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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Zitat
Rüdiger
innen wie außen beschmiert :-(
Die S-Bahn Hamburg GmbH bekommt es nicht auf die Reihe, den viel Geld zahlenden Fahrgästen saubere Züge anzubieten.

Wenn mal einer von den Tätern gefaßt wird, passiert dem auch nichts.
Vor einiger Zeit las ich in der Zeitung, was Sprayern in Singapore, pardon Singapur (in meinem Job als Spediteur benutze ich die internationale Schreibweise) blüht. Die Strafen sollte man hier einführen. Ich habe auch bei meinem Geschäftsparter in SIN nachgefragt, und der hat es bestätigt. Als ich ihm ein Bild von unseren S-Bahnen mailte, meinte er: "Here in Singapore, those guys would have no easy life...". Das will was heißen.
Wer es wissen will, braucht nur bei Google eingeben: "singapur harte strafe für graffiti", und was da erscheint, sollte jeden abschrecken.

Und jetzt kommt wohl von gewissen Leuten die Frage: wo liegt Singapur?
Etwas OT, aber das Problem mit schwereren Strafen ist dass die Verurteilungsquote sinkt und die Täter einfach frei rumlaufen. Dies ist insbesondere in Geschworenensystemen (Singapur/-ore, UK, USA) der Fall, d.h. in Singapur werden Sprayer mit Stockhieben bestraft, weil die weil die einfachen Leute da mitmachen, in England würde es Freisprüche hageln selbst wenn die Schuld klar ist weil die Jury die Strafe zu schlimm findet.

Ich denke mal in Deutschland wäre es ähnlich, die viele Verfahren werden ja jetzt schon wegen Geringfügigkeit eingestellt, bei schwereren Strafen wären es meiner Meining nach noch mehr, die gäbe also kaum weniger Graffiti.

Was ich allerdings frage ist ob Graffiti wirklich noch so ein Massenphänonem ist früher mal war, und ob nicht viele Graffiti alte sind die einfach nicht beseitigt werden? Wenn sehr viel gesprayed wird ist es sicher sehr schwierig dagegen anzukommen, aber wenn es nicht so ganz so viel ist, ist schnelles reinigen schon ein gutes Mittel. Denn die Sprayer sehen ihr 'Kunstwerk' nicht mehr, und dadurch dass nicht überall welche zu sehen wird es doch sicher weniger Nachmacher geben?
Zitat
christian schmidt
Etwas OT, aber das Problem mit schwereren Strafen ist dass die Verurteilungsquote sinkt und die Täter einfach frei rumlaufen. Dies ist insbesondere in Geschworenensystemen (Singapur/-ore, UK, USA) der Fall, d.h. in Singapur werden Sprayer mit Stockhieben bestraft, weil die weil die einfachen Leute da mitmachen, in England würde es Freisprüche hageln selbst wenn die Schuld klar ist weil die Jury die Strafe zu schlimm findet.

Ich denke mal in Deutschland wäre es ähnlich, die viele Verfahren werden ja jetzt schon wegen Geringfügigkeit eingestellt, bei schwereren Strafen wären es meiner Meining nach noch mehr, die gäbe also kaum weniger Graffiti.

Das Problem bei deutschen Graffiti-Sprayern wird eher sein, dass nur ein Bruchteil von denen überhaupt von der Polizei gefasst wird und die meisten nach Vollendung ihres "Kunstwerkes" unerkannt verschwinden. Die Personen, die wirklich von der Polizei überführt werden durchlaufen ein Strafverfahren, dass dann in der Regel nur gegen Auflagen eingestellt wird, bspw. eine Geldbuße oder Sozialstunden. Einen Freispruch wird man dort nur erreichen können, wenn die Ermittlungsbehörde dem Sprayer die Tat nicht nachweisen kann. Und zivilrechtlich wird es nach dem Strafverfahren eine Schadensersatzklage geben.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2020 12:32 von FoxMcLoud.
Es ist im übrigen ziemlich abwegig, ausgerechnet Singapur mit seinen Verboten und drakonischen Strafen (inkl. öffentliches Auspeitschen und Tod durch Erhängen) als Beispeil anzuführen. In solch einem System würde ich nie leben wollen. Schon mein Aufenthalt als Tourist kam mir sehr eigenartig vor. Dann akzeptiere ich lieber (und sowieso), wenn gegen solche vergleichsweise harmlosen Vergehen eben nicht "hart durchgegriffen" wird.


Gruß,.Matthias
NVB
Schmierereien
05.04.2020 15:58
Im Internet gibt es Videos zum sogenannten "Caning" und hier wird es beschrieben: [www.dw.com].

Ich finde, dass man mehr gegen Schmierereien tun könnte. Es gibt Länder, wo man Spraydosen nur gegen Ausweis-Notierung kaufen kann und das Klauen durch Vergitterung der Farben verhindert wird. Dort halten sich diese Schmierereien in Grenzen. Man könnte auch Sprühdosen verbieten, denn sie sind ohnehin Umweltkiller.

Man kann ebenso die Objekte besser schützen und natürlich die Strafen verschärfen. Ich empfinde es nämlich auch als Strafe, in einer Berliner U-Bahn mit den verklebten Fenstern fahren zu müssen und das nur, damit diesen Idioten die Lust am Sprayen oder zerkratzen der Scheiben vergeht.

Und weil es in Singapur extrem sauber ist, scheinen die körperlichen Strafen zu wirken. Die Täter wissen offenkundig, was auf sie zukommt und halten sich mit Vandalismus zurück.

Finde ich insgesamt positiv ...
Leider ist man in Deutschland ja generell nicht sonderlich bestrebt, Recht und Ordnung durchzusetzen. Mittlerweile überlegen ja schon Politiker, illegale Drogen offiziell zugänglich zu machen, anstatt darüber nachzudenken, was geändert werden muss, damit man das Problem mit dem Dealen in Schulen und anderswo in den Griff kriegt. Aber auch im Bereich der Falschparkerei, wo die Verstöße offensichtlich sind wird nichts unternommen, was nachhaltig wirkt.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Leider ist man in Deutschland ja generell nicht sonderlich bestrebt, Recht und Ordnung durchzusetzen.

Bin ich hier im falschen Film? Wollt Ihr wirklich einen Überwachungsstaat wie z.B. in Singapur wegen ein paar kleinkrimineller Querschläger? Ich nicht. Dann bin wohl mal lieber hier raus.

Fröhliches "Durchgreifen"!
Matthias
Zitat
masi1157
... Wollt Ihr wirklich einen Überwachungsstaat wie z.B. in Singapur wegen ein paar kleinkrimineller Querschläger? ...


"... ein paar kleinkrimineller Querschläger ..."

Ich glaube, Du bist hier im falschen Film! Dass Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs mit Millionenschäden massenweise beschmiert werden und die Fahrgäste masssiv darunter leiden müssen, ist kein Phänomen von "ein paar". Spätestens wenn diese Idioten hier bei uns private PKWs anstelle von Öffentlichen Verkehrsmittel besprühen würden, dann stünde aber garantiert am nächsten Tag der laute Ruf nach der Todesstrafe in der Bildzeitung ...
Ich wünsche mir keinen Überwachungsstaat, sondern einen Staat, dem nicht möglichst geringe Personalkosten bei Polizei, Ordnungsdiensten, Waste Watchers u. ä. wichtiger sind und der nicht zuguckt, wenn die Moral immer weiter sinkt.

Wenn man selbst gelernt hat, sich in der Gesellschaft an gewisse Regeln zu halten und seinen Kindern versucht, Benehmen und ähnliche Werte zu vermitteln ärgert es einen, dass immer wieder private Autos an Bushaltestellen den Fahrgastwechsel behindern, dass oft noch schnell bei rot über die Kreuzung gefahren wird, dass auf S-Bahnhöfen regelmäßig das Rauchverbot ignoriert wird und manche Leute auch keine Hemmungen haben, ihre Fluppe in unmittelbarer Nähe anderer Fahrgäste zu qualmen und dass man häufig in Bahnen angeschnorrt wird oder dort gezwungen wird, Musik mitzuhören. Um jetzt mal bei den Themen zu bleiben, die die Verkehrspolitik betreffen.

Und ich persönlich fühle mich bei vielen der aufgezählten Beispiele belästigt und habe dann regelmäßig die Wahl, ob ich meinen Ärger hierüber runterschlucke, zu gucken ob ich aus der Situation herausgehen kann oder ob ich eine sinnlose Diskussion anzettel mit Leuten, die eh uneinsichtig sind (sonst würden sie sich ja an Regeln halten) und dabei möglicherweise tätlich angegriffen werde.

Um hier Recht und Ordnung durchzusetzen müsste der Staat nicht jeden Bürger überwachen, sondern öffentliche Bereiche. Am besten mit Personal, also ausreichend Polizei auf der Straße und Personal in Zügen und auf Bahnhöfen, das für die Einhaltung der Hausordnung und andere Selbstverständlichkeiten sorgt.

Übrigens muss bereits seit einigen Wochen auf der nordbahn-Linie Neumünster-Heide-Büsum SEV gefahren werden. Weil Vandalen in Neumünster mehrere Triebwagen so stark beschädigt haben, dass sie längere Zeit ausfallen. Leute, die Gewalt an Menschen oder Tieren anwenden oder Sachbeschädigung betreiben, womit ich Grafitischmierereien einschließe, müssen schnellstmöglich idendifiziert werden und unverzüglich zu Therapie plus Täter-Opfer-Ausgleichmaßnahmen verurteilt werden.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2020 01:10 von Wolf Tiefenseegang.
Die Graffiti-Szene wird man nicht tot bekommen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass man trotzdem Züge (gerade bei der Bahn) in schlecht beleuchtete Abstellanlagen schiebt und sie nicht weiter bewacht. Selbst am Tag kann man ja in Barmbek Türen "zu mauern", alles kein Problem. Der umgesprayte 472er im vintage-Look wurde aber auch in der Eisenbahn-szene ziemlich gehypt.
Zitat
Kirk
Die Graffiti-Szene wird man nicht tot bekommen. ...

In Singapur gibt es keine. Warum?


Zitat
Kirk
... Der umgesprayte 472er im vintage-Look wurde aber auch in der Eisenbahn-szene ziemlich gehypt.

Ausnahmen bestätigen die Regel. War zwar illegal, jedoch ein richtiges Kunstwerk, vor allem handwerklich sehr sauber ausgeführt. Das Ding mit der Tür fand ich auch super. Doch "normale" Graffiti macht ja vor nichts halt, handwerklich extrem schlechte Arbeit. Ohne Rücksicht auf Verluste wird alles besprüht, von Türdrückern bis Fenster, eben Schmierereien.
lasst uns doch gerne wieder auf den eigentlichen Thread zurückkommen (erstellt doch einen für Vandalismus o.ä. falls es noch mehr zu diskutieren gibt)
Zitat
NVB
Zitat
Kirk
Die Graffiti-Szene wird man nicht tot bekommen. ...

In Singapur gibt es keine. Warum?

Singapur und ähnliche Staaten sind aufgrund ihrer Strafen nicht zur zivilisierten Welt zu zählen und damit kein Vorbild.


Zitat
NVB
Zitat
Kirk
... Der umgesprayte 472er im vintage-Look wurde aber auch in der Eisenbahn-szene ziemlich gehypt.

Ausnahmen bestätigen die Regel. War zwar illegal, jedoch ein richtiges Kunstwerk, vor allem handwerklich sehr sauber ausgeführt. Das Ding mit der Tür fand ich auch super. ...

Auch hier würde Singapur Strick und Peitsche verwenden...

Das Problem bei den Graffities ist doch ein anderes. Hie werden nicht nur ästhetische Werte verletzt, sondern auch Informationen (Wagennummern, Revisionsdaten) oder gar der Blick aus dem Fenster versperrt. Bestimmte Werbungen haben oft die gleiche Wirkung. Die Vollwerbung bei S-Bahnzügen führt neuerdings dazu, dass die Dachnummern verschwinden und die S-Bahn sieht das noch nicht einmal als einen "Mangel" an.

Um den freien Blick zu schützen und auch den Fahrgästen Graffities zu ersparen, sollte auch auf Lärmschutzwände verzichtet werden (stattdessen lieber leisere Züge einsetzen oder Schallschutzfenster in die Häuser der Anwohner einbauen).

Es stellt sich auch die Frage, warum die S-Bahn mehr Probleme mit Graffities hat als die U-Bahn.
Die Ausrede mit den zu wenigen Zügen ist langsam unglaubwürdig. Wenn man Züge für Bender spendet, scheint man reichlich genug davon zu haben...

Schlimm ist ja auch dass die Graffitisprayer bei ihrer "Arbeit", wenn sie gesichtet werden, als "Personen im Gleis" den Betrieb lahmlegen und die Fahrgäste keine Entschädigung erhalten.

Wenn sich die Meldungen solcher Personen (wohl Dank der Smartphoneverbreitung) etwas zurückhalten würden, gäbe es auch weniger Probleme damit.

Seltsam ist dass Graffiti-Sprayer aber geringer bestraft werden (Arbeitsauflage) als Schwarzfahrer (Knast).
Aber es gibt ja Leute, die offenbar mehr Probleme mit Schwarzfahrern und "missbräuchlicher Nutzung der HVV-Garantie haben" als mit den Sprayern.

Wichtig wäre es DB-Sicherheit verstärkt auf das Bewachen von Abstellanlagen zu konzentrieren, anstatt auf Schwarzfahrerjagt zugehen, Menschen am HBF daran zu hindern, in Züge einzusteigen, Radfahrer in der Sperrzeit aus den Zügen zu holen oder anzuhalten, wenn sie auf dem Bahnsteig Fahrradfahren. Auch das Ahnden von Rauchern ist zweitrangig. Auch die Verfolgung von DrogenHANDEL sollte zugunsten eines stabilen S-Bahnbetriebes unterbleiben.
Wäre DB-Sicherheit richtig eingesetzt, wäre das Problem erledigt auch ohne Singapurmethoden. Das Problem ist die falsche Prioritätensetzung
Zitat
Computerfreak
Um den freien Blick zu schützen und auch den Fahrgästen Graffities zu ersparen, sollte auch auf Lärmschutzwände verzichtet werden (stattdessen lieber leisere Züge einsetzen oder Schallschutzfenster in die Häuser der Anwohner einbauen).
Genau so ist es doch. Wenn man entlang der Strecke der S1 zwischen Barmbek und Berliner Tot fährt hat man ja schon fast das Gefühl man fährt durch Berlin in den 80er. Die Bahn muss sich garnicht wundern wenn sie triste graue Mauern zieht, dass die nach einigen Tagen "bunt" werden. Man hätte ja auch selbster Profis beauftragen können, schöne Northsidegallerie, oder sowas. Oft werden solche Kunstwerke auch erstmal nicht übergespreyt. Aber nein, kostet ja.
Zitat
Kirk
Zitat
Computerfreak
Um den freien Blick zu schützen und auch den Fahrgästen Graffities zu ersparen, sollte auch auf Lärmschutzwände verzichtet werden (stattdessen lieber leisere Züge einsetzen oder Schallschutzfenster in die Häuser der Anwohner einbauen).
Genau so ist es doch. Wenn man entlang der Strecke der S1 zwischen Barmbek und Berliner Tot fährt hat man ja schon fast das Gefühl man fährt durch Berlin in den 80er. Die Bahn muss sich garnicht wundern wenn sie triste graue Mauern zieht, dass die nach einigen Tagen "bunt" werden. Man hätte ja auch selbster Profis beauftragen können, schöne Northsidegallerie, oder sowas. Oft werden solche Kunstwerke auch erstmal nicht übergespreyt. Aber nein, kostet ja.

Ich dachte diese Lärmschutzwände hatten nichts mit der S-Bahn zu tun, sondern mit dem Ausbau der Güterumgehungsbahn?
Das erste Mal seit 10 Wochen S-Bahn und die S21 hat direkt mal 7 Minuten Verspätung und in der App steht nix.
Schön, dass wenigstens hier Routine herrscht...
Ein bisschen Regen am Abend und schon is leider Chaos:s3 ab Stade 5:14 fiel aufgrund technischer Störung spontan aus, re5 dahinter mit +30min angekündigt... Wobei der witterrungsbedingt verspätet sein soll



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.2020 05:55 von Masso.
Zitat
Masso
Ein bisschen Regen am Abend und schon is leider Chaos:s3 ab Stade 5:14 fiel aufgrund technischer Störung spontan aus, re5 dahinter mit +30min angekündigt... Wobei der witterrungsbedingt verspätet sein soll

"Ein bisschen Regen" haben wir gestern mit der Nachbarschaft auch geunkt, als wir versucht haben die Keller wieder trocken zu bekommen und die Wassermassen die da von oben kamen dazu zu "überreden", einen anderen Weg einzuschlagen ;-)
Einschlagen wäre dann das nächste Stichwort, als es im Nachbarhaus einschlug ging da erstmal e-technisch nicht viel, trotz Blitzableiter, E-Technik auf neuestem Stand usw.. Das sollte so eigentlich nicht sein, sagte der Nachbar und sicher auch die EVU in deren Stellwerken es eingeschlagen hat...
um das Thema "Graffitti" mal zu einem Abschluß zu bringen:

Im Bekanntenkreis hatte ein Hausmeister wegen Graffittis
die Wohnungsbaufirma um Erlaubnis gebeten,
"Graffittisichere" Farbe verwenden zu dürfen an der großen Fläche,
die immer besprüht wurde.

Danach ist er mit einem mobilen Hochdruckreiniger
teilweise schon während gesprüht wurde
dazwischen gegangen und hat das einfach "abgespült"

Das musste er grob 6 Wochen machen, was er gerne getan hat.

Danach wurde einfach nicht mehr gesprüht.

Den Farbdosenklecksern kommt es nämlich überhaupt nicht darauf an,
Kunst zu erzeugen sondern dass ihre "Tags" gesehen werden
Keine Tags -> keine Anerkennung

Das ist auch der Grund, warum bei der Hochbahn Graffittis gefühlt weniger vorkommen
Die sind einfach nicht lange genug sichtbar, bis sie in die Werkstatt kommen.

Leider will die S-Bahn / Bundesbahn das nicht nacheifern, da sind manche Fahrzeuge
mehrere Tage / Wochen unbearbeitet im Umlauf

gebt den Hohlköpfen also nicht auch noch eine "Bühne", um sich selbst zu "beweihräuchern"
Nehmt die Fahrzeuge sofort in die Werkstatt, in den ersten 24 Stunden ist das relativ leicht zu entfernen
und viele Fahrzeuge sind foliert, da geht das auch in Stunden zu ersetzen

Keine Graffittis - kein Ruhm - keine Nachahmer - weniger Kosten

Und die, die erwischt wurden, sollten verpflichtet werden, eigenhändig ihre Werke zu entfernen
Zitat
h_guenther

Leider will die S-Bahn / Bundesbahn das nicht nacheifern, da sind manche Fahrzeuge
mehrere Tage / Wochen unbearbeitet im Umlauf

Könnte sich die S-Bahn "Fahrzeuge rausnehmen" überhaupt leisten? Der Fuhrpark ist doch sowas von runter gerechnet, dass jeder ausfall schnell zu engpässen im Ablauf führt. Mir ist ein "Bunter Umlauf" lieber als ein Ausfall.
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