn' U3!"). Fahrgäste im Wagen kramen reihenweise erst ihre Tickets raus, Abfahrt mit +4, Anschluss im Spätverkehr geplatzt. Supereffizient, die Probleme haben halt nur die Fahrgäste ;)
Die Kontrollen in den Zügen sind ziemlich schwachsinnig: Hier werden eigentlich nur unwissentliche Schwarzfahrer erwischt (CC-Karte um 16:03), Großbereichskarte in Buxtehude, Abo-Karte zu Hause vergessen, etc.) - Da es Scheiben zwischen den Wagen gibt, kann man theoretisch die Leute in Blau schon zwei Wagen vorher sehen und jemand, der in zivil Fahrkarten kontrolliert, fällt auch auf. Abgangskontrollen haben zwar den Nachteil, dass diese schnell bekannt werden, jedoch kann man dort schlecht entwischen. Sinnvoll würde ich es finden, wenn es wieder überall Abgangskontrollen gäbe. Diese müssten allerdings verantwortungsvoll durchgeführt werden. Neulich wollte ich am Hauptbahnhof Süd bei einer Abgangskontrolle meine Fahrkarte vorzeigen und der meinte nur: "Geh durch!, ist mir doch egal...".

<ironie>
Oder man führt den Einstieg vorn bei der U-Bahn ein - Jeder muss beim Einstieg dem Fahrer seine Fahrkarte vorzeigen und wenn er keine besitzt, diese beim Fahrer erwerben.
</ironie>

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
M2204
Nein, ist es m.E. nicht. Das System der Abgangskontrolle entfaltet das größte Abschreckungspotenzial mit dem geringsten Aufwand. Kontrollen im Zug sind da weit weniger effektiv.

Die Abgangskontrolle hat sicherlich auch ihre Vorzüge (für die Kontrolleure bzw. die Verkehrsbetriebe), aber dafür sollte es ausreichen, wenn diese auf den Bahnsteigen bzw. an den Treppen stattfinden. Wenn hier Unterführungen usw. mit abgesperrt und abkassiert werden, kommt es zu solchen Missverständnissen. Die Bezeichnung "Bahnsteigkarte" macht es auch für Menschen, die die deutsche Sprache und das deutsche Bürokratiesystem gut verstehen, schwer zu begreifen, dass man eine solche auch für die Unterführung benötigt.

Gleichzeitig schaden der DB-Konzern bzw. die Hochbahn ihren eigenen Mietern, die von weniger potenziellen Kunden erreicht werden können.
Zitat
M2204
Zitat
Computerfreak
Kontrolle im Zug ist eh sinnvoller und auch bei vollen Zügen (Metronom/Fernverkehr) möglich.

Nein, ist es m.E. nicht. Das System der Abgangskontrolle entfaltet das größte Abschreckungspotenzial mit dem geringsten Aufwand. Kontrollen im Zug sind da weit weniger effektiv.

In Hamburg muss man immer damit rechnen, eine Kontrolle am Ausgang zu erleben, auch wenn es schlussendlich selten vorkommt.

Es geht nicht um "Abschreckung", sondern darum Einnahmen zu sichern.
(Aber offenbar haben einige Flachhirne nötig sowas nötig...)
Zitat
Der Hanseat
Die Kontrollen in den Zügen sind ziemlich schwachsinnig:

Das ist ziemlicher Unsinn (Es sei denn du meinst das Kontrollen generell schwachsinnig sind). In den Fernzügen wird nur im Zug kontrolliert und auch hier gibt es eigentlich nur eine rechtliche Grundlage dafür. Das mit dem "abgegrenzenten Bahngebiet" ist reinste Behördenwillkühr.

Zitat
Der Hanseat
Hier werden eigentlich nur unwissentliche Schwarzfahrer erwischt (CC-Karte um 16:03), Großbereichskarte in Buxtehude, Abo-Karte zu Hause vergessen, etc.)

Großbereich in Buxtehude - nun ja. Klingt wie: Versehentlich ne Kurzstreckenkarte statt einer Gruppenkarte für den Gesamtbereich.

Ansosnten werden solche sachen bei Abganghskontrollen genauso erfasst.

Kurz: Kein Argument.

Zitat
Der Hanseat
Da es Scheiben zwischen den Wagen gibt, kann man theoretisch die Leute in Blau schon zwei Wagen vorher sehen und jemand, der in zivil Fahrkarten kontrolliert, fällt auch auf.

Tja, ist dann halt so.

Zitat
Der Hanseat
Abgangskontrollen haben zwar den Nachteil, dass diese schnell bekannt werden, jedoch kann man dort schlecht entwischen.

Genau deshalb haben wir ja sooft "betriebsfremde" Personen im Gleis...

Zitat
Der Hanseat
Sinnvoll würde ich es finden, wenn es wieder überall Abgangskontrollen gäbe.

Bloss nicht! Sowas hält nur den Betrieb auf uind führt evtl zu Anschluverfehlung bzw. zu Staus.

Zitat
Der Hanseat
Diese müssten allerdings verantwortungsvoll durchgeführt werden.

Genau, also lassen. Damit es schneller geht, olche Fälle, wie der in Pinneberg sich nicht wiederholen und die Bahnsteigkarte abgeschafft werden kann.

Zitat
Der Hanseat
Neulich wollte ich am Hauptbahnhof Süd bei einer Abgangskontrolle meine Fahrkarte vorzeigen und der meinte nur: "Geh durch!, ist mir doch egal...".

Schon mal ein guter Anfang.


Zitat
Der Hanseat
<ironie>
Oder man führt den Einstieg vorn bei der U-Bahn ein - Jeder muss beim Einstieg dem Fahrer seine Fahrkarte vorzeigen und wenn er keine besitzt, diese beim Fahrer erwerben.
</ironie>

Du merkst selbst, wohin dieser Kontralwahn führen könnte...
Zitat
Herbert
- In Norderstedt Mitte steht der Fahrkartenautomat der AKN mitten im fahrkartenpflichtigen Bereich. Bevor man hier eine Fahrkarte kaufen darf, muss man wohl erst bei der Hochbahn eine Bahnsteigkarte erwerben.

Stehen da nicht in den Eingangsbereichen HVV-Automaten?
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
Herbert
- In Norderstedt Mitte steht der Fahrkartenautomat der AKN mitten im fahrkartenpflichtigen Bereich. Bevor man hier eine Fahrkarte kaufen darf, muss man wohl erst bei der Hochbahn eine Bahnsteigkarte erwerben.

Stehen da nicht in den Eingangsbereichen HVV-Automaten?

In Norderstedt Mitte stehen in den Eingangsbereichen aller Abgänge Fahrkartenautomaten des HVV bzw. der Hochbahn (und damit außerhalb der fahrkartenpflichtigen Bereichen). Allerdings weiß ich nicht, ob das Fahrkartensortiment demjenigen des Automaten von der AKN entspricht. Die AKN bietet ja mindestens auch Fahrkarten von nah:sh an.
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