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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Das Grundproblem ist ja auch, das alles über den Hauptbahnhof muss, es gibt einfach keine Alternativen. Wenn dann im Citytunnel eine Störung hinzu kommt, dann bricht das eh schon fragile System zusammen. Wie schon geschrieben wurde, kommen da noch knapp kalkulierte Wendezeiten hinzu. Das Rollmaterial wurde leider jahrlang schlecht gewartet bzw kaputt gespart und das kommt jetzt leider zum Vorschein....
Die 474 für die Strecke nach Stade zu ertüchtigen war auch auf Kante genäht, sie sind zu schwer, zu langsam und waren über Jahre sehr fehleranfällig... mein Rekord war, das ich donnerstags das erste Mal halbwegs pünktlich zur Arbeit kam.. und im Winter ist es leider oftmals immer noch ein Lotteriespiel...
Theoretisch müsste die S3 auf 490 umgestellt werden, die ihre Geschwindigkeit dort ausgespielt werden könnte und man hier und da Verspätung bisschen aufholen könnte. (was durchaus mit einer 474 möglich ist, das dann muss der TF schon wie der Henker fahren, aber auch schon erlebt, Rekord war eine haltezeit von 20 sekunden in Dollern).
In letzter Zeit sind auch die Züge wieder beschmierter. Für mich ein Zeichen das man wieder mit nichts hinterher kommt.

Wenn nächstes Jahr (?) wieder der Traifverhandlungen mit der GDL beginnen, wird es sicher wieder Streiktage geben die das ganze System crashen. Nix gegen Streik, aber für den Fahrgast ist das dann wieder "der Tropfen". Die angesprochende Opferung der Verstärker ist in soweit noch zu toppen in dem man Züge vorzeitig Kehren lässt und so die Außenäste erstmal etwas warten lässt. Gerade DIE Regionen sind aber doch viel mehr auf die Bahn angewiesen als IN der City selber.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2020 11:04 von Kirk.
Also die Fahrzeiten noch weiter zu verlängern halte ich nicht für sinnvoll, aktuell sind die Fahrzeiten auch zur HVZ ausreichend. Man schafft es auch immer noch Verspätungen rauszufahren, bspw. zwei bis drei Minuten mit der S11 von Altona bis Poppenbüttel oder zwei bis drei Minuten von Pinneberg bis Altona, selbst mit Kuppeln in Elbgaustraße - wenn man denn zügig fährt.

Der Fahrplan geht immer davon aus, dass nichts ist - mit Chaos zu kalkulieren ist ja auch schlichtweg nicht möglich. Also, der Zug funktioniert störungsfrei, es ist kein Zug davor ausgefallen, die Züge vor einem fahren auch pünktlich etc. und dann ist eine pünktliche Zugfahrt auch zur Hauptsendezeit kein Problem. Die Fahrzeiten selber sind auch für die heutige Nachfrage ausreichend bemessen.

Von den externen Störungen abgesehen hat die DB da genug nachzuholen in Sachen Wartung der Stellwerkstechnik, Wartung der Fahrzeuge und Ausbildung des Nachwuchses und dann ist das alles auch kein Hexenwerk.

Hinzu kommt natürlich die ganz elementare Komponente der Arbeitsmotivation:
Die Tf werden salopp gesagt nicht dafür bezahlt jeden Tag irgendwie mit allen erdenklichen Mitteln den Laden am Kacken zu halten, sondern funktionierende Züge pünktlich von A nach B zu fahren. Die nun bald Jahre andauernden Probleme schlagen sich natürlich auch in der Arbeitsmoral irgendwann nieder, wo man sich dann bei einer Störung schon fragt: "Warum soll ich mir eigentlich Mühe geben, wenn man gefühlt täglich gegen Windmühlen ankämpft?"
Zitat
Masso
Theoretisch müsste die S3 auf 490 umgestellt werden, die ihre Geschwindigkeit dort ausgespielt werden könnte und man hier und da Verspätung bisschen aufholen könnte. (was durchaus mit einer 474 möglich ist, das dann muss der TF schon wie der Henker fahren, aber auch schon erlebt, Rekord war eine haltezeit von 20 sekunden in Dollern).

Damit sollte man noch warten, bis die 490er einigermaßen zuverlässig fahren. Ich habe im Wechselstrom-Anschnitt noch keinen pünktlichen 490 erlebt. Bester Fall waren nur 5 Minuten Verspätung, mehrmals war es zweistellig aufgrund "Fahrzeugstörung".

epochevi.webege.com
Das ist die andere Seite, habe auch noch keine 490 dort pünktlich erlebt, allerdings schonmal 30min in fischbek gestrandet und dann doch weiter gekommen....
Zitat
HOCHBAHN-Fan


Hinzu kommt natürlich die ganz elementare Komponente der Arbeitsmotivation:
Die Tf werden salopp gesagt nicht dafür bezahlt jeden Tag irgendwie mit allen erdenklichen Mitteln den Laden am Kacken zu halten, sondern funktionierende Züge pünktlich von A nach B zu fahren. Die nun bald Jahre andauernden Probleme schlagen sich natürlich auch in der Arbeitsmoral irgendwann nieder, wo man sich dann bei einer Störung schon fragt: "Warum soll ich mir eigentlich Mühe geben, wenn man gefühlt täglich gegen Windmühlen ankämpft?"


Nicht nur bei den Tfs. Bei den Fahrdienstleitern ist, laut einem befreundeten Fahrdienstleiter der S-Bahn, die Stimmung auch gekippt. Insbesondere da die Führung den Mitarbeitern in der BSZ eine großzügige Prämie ausgezahlt haben. Das wird sich auch auf den S-Bahnbetrieb auswirken und wir dürfen uns auf unbesetzte Stellwerke einstellen. Die Chefs versuchen grade die wütende Meute mit Gesprächsrunden zu besänftigen, hoffen wir mal das es gelingt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2020 18:19 von S3 gen Stade.
Moinsen,

also nach meinem Wissen macht die S-Bahn das schon recht lange so wie die Hochbahn,
zentrale Zug-Weichen-Fahrgaststeuerung aus Hammerbrook (Hochbahn aus der Zentrale Steinstrasse).

Wenn also ein Stellwerk / eine Weiche rumzickt, muß erst mal jemand lokal am Ort des Geschehens
"auftauchen", bis die Art der Störung ermittelt und vielleicht behoben werden kann.
Und in der Zwischenzeit können Tf und Fahrgäste "Däumchen drehen".

Lediglich der Bereich "Oberleitung" Neugraben <-> Stade wird vermutlich von einer anderen Abteilung gepflegt,
weil man sich dort die Schienen mit den Fernzügen / Güterzügen / Regionalbahn "teilen darf"

Früher bei den lokal besetzten Stellwerken der Hochbahn wurden auch mal bei Störungen Weichen
mit mechanischen Sicherungen gegen Falschfahrten geschützt oder ein Weichenantrieb in die andere Lage gekurbelt,
um den Betrieb aufrecht zu erhalten, vermutlich ging das ähnlich auch bei der S-Bahn.

Aber bis heute jemand aus Hammerbrook nach Wedel / Aumühle / Neugraben etc. abgeordnet werden kann dauert das eben ...
Und wie viele "Weichenkurbler" müsste man zum Hauptbahnhof schicken, damit die Verspätungen unter 10 min. bleiben würden ...
Da muss ich dich korrigieren: In Hammerbrook sitzt nicht ein einziger Fahrdienstleiter - zumindest nicht in der Funktion in der er dort sitzt. Die S-Bahn da noch sehr dezentral mit örtlich besetzten Stellwerken organisiert mit derzeit 12 dauerhaft und 3 zeitweise besetzte Stellwerke. Hinzu kommen dann noch die Fdl der "Fernbahn" in Stade und Neugraben mit den ferngesteuerten Stellwerken in Horneburg und Buxtehude.

In Hammerbrook findet "nur" die Disposition der Züge und der Personale statt.

Grundsätzlich sind auch alle Tf darin ausgebildet eine Weiche örtlich mit einem sogenannten "Handverschluss" mechanisch zu sichern. Warum es nicht regelmäßig praktiziert wird weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Ich bedanke mich für das Wissensupdate.


Aber einige der Stellwerke könnten ein Hardware-Update gut vertragen
bzw. Vereinheitlichung der Technik.

Hinter Altona auf der S1 teilweise noch Seilzug-Formsignale
(aber einige immerhin mit LED Beleuchtung, oh wie modern)

Hinter Barmbek die blöden Scheidt&Bachmann Signale samt Stellwerk

Unterwegs Motor-Farbscheiben in den Signalen für den Farbwechsel
oder mehrere Reihen Signallampen, wenn ohne

Alles nicht sehr einheitlich, bestimmt auch in der Weichensteuerung
Zitat
h_guenther

Alles nicht sehr einheitlich, bestimmt auch in der Weichensteuerung

Naja, das ist bei der Hochbahn zwar nicht so offensichtlich, aber einheitlich ist das System dort auch nicht, da haben wir das hervorragende (hüst) Alcatelstellwerk in Ochenzoll, für das ein eigener Arbeitsplatz in der BZ eingerichtet werden musste, diverse Spurplanstellwerke und natürlich die moderne Computer Variante.
Es ist doch immer eine Frage, wie die jeweilige Technik angesprochen wird. Solange der Linienstellwerker in der Bz jedes Stellwerk, egal welcher Bauart, von seinem Arbeitsplatz aus fernsteuern kann, ist völlig Egal was für Technik verbaut ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2020 15:23 von STZFa.
Zitat
h_guenther
Aber einige der Stellwerke könnten ein Hardware-Update gut vertragen
bzw. Vereinheitlichung der Technik.

Hinter Altona auf der S1 teilweise noch Seilzug-Formsignale
(aber einige immerhin mit LED Beleuchtung, oh wie modern)

Hinter Barmbek die blöden Scheidt&Bachmann Signale samt Stellwerk

Unterwegs Motor-Farbscheiben in den Signalen für den Farbwechsel
oder mehrere Reihen Signallampen, wenn ohne

Alles nicht sehr einheitlich, bestimmt auch in der Weichensteuerung

Die Stellwerke laufen alle ohne viele Störungen, da macht die verbaute Technik keinen Unterschied. Egal ob mechanisches, elektromechanisches, Relais- oder elektronisches Stellwerk, Störungen treten bei allen Systemen auf und ich würde jetzt nicht sagen, dass die alten Stellwerke schlechter funktionieren. Beim modernen Stellwerk ist es dann sogar eher so, dass Störungen meistens viel weitreichender den Betrieb lahmlegen als bei einem Stellwerk, das nur einen Bahnhof steuert.

Wenn z.B. mal wieder die (moderne) Fernsteuerung für das (alte) Stellwerk in Volksdorf ausfällt endet die U1 einfach mal in Berne und 20 Km Streckennetz sind faktisch ohne Betrieb. Ist jetzt zwar bei der U-Bahn, zeigt aber das der Ruf nach Zentralisierung und moderner Technik aus rein praktischen Gründen oft nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.

Und auf die Sv-Blendenrelaissignale zwischen Barmbek und Landwehr lasse ich nichts kommen! Das ist ohne Frage antiquierte Technik, aber Sie schafft technisch einen 90 Sekundentakt und das seit über 80 Jahren und das mit einer Zuverlässigkeit, die bei den anderen Stellwerksbauformen ihres Gleichen sucht! Wenn man seinem Vorzug zügig hinterher fährt schafft man wirklich eine beeindruckende Zugfolge und steht dann ne halbe Minute in Barmbek, weil dort der Wechsel auf die "langweiligen" ESTW-gesteuerten Ks-Signale stattfindet.

Auch für die Sicherheit macht es keinen Unterschied welche Technik vorhanden ist, die Sicherheit die für Zugfahrten gegeben sein muss ist bei allen Stellwerksbauformen grundsätzlich gleich.
Wenn die Fernsteuerung Volksdorf mal ausfallen sollte, was so gut wie nie der Fall ist, kommen Stellwerker und halten das Stellwerk vor Ort am laufen. Außerdem ist der Entstördienst 24 Stunden im Dienst, um Störungen wie diese vor Eintreffen des Ersatzverkehrs wieder zu beheben.
Ein kompletter Ausfall so eines Abschnittes ist somit nur für ganz kurze Zeit möglich.
Wie es bei der S-Bahn aussieht weiß ich leider nicht, ich wundere mich immer nur, weshalb dort Stellwerksstörungen so lange andauern und so viel Betrieb lahmgelegt wird...
Das Hochbahn-System ist in sofern einheitlich dass da mehr zusammen gearbeitet wird, und da habe ich bei der DB nicht so das Gefühl.

h_guenther schreibt das "für vieles "kann" die S-Bahn nämlich nix, sie muß es nur ausbaden" - das stimmt natürlich technisch für die S-Bahn (GmbH Hamburg), die häufig die mangelde Kooperation / anderweitige Prioritäten der Rest-DB ausbaden muss.

Da hilft aber kein zusammensetzten, meiner Meinung hilft da nur dass die Stadt den gesamten S-Bahn-Betrieb (Züge, Stationen, Schienen) der DB zwangsabkauft.
Heute erneut ein 474 Langzug auf der S3, der es nicht weiter als Neugraben bringen wird.

Positiv: Der Tf hat das Problem nach Veddel und nach Wilhelmsburg klar durchgesagt und erklärt.
Negativ: Die Anzeiger wissen davon nichts.
Negativ: Meine Erfahrung sagt jetzt im Februar, dass in den zwei Fällen wo es einen Langzug gab, der auch immer aus drei Einsystemern bestand.
Zitat
bahn42
Heute erneut ein 474 Langzug auf der S3, der es nicht weiter als Neugraben bringen wird.

Positiv: Der Tf hat das Problem nach Veddel und nach Wilhelmsburg klar durchgesagt und erklärt.
Negativ: Die Anzeiger wissen davon nichts.
Negativ: Meine Erfahrung sagt jetzt im Februar, dass in den zwei Fällen wo es einen Langzug gab, der auch immer aus drei Einsystemern bestand.

Mein Langzug heute Morgen bestand aus drei Zweisystemern. Dafür ist dann aber eine S3 nach Buxtehude ausgefallen.
Nachdem die S-Bahn seit dem Fahrplanwechsel viele Langzüge eingesetzt hat, lässt sie seit dieser Woche nach und es fahren einige S3en nur als Vollzug. Dafür sind viele 474 auf der S31 unterwegs, die dann natürlich fehlen, um Langzüge zu bilden.

epochevi.webege.com
Zitat
BÜ Liliencronstraße

Mein Langzug heute Morgen bestand aus drei Zweisystemern. Dafür ist dann aber eine S3 nach Buxtehude ausgefallen.
Nachdem die S-Bahn seit dem Fahrplanwechsel viele Langzüge eingesetzt hat, lässt sie seit dieser Woche nach und es fahren einige S3en nur als Vollzug. Dafür sind viele 474 auf der S31 unterwegs, die dann natürlich fehlen, um Langzüge zu bilden.

Der S31 sieht heute anders aus, 472 die mit technischen Störungen am Zug den Betrieb aufhalten und Zweisystem 490er. Es scheint auch prinzipiell genug 474 auf der S3 zu geben, nur deutlich zu wenig einsatzfähige Zweisystemer, obwohl ja wohl irgendein Umlauf auch mit 490 gefahren wird.
Den gestern gesichteten 490er Umlauf gibt es heute aber nicht.
Denen gehen auch teilweise in Neugraben die Gleise aus,
sowohl am Bahnsteig wie in der Abstellanlage,
die müssen für sinnvolles Verlängern / Kürzen / Einsetzen / Aussetzen
irgendwie schaffen:
- immer eine ausreichende Anzahl TF für die fahrzeugbewegungen
- möglichst getrennte Abstellung für 472 / 474 / 474 2-systemer , 474 mit neuer Software, 490, 490 zweisystemer

Oft warte ich Neuwiedenthal auf meinen Zug "nach Hamburg" 2-5 min
und oft wird erst als Symbol "Vollzug" / "Langzug" angezeigt, wenn der Zug fast schon wieder abfährt,
nicht immer rechtzeitig zum Aufsuchen der korrekten Ein / Aussteige Türen für die Fahrt
und unsere Schwerbehinderte im Elektrostuhl muß "ständig" hin und her fahren,
weil Sie nur beim TF rein kann mit seiner Hilfe, dazu aber regelmäßig um eine Einheit "rangieren" muß
Die meisten Tf kennen Sie und helfen, das bringt dann aber auch 2-5 min Verspätung.

Und es fahren
490er als S3, als S31, als Vollzug / sogar als Langzug
472 meist nur S31, aber regelmäßig, stark "überlackiert" und oft mit mehreren gesperrten Türen bis kompletten Wagensperrungen
474 in allen Kombinationen von Ausbaustufen und S31 / S3 , Voll / Lang Züge
und regelmäßig mit unbeleuchteten Zugbeschilderungen / falschen Anzeigen / mit / ohne Innenansagen, mit falschen Innenansagen
und das je nach Zug für alle oder nur bestimmte Einheiten

Da hat die S-Bahn Hamburg noch viel Verbesserungspotential
und vermutlich haben die Tf das auszubaden, obwohl die nur versuchen, einen guten Job zu machen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2020 09:11 von h_guenther.
Zitat
h_guenther
Da hat die S-Bahn Hamburg noch viel Verbesserungspotential
und vermutlich haben die Tf das auszubaden, obwohl die nur versuchen, einen guten Job zu machen.

Ohne viel Umschweife: Ja! Wir versuchen zu retten, was andere kolossal verkacken.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Zitat
h_guenther
Da hat die S-Bahn Hamburg noch viel Verbesserungspotential
und vermutlich haben die Tf das auszubaden, obwohl die nur versuchen, einen guten Job zu machen.

Ohne viel Umschweife: Ja! Wir versuchen zu retten, was andere kolossal verkacken.

Moin
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Seit über einer Stunde ist wegen Rauch im Harburger Tunnel der S-Bahn-Verkehr dort unterbrochen. Nur die S-Bahn hat das nicht mitbekommen oder verschweigt es absichtlich bei den Twitter-Störmeldungen.
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