Ich verabschiede mich hiermit als Pendler von Bus und Bahn.

Grund: Ab kommender Woche zieht mein Arbeitsplatz um in die Nähe der Bahrenfelder Trabrennbahn.

Ich muss spätestens um 8:30 Uhr da sein. Der Verkehrsmittelvergleich:

Bahn/Bus: Start um 6:45 Uhr (S-Bahn um 6:59 Uhr)
Fahrrad: Start um 6:55 Uhr (Fähre um 7:52 Uhr)
E-Bike: Start um 7:25 Uhr (Fähre um 8:07 Uhr)
Auto: Start um 7:35 Uhr

Unglücklicherweise ist die Fahrradverbindung gerade unterbrochen wegen des Baus der Autobahn A26, Umweg 4 km. Mit Fertigstellung der Brücke "K26.28" wird die Fahrradverbindung wieder hergestellt bei dauerhaftem Umweg von 1 km.

Ende 2025 wird die A26 an die A7 herangeführt. Die Fahrzeit mit dem Auto verkürzt sich um 10 Minuten. 2028 werden sämtliche Baustellen auf der A7 beendet, damit kann ich 10 Minuten weniger Staureserve einplanen. Damit sieht der Vergleich so aus:

Bahn/Bus: Start um 6:45 Uhr (S-Bahn um 6:59 Uhr)
Fahrrad: Start um 7:05 Uhr (Fähre um 7:52 Uhr)
E-Bike: Start um 7:30 Uhr (Fähre um 8:07 Uhr)
Auto: Start um 7:55 Uhr

Bis 2030 soll es einen Expressbus durch den Elbtunnel geben, der nach HVV-Angaben erst nach Beendigung aller Baumaßnahmen auf der A7 eingeführt wird. Also zwischen 2028 und 2030. Je nach Linienführung kann mir der Bus eine Zeitersparnis von 30 Minuten bringen.

Ihr seht: Bei Bus und Bahn bin ich raus.

Damit verliere ich vermutlich auch das Interesse an diesem Forum.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2021 00:13 von Neu Wulmstorf.

Zitat
Neu Wulmstorf
Ich verabschiede mich hiermit als Pendler von Bus und Bahn.
[...]
Ihr seht: Bei Bus und Bahn bin ich raus.

Das ist natürlich schade, aber durchaus nachvollziehbar.

Zitat

Damit verliere ich vermutlich auch das Interesse an diesem Forum.

Das ist bedauerlich, ich empfand deine Beiträge immer als informativ und nützlich.

Paddy

@ Neu Wulmstorf

Schade eigentlich, aber durchaus verständlich!

Die Zeit ist das Eine, die Lebensquali das Andere. Allerdings sind bei Dir die Unterscheide schon sehr deutlich und auch Deine zu fahrende S-Bahn-Linie trägt ja immer
wieder wegen der Zustände zu einer stressigen Wahrnehmung bei.
Ich brauche mit dem Auto ca. 10 Minuten weniger Zeit, aber diesen Streß im Autoverkehr auch bei nur 25 Minuten Fahrzeit tue ich mir nicht mehr an. Daher ist auch mit
zwei Umstiegen der ÖPNV weiter für mich Mittel der Wahl. Ich wünsche Dir eine weitgehend entspannte Zeit auf der A7 oder Entschleunigung auf der Fähre ;-)

Zitat
Neu Wulmstorf
Ihr seht: Bei Bus und Bahn bin ich raus.

Damit verliere ich vermutlich auch das Interesse an diesem Forum.

Das ist natürlich Deine Entscheidung, aber "sehen" kann ich da zumindest keine zwangsläufige Notwendigkeit.

Mit der S-Bahn um 6:59 (ab Neu Wulmstorf, vermute ich mal) erreicht man laut HVV-App Trabrennbahn Bahrenfeld um 8:00, also ziemlich rechtzeitig für "anstempeln" um 8:30. Ist das extra pessimistisch gerechnet? Andererseits nur 35' per Auto vom verlassen des Hauses bis "anstempeln"? Dazwischen liegen mindestens noch der notorisch verstopfte Elbtunnel, ein paar km vorher und hinterher durch die Stadt und die Parkplatzsuche. Fußwege vom/zum Parkplatz zählen bei Autofahrern ja sowieso nicht mit. Das klingt mir extra optimistisch. Aber auch irgendwie typisch.

Und schließlich: Den ÖPNV kann und sollte man auch für andere Wege als nur zum/vom Arbeitsplatz nutzen.

Mir persönlich geht bzw. ging es da ein bisschen ähnlich wie Djensi. Die Autofahrt zur Arbeit (auch durch den Elbtunnel, aber andersrum) ging mir schon vor 25 Jahren so auf die Nerven, dass ich am Ende das Auto sogar abgeschafft habe. Spätestens seitdem ging es nur noch mit Fahrrad und Fähre bzw. S-Bahn, Bus und Fähre zur Arbeit. Das dauerte länger, war aber entspannter.

So lange ich denken kann, hatte ich HVV-Monats- oder Jahreskarten und habe die immer für weit mehr als den Arbeitsweg benutzt. Erst seit dem Beginn der passiven ATZ habe ich keine mehr. Habe eine Zeit lang meine gekauften Fahrkarten protokolliert, und dann kam Corona. Aktuell fahre ich sehr selten, vielleicht 1-3x pro Monat. Aber trotzdem interessiert mich der ÖP(N)V und damit auch dieses Forum.


Gruß, Matthias

Zitat
masi1157

Zitat
Neu Wulmstorf
Ihr seht: Bei Bus und Bahn bin ich raus.

Damit verliere ich vermutlich auch das Interesse an diesem Forum.

Das ist natürlich Deine Entscheidung, aber "sehen" kann ich da zumindest keine zwangsläufige Notwendigkeit.

...

Da hast du Recht. Ich bin ja immer noch politisch in meiner Gemeinde aktiv in Sachen Verkehrspolitik. Und wenn die Wähler es wollen, auch weiterhin im Gemeinderat. Ich engagiere mich (und wie ich finde bisher recht erfolgreich) für guten ÖPNV, aber auch für Straßenverkehr, Fahrrad und Bedürfnisse der Fußgänger.

Zitat
Neu Wulmstorf
[...]
Unglücklicherweise ist die Fahrradverbindung gerade unterbrochen wegen des Baus der Autobahn A26, Umweg 4 km. Mit Fertigstellung der Brücke "K26.28" wird die Fahrradverbindung wieder hergestellt bei dauerhaftem Umweg von 1 km.

Ende 2025 wird die A26 an die A7 herangeführt. Die Fahrzeit mit dem Auto verkürzt sich um 10 Minuten. 2028 werden sämtliche Baustellen auf der A7 beendet, damit kann ich 10 Minuten weniger Staureserve einplanen.

[...]

Bis 2030 soll es einen Expressbus durch den Elbtunnel geben, der nach HVV-Angaben erst nach Beendigung aller Baumaßnahmen auf der A7 eingeführt wird. Also zwischen 2028 und 2030. Je nach Linienführung kann mir der Bus eine Zeitersparnis von 30 Minuten bringen.

Danke für die spannenden Informationen zur "Westroute" über die Elbe. Ich teile den Großteil deiner zukünftigen Route, habe aber andere Tageszeiten und an beiden Enden noch 5-10km mehr, dafür weniger harte Zeitlimits und nur ein paar Tage in der Woche.

Ich bin vor ca. einem Jahr von Bus/Bahn/Bus/AutoKurzstrecke auf Auto für die Strecke umgestiegen und spare dadurch zwischen 1-2 Stunden pro Hin+Rückfahrt. Überlege immer wieder, ob es irgendeine sinnvolle Kombination von Verkehrsmitteln für die Strecke gibt, aber da kann nichts mit Fahrzeit und Komfort des Autos konkurrieren aktuell.

Erfahrungen: 40min normale Fahrzeit werden oft für eine Richtung zu 50-60 Minuten, für die zweite aber eher selten. In 60min schafft man gerade so die Bahnstrecke und muss dann noch mindestens 30min für die Wege von/zum Bahnhof rechnen, je nach Uhrzeit auch noch deutlich mehr.

Für eine echte Verkehrswende und Entlastung der A7 braucht es einfach eine Schnellbahnstrecke im Korridor Neugraben-Finkenwerder-Bahrenfeld/Diebsteich, nur ob die auch nur einer von uns je erleben wird...

Zitat
masi1157
Das ist natürlich Deine Entscheidung, aber "sehen" kann ich da zumindest keine zwangsläufige Notwendigkeit.

Mit der S-Bahn um 6:59 (ab Neu Wulmstorf, vermute ich mal) erreicht man laut HVV-App Trabrennbahn Bahrenfeld um 8:00, also ziemlich rechtzeitig für "anstempeln" um 8:30. Ist das extra pessimistisch gerechnet? Andererseits nur 35' per Auto vom verlassen des Hauses bis "anstempeln"? Dazwischen liegen mindestens noch der notorisch verstopfte Elbtunnel, ein paar km vorher und hinterher durch die Stadt und die Parkplatzsuche. Fußwege vom/zum Parkplatz zählen bei Autofahrern ja sowieso nicht mit. Das klingt mir extra optimistisch. Aber auch irgendwie typisch.

Gruß, Matthias

Die aktuelle Route Neu-Wulmstorf-Trabrennbahn sind 35min, dafür sind 55min eingerechnet von User "Neu Wulmstorf". Dann in Zukunft zwei mal 10min sparen (neue Autobahn + weniger Baustellen also weniger Stau) sind dann 25min Fahrzeit + 10min Puffer. Solange kein Unfall im Tunnel ist und kein LKW zu hoch ist, ist das durchaus realistisch, gerade morgens fließt der Verkehr oft gut durch den Tunnel.

Demgegenüber sehe ich absolut 0 Perspektive wo und wie die S-Bahn schneller werden könnte. Einzig ein X150/250 kann dem ÖPNV was bringen, wenn der irgendwann mal kommt.

Zitat
masi1157

Zitat
Neu Wulmstorf
Ihr seht: Bei Bus und Bahn bin ich raus.
...
Mit der S-Bahn um 6:59 (ab Neu Wulmstorf, vermute ich mal) erreicht man laut HVV-App Trabrennbahn Bahrenfeld um 8:00, also ziemlich rechtzeitig für "anstempeln" um 8:30. Ist das extra pessimistisch gerechnet? Andererseits nur 35' per Auto vom verlassen des Hauses bis "anstempeln"? Dazwischen liegen mindestens noch der notorisch verstopfte Elbtunnel, ein paar km vorher und hinterher durch die Stadt und die Parkplatzsuche. Fußwege vom/zum Parkplatz zählen bei Autofahrern ja sowieso nicht mit. Das klingt mir extra optimistisch. Aber auch irgendwie typisch.
...

Es kommt noch ein Fußweg dazu. Eine S-Bahn später starten wäre in Ordnung, wenn sie denn zuverlässig wäre. Siehe dazu Alter Thread von mir. Du kannst vielleicht nachvollziehen, warum ich mich nicht darauf einlasse.

Es treffen hier einfach zwei Faktoren ungünstig aufeinander:
1. Fehlende Tangentialverbindung
2. Unzuverlässigkeit des ÖPNV trifft auf feste Anfangszeit

Zitat
bahn42

Zitat
Neu Wulmstorf
[...]
Unglücklicherweise ist die Fahrradverbindung gerade unterbrochen wegen des Baus der Autobahn A26, Umweg 4 km. Mit Fertigstellung der Brücke "K26.28" wird die Fahrradverbindung wieder hergestellt bei dauerhaftem Umweg von 1 km.

Ende 2025 wird die A26 an die A7 herangeführt. Die Fahrzeit mit dem Auto verkürzt sich um 10 Minuten. 2028 werden sämtliche Baustellen auf der A7 beendet, damit kann ich 10 Minuten weniger Staureserve einplanen.

[...]

Bis 2030 soll es einen Expressbus durch den Elbtunnel geben, der nach HVV-Angaben erst nach Beendigung aller Baumaßnahmen auf der A7 eingeführt wird. Also zwischen 2028 und 2030. Je nach Linienführung kann mir der Bus eine Zeitersparnis von 30 Minuten bringen.

Danke für die spannenden Informationen zur "Westroute" über die Elbe. Ich teile den Großteil deiner zukünftigen Route, habe aber andere Tageszeiten und an beiden Enden noch 5-10km mehr, dafür weniger harte Zeitlimits und nur ein paar Tage in der Woche.
...
Für eine echte Verkehrswende und Entlastung der A7 braucht es einfach eine Schnellbahnstrecke im Korridor Neugraben-Finkenwerder-Bahrenfeld/Diebsteich, nur ob die auch nur einer von uns je erleben wird...

Mich ärgert, dass man als Fahrradfahrer von der Verkehrspolitik immer wieder als Exot gesehen und an die Wand gedrückt wird. Momentan ist die offizielle Umleitung für Radfahrer wegen des Autobahnbaus sogar rund 6 km. Ich werde abkürzen und auf der Bundesstraße B3n auf der Fahrbahn fahren. Schön und ungefährlich ist das nicht.

Bevor ich mir ein neues Auto kaufe, wollte ich vom HVV den Stand der Planung des Expressbusses durch den Elbtunnel im Rahmen des „Hamburg-Takts“ wissen, siehe [www.buergerschaft-hh.de], vorletzter Eintrag in der Tabelle. Meine Anfrage beim HVV ergab folgende Antwort:

Zitat
HVV am 11.03.2021
Eine XpressBus-Linie zwischen Neugraben und Trabrennbahn Bahrenfeld durch den Elbtunnel ist in den Überlegungen zur Einführung des Hamburg-Takts langfristig vorgesehen. Da aktuell diese Strecke durch diverse Großbaustellen der Autobahn GmbH (‚Deckel Altona‘, Südrampe Elbtunnel, ‚Hochstraße Elbmarsch‘, Anbindung A26) auf Jahre hinaus mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist, müssen wir davon ausgehen, eine solche Linie absehbar nicht mit der nötigen Betriebsqualität und Zuverlässigkeit betreiben zu können und haben ihre Einführung daher nicht priorisiert.

Meine Anfrage bei der DEGES zu den Planungszeiten ergab folgende Antwort:

Zitat
DEGES am 01.04.2021
wir planen den Bau HH-Othmarschen bis Volkspark (Altona Deckel) bis Ende 2028 fertigzustellen,
die K30 (südlicher Weichenbereich des Elbtunnels) 2025,
die K20 (Hochbrücke Elbmarsch) Erweiterung und Sanierung 2027,
Kreuz A 26 West / A7 AK Hafen, A7 Verbreiterung Heimfeld 2025,
A1 / A26 Ost Bauabschnitt 6c / AD Süderelbe– vorbehaltlich des noch nicht erfolgten Planfeststellungsbeschlusses, frühestens 2031

Daher meine Aussage, dass ich den Express zwischen 2028 und 2030 (Datum des Hamburgtakts) erwarte und dann sogar bis Bahrenfeld Trabrennbahn.

Ab 2028 wird der Pkw-Verkehr nahezu störungsfrei durch den Elbtunnel fließen. Nicht so der Lkw-Verkehr. Die Lkw dürfen in Tunneln nicht überholen, weswegen der Elbtunnel auch 10-spurig sein könnte, die jetzigen Staus auf der rechten Spur werden bleiben. Und in die wird sich der Expressbus einreihen müssen.

Was die Verkehrswende angeht: Ab 2023 in der Nebenverkehrszeit und ab 2028 zu jeder Zeit wird die Fahrzeit von Neu Wulmstorf nach Othmarschen mit dem Pkw nur noch 15 Minuten dauern (von Autobahnauffahrt bis Autobahnabfahrt) im Vergleich zu rund einer Stunde mit der S-Bahn (von Bahnhof bis Bahnhof). Ab 2031 wird die A26 bis an die A1 Stillhorn verlängert, dann dauert die Fahrt von Neu Wulmstorf bis Allermöhe nur 20 Minuten. Wer soll denn da allen Ernstes noch Bahn fahren?

@Neu Wulmstorf

Ich kann Deine Gedankenspiele nachvollziehen - ich hatte vor einigen Jahren genau das gleiche - ich fahre von Kaltenkirchen nach Tonndorf - hier gab es allerdings eine gegenteilige Entwicklung. Nachdem ich bis 2010 noch eine Stunde mit dem Auto brauchte gegenüber 1:30 mit den Öffis bin ich inzwischen tatsächlich beim Gleichstand - ich habe das Element Bus für mich ausgeklammert und fahre die letzten Kilometer EScooter. Hoffe, dass sich bei Dir auch noch was zum guten wendet - auch wenn natürlich die Startvoraussetzungen irgendwie doof sind.

Das aber die Radfahrer in Hamburg auch nur als notwendiges Übel gesehen wwerden und als Exoten kann ich gut nachvollziehen wenn ich da auch mit dem Rad mal unterwegs bin. Der EScooter ist irgendwie ja auch auf dem Radtrip aber nicht so ganz - im Moment stelle ich aber sowohl auf dem Rad als auch auf dem EScooter fest, dass Hamburgs Autofahrer alles als ihrs bezeichnen und wenig Rücksicht nehmen und die Hamburger Radwege echt gruselig sind und sanierte im Gegensatz z.B. zu Kopenhagen mehr eine Alibi-Funktion haben aber da haben sich bisher alle politischen Parteien nicht mit Ruhm bekleckert- Leider

Die Diskussion gefällt mir. Ich habe ein extra Thema dazu aufgemacht: [www.bahninfo-forum.de]

Wer ein ÖPNV-Abo hat, darf im September damit im ganzen Land fahren [www.spiegel.de]

Gilt das auch für die ProfiCard?

Wahrscheinlich weiß z.b. in NRW auch niemand wie die Abokarten z.b. in Flensburg ausschauen und man könnte Ausweise von Fitnessclub vorzeigen ...
... Da würde man meiner Meinung nach besser einfach direkt den ÖPNV kostenlos machen an dem Tag

Ja und viele wissen davon wieder nichts, sodass man wohl auf Sylt gleich aus'm Bus fliegt wenn du HVV karte zeigst.

Lest doch mal die Pressemeldung vom VDV:

Zitat

Anmeldung zentral via Internetportal (wird gerade aufgebaut)

Also, nichts mit einfach HVV-Card auf Sylt vorzeigen.

Nun wird ja erstmal gestreikt. Bin mal gespannt wie der Ersatzfahrplan aussehen wird.

Zitat
Kirk
Nun wird ja erstmal gestreikt. Bin mal gespannt wie der Ersatzfahrplan aussehen wird.

Da kommt ja richtig freude auf. Das wird ja sicher insbesondere für die Fahrgäste aus dem Süden ein großer Spaß. Keine Regionalbahnen und (keine?) S-Bahn. Ich denke mal, jetzt wird die Verlängerung der Linie 13 bis Elbbrücken nicht mehr nur warme Luft durch Veddel fahren. Vielleicht sollte man gleich die 13 im 5-Min-Takt bis Elbbrücken verlängern, soforn dafür genug Busse / Fahrer zur Verfügung stehen.

Laut bahn.de soll der RE5 zumindest im Zweistundentakt fahren. Angenehm wird das aber wirklich nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2021 16:48 von mrPK96.

Laut der HVV-Website soll versucht werden auf den Linien S1, S21 und S3 ein 20-Minuten-Takt anzubieten. Das könnte auf der S3 wohl am engsten werden.

RE 7/70 (Kiel/Flensburg – Hamburg): Die Züge verkehren vsl. im Zweistundentakt von und nach Hamburg-Altona.
RE 8/80 (Lübeck – Hamburg): Die Züge verkehren vsl. im Stundentakt.
RE 6/60 (Husum – Westerland): Die Züge verkehren auf diesem Streckenabschnitt vsl. im Zweistundentakt.
RE 5 (Cuxhaven – Hamburg Hbf): Die Züge verkehren vsl. im Zweistundentakt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2021 17:21 von Andreas1.

Wenn man den Störungsmeldungen glaubt hat heute schon die technik "gestreikt". Was iss da denn zurzeit los?

Zitat
Kirk
Wenn man den Störungsmeldungen glaubt hat heute schon die technik "gestreikt". Was iss da denn zurzeit los?

Stellwerksstörungen in Wilhelmsburg kommen momentan mindestens 1x pro Woche vor. Offensichtlich wurde dort zu lange nicht investiert und auf Verschleiß gefahren.