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Kurzmeldungen [1]
geschrieben von Der Hanseat 
Zitat
Sascha Behn
Da die meisten Züge der S11 in Poppenbüttel ihre Wochenendruhe verbringen können diese schlecht eingesetzt werden.

Es gibt ja nun auch in Ohlsdorf und Barmbek Abstellmöglichkeiten, welche nicht völlig ausgenutzt werden. Es müssen zwar auch die S1-Züge abgestellt werden. Aber dann bleiben halt nachts zwei Vollzüge am Bahnsteig in Hamburg Airport. Je nach Betriebskonzept können auch die Abstellmöglichkeiten in Altona mit genutzt werden.

Zitat
Sascha Behn
Die S2 fällt erst mit den Bauarbeiten auf der Verbindungsbahn aus.

Was hat die S2 mit der Verbindungsbahn zu tun? Diese Linie ist auf der kompletten Länge nicht betroffen.

Zitat
Sascha Behn
Bin mir nicht sicher aber das Kehrgleis in Sternschanze steht auch nicht zu Verfügung.

Das Kehrgleis wäre auch gar nicht notwendig. Vor dem Bahnsteig gibt es ein Weichentrapez, so dass auf beiden Gleisen Züge wenden können. Das eine Gleis für die S11, das andere für die S21.

Zitat
Sascha Behn
Trotz Pandemie und Ferien ist in der Woche verhältnismäßig wenig los. Was auch den Ausfall der S11 und S2 berechtigt.

Wenn es technisch notwendig wäre, könnte man es aus den von dir genannten Gründen machen. Aber es gibt viele Einschränkungen auf Streckenabschnitten, welche nicht von Bauarbeiten betroffen sind:

Blankenese - Altona: HVZ nur alle 10 statt alle 5 Minuten
Elbgaustraße - Diebsteich (-Hauptbahnhof) nur alle 10 statt alle 5 Minuten
Hauptbahnhof - Ohlsdorf HVZ nur alle 10 statt alle 5 Minuten
Hauptbahnhof - Bergedorf HVZ nur alle 10 statt alle 5 Minuten
Sternschanze - Hauptbahnhof nur alle 10 statt alle 8/2 Minuten, HVZ nur alle 10 statt alle 3 Minuten (vertretbar wäre alle 5 statt alle 3 Minuten)
Citytunnel HVZ nur alle 8/2 bzw. 4/6 statt alle 3 Minuten, als Ersatz für durchgehenden Betrieb der Verbindungsbahn zusätzliche Last, so dass allein deswegen 2,5-Minuten-Takt HVZ und 3-Minuten-Takt NVZ berechtigt wären.

Irgendwelche weit hergeholten betrieblichen Engpässe als Rechtfertigung für Halbierung des Angebots im gesamten Kernbereich wegen zwei kleiner Baustellen zu nehmen, ist ziemlich schräg. Allein aus Gründen der Attraktivität ist eine dichte Fahrtenfolge (auch bei geringer Auslastung) erforderlich. Das ist nun einmal Kennzeichen der Mobilitätswende.
Allein schon die S31 am Hauptbahnhof enden zu lassen, dürfte betrieblich ungünstiger sein, als diese Fahrten als S3 via Citytunnel nach Altona zu führen.
Oder sind da in Wirklichkeit noch weitere Bauarbeiten/Gleissperrungen, die nicht erwähnt wurden?
Ohlsdorf und Barmbek bieten ja auch nicht genügend Platz für die S11 Züge.

Außerdem gönnen wir doch mal den Tf's die Freizeit Überstunden schieben die schon eine Menge vor sich her.

Jede Baustelle hat ihre eigene Fahrplo (Fahrplanordnung). Die S-Bahn Hamburg bzw. der Auftraggeber werden sich schon was dabei gedacht haben.

Zu Sternschanze und allgemein es müssen ja auch Trassen im Netz vorhanden sein um Alternativen zu er möglichen.

Mfg

Sascha Behn
Re: Kurzmeldungen [1]
28.06.2021 06:54
Zitat
Der Hanseat
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Kirk
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Sascha Behn
Da die meisten Züge der S11 in Poppenbüttel ihre Wochenendruhe verbringen können diese schlecht eingesetzt werden.

Moment, dass Argument klingt, aber so als wenn man sich selbst die Tür zumauert und nächsten Tag deswegen nicht zur Arbeit gehen kann. Man holt doch die Züge da raus, bevor die Strecke gesperrt wird. Sollte es kurzfristig bedarf an Zügen geben, warum auch immer, sollte man schon zugriff auf alle Reserven haben.

Und wo willst du die Fahrzeuge abstellen? Die Kapazitäten sind diesbezüglich sehr eng.

Ich bezweifle das man wirklich alles ausgeschöpft hat. Enge Kapazitäten hätten sicher nicht dazu geführt in Hasselbrock die Abstellanlage zu kürzen und on Ohlsdorf ein drittes Abstellgleis zu entfernen (oder war das früher das Gleis aus Poppenbüttel?).
Zitat
Kirk
Zitat
Der Hanseat
Zitat
Kirk
Zitat
Sascha Behn
Da die meisten Züge der S11 in Poppenbüttel ihre Wochenendruhe verbringen können diese schlecht eingesetzt werden.

Moment, dass Argument klingt, aber so als wenn man sich selbst die Tür zumauert und nächsten Tag deswegen nicht zur Arbeit gehen kann. Man holt doch die Züge da raus, bevor die Strecke gesperrt wird. Sollte es kurzfristig bedarf an Zügen geben, warum auch immer, sollte man schon zugriff auf alle Reserven haben.

Und wo willst du die Fahrzeuge abstellen? Die Kapazitäten sind diesbezüglich sehr eng.

Ich bezweifle das man wirklich alles ausgeschöpft hat. Enge Kapazitäten hätten sicher nicht dazu geführt in Hasselbrock die Abstellanlage zu kürzen und on Ohlsdorf ein drittes Abstellgleis zu entfernen (oder war das früher das Gleis aus Poppenbüttel?).

Du vergisst, dass wir inzwischen mehr Fahrzeuge haben und gleichzeitig Hasselbrook gar nicht mehr nutzbar ist.

Warum die S31 in der ersten Bauphase nicht durch den City-Tunnel geführt wird, weiß ich nicht.

Sternschanze kann jeweils nur ein Gleis benutzt werden, da dort am Bahnsteig Arbeiten stattfinden. Mehr als ein 10-Minutentakt ist also nicht drin.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Re: Kurzmeldungen [1]
28.06.2021 09:36
Die S-Bahn hat im Vergleich zur U-Bahn auch deutlich weniger Kehrgleise, die im regulären Betrieb kaum bis gar nicht genutzt werden. Mir fallen derzeit nur Harburg Rathaus, Barmbek und Othmarschen ein.
Barmbek wird häufig zum Wochenende genutzt.

Othmarschen und Harburg Rathaus nur im Notfall.

Mfg

Sascha Behn
Re: Kurzmeldungen [1]
28.06.2021 11:52
Ohlsdorf hat auch noch ein Kehrgleis in Richtung City. Ist aber nur für Kurzzüge ausgelegt sieht aber aus als ob man das Gleis noch verlängern könnte (?). Eigentlich schade dass die Bundesbahn in den 70er verpasst hat im Citytunnel ,neben Altona, noch eine weitere Abstellmöglichkeit zu schaffen. Landungsbrücken z.B.
Zitat
Kirk
Ohlsdorf hat auch noch ein Kehrgleis in Richtung City. Ist aber nur für Kurzzüge ausgelegt sieht aber aus als ob man das Gleis noch verlängern könnte (?). Eigentlich schade dass die Bundesbahn in den 70er verpasst hat im Citytunnel ,neben Altona, noch eine weitere Abstellmöglichkeit zu schaffen. Landungsbrücken z.B.

Östlich von Landungsbrücken ist die Straße Eichberg zu schmal, ging also nicht, westlich sind es Röhrentunnel, wäre also ganz, ganz teuer geworden...
Zitat
Sascha Behn
Ohlsdorf und Barmbek bieten ja auch nicht genügend Platz für die S11 Züge.

Es würden ja auch weniger Züge gebraucht, da nicht bis Poppenbüttel gefahren wird. Das spart zwei Umläufe 4 Einheiten. Und wenn man ja auf den Einsatz der BR 472/473 in den Sommerferien verzichtet, kann alle Züge dieser BR in Poppenbüttel abstellen, so dass dann an zugänglicher Stelle Platz für die einzusetzenden S11-Züge ensteht.

Zitat
Sascha Behn
Außerdem gönnen wir doch mal den Tf's die Freizeit Überstunden schieben die schon eine Menge vor sich her.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die S-Bahn Hamburg darf ihre Personalprobleme nicht zu Lasten der Fahrgäste (also durch Angebotsreduzierung) lösen.

Zitat
Sascha Behn
Jede Baustelle hat ihre eigene Fahrplo (Fahrplanordnung).

Ja das stimmt (wohl), aber das ist ja nicht das Problem.

Zitat
Sascha Behn
Die S-Bahn Hamburg bzw. der Auftraggeber werden sich schon was dabei gedacht haben.

Nee, so geht's nicht. Solche Aussagen sind nicht zielführend. So einfach lassen wir uns nicht abspeisen.
Zunächst einmal müsste die Maßnahmen detailliert dargelegt werden. Und dann wäre das zu diskutieren, ob es nicht besser geht.
Angesichts der Tatsache, dass in den 1970er und 1980er Jahren bei ähnlich starken Einschränkungen ein wesentlich besseres Ersatzangebot bzw. wesentlich bessere Teilbetriebe angeboten wurden, habe ich nicht das Gefühl, dass hier groß nachgedacht wurde bzw. Fremdinteressen eine Rolle spielen. Für Kompetenz spricht das nicht.
Möglicher weise gibt es ja technische Gründe es so zu machen. Diese werden dann aber nicht kommuniziert.

Zitat
Sascha Behn
Zu Sternschanze und allgemein es müssen ja auch Trassen im Netz vorhanden sein um Alternativen zu er möglichen.

Es geht hier nicht ums "Allgemein", sondern konkret um die Baustelle. Genau diese Alternativtrassen werden nicht genutzt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2021 01:45 von Computerfreak.
Zu der Abstellproblematik möchte ich hier mal etwas mathematischer an die Sache rangehen.

Einige Abstellanlagen werden aus betrieblichen Gründen nicht zum Abstellen genutzt, wie bspw. Othmarschen, in den meisten Kehren bleibt zudem nachts meist ein Kehrgleis leer um flexibel im Störfall wenden zu können, einen schadhaften Zug aussetzen zu können etc. oder es werden keine Züge dort abgestellt, weil man sonst Arbeitswege "zuparken" würde oder sich die Möglichkeit für Rangierbewegungen (Ohlsdorf/Stellingen) nähme. Wenn man diese Kapazitäten raus rechnet, sind im Netz der S-Bahn (ohne Ohlsdorf und Stellingen, aber mit Elbgaustraße) in einer normalen Wochennacht ganze drei Vollzugabstellplätze vorhanden.

Die Kehre in Poppenbüttel ist mit 21 Stellplätzen eine von den Großen und nachts komplett belegt. Ein Drittel der Züge setzt auf der S1 ein, dieser Teil muss also bereits auf andere Abstellanlagen verteilt werden. Die übrigen zwei Drittel haben dann immer noch keinen adäquaten Platz für die Nacht und man darf nicht vergessen, dass dann immer noch rund 30 Fahrzeuge auf Ohlsdorf und Stellingen verteilt sind, die dort von der Werkstatt bearbeitet werden oder auf Bearbeitung warten.

Also das mal rechnerisch zu dem Thema, dass man einen Großteil der Fahrzeuge tatsächlich nicht einfach mal eben "wo anders" über Nacht abstellen kann. In Poppenbüttel dürften aktuell ein gutes Dutzend Züge eingesperrt sein, schlicht weil sie nirgendwo sonst hinpassen ohne den Werken ihre betrieblich notwendige Flexibilität zu rauben.
Zitat
Der Hanseat
Du vergisst, dass wir inzwischen mehr Fahrzeuge haben und gleichzeitig Hasselbrook gar nicht mehr nutzbar ist.

Es gibt in Stellingen neue Abstellgleise. Zudem wurden in den 1980er Jahren im Prinzip überflüssige Abstellanlagen (Altona) gebaut, welche man heute für die zusätzlichen Züge nutzen kann.
Der Grund für diese "überflüssigen" Abstellanlagen war, dass man die Züge nach dem Ende der morgendlichen HVZ innenstadtnah abstellen wollte, um Rückfahrten in die Außengebiete zu sparen. Damit wollte man Züge nur in einer Richtung fahren lassen (können), morgens stadteinwärts, abends stadtauswärts. Und hat damit im Prinzip die doppelte Kapazität an Abstellgleisen vorgehalten.

Zitat
Der Hanseat
Warum die S31 in der ersten Bauphase nicht durch den City-Tunnel geführt wird, weiß ich nicht.

Hier fehlt wirklich seitens der S-Bahn Hamburg eine plausible Begründung.

Zitat
Der Hanseat
Sternschanze kann jeweils nur ein Gleis benutzt werden, da dort am Bahnsteig Arbeiten stattfinden. Mehr als ein 10-Minutentakt ist also nicht drin.

Okay, dass ist mal eine weiterführende Aussage. Dann kann man tatsächlich die Variante "S11" vergessen. Es bliebe nur noch die Möglichkeit, sie als S1-Verstärker (Blankenese - Ohlsdorf) durch den Citytunnel zu führen.

Die Frage ist, dann, ob es nicht sinnvoller wäre, die S31 nach Sternschanze fahren zu lassen und die S21 durch eine ganztägig fahrende S2 Elbgaustraße - Altona - Jungfernstieg - Hauptbahnhof - Bergedorf - Aumühle zu ersetzen, wie schon am WE.
Bzgl. der Abstellkapazität hat das Hochbahn-Fan schon gut dargestellt.

Die S31 an der Sternschanze enden zu lassen, wäre der Betriebsstabilität nicht unbedingt zuträglich. Die aktuelle Lösung am Hbf ist aufgrund der allgemeinen Lage auf der Harburger S-Bahn auch nicht das gelbe vom Ei, hier blockieren sich S1 und S31 gerade gegenseitig.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Die perfekte Lösung gibt es nie bei Bauarbeiten. Mit Einschränkungen muss man Leben.

Aber nicht nur die Abstellmöglichkeiten sind ein Problem auch die Zugdichte.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Der Hanseat
Bzgl. der Abstellkapazität hat das Hochbahn-Fan schon gut dargestellt.

Die S31 an der Sternschanze enden zu lassen, wäre der Betriebsstabilität nicht unbedingt zuträglich. Die aktuelle Lösung am Hbf ist aufgrund der allgemeinen Lage auf der Harburger S-Bahn auch nicht das gelbe vom Ei, hier blockieren sich S1 und S31 gerade gegenseitig.

Äh warum?

S1 und S31 würden ihren ganz normalen Fahrplan fahren, wo sich auch nicht wirklich was behindert.
Richtung Westen S1 durch Gleis 1 und S31 durch Gleis 2.
Richtung Osten S1 durch Gleis 3 und S31 durch Gleis 4, lediglich zu Tagesrandzeiten S31 auch durch Gleis 3, aber das ist ja immer so. Die S31 die jetzt am Hbf kehrt, blockiert Gleis 3 noch mehr und verringert dadurch die Betriebsqualität.
Zitat
Sascha Behn
Die perfekte Lösung gibt es nie bei Bauarbeiten. Mit Einschränkungen muss man Leben.

Soweit sie notwendig sind. Aber hier gehen sie deutlich darüber hinaus.

Zitat
Sascha Behn
Aber nicht nur die Abstellmöglichkeiten sind ein Problem auch die Zugdichte.

Wo auf welchem Abschnitt? Ja, Sternschanze haben wir geklärt, aber sonst?
Die S31 kehrt in Gleis 3 am Hbf.

Der City Tunnel ist gemeint.

Aber wenn du alles bessere machen würdest als die S Bahn Hamburg, wie wäre denn dein Konzept?

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Computerfreak
Zitat
Der Hanseat
Bzgl. der Abstellkapazität hat das Hochbahn-Fan schon gut dargestellt.

Die S31 an der Sternschanze enden zu lassen, wäre der Betriebsstabilität nicht unbedingt zuträglich. Die aktuelle Lösung am Hbf ist aufgrund der allgemeinen Lage auf der Harburger S-Bahn auch nicht das gelbe vom Ei, hier blockieren sich S1 und S31 gerade gegenseitig.

Äh warum?

S1 und S31 würden ihren ganz normalen Fahrplan fahren, wo sich auch nicht wirklich was behindert.
Richtung Westen S1 durch Gleis 1 und S31 durch Gleis 2.
Richtung Osten S1 durch Gleis 3 und S31 durch Gleis 4, lediglich zu Tagesrandzeiten S31 auch durch Gleis 3, aber das ist ja immer so. Die S31 die jetzt am Hbf kehrt, blockiert Gleis 3 noch mehr und verringert dadurch die Betriebsqualität.

Ich bezog mich auf die Ist-Situation. Eine S31 als S3 bis mindestens Altona wäre sinnvoller gewesen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Sascha Behn
...
Aber wenn du alles bessere machen würdest als die S Bahn Hamburg, wie wäre denn dein Konzept?

Nach der Diskussion hier erscheint mir folgendes Konzept am besten:

- Planmäßige Fahrten der Linien S1 und S3, sowie die Linie S21 so fahren zulassen, wie aktuell erfolgt.

- Fahrten der Linie S31 als (zusätliche Fahrten der Linie) S3 via Citytunnel mindestens bis Altona, besser bis Elbgaustraße fahren zu lassen.

Somit wäre außerhalb der HVZ alles abgedeckt, was normalerweise fährt und nicht durch die aktuellen Bauarbeiten eingeschränkt ist.

In der HVZ zusätzlich:

- Verstärkerfahrten der Linie S1 (gern auch als S11 geschildert) zwischen Berliner Tor und Ohlsdorf.

Das können auch gerne Kurzzüge sein, da ja das Fahrgastaufkommen angeblich nicht so hoch ist. Dadurch benötigt man nur 4 Einheiten, welche wohl noch in Ohlsdorf oder Barmbek abgestellt werden können.

Durch diese Fahrten wird der 5-Minuten-Takt im Binnenverkehr Berliner Tor - Barmbek - Ohlsdorf aufrecht erhalten und der Übereck-Anschluss aus Richtung Bergedorf in Richtung Barmbek verbessert.

- Linie S2: Blankenese - Altona - Jungfernstieg - Hauptbahnhof - Bergedorf

Diese Linie befährt keine von Bauarbeiten betroffenen Abschnitte und schließt die Lücken, die in der HVZ entstehen. Somit gibt es nach Blankenese und Bergedorf weiterhin 5-Minuten-Betrieb und eine Direktverbindung Bergedorf - Citytunnel.

4 Fahrten in 10 Minuten sind im City-Tunnel möglich und wurden auch schon über längere Zeiträume gefahren.
Was ist mit der S4 und der S32? :)

Wenn die dazu kommen ist da kein Platz mehr



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2021 07:13 von Wilhelmsburg36.
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