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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Es müssen die Übergangszeiten S1 -> S21 in Berliner Tor verbessert werden.
Letzten Samstag kam ich mit der S1 ex Hbf in Berliner Tor an, oben kam gerade die S21 aus Bergedorf an.
Aus Erfahrung wußte ich daß hier ein Laufschritt von Vorteil ist, und richtig: ich kam gerade am S21-Bahnsteig an, da hieß es schon: Einsteigen bitte und es piepte an den Türen. Wer nicht so schnell ist, hat hier bereits eine Bahn verpaßt, und das bedeutet im Spätverkehr 20 Minuten Extra-Wartezeit. Bei den derzeitigen Temperaturen alles andere als Vergnügen.
Hier muß nachgebessert werden - die S21 muss länger in Berliner Tor auf Umsteiger warten!

@ Computerfreak: Du weißt doch, es gilt die Devise "Denken verboten!" Da wird stur nach Schema Eff mit Scheuklappen gewurschtelt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2016 08:41 von Erol.
Bis 18:35 Uhr fahren nach/ab Buxtehude nur Züge mit Ziel/Start Stade. Züge mit Ziel/Start Buxtehude fallen zw. Neugraben<>Buxtehude aus.
Die Züge verspäten sich zwischen Neugraben <> Stade um bis zu 10 Minuten aufgrund einer Streckenstörung.

Der metronom verkehrt durchgehend nach Plan.



Diese Meldung ist mittlerweile täglich!!!

Bekommt die S-Bahn rein gar nix, überhaupt gar nix mehr hin.
Zitat
schmidi
Bis 18:35 Uhr fahren nach/ab Buxtehude nur Züge mit Ziel/Start Stade. Züge mit Ziel/Start Buxtehude fallen zw. Neugraben<>Buxtehude aus.
Die Züge verspäten sich zwischen Neugraben <> Stade um bis zu 10 Minuten aufgrund einer Streckenstörung.

Der metronom verkehrt durchgehend nach Plan.



Diese Meldung ist mittlerweile täglich!!!

Bekommt die S-Bahn rein gar nix, überhaupt gar nix mehr hin.

Im Anbetracht dessen, was auf der S3 tagtäglich los ist kann man sich nur wünschen, dass die S4 bis Rahlstedt doch noch an der Stromschiene fahren wird... Der 2-System-Mischbetrieb ist in Sachen Zuverlässigkeit ein einziges Debakel und dort kommt auch noch der Fernverkehr hinzu.
Zitat
schmidi
aufgrund einer Streckenstörung.
...
Bekommt die S-Bahn rein gar nix, überhaupt gar nix mehr hin.
Was kann die S-Bahn für die Streckenstörung?
Gehört die S-Bahn nicht zum großartigen DB Konzern? Lüneburg - Uelzen fast drei Tage dicht .Lüneburg Dannenberg bis Sontag dicht.

DB Netz kann sich ja besser um seine Infrastruktur kümmern. Die Hochbahn ist da besser ! Wetten das die die Störung schneller Beseitig bekommt auf der U1, als das die Bahn wieder pünktlich und wie bestellt nach Buxtehude fährt.

Außerdem kann sie ihre Fahrzeuge besser warten , oder warum fielen in den letzten zwei Tagen mehrere S2 aus?
Zitat
NWT47
Im Anbetracht dessen, was auf der S3 tagtäglich los ist kann man sich nur wünschen, dass die S4 bis Rahlstedt doch noch an der Stromschiene fahren wird... Der 2-System-Mischbetrieb ist in Sachen Zuverlässigkeit ein einziges Debakel und dort kommt auch noch der Fernverkehr hinzu.

Also man muss aber anmerken, dass die meisten Störungen nicht am Zweisystembetrieb liegen! Gefühlt die Häufigste Störungsursache sind Bahnübergangsstörungen, auch Signalstörungen gibt es ab und an. Momentan soll es eine Langsamfahrstelle zwischen Neu Wulmstorf und Buxtehude sein.
Meine Bahn musste vorhin beide Metronome in Neugraben abwarten.
Bahnübergange und Mischbetrieb gibt es zumindest bis Ahrensburg nicht.

Dass ein Zug beim Systemwechsel liegen bleibt, habe ich schon lange nicht mehr mitbekommen. Ab und zu muss man in Neugraben bahnsteiggleich von einem Einsystemer umsteigen, aber das ist verschmerzbar.
Zitat
schmidi
Gehört die S-Bahn nicht zum großartigen DB Konzern?
Jupp. Dennoch ist DB Netz für die Strecke zuständig.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Momentan soll es eine Langsamfahrstelle zwischen Neu Wulmstorf und Buxtehude sein.
Meine Bahn musste vorhin beide Metronome in Neugraben abwarten.

Ja, und dazu zumindest gestern auch irgendwas nahe Neugraben, mein Metronom stand in Neugraben, musste einen Befehl entegegen nehmen und dann gings mit Zitat Tf: "Mopsgeschwindigkeit" weiter nach Buxtehude.

Zitat
BÜ Liliencronstraße
Dass ein Zug beim Systemwechsel liegen bleibt, habe ich schon lange nicht mehr mitbekommen. Ab und zu muss man in Neugraben bahnsteiggleich von einem Einsystemer umsteigen, aber das ist verschmerzbar.

Gefühlt einmal im Jahr hat man in Fischbek noch ein Stromabnehmer noch mal runter und neu hochfahren, oder ähnliches, aber liegen geblieben ist da schon sehr lange nichts mehr.
Und hier der Beweis das die Hochbahn im Gegensatz zur Bahn ein geiler Laden ist.

Auf Twitter:

Auf der #U1 ab sofort wieder normaler Betrieb zw. Volksdorf u. Großhandsdorf. Kabel repariert. Gute Fahrt durch die Nacht #hvv
Zitat
Erol
Es müssen die Übergangszeiten S1 -> S21 in Berliner Tor verbessert werden.
Letzten Samstag kam ich mit der S1 ex Hbf in Berliner Tor an, oben kam gerade die S21 aus Bergedorf an.
Aus Erfahrung wußte ich daß hier ein Laufschritt von Vorteil ist, und richtig: ich kam gerade am S21-Bahnsteig an, da hieß es schon: Einsteigen bitte und es piepte an den Türen. Wer nicht so schnell ist, hat hier bereits eine Bahn verpaßt, und das bedeutet im Spätverkehr 20 Minuten Extra-Wartezeit. Bei den derzeitigen Temperaturen alles andere als Vergnügen.
Hier muß nachgebessert werden - die S21 muss länger in Berliner Tor auf Umsteiger warten!

@ Computerfreak: Du weißt doch, es gilt die Devise "Denken verboten!" Da wird stur nach Schema Eff mit Scheuklappen gewurschtelt.

Irgendwo steht das sich die Fahrzeit um 10 Minuten verlängert. Entsprechend ist das kein Anschluss im eigentlichen Sinne.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Zitat
Erol
Hier muß nachgebessert werden - die S21 muss länger in Berliner Tor auf Umsteiger warten!

Irgendwo steht das sich die Fahrzeit um 10 Minuten verlängert. Entsprechend ist das kein Anschluss im eigentlichen Sinne.

Dies ist kein Anschluss (0 Minuten laut Fahrplan). Dafür fährt die S21 ganztägig im 10-Minuten-Takt, auch bis Aumühle, und im Nachtverkehr um 10 Minuten versetzt. Also immer 10 Minuten Übergangszeit bzw. Verlängerung der Reisezeit als Tribut an die Bauarbeiten.
Also vom 10 Minuten Takt bis Aumühle hab ich letzten Samtag tagsüber wenig gemerkt. ;) Aber den üblichen normalen Takt sprich alle 10 Minuten bis Bergedorf und alle 20 bis Aumühle.

Aber entsprechend 10 Minuten versetzt.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Also vom 10 Minuten Takt bis Aumühle hab ich letzten Samtag tagsüber wenig gemerkt. ;) Aber den üblichen normalen Takt sprich alle 10 Minuten bis Bergedorf und alle 20 bis Aumühle.

Aber entsprechend 10 Minuten versetzt.

Das war letztes Wochenende. Ab diesem soll es dann anders sein (also alle 10 Minuten bis Aumühle).
Danke.
Dann lass ich mich mal überraschen - habe am 13. und am 20. Konzerte in der Fabrik.
Aktuell sind Gleis 3+4 im Hbf gesperrt!
Super, war ca. 18:25 im Jungernstieg und wollte nach Altona. Beidgleisig "Bitte Ansage beachten". Die Ansage war sinngemäß "Feuerwehreinsatz am Hbf. In Richtung Hbf ist der Verkehr eingestellt. Es fahren keine Züge in Richtung Hbf. Bitte auch auf U-Bahn und Bus ausweichen." Ich dachte also, ich will ja nach Altona, da ist nicht gesperrt. In die Richtung war der Bahnsteig auch voll, während der andere nach den Ansagen leer war. So ab 18:45 änderte sich die Ansage in "Längerer FW-Einsatz, Citytunnel in Richtung Hbf gesperrt, in Ri. Wedel/Pinneberg unregelmäßig und verspätet". Heißt für mich: da kommt irgendwann ein Zug!
Kurz vor 19:00 wurde durchgesagt, dass der FW-Einsatz beendet sei und der in Gleis 2 stehende Zug nach Hbf gleich losfahren würde. Dann so 19:02 nochmal. Um 19:04 führ die Bahn nach Hbf dann ab. 5 Min später kam dann die nächste Bahn Richtung Hbf - nach Altona immer noch KEIN Zug in Sicht. Ich bin dann nach Hbf gefahren, um dann von da wieder zurück zu fahren. Uns kam im Tunnel keine Bahn entgegen. Im Hbf bin ich dann schnell von Gleis 3 nach Gl. 1 gelaufen, wo ein S1-Kurzzug nach Altona stand. Da wollte ich nicht rein und bin dann 2 min später mit der S3 nach Altona gefahren.

Also: über 30 Minuten gewartet. Laut Durchsage war nur die Gegenrichtung gesperrt, aber tatsächlich kamen in die Gegenrichtung mindestens 2 Züge, bevor es in meine Richtung weiterging. Das nenne ich Verar...ung.
Zitat
Ingo Lange
... Dafür fährt die S21 ganztägig im 10-Minuten-Takt, auch bis Aumühle,

Als ich jetzt am Wochenende unterwegs war, endete jede zweite Fahrt in Bergedorf und zwar genau die Zugfahrten, die sonst bis Aumühle verkehren sollen.
Wieso hält sich die S-Bahn nicht an den vorgegebenen Fahrplan?
Auch bei "fahrplanbuch.de" war nachzulesen, dass die S-Bahn bis Aumühle alle 10 Minuten fahren soll.

Zwar ist von der Auslastung her kein 10 Minuten-Takt erforderlich, aber dieser muss aus Anschlussgründen trotzdem gefahren werden. Das 10-menütige Versetzen der Fahrten bedeutet nämlich auch Anschlussverluste. Zwar fahren am Wochenende in Aumühle - soweit ich das den Fahrplänen entnehmen kann - keine Buslinien (in Wohltorf sowieso niemals), aber in Reinek gehen Busanschlüsse verloren. Außederdem verkehrt am Wochende die RB11 mit Anschluss in Aumühle.
Von den Fahrgästen nun zu verlangen, 10 Minuten früher zu fahren und dafür 10 Minuten länger in der Kälte zu warten, nur um ein paar € zu sparen, ist von der S-Bahn Hamburg ziemlich unverschämt. Dann hätte man dieses Versetzen um 10 Minuten (außer in den Tagesrandzeiten, wo eh keine Anschlüsse sind) auch lassen können.
Immerhin soll es 1981 mal eine Phase gegeben haben, wo auch die S-Bahn zwischen Hbf und Berliner Tor nicht fuhr und wirklich bis Aumühle GANZTÄGIG alle 10 Minuten gefahren wurde.

Achja, und bevor wieder die doofe Frage kommt, wer das bezahlen soll: In diesem Falle die S-Bahn Hamburg (bzw. deer DB-Konzern), weil es sich ja um eine Ausgleichsmaßnahme für bauarbeitenbedingte Fahrplaneinschränkungen/Anschlussverluste handeln würde.
Soweit ich das bei Twitter nachverfolgen konnte, gab es heute ja großes Chaos bei der S-Bahn: Diverse Feuerwehr- und Polizeieinsätze führten zur Sperrung des City-Tunnels. Als ich gegen 18 Uhr am Hbf war, fuhren die Bahnen anscheinend gerade wieder. Jedenfalls folgte auf eine "S31 nach Stade" Züge der Linien S1 und S3 im Minutentakt, gleichzeitig fuhr neben einer S3 nach Neugraben von Gleis 3 auch eine S31 nach Harburg Rathaus von Gleis 4 ein - zusätzlich fuhren die Fußballsonderzüge auf den Linien S11 und S21. Letztendlich war es doch ganz interessant anzusehen. Der Weihnachtszug der historischen S-Bahn, auf den ich eigentlich wartete, ist in dem ganzen Trubel wohl irgendwo (vmtl. Altona) stecken geblieben, sodass er irgendwann von der Anzeigetafel am Hbf verschwand.

Zusätzlich soll an der Haltestelle Veddel die Bahnsteigbeleuchtung ausgefallen sein, sodass die Bahnen durchfuhren. Als Ersatz dienten die Buslinien 13 und 154.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Die Story mit Veddel stimmt, war live in einer Bahn dabei, die durchgefahren ist. Die anderen Störungen werden wohl (auch) auf das Fußballspiel zurückzuführen sein.
Der Weihnachtszug musste aufgrund der Sperrung des City-Tunnels um 14:55 in Altona enden und setzte erst eine Runde später um 16:27 wieder in Altona ein, die letzte Runde fuhren wir wegen eines Feuerwehreinsatzes im City-Tunnel zudem mit +30 nach Ohlsdorf. Über die Verzögerungen unserer Fahrt wurde quasi in Echtzeit auf unserer Vereinswebsite und bei Facebook informiert, das Ansagezentrum der S-Bahn hat in so einem Störfall verständlicherweise genug mit der Information über die Störung und die geänderten Linienläufe zu tun, sodass Bahnsteiginfos über unseren Zug da untergehen.

Ich würde sagen: Auf ein neues am nächsten Samstag, dann sind wir auf der S1 unterwegs. Im Störfall sind wir bemüht unsere Fahrgäste zeitnah auf Facebook und unserer Vereinswebsite zu informieren.

[historische-s-bahn.hamburg]
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