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Kurzmeldungen [1]
geschrieben von Der Hanseat 
Re: Kurzmeldungen [1]
22.07.2021 22:12
Zitat
Koschi1988
macht man sich jetzt schon Gedanken über führerlose Züge?

schon? Ich hoffe das macht man sich schon mindestens ein paar Jahre :)
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 00:31
Einige Ansätze finde ich wirklich gelungen wie die Fahrgastinformation. Andere Ansätze wie Arbeitsbereiche oder die flexiblen Sitze halte ich für Hamburg für vollkommen unrealistisch. Die flexiblen Sitze werden doch im Betrieb bei Fahrgästen zu viel Verwirrung führen und technisch sicherlich recht anfällig sein. Zumal man die Plätze wahrscheinlich je nach Strecke während der Fahrt anpassen muss, beispielsweise zwischen Harburg und Hbf bräuchte man viel Raum, später zwischen Elbgaustraße und Pinneberg dürften es wahrscheinlich schon wieder ein paar mehr Sitzplätze tun.

Und ja, über Fahrerlose Bahnen wird man sich schon seit Jahren Gedanken machen und früher oder später wird das auch so kommen.
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 09:48
Irgendwie traue ich der Fahrerlosen U5 mehr als eine Fahrerlosen S-Bahn. Viel Hightech geht auch schneller in die Binsen und hübsche Züge werden auf unbeleuchteten Abstellanlagen genauso "verziert" . Am ende klatscht man doch sowieso wieder das 08/15 rot auf die Züge weil die S-Bahn es nicht hinbekommt sich auf ein neues Design zu einigen. Rhein Ruhr oder Berlin fahren auch in anderen Farben und hier geht man wohl davon aus dass die Züge kaputt gehen wenn sie nicht rot lackiert sind. Hatten wir das Thema nicht mal vor x Monate/Jahren als es so einen Ideenwettbewerb geben sollte?
Züge ohne Triebfahrzeugführer? Wer evakuiert denn wenn mal wieder der Strom auf den Strecken abgestellt wird. Irgendeine Stimme? "HAL 9000" von der S-Bahn aber so schön plietsch norddeutsch. "Moin Moin liebe Fahrgäste, Aussteigen? Ich fürchte das kann ich nicht zulassen". Mal ehrlich, es ist doch gut das "da Vorne" einer Sitzt und im Notfall, davon gibt bei der S-Bahn ja nicht wenige, hilft. Bis dann Jemand von der Zentrale handelt, ist dann auch zuspät. Nun könnte man ja dafür die Bahnhöfe/Haltestellen wieder mit Personal besetzten. So könnte eventuell schnell gehandelt werden. Das ist dann der Bahn wieder zu teuer. Nene, lasst lieber bei der S-Bahn vorne einen sitzen. Die HOCHBAHN plant ja bei dem Betrieb die Haltestellen gleich mit Türen auszustatten......warum wohl.
Die Farben im Bereich Rhein Ruhr hat der VRR für die neuen Vergabe der S-Bahn Leistung im Verkehrsvertrag festgelegt.

Das könnte der HVV/,Stadt Hamburg aber auch wenn sie nur wollen.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Die Farben im Bereich Rhein Ruhr hat der VRR für die neuen Vergabe der S-Bahn Leistung im Verkehrsvertrag festgelegt.

Das könnte der HVV/,Stadt Hamburg aber auch wenn sie nur wollen.

Wobei die Frage ist, ob sich dann wirklich was ändern würde. Hamburgs Farben sind ja nun einmal rot und weiß...
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 11:00
Zitat
Kirk
Am Ende klatscht man doch sowieso wieder das 08/15 rot auf die Züge, weil die S-Bahn es nicht hinbekommt, sich auf ein neues Design zu einigen. Rhein-Ruhr oder Berlin fahren auch in anderen Farben und hier geht man wohl davon aus, dass die Züge kaputt gehen, wenn sie nicht rot lackiert sind.
Geht es denn wirklich nicht ohne solche doofen Sticheleien? Was ist falsch am Rot der S-Bahn? Und was hat das mit führerlos oder nicht zu tun?


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2021 11:01 von masi1157.
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 11:37
Zitat
masi1157
Zitat
Kirk
Am Ende klatscht man doch sowieso wieder das 08/15 rot auf die Züge, weil die S-Bahn es nicht hinbekommt, sich auf ein neues Design zu einigen. Rhein-Ruhr oder Berlin fahren auch in anderen Farben und hier geht man wohl davon aus, dass die Züge kaputt gehen, wenn sie nicht rot lackiert sind.
Und was hat das mit führerlos oder nicht zu tun?


Gruß, Matthias

das Bild suggeriert ja dass die Züge so in den Fährbetrieb gehen....das dass am ende dann wieder sowas wird [www.imago-images.de] ist ja vielen nicht bewusst.
Sorry wenn ich so pessimistisch schreibe, aber ich bin, wie ihr, Kunde bei der S-Bahn....und das nicht erst seit gestern. Ist ja schön was man morgen will, aber wenn man mit "heute" schon Probleme hat, wird es morgen nicht leichter.
NVB
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 11:48
Zitat
Kirk
... das Bild suggeriert ja dass die Züge so in den Fährbetrieb gehen....das dass am ende dann wieder sowas wird [www.imago-images.de] ist ja vielen nicht bewusst. Sorry wenn ich so pessimistisch schreibe, aber ich bin, wie ihr, Kunde bei der S-Bahn....und das nicht erst seit gestern. Ist ja schön was man morgen will, aber wenn man mit "heute" schon Probleme hat, wird es morgen nicht leichter.


Es ist ein altbekanntes Phänomen, dass man mit Neuerungen in der/für die Zukunft von den Problemen der Gegenwart ablenken will. Ist doch das Gleiche mit der S4. Klappt heute mit einer Linie weniger im Hauptbahnhof schon nicht richtig, wie soll es dann mit der S4 und einer Linie mehr besser klappen?

Reines Wunschdenken ohne seriöse Untersetzung bestimmt leider das Denken der Deutschen Bahn. Wobei die fachverständigen Mitarbeiter vor Ort noch nie etwas zu sagen hatten ...
Zitat
mrPK96
... Andere Ansätze wie Arbeitsbereiche oder die flexiblen Sitze halte ich für Hamburg für vollkommen unrealistisch. Die flexiblen Sitze werden doch im Betrieb bei Fahrgästen zu viel Verwirrung führen und technisch sicherlich recht anfällig sein. Zumal man die Plätze wahrscheinlich je nach Strecke während der Fahrt anpassen muss, beispielsweise zwischen Harburg und Hbf bräuchte man viel Raum, später zwischen Elbgaustraße und Pinneberg dürften es wahrscheinlich schon wieder ein paar mehr Sitzplätze tun.

Glaubt denn tatsächlich jemand, dass die Leute, die es sich ab Stade in der Bestausstattung gemütlich und breit gemacht haben ihre Sitzplätze in Neugraben, Harburg oder Wilhelmsburg aufgeben, damit daraus dann bei zunehmender Fahrgastzahl Stehplätze werden können?

Oder wie soll das in der Praxis funktionieren?

Es ist doch heute in der S-Bahn schon so, dass die Klappsitze quer vor den Fenstern auch gern von Fahrgästen ohne sperrige Gegenstände zum Sitzen benutzt werden und niemand Platz macht, wenn jemand mit einem Fahrrad dort einsteigt.

Das würde nur funktionieren, wenn das Personal für die Ausstattung des Innenraumes zuständig ist. Dies müsste dann vor Beginn der Fahrt eingestellt werden und die Einstellung müsste für die komplette Fahrt Bestand haben.

Folglich wären verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten nur für verschiedene Tageszeiten, nicht aber für verschiedene Streckenabschnitte innerhalb einer Linie denkbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2021 12:22 von Wolf Tiefenseegang.
Bei der Fahrgastinfo finde ich den Ort problematisch - da werden Leute vorstehen und den Eingang blockieren.

Flexible Sitze halte ich für nicht durchgedacht. Da setzten sich dann auf einer stadteinwärtigen S-Bahn die Fahrgäste hin, und wenn es dann zu voll wird, wird dann der Fahrer eine Durchsage machen dass es zu voll ist und die Leute aufstehen sollen? Ach, Fahrer gibt es ja nicht mehr. Sollen wohl die Fahrgäste dann selbst auskämpfen ob die Klappsitze bleiben oder alle stehen müssen, das wird sicher lustig.

Und zu Abermankönntedocheinfach auf die Fahrer verzichten, siehe Link. Um es klar zu machen, ich denke technisch könnte man die S-Bahn sicher auf fahrerlosen Betrieb umbauen, glaube aber nicht dass da genug Nutzen ist um die Kosten zu decken.
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 12:43
Zitat
christian schmidt
Bei der Fahrgastinfo finde ich den Ort problematisch - da werden Leute vorstehen und den Eingang blockieren.

Flexible Sitze halte ich für nicht durchgedacht. Da setzten sich dann auf einer stadteinwärtigen S-Bahn die Fahrgäste hin, und wenn es dann zu voll wird, wird dann der Fahrer eine Durchsage machen dass es zu voll ist und die Leute aufstehen sollen? Ach, Fahrer gibt es ja nicht mehr. Sollen wohl die Fahrgäste dann selbst auskämpfen ob die Klappsitze bleiben oder alle stehen müssen, das wird sicher lustig.

Und zu Abermankönntedocheinfach auf die Fahrer verzichten, siehe Link. Um es klar zu machen, ich denke technisch könnte man die S-Bahn sicher auf fahrerlosen Betrieb umbauen, glaube aber nicht dass da genug Nutzen ist um die Kosten zu decken.

Man schreibt an die Sitzplätze ran, dass sie nur bis zu einer Station benutzbar sind und dann piept es 3x und wer dann nicht aufgestanden ist, der sitzt dann halt auf dem Boden...

Realistischer wäre wohl ein Fahrzeugtausch, also ein Bahnhof, auf dem ein kurzer Sitzplatzzug durch einen längeren Stehplatzzug ersetzt wird - mit bahnsteiggleichem Umsteigen. In Gegenrichtung kann man dann ggf. natürlich ein Teil stehenlassen und beim zweiten die Sitzplätze ausklappen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 12:52
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Glaubt denn tatsächlich jemand, dass...
...die fahrerlose S-Bahn exakt so ausgestattet sein wird?

Das sind Konzeptstudien, mit denen man sich kritisch konstruktiv auseinandersetzen könnte. Einige dieser Ideen werden vielleicht umgesetzt, andere nicht. Man kann es aber auch einfach aus Prinzip zerfetzen, weil es die S-Bahn ist und an der ist ja per se alles schlecht.


Gruß, Matthias
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 13:22
Zitat
Wolf Tiefenseegang


Es ist doch heute in der S-Bahn schon so, dass die Klappsitze quer vor den Fenstern auch gern von Fahrgästen ohne sperrige Gegenstände zum Sitzen benutzt werden und niemand Platz macht, wenn jemand mit einem Fahrrad dort einsteigt.

Das ist aber auch oft andersherum zu beobachten. Fahrgäste mit fetten Koffern gehen in der leeren S-Bahn gleich in einen Vierer. Ob sie von dem großen Gepäckabteil wissen, weiß ich natürlich nicht. Sowas würde ich mir übrigens auch im DT4 wünschen. Gepäckteile sind da recht schnell sperrig. Im Dt5 geht das mit den Quersitzen und die Möglichkeit teilweise auch Koffer/Taschen unter die Sitze zu schieben. Auch hier tolles Fahrzeug. Ich rate übrigens davon ab Sitzplätze in S-Bahnen zu reduzieren. Anders als bei der U-Bahn fahren doch die Mehrzahl der Fahrgäste längere Strecken?!
Zitat
christian schmidt
Bei der Fahrgastinfo finde ich den Ort problematisch - da werden Leute vorstehen und den Eingang blockieren.

Flexible Sitze halte ich für nicht durchgedacht. Da setzten sich dann auf einer stadteinwärtigen S-Bahn die Fahrgäste hin, ...

Stehplätze kann man eh vergessen.
1. Das bietet so wenig Komfort, dass man damit niemanden in die Öffis lockt.
2. Seit Corona gibt es so etwas wie das Abstandsgebot... (was eben auch dem Komfort dient.)


Zitat
christian schmidt
Und zu Abermankönntedocheinfach auf die Fahrer verzichten, siehe Link. Um es klar zu machen, ich denke technisch könnte man die S-Bahn sicher auf fahrerlosen Betrieb umbauen, glaube aber nicht dass da genug Nutzen ist um die Kosten zu decken.

Auf Personal zu verzichten bringt eine Menge Vorteile. Alleine schon die Bessere Frontaussicht rechtfertigt das Kosten. Hinzu kommt, dass Personal ein schwieriger Produktionsfaktor ist:

- streikt
- will Arbeitnehmerrechte
- für Corona anfällig
- oft nicht zu bekommen
- wird zunehmend schwieriger welches auszubilden


Und dann eben noch eben noch:
Zitat
christian schmidt
und wenn es dann zu voll wird, wird dann der Fahrer eine Durchsage machen dass es zu voll ist und die Leute aufstehen sollen? Ach, Fahrer gibt es ja nicht mehr. Sollen wohl die Fahrgäste dann selbst auskämpfen ob die Klappsitze bleiben oder alle stehen müssen, das wird sicher lustig.
Re: Kurzmeldungen [1]
23.07.2021 21:34
Also irgendwer muss ja das ganze überwachen. Klar bei der Bahn sicher wieder zuwenige, wenn die Streiken oder spontan ausfallen, hat man dann gleich "auf ganzer Linie" ein Problem.
Wer kümmert sich um Türstörungen? Die Auflagen werden sicher nicht lockerer in den nächsten Jahren.
Wie verhalten sich solche Fahrzeuge bei Personen im Gleis? Bei der S-Bahn ist das echt zur Seuche geworden (heute wieder in Altona).
Zitat
Computerfreak
Auf Personal zu verzichten bringt eine Menge Vorteile. Alleine schon die Bessere Frontaussicht rechtfertigt das Kosten. Hinzu kommt, dass Personal ein schwieriger Produktionsfaktor ist:

- streikt
- will Arbeitnehmerrechte
- für Corona anfällig
- oft nicht zu bekommen
- wird zunehmend schwieriger welches auszubilden

Also wenn man, wie du hier, die Daseinsberechtigung von Personalen mit dieser Argumentation vom Tisch wischt bräuchte es Millionen anderer Berufe auch nicht mehr.

Die viel größere Frage wäre dann, wohin mit den ganzen Arbeitslosen und was macht es mit den Menschen, die "nicht mehr gebraucht werden" an ihrer Arbeitsstelle, an der sie im besten Fall mit Herzblut tätig sind? Das sind gesellschaftliche Fragen, die in ihrem kompletten Ausmaß leider fast garnicht diskutiert werden in der breiten Öffentlichkeit.
Re: Kurzmeldungen [1]
24.07.2021 21:20
Bezüglich der "auf Knopfdruck automatisiert" änderbaren Sitzkonfigurationen lassen sich künftige Szenarien schon vorhersehen: ähnlich wie heutige Türstörungen, nur heftiger.

Vermutlich wird die eine oder andere unabsichtlich oder absichtlich im Sitzspalt liegen gelassene Flaschenscherbe, zerdrückte Coladose oder Einkaufstüte den Schwenkmechanismus blockieren, die Automatik abschalten und die Sitze in schräger Position einfrieren lassen. Weil Notausgangswege dann eingeschränkt sind, muss der betroffene Zugteil abgesperrt werden (wegen der Durchgänge zwischen den Wagen also ein kompletter 3er-Zug) und anschließend für ein paar Tage in die Werkstatt.

Noch häufigere Ausfälle gibt es, sobald prekäre Witzbolde entdecken, dass die Sitze mit Gewalt auch von Hand in schräge Positionen bewegt werden können, und dadurch die Automatik kaputtgeht.

Wegen all dieser (natürlich nicht vorhersehbaren) häufigen Fehlfunktionen wird jahrelang mit dem Hersteller verhandelt. Ergebnis: der Auftraggeber bekommt 3,50 € vom Kaufpreis zurückerstattet, die Automatik wird stillgelegt und die Sitze in einer Position festgeschraubt.

______

metrobits.org
Re: Kurzmeldungen [1]
25.07.2021 01:59
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand plant, die Sitzkonfiguration im Betrieb mit Fahrgästen im Zug zu ändern. Das kann doch sinnigerweise nur in leeren Zügen passieren.
NVB
Re: Kurzmeldungen [1]
25.07.2021 11:51
Hier wird ja (zu Recht) viel über die S-Bahn gelästert. Gestern hatte wohl die U-Bahn einen schlechten Tag. Viele Verspätungen, keine Ansagen und die dynamischen Anzeigen kannten nur den Eintrag "verspätet". Nix weiter, keine Ansagen, keinerlei Informationen. Als dann am Abend in der App gegen 20 Uhr die nächste Abfahrt in Volksdorf nach Ohlstedt mit 20.46 Uhr angegeben und später auf dem Bahnsteiganzeiger die nächste Bahn nach Großhansdorf mit 18 Minuten geschildert wurde, machte sich Missmut unter den erstaunlich zahlreichen Fahrgästen breit.

Die Bauarbeiten in Farmsen können wohl nicht die Ursache gewesen sein. Und die Langsamfahrstelle über die angeblich gefährdete Brücke nördlich von Farmsen besteht auch schon seit etlichen Wochen.
Re: Kurzmeldungen [1]
25.07.2021 12:27
Zitat
MisterX
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand plant, die Sitzkonfiguration im Betrieb mit Fahrgästen im Zug zu ändern. Das kann doch sinnigerweise nur in leeren Zügen passieren.

Logisch. Aber auch in leeren Zügen kann liegengelassener Müll zum Ausfall führen, besonders wenn kein Fahrer da ist, der vorher alle Sitze inspiziert. Und das Vandalismusproblem während der Fahrt gibt es auch.

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metrobits.org
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