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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Zitat
NVB
Zitat
Neu Wulmstorf
... Und da zum stabilen Betrieb auch die Infrastruktur gehört, müsste auch diese der Stadt Hamburg gehören. Sinnvoll ist es sicherlich, die Infrastruktur und die Züge in einem Unternehmen zu bündeln. Was bei den Strecken Neugraben bis Stade und Ahrensburg bis Bad Oldesloe sinnvoll ist, müsste noch überlegt werden.


Ist das wirklich sinnvoll? Dann müsste bei jedem Betreiberwechsel auch die Infrastruktur wechseln.

Wenn sie S-Bahn samt Infrastruktur der Stadt gehört, gibt es keine Betreiberwechsel. Eigenbetrieb muss nicht ausgeschrieben werden. Wie bei der U-Bahn.
Zitat
masi1157
Zitat
Neu Wulmstorf
Aber dieses Ziel ist nicht das Ziel der Hamburger Politik. Die will eine Verkehrswende und benötigt dafür einen stabilen und zuverlässigen Betrieb. Dieses Ziel kann sie nur vorgeben, wenn die S-Bahn der Stadt Hamburg gehört, so wie die Hochbahn.

Ich weiß ja nun nicht, wie das in diesem Fall organisiert ist, aber anderswo stehen solche Vorgaben im Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, natürlich mit vielen weiteren Paragraphen, die die Einzelheiten festschreiben.


Gruß, Matthias

Es geht mir nicht um den Vertrag zwischen Auftraggeber und -nehmer. Da kann man zwar vieles Regeln, auch über Vertragsstrafen. Aber mir geht es um das Verkehrsunternehmen selbst und dessen Ziele. Und die Ziele gibt der Eigentümer vor.
Zitat
NVB
Ist das wirklich sinnvoll? Dann müsste bei jedem Betreiberwechsel auch die Infrastruktur wechseln. Und spätestens dann, wenn die Infrastruktur von mehreren Betreibern genutzt wird, gibt es Probleme.

Es kommt halt jeweils auf den Einzelfall an wie sinnvoll eine enge Bindung zwischen Infrastrukture und Betrieb ist. Meiner Meinung nach ist beides in einer Hand insbesondere dann sinnvoll wenn es nur einen Betrieber gibt bzw. wenn die Infrastruktur gezielt auf eine Betriebsart ausgelegt ist - was bei den meisten Metros so ist und auch bei der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn (außer Stader Strecke). Dementsprechen ist bei den meisten Metros halt auch beides in einer Hand, auch wenn dass dann bedeutet dass Ausschreibungen schwierig sind (bzw. wie bei der Hochbahn gar nicht erst gemacht werden).

Selbst wo es rechtlich getrennt ist, ist es in der Praxis manchmal gar nicht (Frankfurt). Und wo in der Praxis bei Metros Infrastruktur und Betrieb getrennt wurden (London Underground 2003-10, Hamburger und Berliner S-Bahn) sind die Erfahrungen doch eher nicht so gut...
Die Infrastruktur gehört in staatliche Hand.

Welcher Betreiber investiert denn nachhaltig in die Infrastruktur, um sie auch langfristig in Schuss zu halten, wenn die Gefahr besteht, dass nach der nächsten Ausschreibung der Betreiber wechselt und für dieses Bahnunternehmen alles weg ist?!

In staatlicher Hand könnte das Know-How für eine ordentliche Infrastruktur mit allen nötigen Kenntnissen, das ein neuer kleiner Bahnanbieter auf dem Markt wohl eher nicht hat, gebündelt werden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2021 12:31 von Wolf Tiefenseegang.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Die Infrastruktur gehört in staatliche Hand. ...


Genau, Punkt!

Und man kann im Wesentlichen konstatieren, das private Betreiber, die sich aus einem Fahrzeugpool bedienen können, zuverlässiger und auch langfristig gut funktionieren. Die Ausnahme ODEG bestätigt nur die Regel. Zumal es für Sonderfahrzeuge wie der Hamburger S-Bahn keinen Markt gibt, wo sich nach Ende der Laufzeit noch ein guter Preis erzielen ließe.

Und Loblieder auf die Hochbahn sind auch nicht angebracht. Erst Günter Elste war es gelungen, aus der Hochbahn ein gutes und hocheffektives Unternehmen zu machen. Doch ich schrieb es schon, die Hochbahn hat ihren Preis und baut vergleichsweise teuer. Solange die Betreiber nicht mit Hilfe von Hungerlöhnen ihrer Bediensteten Aufträge gewinnen – und gegen so etwas kann man in der Ausschreibung vorbeugen – belebt die Ausschreibung das Geschäft und gute neue Ideen haben eher Chancen, als in einem seit vielen Jahrzehnten bestehenden Betrieb.
Ich verstehe jeden Fahrgast, der sich in die letzte überfüllte Bahn quatscht, obwohl die nächste in Kürze folgen soll. Ich habe gerade den Fehler gemacht und eine "sausen lassen, da die nächste in 1min kommen sollte.
Nun steh ich seit 10min in Neuwiedenthal und die nächste Bahn soll in 1min kommen.
Informationen? Fehlanzeige!
Die S31 aus Neugraben losschicken, damit wenigstens die pünktlich ist? Nö!
Korrektur der Anzeige auf den ZZA? Warum auch!

Mir sind 3 Erklärungen für diese Situation eingefallen:

1. Man ist bei der S-Bahn wirklich dermaßen inkompetent, dass selbst die einfachsten Dinge zur überforderung führen.

2. Der Bahnsteig ist urplötzlich in einen Zustand geraten, in dem die Zeit stillstand.

3. Es handelt sich hierbei um Vorsatz und der Fahrgast soll bewusst durch Desinformation in die Irre geführt werden, um das eigene Versagen zu kaschieren.

PS: Jetzt kam die S31 aus Neugraben sogar vor der angekündigten S3 mit +5 in Neuwiedenthal an. Mit diesen Nullleistungen holt man nicht einen Autofahrer von der Straße, sondern sorgt nur dafür dass es mehr werden.
Zitat
NWT47
Ich verstehe jeden Fahrgast, der sich in die letzte überfüllte Bahn quatscht, obwohl die nächste in Kürze folgen soll. Ich habe gerade den Fehler gemacht und eine "sausen lassen, da die nächste in 1min kommen sollte.
Das habe ich mir tatsächlich auch abgewöhnt. Tatsächlich hatte ich auch schon solche Vorfälle. Ähnlich wenn es heißt "nächster Zug in wenigen Minuten", nicht definierbar und zu ungenau. Etwas anderes ist es beim geplanten SEV. Da ist der zweite Bus oft tatsächlich gefüllt ein "Privat Taxi".
Zitat
NWT47
... da die nächste in 1min kommen sollte.
Nun steh ich seit 10min in Neuwiedenthal und die nächste Bahn soll in 1min kommen.
Informationen? Fehlanzeige!
Die S31 aus Neugraben losschicken, damit wenigstens die pünktlich ist? Nö!
Korrektur der Anzeige auf den ZZA? Warum auch!

Vielleicht etwas OT, aber es zeigt sich mal wieder wie sinnlos Countdown-Anzeigen sind wenn es Probleme gibt. Gerade dann wenn sinnvolle Infos am wichtigsten wären geben Countdown-Anzeigen Infos aus denen man nicht trauen kann - selbst gar keine Anzeigen wären da besser (denn dann hättest du dich ja in die vorgehende S-Bahn gequetscht). Der HVV sollte wirklich mal alle Haltestellenanzeigen auf den Standard umrüsten den es ja auf der App schon gibt: Fahrplanmäßige Abfahrt sowie Abweichungen als +0/+1/+2 usw.

In Neuwiedenthal sollte dann z.B. für in Neugraben beginnende Fahrten folgendes stehen:
1) vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit in Neugraben: gar keine Abweichungen stehen (also nur fahrplanmäßige Abfahrt, auch nicht +0, denn man weis es ja noch nicht)
2) nach der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit in Neugraben wenn der Zug in Neugraben noch nicht abgefahren ist: die wahre Verspätung in Neugraben (was im Ergebnis bedeutet dass solange der Zug in Neugraben nicht abfährt die Anzeige in Neuwidenthal die Verspätung einfach raufzählt - für Fahrgäste dort wird es so aussehen als das sich die S-Bahn immer weiter verspätet, was ja der Wirklichkeit entspricht)
3) nach der Abfahrt in Neugraben: die Verspätung in Neugraben

oder so ungefähr
Moin, also zum Thema ZZA:
Eigentlich ist es überall Standard bei jedem EVU, das die Anzeigen "in x Minuten" aus dem System automatisch generiert werden anhand der aktuellen Positionen der einzelnen Züge im Netz und keine Menschen da händisch irgdendwo dran sitzen.
In diesem Beispiel steht auf der Anzeige in Neuwiedenthal "in 1 Minute", weil der Zug wohl in Neugraben am Bahnsteig stand und nur 1 Minute bräuchte nach Fahrplan. Und solange der Zug weiterhin in Neugraben am Bahnsteig steht, bleibt es in "Neuwiedenthal bei "in 1 Minute".
Jetzt kommt aber das Problem, wenn der Zug dort nicht los fährt aufgrund einer technischen Störung etc., ändert sich in der ZZA auch nix!
Der Computer denkt noch immer, der Zug fährt gleich ab und ist in 1 Minute in Neuwiedenthal.
Nun müsste der Zugführer sein Problem an die Leitstelle übermitteln und diese pflegt dann händisch das System und würde den Zug ggf. löschen und der nächste Zug, der auf den Weg ist, würde dann in der ZZA angezeigt werden.
Zuätzlich müsste dann noch eine Sprachansage gemacht werden auf den Bahnsteigen, damit die Reisenden informiert werden.

Ich vermute in deinem Fall, das der Zugführer wohl noch mit seiner Störung beschäftigt war und die Leitstelle noch nicht bescheid wusste.
Früher in meiner Kindheit hat man sich zwar geärgert wenn ein Zug/Straßenbahn mal ausgefallen war, aber das ist halt Alltag. Es gibt keine 100%ige Verfügbarkeit in so einem komplexen System mit Einflüssen von außen.
Zitat
DB-Bahner
Moin, also zum Thema ZZA:
Eigentlich ist es überall Standard bei jedem EVU, das die Anzeigen "in x Minuten" aus dem System automatisch generiert werden anhand der aktuellen Positionen der einzelnen Züge im Netz und keine Menschen da händisch irgdendwo dran sitzen.
In diesem Beispiel steht auf der Anzeige in Neuwiedenthal "in 1 Minute", weil der Zug wohl in Neugraben am Bahnsteig stand und nur 1 Minute bräuchte nach Fahrplan. Und solange der Zug weiterhin in Neugraben am Bahnsteig steht, bleibt es in "Neuwiedenthal bei "in 1 Minute".
Jetzt kommt aber das Problem, wenn der Zug dort nicht los fährt aufgrund einer technischen Störung etc., ändert sich in der ZZA auch nix!
Der Computer denkt noch immer, der Zug fährt gleich ab und ist in 1 Minute in Neuwiedenthal.
Nun müsste der Zugführer sein Problem an die Leitstelle übermitteln und diese pflegt dann händisch das System und würde den Zug ggf. löschen und der nächste Zug, der auf den Weg ist, würde dann in der ZZA angezeigt werden.
Zuätzlich müsste dann noch eine Sprachansage gemacht werden auf den Bahnsteigen, damit die Reisenden informiert werden.

Zumindest könnte es doch eigentlich wie bei der Hochbahn laufen. Wenn dort sich ein Zug nicht innerhalb von 2 Minuten weiter bewegt, dann schreibt der ZZA ja auch anstatt "fährt sofort" in der Folge "Verspätet". So ist zumindest innerhalb von 2 Minuten für den Fahrgast ersichtlich, dass hier ofenbar ein Problem besteht.
bei der U5 soll es einen Sekundencountdown geben. Finde ich garnicht so schlecht. Ich denke bei Probleme stoppt er und man weiß sofort das was nicht stimmt.

[www.youtube.com]

Bei 0:52 zusehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2021 20:56 von Kirk.
Zitat
Andreas1
Zitat
DB-Bahner
Moin, also zum Thema ZZA:
Eigentlich ist es überall Standard bei jedem EVU, das die Anzeigen "in x Minuten" aus dem System automatisch generiert werden anhand der aktuellen Positionen der einzelnen Züge im Netz und keine Menschen da händisch irgdendwo dran sitzen.
In diesem Beispiel steht auf der Anzeige in Neuwiedenthal "in 1 Minute", weil der Zug wohl in Neugraben am Bahnsteig stand und nur 1 Minute bräuchte nach Fahrplan. Und solange der Zug weiterhin in Neugraben am Bahnsteig steht, bleibt es in "Neuwiedenthal bei "in 1 Minute".
Jetzt kommt aber das Problem, wenn der Zug dort nicht los fährt aufgrund einer technischen Störung etc., ändert sich in der ZZA auch nix!
Der Computer denkt noch immer, der Zug fährt gleich ab und ist in 1 Minute in Neuwiedenthal.
Nun müsste der Zugführer sein Problem an die Leitstelle übermitteln und diese pflegt dann händisch das System und würde den Zug ggf. löschen und der nächste Zug, der auf den Weg ist, würde dann in der ZZA angezeigt werden.
Zuätzlich müsste dann noch eine Sprachansage gemacht werden auf den Bahnsteigen, damit die Reisenden informiert werden.

Zumindest könnte es doch eigentlich wie bei der Hochbahn laufen. Wenn dort sich ein Zug nicht innerhalb von 2 Minuten weiter bewegt, dann schreibt der ZZA ja auch anstatt "fährt sofort" in der Folge "Verspätet". So ist zumindest innerhalb von 2 Minuten für den Fahrgast ersichtlich, dass hier ofenbar ein Problem besteht.

Volle Zustimmung. Es wäre zumindest etwas mehr Information, als ein eingefrorener Countdown. Und gerade auf der S3 sollte es einfach einzuführen sein, da dann bei mindestens 50% der Züge "verspätet" angezeigt werden kann.
Zitat
NWT47
Zitat
Andreas1
Zitat
DB-Bahner
Moin, also zum Thema ZZA:
Eigentlich ist es überall Standard bei jedem EVU, das die Anzeigen "in x Minuten" aus dem System automatisch generiert werden anhand der aktuellen Positionen der einzelnen Züge im Netz und keine Menschen da händisch irgdendwo dran sitzen.
In diesem Beispiel steht auf der Anzeige in Neuwiedenthal "in 1 Minute", weil der Zug wohl in Neugraben am Bahnsteig stand und nur 1 Minute bräuchte nach Fahrplan. Und solange der Zug weiterhin in Neugraben am Bahnsteig steht, bleibt es in "Neuwiedenthal bei "in 1 Minute".
Jetzt kommt aber das Problem, wenn der Zug dort nicht los fährt aufgrund einer technischen Störung etc., ändert sich in der ZZA auch nix!
Der Computer denkt noch immer, der Zug fährt gleich ab und ist in 1 Minute in Neuwiedenthal.
Nun müsste der Zugführer sein Problem an die Leitstelle übermitteln und diese pflegt dann händisch das System und würde den Zug ggf. löschen und der nächste Zug, der auf den Weg ist, würde dann in der ZZA angezeigt werden.
Zuätzlich müsste dann noch eine Sprachansage gemacht werden auf den Bahnsteigen, damit die Reisenden informiert werden.

Zumindest könnte es doch eigentlich wie bei der Hochbahn laufen. Wenn dort sich ein Zug nicht innerhalb von 2 Minuten weiter bewegt, dann schreibt der ZZA ja auch anstatt "fährt sofort" in der Folge "Verspätet". So ist zumindest innerhalb von 2 Minuten für den Fahrgast ersichtlich, dass hier ofenbar ein Problem besteht.

Volle Zustimmung. Es wäre zumindest etwas mehr Information, als ein eingefrorener Countdown. Und gerade auf der S3 sollte es einfach einzuführen sein, da dann bei mindestens 50% der Züge "verspätet" angezeigt werden kann.

So eine Anzeige habe ich schon gesehen. Kann natürlich sein, dass die als Sondertext eingegeben wurde.


Mal wieder ein Stellwerksausfall auf der S3/S31. Bei der S-Bahn kann man sich nur darauf verlassen, dass man sich nicht auf sie verlassen kann.
Exakt, nach einer Bahnübergangsstörung vormittag auf gleicher linie. Frech ist auch, daß die Züge noch mit Stade beschildert sind, im Zug nix durchgesagt wird, am hbf aber durchgesagt wird, das der Zug in hammerbrook endet....
Personenunfall Elbgaustraße. S-Bahn zwischen Altona und Pinneberg gesperrt. Teilweise war auch die A1 betroffen, die fährt aber inzwischen wieder.

Busersatzverkehr soll es angeblich gegeben haben, ich hab aber keinen gesehen.
Zitat
Sören
Busersatzverkehr soll es angeblich gegeben haben, ich hab aber keinen gesehen.

Ich hab zumindest einen proppevollen Solobus auf der Kieler Straße gesehen - der fuhr aber auch S-Stellingen nicht an sondern wirklich nur die Kieler Straße hoch.
Die Vorfälle häufen sich.
44-jährige Frau im Gleis Elbgaustraße
Jetzt in Dollern einer von der S-Bahn überrollt. 90 Minuten Vollsperrung nach Stade. Und wer ist nun wieder Schuld an Verspätung und Ausfälle am Ende?
S-Bahn überrollt 47-jährigen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2021 08:05 von DB-Bahner.
Zitat
DB-Bahner
Die Vorfälle häufen sich.
44-jährige Frau im Gleis Elbgaustraße
Jetzt in Dollern einer von der S-Bahn überrollt. 90 Minuten Vollsperrung nach Stade. Und wer ist nun wieder Schuld an Verspätung und Ausfälle am Ende?
S-Bahn überrollt 47-jährigen

Dass man bei einem PU der S-Bahn keinen Vorwurf machen kann, ist jedem klar. Bei Ausfällen/Verspätungen wegen maroder Infrastruktur und schlechter Information der Fahrgäste hingegen schon.
Am Hauptbahnhof geht auch gerade nichts mehr. Grund: Personen im/am Gleis. Ist das neuer Trend?
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