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Neubau U-Bahn-Betriebswerkstatt Legienstraße
geschrieben von Herbert 
Hier schon thematisiert?

In Bürgerschafts-Drucksache 21/4137 vom 1. September 2015 schreibt der Senat:

"Die HHA hat beschlossen, im Einschnittsbereich unmittelbar neben der Legienbrücke eine neue Betriebswerkstatt zu errichten."
Interessant, so war es ja vor 50 Jahren bereits geplant, als die U-Bahn dort gebaut wurde, oder?
Wenn man bedenkt, dass U1 und U3 mit Barmbek/Farmsen je eine eigene Betriebswerkstatt haben, scheint eine weitere für U2 und U4 auch spätestens mit Einführung der U4, bzw. eigentlich schon seit dem Linientausch überfällig. Derzeit müssen für Überführungen in eine Betriebswerkstatt von der U2/U4 aus ja immer über den Ostring nach Barmbek getätigt werden, oder? Zumindest sieht man hier ja auffällig oft DT4-Leerfahrten. Und wo hat man schon freie Flächen umringt nur von Bahngelände, wo man recht einfach eine Betriebswerkstatt einrichten kann, ohne, dass gleich alle schreien wie bei der S-Bahn in Halstenbek...

Übrigens lässt sich hier eine alte Diskussion innerhalb dieses Forums nachlesen, in der auch die Nutzlosigkeit der jetzigen Grünfläche an der Legienstraße Thema ist. Die Meinungen gingen damals von "Deckel auf sämtliche offenen Abschnitte der späteren U2 legen" bis zu "Haltestelle Legienstraße samt urigem Wald zwischen den Gleisen unter Denkmalschutz stellen". So war das vor elf Jahren. :-D

Auch wenn es nicht ganz dazu passt: Soll die U5 hinter Sengelmannstraße im Bereich des Gleisdreicks am neuen Busbetriebshof eigentlich nur eine Abstellanlage oder auch eine Betriebswerkstatt erhalten? Sollte die U5 wirklich komplett oder auch "nur" bis zum Siemersplatz realisiert werden, wären Barmbek, Farmsen und Legienstraße wahrscheinlich auch schnell zu klein für den mit der U5 wachsenden Fahrzeugpark.
Kleine Korrektur, der Fehlerteufel hat sich bei Herbert eingeschlichen. Es ist Dokument 1437, ganz so fleißig war die Bürgerschaft noch nicht, um schon bei 4137 zu sein ;)

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
Bus Nr. 1404
Auch wenn es nicht ganz dazu passt: Soll die U5 hinter Sengelmannstraße im Bereich des Gleisdreicks am neuen Busbetriebshof eigentlich nur eine Abstellanlage oder auch eine Betriebswerkstatt erhalten? Sollte die U5 wirklich komplett oder auch "nur" bis zum Siemersplatz realisiert werden, wären Barmbek, Farmsen und Legienstraße wahrscheinlich auch schnell zu klein für den mit der U5 wachsenden Fahrzeugpark.

Ich gehe davon aus, dass nie ein U5-Fahrzeug die Werkstatt Barmbek, Farmsen oder Legienstraße sehen wird. Wenn die Artikel, welche zur U5 schon veröffentlicht wurden, stimmen, wird die U5 eine moderne Automatiklinie, die Bahnsteige mit Glaswänden/Türen gesichert. Dann wird man mit Sicherheit nicht das alte Profil verwenden sondern in Richtung München/Nürnberg gucken, was die Fahrzeugbreite angeht. Und 2,90m-breite Wagen passen eben nicht in die Werkstatt Barmbek, Farmsen.... Das ist aber nur meine Vermutung und ich kann mich irren. Sollte mich aber wundern, wenn man dann beim beengten Profil bleiben würde. Ich habe dazu in meinem Hochbahnbuch meine Gedanken zur U5 geschildert. Ich bin gespannt, wie die Realität wird.

Beste Grüße
André

[www.hochbahnbuch.de] - [www.facebook.com]
Zitat
André Loop
Ich gehe davon aus, dass nie ein U5-Fahrzeug die Werkstatt Barmbek, Farmsen oder Legienstraße sehen wird. Wenn die Artikel, welche zur U5 schon veröffentlicht wurden, stimmen, wird die U5 eine moderne Automatiklinie, die Bahnsteige mit Glaswänden/Türen gesichert. Dann wird man mit Sicherheit nicht das alte Profil verwenden sondern in Richtung München/Nürnberg gucken, was die Fahrzeugbreite angeht. Und 2,90m-breite Wagen passen eben nicht in die Werkstatt Barmbek, Farmsen.... Das ist aber nur meine Vermutung und ich kann mich irren. Sollte mich aber wundern, wenn man dann beim beengten Profil bleiben würde.

Das Nürnberg/Münchener Profil werden wir in Hamburg wohl eher nicht bekommen, weil das mit 2,90 m Breite völlig inkompatibel zum bisherigen Hamburger Profil ist. Eher wird die U5 im Berliner Großprofil gebaut, weil das mit 2,65 m eher ans Hamburger Bestandsprofil heran reicht als das Nürnberg/Münchener Profil mit 2,90 m Breite. Die U4 in die Hafencity ist übrigens auch im Berliner Großprofil gebaut, was nur nicht auffällt, weil dort die Stromschienenanlagen wiederum im Hamburger Profil gebaut sind, so dass da die bisherigen Hamburger Fahrzeuge da fahren können. Aus diesem Grunde gehe ich davon aus, dass die U5 im 2,65 m breiten Berliner Großprofil gebaut wird, so dass da rein theoretisch Berliner Großprofilfahrzeuge fahren können. Faktisch wird die Hochbahn aber weiterhin Fahrzeuge beschaffen, die auf allen Strecken fahren können. Sowohl auf der U5 als auch im Bestandsnetz. Es wird keine nur auf der U5 einsetzbare DT-Generation geben.
Zitat
Jan Gnoth
Das Nürnberg/Münchener Profil werden wir in Hamburg wohl eher nicht bekommen, weil das mit 2,90 m Breite völlig inkompatibel zum bisherigen Hamburger Profil ist. Eher wird die U5 im Berliner Großprofil gebaut, weil das mit 2,65 m eher ans Hamburger Bestandsprofil heran reicht als das Nürnberg/Münchener Profil mit 2,90 m Breite. Die U4 in die Hafencity ist übrigens auch im Berliner Großprofil gebaut, was nur nicht auffällt, weil dort die Stromschienenanlagen wiederum im Hamburger Profil gebaut sind, so dass da die bisherigen Hamburger Fahrzeuge da fahren können. Aus diesem Grunde gehe ich davon aus, dass die U5 im 2,65 m breiten Berliner Großprofil gebaut wird, so dass da rein theoretisch Berliner Großprofilfahrzeuge fahren können. Faktisch wird die Hochbahn aber weiterhin Fahrzeuge beschaffen, die auf allen Strecken fahren können. Sowohl auf der U5 als auch im Bestandsnetz. Es wird keine nur auf der U5 einsetzbare DT-Generation geben.

Ich bleibe bei meiner Aussage, die U5 wird im Profilbereich ähnlich/gleich München kommen. Es wird ein zweites System werden, wo nur die Arbeitsfahrzeuge kompatibel sein werden. Wenn die Hochbahn/Baubehörde die Planungen offen legt, sprechen wir uns wieder.

Beste Grüße
André

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Zitat
André Loop
Ich bleibe bei meiner Aussage, die U5 wird im Profilbereich ähnlich/gleich München kommen. Es wird ein zweites System werden, wo nur die Arbeitsfahrzeuge kompatibel sein werden.

Das glaube ich nicht. Die U5 wird wie die U4 im Berliner Großprofil gebaut und ansonsten im alten System verbleiben. Ein Groß- und ein Kleinprofil ähnlich wie in Berlin wird es in Hamburg nicht geben, denn dafür ist das Hamburger Bestandsnetz breit genug.
Zitat
Jan Gnoth
Das glaube ich nicht. Die U5 wird wie die U4 im Berliner Großprofil gebaut und ansonsten im alten System verbleiben. Ein Groß- und ein Kleinprofil ähnlich wie in Berlin wird es in Hamburg nicht geben, denn dafür ist das Hamburger Bestandsnetz breit genug.

Wir werden sehen. Wetten?

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André Loop
Wir werden sehen. Wetten?

Sehe ich auch so. Ansonsten bin ich ganz klar dafür, dass die U5 wie die U4 gegenüber dem bisherigen Netz um 5 cm modifiziert wird und ansonsten im alten System verbleibt. Alles andere wäre für Hamburg nicht sinnvoll. Der Zug mit 2,90 m breiten Zügen in Hamburg ist schon 1906 abgefahren.
Zitat
André Loop
Ich bleibe bei meiner Aussage, die U5 wird im Profilbereich ähnlich/gleich München kommen. Es wird ein zweites System werden, wo nur die Arbeitsfahrzeuge kompatibel sein werden. Wenn die Hochbahn/Baubehörde die Planungen offen legt, sprechen wir uns wieder.
Wenn man schon ein Breitprofil möchte, warum dann ein drittes System einführen? Wir haben schon ein Breitprofil und das wird sogar im ersten U5-Teilabschnitt gekreuzt.
Einige werden mich wahrscheinlich dafür kreuzigen wollen, aber wenn man unbedingt für die U5 ein breiteres Profil will, warum dann nicht einfach das Profil der S-Bahn übernehmen, am besten gleich mit der S-Bahn-Stromschiene. Man kann sie ja trotzdem U5 nennen. Wenn man sich schon die Verknüpfungsmöglichkeiten mit den anderen U-Bahnlinien verbaut, hat man stattdessen (theoretisch) Verknüpfungsmöglichkeiten mit der S-Bahn.

Zum Thema Legienstraße : Gut, daß man sich damals schon die Flächen freigehalten hat. Ich persönlich hätte mich an dieser Stelle ein Hochbahnmuseum gewünscht, dazu ein Gleis mit Oberleitung um mit Straßenbahnen pendeln zu können.
Zitat
spm9153
Einige werden mich wahrscheinlich dafür kreuzigen wollen, aber wenn man unbedingt für die U5 ein breiteres Profil will, warum dann nicht einfach das Profil der S-Bahn übernehmen?
Schätze, das hat LH gemeint.
Zustimmung aufgrund der Möglichkeit, Fahrzeuge gemeinsam zu beschaffen
(EBO lasse ich mal außen vor).
Zitat
Fette Beute
Zitat
spm9153
Einige werden mich wahrscheinlich dafür kreuzigen wollen, aber wenn man unbedingt für die U5 ein breiteres Profil will, warum dann nicht einfach das Profil der S-Bahn übernehmen?
Schätze, das hat LH gemeint.
Zustimmung aufgrund der Möglichkeit, Fahrzeuge gemeinsam zu beschaffen
(EBO lasse ich mal außen vor).
Sogar noch einen Schritt weiter: Wenn man denn schon nicht das bestehende Hamburger U-Bahn-Profil nutzen möchte, sondern breiter, dann eben nicht als neues System, sondern gleich als S-Bahn bauen. Eine Verknüpfung mit dem S-Bahn-Netz zumindest für Betriebsfahrten wäre am Rübenkamp ja möglich.
Zitat
LH
Zitat
Fette Beute
(EBO lasse ich mal außen vor).
Sogar noch einen Schritt weiter: Wenn man denn schon nicht das bestehende Hamburger U-Bahn-Profil nutzen möchte, sondern breiter, dann eben nicht als neues System, sondern gleich als S-Bahn bauen. Eine Verknüpfung mit dem S-Bahn-Netz zumindest für Betriebsfahrten wäre am Rübenkamp ja möglich.
Genau das wird die Stadt aber nicht wollen. Die Bundesbahn mag bereits seit 20 Jahren untergegangen sein und das Groß-Hamburg-Gesetz fast 80 Jahre alt, aber trotzdem wird die Stadt lieber ihre eigene U-Bahn bauen wollen, statt die "Preußische" S-Bahn im inneren Stadtgebiet zu erweitern. Wegen der EBO hatte ich deshalb auch geschrieben, daß es "theoretisch" möglich sein sollte die neue Linie mit den S-Bahnen zu verknüpfen. Aber ich hege ja immer noch die Hoffnung, daß die Hochbahn irgendwann doch nochmal die Gleichstrom-S-Bahn übernimmt.
Zitat
André Loop

Wenn die Artikel, welche zur U5 schon veröffentlicht wurden, stimmen, wird die U5 eine moderne Automatiklinie, die Bahnsteige mit Glaswänden/Türen gesichert. Dann wird man mit Sicherheit nicht das alte Profil verwenden sondern in Richtung München/Nürnberg gucken, was die Fahrzeugbreite angeht. Und 2,90m-breite Wagen passen eben nicht in die Werkstatt Barmbek, Farmsen.... Das ist aber nur meine Vermutung und ich kann mich irren. Sollte mich aber wundern, wenn man dann beim beengten Profil bleiben würde. Ich habe dazu in meinem Hochbahnbuch meine Gedanken zur U5 geschildert. Ich bin gespannt, wie die Realität wird.

Beste Grüße
André

Ich teile Deine Auffassung und widerspreche all denen, die argumentativ auf der Freizügigkeit der Fahrzeuge abheben. Indes mache ich die Einschränkung, dass vieles in diesem Zusammenhang von der Systemfrage im Westen der U5 abhängen wird. Sollte hier die Entscheidung zugunsten einer S-Bahnanbindung fallen, ist ohnehin fraglich, ob ein Weiterbau der U-Bahn über die City Nord hinaus überhaupt noch ernsthaft vorangetrieben wird. Bliebe es "vorerst" lediglich bei dem Stück gen Steilshoop/Bramfeld, würde man aus ökonomischen Gründen sicherlich auf die Kompatibilität mit dem Bestandsnetz setzen. Kommt unterdessen die große Lösung zum Tragen, wird man, wie die gegenwärtige Berichterstattung vermuten lässt, eine vollautomatisierte Linie schaffen, die sowieso nicht ohne Weiteres mit dem Bestandsnetz harmonisierte und sich von daher gleichfalls zusätzliche Werkstattkapazitäten ausbedingte. Folglich wäre es bloß konsequent, andere Faktoren der Wirtschaftlichkeit zugrunde zu legen. Ein Nürnberg und München entlehntes Lichtraumprofil könnte sich ob der Synergien sehr positiv auf die Investitionskosten bei den Fahrzeugen auswirken.
Zitat
spm9153
Genau das wird die Stadt aber nicht wollen. Die Bundesbahn mag bereits seit 20 Jahren untergegangen sein und das Groß-Hamburg-Gesetz fast 80 Jahre alt, aber trotzdem wird die Stadt lieber ihre eigene U-Bahn bauen wollen, statt die "Preußische" S-Bahn im inneren Stadtgebiet zu erweitern.
Und das mit vollem Recht! Die Bahn AG kassiert zwar bereitwillig Zuschüsse,
erwartet aber danach immer noch Rendite. Man verschenkt ja auch seine
Wohnung nicht an die Deutsche Annington (obwohl, in gewissem Umfang
ist das ja passiert...)
Zitat
Fette Beute
Und das mit vollem Recht! Die Bahn AG kassiert zwar bereitwillig Zuschüsse,
erwartet aber danach immer noch Rendite. Man verschenkt ja auch seine
Wohnung nicht an die Deutsche Annington (obwohl, in gewissem Umfang
ist das ja passiert...)
HH muss die Strecke ja nicht der DB "schenken", sondern kann ja selbst Eigentümerin werden (analog der A2 / Stadt Norderstedt) und dann den Betrieb ausschreiben. Mag sein, dass die S-Bahn Hamburg am günstigsten ist (da eben auch Synergieeffekte mit dem übrigen S-Bahn-Netz) oder jemand anders, und das kann ja durchaus auch die Hochbahn sein.

So hätten wir ein weiteres System vermieden, Hamburg wäre als Eigentümer nicht DB Netz "ausgeliefert".

Übrigens dürften wir bei einer Anti-DB-Denke auch keine S4 bauen.
Zitat
LH
HH muss die Strecke ja nicht der DB "schenken", sondern kann ja selbst Eigentümerin werden (analog der A2 / Stadt Norderstedt) und dann den Betrieb ausschreiben. Mag sein, dass die S-Bahn Hamburg am günstigsten ist (da eben auch Synergieeffekte mit dem übrigen S-Bahn-Netz) oder jemand anders, und das kann ja durchaus auch die Hochbahn sein.
So hätten wir ein weiteres System vermieden, Hamburg wäre als Eigentümer nicht DB Netz "ausgeliefert".
Übrigens dürften wir bei einer Anti-DB-Denke auch keine S4 bauen.
Das mit der S4 ist nicht die gleiche Situation. Hier bewegen wir uns bereits auf DB-Terrain, schließlich ist die S4, genau wie die S21 und die S3, nichts weiteres als Erweiterung der Kapazitäten der Bestandsstrecken.
Inzwischen sind wir weit vom eigentlichen Thema entfernt, aber weiß jemand, ob die AKN-Strecke nach dem Umbau zur S-Bahn weiterhin im AKN Eigentum bleiben soll, oder ob eine Übernahme der Infrastruktur durch die DB geplant ist ?
Nochmal zur U5 : Was dem größeren Profil vor allem im Wege steht, ist die geplante Schlangenlinienführung zwischen Sengelmannstraße und Bramfeld. Ich bin mir nicht sicher, daß die derzeit dort geplanten Kurven S-Bahn-Profil-tauglich sind.
Zitat
spm9153
Inzwischen sind wir weit vom eigentlichen Thema entfernt, aber weiß jemand, ob die AKN-Strecke nach dem Umbau zur S-Bahn weiterhin im AKN Eigentum bleiben soll, oder ob eine Übernahme der Infrastruktur durch die DB geplant ist?

Das wäre ja eine Umwandlung von Landeseigentum in Bundeseigentum -- dann soll der Bund aber auch kräftig dafür zahlen.
Die AKN gehört bekanntlich den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein -- letzteres möchte sich gerne von seinem Anteil trennen.
DB Netz gehört zur Deutschen Bahn AG und ist damit Bundeseigentum.

Besser dürfte jedoch sein, die Strecken im Landeseigentum zu belassen und nur den Betrieb darauf gegen Entgelt einer bundeseigenen Firma übertragen.

Gruß Ingo
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