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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Zitat
Jonny21566
Das Problem mit dem angezeigten Ziel Stade ist nur folgendes:

Angenommen ein Fahrgast steht um 21:28 Uhr am Hbf und eine geschilderte S3 "Stade" fährt ein.

Dann bekommt er nach dem SEV in Neugraben die tatsächliche S3 nach Stade um 21:56 Uhr nicht mehr. So muss er fast 50 Minuten auf die nächste S3 nach Stade warten...

Noch schlimmer ist es mit der letzten Fahrt um 0:28 Uhr am Hbf: Obwohl Stade als Ziel dransteht, kommt er in dieser Nacht überhaupt nicht mehr in Stade an, da es die letzte Bahn des Tages ist...

Extrem ironisch finde ich die automatische Ansage des FIS am Hbf: ..."Dieser Zug fährt weiter bis Stade"

Jedes Mal wenn das kommt, sehe ich unzählige Fahrgäste lachen, weil sie ganz genau wissen, dass sie in Harburg raus müssen...

Das mit 0:28 h Hauptbahnhof ist so nicht richtig. Im Moment gibt es als letzte Verbindung nach Stade, ab Hauptbahnhof 0:48 h, an Harburg 1:03 h, ab Harburg 1:07 h, an Neugraben 1:25 h, ab Neugraben 1:36 h, an Stade 2:09 h.
Zitat
christian schmidt
Aber was schildern die Busse? Sollten die dann nicht auch konsequent Stade / Pinneberg schildern?

Nein. Die Idee ist ja, dass niemand von einem anderen Ziel verwirrt wird und vergebens auf eine S-Bahn nach XY wartet. Bei den SEV-Bussen denkt wohl niemand, dass es sich um eine reguläre S-Bahn handelt...

Eine Ausnahme bildet bei der Hochbahn übrigens der Busnotverkehr bei spontanen Sperrungen, wo die Busse einfach nur die Richtung schildern.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2019 11:21 von Der Hanseat.
Zitat
christian schmidt
Aber was schildern die Busse? Sollten die dann nicht auch konsequent Stade / Pinneberg schildern?

Da viele verschiedene Unternehmen fahren unterscheidet sich die genaue Beschilderung. Grundsätzlich gibt es Richtung Harburg:

- Bf. Harburg direkt
- Bf. Harburg direkt über Opferberg
- Bf. Harburg Alle Stationen

Alle Direktbusse scheinen Opferberg zu halten, nur die KVG schildert das explizit.
"S3" zeigen manche Busse als Linie an. In Richtung Neugraben ist wie oben, nur mit Neugraben anstatt Harburg geschildert.
Die Busse schildern noch viel unterschiedlicher,
je nachdem, welches Unternehmen wie die Anzeige programmieren kann
bzw. die Programmierung dem Fahrer beigebracht hat.

Dabei können "SEV", "S3", "Harburg", "Neugraben" sowohl beim Direktbus wie beim "Alle Stationen" geschildert haben.
Bei "unvollständigen" Ziel frage ich deshalb den Fahrer immer, weil ich beim "Direktbus" grob 10 min. Zeit sparen kann (oder mehr)
Dadurch spare ich regelmäßig Zeit, wegen der fehlenden Anzeige der Zusatzinfo ...

Es gibt auch Busse, deren LED / LCD Anzeige ist komplett aus,
bei der Einstiegstür ein "handgemaltes" Schild im Frontfenster,
meist mit "S3 Neugraben" / "S3 Harburg" ohne Bezug zur Fahrstrecke

Und es gibt auch Fahrer, denen man ein wenig helfen muß, weil Sie die Strecke nicht genau kennen.
Ein Fahrer hat mich glatt gefragt "was habe ich eigentlich geschildert, "direkt" oder "alle Stationen"
Dem habe ich dann wegen "Nahverkehr als Hobby" helfen können, "alle Stationen" korrekt zu fahren ...

Und auch die Fahrstrecke differiert je nach Fahrer / Busunternnehmer / Uhrzeit und Tag
zumindest beim "Alle Stationen" Bus kenne ich schon mindestens 3 Varianten
2 verschiedene Routen von Heimfeld zur Cuxhavener / Stader Str
2 verschiedene Routen ab Mariahilf Krankenhaus nach Neuwiedenthal
(Stader / Cuxhavener oder durch das Hafengebiet über BAB Auffahrt Moorburg nach Neuwiedenthaler Str.)
Zitat
h_guenther
Die Busse schildern noch viel unterschiedlicher,
je nachdem, welches Unternehmen wie die Anzeige programmieren kann
bzw. die Programmierung dem Fahrer beigebracht hat.

Das finde ich wirklich super schade. Also ich bin der Meinung, dass man diesen Dingen einen höheren Stellenwert einräumen müsste. Es sind eben nicht Leute unterwegs die die Strecke kennen und dann mehr oder weniger aufgeschmissen sind, da es meist
1) an der Beschilderung zum Bus fehlt
- klar am Bahnsteig stehen Schilder und auch die Hochbahn macht es wirklich ganz offensiv bei geplanten Sperrungen. Aber dann hört es meist schon auf. Z.b. am Wandsbeker-Markt: ein Hinweis in welchem Bereich (also der Bereichsbuchstabe) hilft unerfahrenen null weiter. Hinter den Rolltreppen dann ein Klappschild welches in die Richtung zeigt kann in dem ganzen gewusel sehr schnell untergehen.

2) eben die Gesagte Beschilderung am Bus
- auch hier ist es meist verwirrender als hilfreich was mitunter an den Bussen geschildert ist Stichwort Richtung und dann ob mit oder ohne alle zwischenhalte

3) Stationansagen im Bus
- sofern es keine Hochbahnbusse (so meine Erfahrungen) ist die Ansage häufig unverständlich oder aber es werden Bushaltestelle in der Nähe (der Schnellbahnhaltestellen) angefahren und diese angesagt. Der Fahrgast der sich in der Nähe nicht auskennt ist aufgeschmissen wo er denn jetzt gerade ist.

4) an der Endhaltestelle des SEV
- hier hilft meist nur der Menschentraube zu folgen und irgendwie ans Ziel zu kommen

... Ja es ist jammern auf hohem Niveau. Und ja vllt ist es anderswo auch nicht besser, aber man könnte ja auch Mal Vorreiter sein und nicht immer "nur" genau so gut wie andere 😉
Vllt sollte man sowas explizit mit ausschreiben, dass die verkehrenden Unternehmen zu einer vernünftigen Beschilderung angehalten werden...
Lieber Cedric,

das geht aber nur, wenn die Busse von lokalen Anbietern angemietet werden
Die Fahrer müssen mehr als nur Ortskenntnisse haben und die Busse sich vernünftig schildern lassen

Mein Fahrer gestern (mit "Akzent" aus der Gegend um Berlin)
hat zwar sehr launig die Fahrgäste begrüsst und mehrfach angesagt, dass er einen "Direktbus" fährt,
das hat seinen Bus aber bei der innern Anmzeige nicht interessiert,
der hat fleissig "alle Stationen" und "Nächster Halt Harburg Rathaus" angezeigt
Draussen stand lediglich "S3 Neugraben"

Unkundigen bleibt in Neugraben / Harburg nur übrig, das "Bahnsteigpersonal" zu befragen,
in Harburg sind die sehr kompetent und nett und sorgen dafür, dass die Busse
immer an der gleichen Stelle halten. um den Busverkehr zu bändigen.

Neuwiedenthal hat für die beiden Varianten unterschiedliche Haltepunkte
die anderen Haltestellen werden nur vom "Milchkannenexpress" bedient, da ist das "egal"

Gestern morgen hatte ich übrigens eine neue Fahrvariante "entdeckt"
Direktbus von neugraben über Neuwiedenthaler Strasse / Rehrstieg
an den wartenden Fahrgästen des "alle Stationen" vorbei,
scharf links an der Ampel abbiegen und "Opferberg" alles einladen, was da so stand ...
Beinahe hätte ich den Bus ignoriert und weiter gewartet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2019 14:09 von h_guenther.
Hallo zusammen,

heute ist nun "schon" wieder der letzte Tag SEV auf der S3. Mir als Pendler fällt da wirklich ein Stein vom Herzen.

Ich habe schon gemerkt, dass die S-Bahn Hamburg versucht hat, ein bisschen Imagepflege zu betreiben (Videos, die den Weg zum SEV zeigen, mehr (?) Gelbwesten (hier: Betriebslenkung) im Einsatz, als im letztjährigen SEV von Wilhelmsburg <> Harburg Rathaus). Deshalb empfand ich diesen SEV auch als etwas weniger chaotisch, als letztes Jahr. Jedoch waren hier auch weniger Fahrgäste unterwegs und die Hitze tat letztes Jahr ihr Übriges.

Die Betriebslenkung in Harburg hat Ihren Job, sofern ich das beurteilen kann, durchaus gut erledigt. Spontan wurde mal ein "alle Stationen"-Bus als Direktbus eingesetzt wenn es die Situation erforderte. In Neugraben standen die Jungs/Mädels häufig mit Handy in der Hand und umringt von Freunden etc. herum ...
Das Thema einheitliche Beschilderung sehe ähnlich wie die meisten hier: Notwendig aber kaum umsetzbar. Bisher habe ich aber immer herausgefunden, in welchen Bus ich eingestiegen bin, notfalls eben durch Fragen.

Verbesserungspotenzial:
Viel schwieriger war das Thema Busbahnhof Harburg: eine reine Katastrophe und Nervensache, sowohl für Beteiligte als auch für Nichtbeteiligte, die zu Beteiligten gemacht wurden.
Zweimal habe ich noch erlebt, wie derselbe Busfahrer (der scheint nur im Stadtbusverkehr unterwegs zu sein) grundsätzlich nur Tür 1 geöffnet hat - bei den Menschenmasse keine gute Idee, wurde im einmal auch lautstark kundgetan, von weniger geduldigen Personen als mir.
Einmal wurde ich tatsächlich beim Einsteigen nach meiner Fahrkarte gefragt, da war ich wirklich verdutzt, weil ich damit nicht gerechnet habe. Na klar bin ich es gewohnt, einem Busfahrer ungefragt die Karte zu zeigen aber im SEV? Auch hier gilt: Beförderung nur mit gültigem Fahrausweis. Nun gehe ich aber auch nicht davon aus, dass ein Busfahrer eines VUs aus dem Raum Hannover mit allen Fahrkarten des HVV vertraut ist und die Fahrkartenkontrolle daher überhaupt sinnvoll durchführen kann; VHH-Busfahrern gelingt das wohl eher). Daher auch an euch nochmal die Frage: Legitim oder nicht?
Also ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass im SEV die gleichen Regeln gelten wie in den Zügen, die der SEV ersetzt. Und in der S-Bahn gilt zum Glück noch nicht "Einstieg vorne".
Zitat
Sören
Also ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass im SEV die gleichen Regeln gelten wie in den Zügen, die der SEV ersetzt. Und in der S-Bahn gilt zum Glück noch nicht "Einstieg vorne".

Das stimmt zwar im Prinzip, jedoch ist den Anweisungen des Betriebspersonals Folge zu leisten.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Und es geht ja lustig weiter mit dem SEV auf der S3/S31:
Die kommenden 3 Wochenenden SEV zwischen Wilhelmsburg und Hammerbrook
Ebenso im Mai an 2 Wochenenden plus dem "langen Wochenende" Christi Himmelfahrt, Brückentag Freitag,
Sonnabend, Sonntag.

Wenigstens scheint es ja dieses Jahr ausnahmsweise mal an Karfreitag und den Osterfeiertagen keinen
SEV im S-Bahn Bereich zu geben.
Zitat
Dennis_HH
Hallo zusammen,

heute ist nun "schon" wieder der letzte Tag SEV auf der S3. Mir als Pendler fällt da wirklich ein Stein vom Herzen.



Verbesserungspotenzial:
Viel schwieriger war das Thema Busbahnhof Harburg: eine reine Katastrophe und Nervensache, sowohl für Beteiligte als auch für Nichtbeteiligte, die zu Beteiligten gemacht wurden.
Zweimal habe ich noch erlebt, wie derselbe Busfahrer (der scheint nur im Stadtbusverkehr unterwegs zu sein) grundsätzlich nur Tür 1 geöffnet hat - bei den Menschenmasse keine gute Idee, wurde im einmal auch lautstark kundgetan, von weniger geduldigen Personen als mir.
Einmal wurde ich tatsächlich beim Einsteigen nach meiner Fahrkarte gefragt, da war ich wirklich verdutzt, weil ich damit nicht gerechnet habe. Na klar bin ich es gewohnt, einem Busfahrer ungefragt die Karte zu zeigen aber im SEV? Auch hier gilt: Beförderung nur mit gültigem Fahrausweis. Nun gehe ich aber auch nicht davon aus, dass ein Busfahrer eines VUs aus dem Raum Hannover mit allen Fahrkarten des HVV vertraut ist und die Fahrkartenkontrolle daher überhaupt sinnvoll durchführen kann; VHH-Busfahrern gelingt das wohl eher). Daher auch an euch nochmal die Frage: Legitim oder nicht?

Lessons Learned aus Sicht eines Fahrgastes:

- Der Ausfall jeder zweiten S-Bahn in der HVZ zwischen Neugraben und Buxtehude wurde im Laufe der Bauarbeiten über Lautsprecher durchgegeben und mit Bauarbeiten begründet, welchen auch immer. Wenn die Ausfälle mit den Bauarbeiten in den Tunnelbahnhöfen zu tun hatten (was mir als Laie schwerfällt zu glauben), dann wurde dies schlicht vergessen vorher zu kommunizieren, selbst in die IT-Systeme hinein, denn in den ersten Tagen fuhren die Züge nach hvv.de noch. Verbesserungspotential ist klar: Die Züge nicht ausfallen lassen, damit die Umsteigezeig auf dem Rückweg, wenn der Bus zu einer unkalkulierbaren Zeit in Neugraben ankommt, nicht zu hoch ist. Und wenn ein Ausfall nicht vermeidbar ist, bitte kommunizieren.

- Die Helfer an den Buseinstiegen waren sinnvoll und toll. Die wussten immer, ob es sich bei einem Bus um einen Direktbus handelte oder nicht, selbst wenn dessen Beschilderung nicht richtig war.

- Gerade zu ein Klassiker: Zu wenig Busse. Ich habe zwar nur einmal den Schienenersatzverkehr ausprobiert, aber dieses eine Mal war sehr unangenehm, die Busse waren gerammelt voll. Wenn in der HVZ nur alle 20 Minuten eine Bahn in Neugraben gebündelt die Fahrgäste mitbringt, dann ist ein Gelenkbus auf der Direktverbindung einfach zu wenig. Es hätten mindestens zwei sein müssen, die dann einfach gleichzeitig fahren.

- Umsteigezeiten von 9 Minuten in Neugraben sind unsinnig. Die Direktbusse können doch abfahren, sobald die Fahrgäste umgestiegen sind. Die Fahrzeit nach Harburg ist eh nicht kalkulierbar, die Umsteigezeit in Harburg kann jedenfalls kein Argument sein.
@ Neu Wulmstorf:

Dass die 10 Minuten Züge zwischen Buxtehude und Neugraben entfallen, wurde aber auf den
Stationsaushängen bekanntgegeben:

[www.s-bahn-hamburg.de]
Zitat
Rüdiger
@ Neu Wulmstorf:

Dass die 10 Minuten Züge zwischen Buxtehude und Neugraben entfallen, wurde aber auf den
Stationsaushängen bekanntgegeben:

[www.s-bahn-hamburg.de]

Der Stationsaushang an meiner Station sieht aber anders aus als der jetzt aktuelle Stationsaushang im Internet.


Wäre nichts Ungewöhnliches, dass die S-Bahn Hamburg nachträglich die Aushänge (auf der Website) ändert, indem sie was dazuschummelt, nachdem sie merkt, dass sie das (hier den 10-Minuten-Zug-Pendel Buxtehude - Neugraben) nicht auf die Reihe kriegt (Tf-Mangel? Fahrzeugmangel?). Damit versucht sie dann dann zu erklären, dass sie die Fahrgäste vorher informiert hat.
Da die S-Bahn die vereinbarte Pünktlichkeitsquote nicht einhalten kann, wird das Ziel kurzerhand nach unten korrigiert. Ist ja auch einfacher als Gegenmaßnahmen in die Wege zu leiten... Auch bei den Zugausfällen gibt es Rekordwerte. Ein Zusammenhang mit der Einführung der 490er ist meiner Wahrnehmung nach wahrscheinlich.

MOPO
War nicht der Deal zum neuen Vertrag mit dem der Zielwert von 94,7 auf 94,0 gesetzt wird, dass dafür die S3 zwischen Neugraben und Stade mit einberechnet wird?
Zitat
bahn42
War nicht der Deal zum neuen Vertrag mit dem der Zielwert von 94,7 auf 94,0 gesetzt wird, dass dafür die S3 zwischen Neugraben und Stade mit einberechnet wird?
Ja, so wurde das jedenfalls kommuniziert.

Ich finde allerdings die gesamte Messmethodik ohnehin ziemlich unbrauchbar. Nicht nur, daß die Einschränkung "verspätet erst ab 3 Minuten" nicht sinnvoll ist, wenn man auch bei drei Minuten Verspätung Anschlüsse verpaßt und dadurch die persönliche Verspätung ansteigt - da man das natürlich schwieriger modellieren kann, wäre für mich die Mindestanforderung, daß man Verspätungen ab 60 Sekunden zählt und die Dauer der Verspätung in die Bewertung einfließen läßt.

Nein, es fehlt in dieser Meßgröße auch jeglicher Bezug dazu, wie viele Fahrgäste von den Verspätungen betroffen waren. Um z.B. bei 200 Fahrten am Tag die 94,7 zu erreichen, dürfte man sich täglich zehn (bei 94,0 sogar zwölf) beliebig stark verspätete Fahrten erlauben. Wenn das dann jeweils immer Fahrten in der Rush Hour sind, wird aber eine große Zahl der Fahrgäste diese Linie als total unpünktlich wahrnehmen, obwohl die Bahn mit tollen Pünktlichkeitswerten argumentieren kann.

Ich bin zum Beispiel heute morgen zum ersten Mal im Monat März pünktlich mit der S21 an der Elbgaustraße eingetroffen, bei sechs von bisher 19 Fahrten war sie in diesem Monat so verspätet, daß ich den Busanschluss (sieben Minuten laut Fahrplan) verpasst habe. Da sind selbst Punktlichkeitsquoten von 85% blanker Hohn, denn was nützt es, wenn nur die Fahrten pünktlich sind, in denen fast keiner mitfährt.

Grüße, michi
Genau richtig. Und außerdem sollten die Ankunftszeiten und nicht die Abfahrtszeiten berücksichtigt werden. Ob ein Zug verspätet abfährt, ist doch vollkommen egal (eher von Vorteil für die Fahrgäste). Wichtig ist, wann man ankommt.
Totalchaos heute abend, wohl wegen einer Störung in Altona.
Und was passierte? S2 und S11 fielen aus. Die Fahrgäste drängelten sich in total überfüllte S1, S21, S3 und S31, die ihrerseits nach einem Mondfahrplan fuhren.
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