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FoxMcLoud
Ich hoffe aber trotzdem, dass man den Zwischenschritt über eine HVV-Zahlkarte überspringen kann und die Geräte in den Bussen auch mit EC- oder Kreditkarte bedienen kann.

Leider nicht, wie uns die Verantwortlichen am Mittwoch auf unsere explizite Nachfrage hin erklärten. Nicht gewollt und nicht geplant. Wer es ausführlicher mag: [www.nahverkehrhamburg.de] (Bezahlschranke!)

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[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg

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Kirk

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Neu Wulmstorf
So z.B. ich im letzten Sommer in Utrecht. Der Versuch mit dem Bus ins Zentrum zu fahren scheiterte weil ich keine entsprechende Karte hatte

Das verwundert mich. Haben die dort ein anderes System als in Amsterdam? In den Niederlanden ist ja recht viel ziemlich "gleichgeschaltet" mit dem OV-Chipkaart-System.

Das weiß ich nicht, ich in in Amsterdam noch nie Bus gefahren. Von einer OV-Chipkaart hatte ich auch noch nicht gehört. Ich war ein Tourist, der einfach mit dem Bus in die Innenstadt fahren wollte, im Bus aber nicht zahlen konnte und für die weiteren Fahrten das Auto nahm.

Ich kann ja den Vorstoß durchaus verstehen, dass man sich in Richtung bargeldloser Bezahlmethoden wenden möchte, aber dass dann die etablierten Debit- und Kreditkarten außen vor gelassen werden ist in meinen Augen kontraproduktiv. Die wenigsten Fahrkartenkäufe im Bus dürften über 25€ liegen, damit wäre eigentlich kontaktloses Zahlen ohne PIN möglich.

Was außerdem bisher nicht beachtet wurde: Wie sieht es aus, wenn man aus Hamburg AB in Richtung eines Zieles im NAH.SH fahren möchte? Die Prepaidkarte wird da nicht funktionieren, die Kassen werden aber sicherlich komplett ausgebaut oder zumindest nicht mehr mit Wechselgeld befüllt. Muss in dem Falle dann zwangsweise eine Fahrkarte an der nächsten USAR-Haltestelle gekauft werden?

Permit to Travel

Sammelthread Störungen Hafenfähren lohnt glaube ich nicht ;-)

Aber das war dann heute schon heftig:

[www.24hamburg.de]

Moin,

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DT5-Online

Und ab voraussichtlich kommenden Donnerstag setzt die AKN auf der Linie A3 einen angemieteten LINT 41 ein, um umfangreichere Arbeiten an den VTA möglich zu machen. Siehe [dt5online.de]

Jetzt hat die AKN ja ca. 1 Jahr den LINT 41, gibt es schon ein VTA der Aufgearbeitet wurde?

Die Bürgerschaftsabgeordneten von SPD und Grünen möchten, dass der Senat mehr Platz für Fahrräder in Bussen und Bahnen schafft.

[www.ndr.de]

Höchste Zeit finde ich, auch wenn die Sperrzeit bleiben soll. Wenn auch "flexibel", was immer das heißen soll.

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zurückbleiben-bitte
Die Bürgerschaftsabgeordneten von SPD und Grünen möchten, dass der Senat mehr Platz für Fahrräder in Bussen und Bahnen schafft.

[www.ndr.de]

Höchste Zeit finde ich, auch wenn die Sperrzeit bleiben soll. Wenn auch "flexibel", was immer das heißen soll.

Die Frage ist allerdings auch, ob es zu mehr oder weniger Diskussionen führen wird.

Jetzt kann sich ein Kontrolleur immer darauf berufen, dass es formal keinen Ermessensspielraum gibt und die Regel entsprechend gilt. Ein kluger Fahrgast erkennt das an, ein kluger Kontrolleur drückt zwischen Kiekut und Großhansdorf ein Auge zu.

Wird der gesamte Ermessensspielraum auf den Kontrolleur übertragen, hat dieser keine Möglichkeit mehr, diesem wirklich auszuweichen, auch wenn die Sperrzeit sinnvoll ist (beispielsweise auf der S3 zwischen Harburg und Hauptbahnhof). Gleichzeitig kostet jeder Mehrplatz für Fahrräder Sitzplätze. Aus meiner Sicht wäre es wichtiger, die Abstellkapazitäten an den Haltestellen quantitativ wie qualitativ zu verbessern. Kellinghusenstraße ist dafür eigentlich ein gutes Beispiel, jedoch sollten vorrangig Haltestellen im Umland oder große Knotenpunkte entsprechend ausgebaut werden.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

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zurückbleiben-bitte
Die Bürgerschaftsabgeordneten von SPD und Grünen möchten, dass der Senat mehr Platz für Fahrräder in Bussen und Bahnen schafft.

[www.ndr.de]

Höchste Zeit finde ich, auch wenn die Sperrzeit bleiben soll. Wenn auch "flexibel", was immer das heißen soll.

Und wo soll der Platz in den Bussen herkommen? Schon jetzt verzichtet die Hochbahn auf immer mehr Sitzplätze in ihren neuen Fahrzeugen, sodass mehr Personen stehen müssen. Und in Buslinien, die eh schon voll besetzt fahren müssen nicht auch noch Fahrräder reingequetscht werden.

In der U-Bahn hingegen gibt es nach meiner Beobachtung bereits genug Stellplatz für Fahrräder, zumindest im DT5. Beim Re-Design des DT4 hätte die Hochbahn vielleicht ein Vierer-Sitzabteil gegen eine Stellfläche für Rollstühle, Rollatoren und nun auch Fahrräder eintauschen sollen.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport

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FoxMcLoud

In der U-Bahn hingegen gibt es nach meiner Beobachtung bereits genug Stellplatz für Fahrräder, zumindest im DT5. Beim Re-Design des DT4 hätte die Hochbahn vielleicht ein Vierer-Sitzabteil gegen eine Stellfläche für Rollstühle, Rollatoren und nun auch Fahrräder eintauschen sollen.

mfg fox

Der größte Fehler beim Re-Design des DT4 war es die für Räder nahezu perfekten Haltegriffe in den Einstiegsbereichen durch dieses Stangengewirr zu ersetzen :)

Warum will man mehr Fahrräder in den Zügen? Dafür sind die Züge so doch gar nicht ausgelegt. Dazu gibt es ja, zur Erinnerung, die Sperrzeiten. Ich finde es irgendwie nicht plausibel einerseits für die Radfahrenden zu kämpfen, anderseits aber sie nur zu gewissen Zeiten willkommen zu heißen. Der DT4 ist wirklich irgendwie total verbaut. Selbst Kinderwagen stören schnell, wenn sie vor Türen abgestellt wurden, die vermeidlich nicht benutzt werden. So hat man gerne mal an der Haltestelle der U1 an der Kellinghusenstraße, beim Öffnen der Tür, einen quer stehenden Kinderwagen vor der Nase. Gepäck ist auch so ein Problem. Ein Köfferchen ins Abteil und dieses ist zu. Beim DT5 gibt es ja noch die Möglichkeit der Quersitze und (!) etwas UNTER die Bänke zu schieben. Eignet sich auch sehr gut für Hunde und Sporttaschen. Die S-Bahn hat das ja Gott sei Dank erkannt und die Mittelwagen der 474er mit Klappsitzen ausgestattet. Blöd nur, dass Reisende oft trotzdem in die Abteile gehen.
Weiß eigentlich jemand, warum man hinter der Diensttür zum Fahrerstand nichts Sperriges wie (Fässer, laut Aufkleber der S-Bahn) Fahrräder etc stellen darf. Im Notfall hat der/die Fahrer doch auch Seitentüren und im Reflex schnell an dem eigenen Sitz sich vorbeizudrücken, nach Hinten stürmen, will auch erstmal gelernt sein (sieht jeden Fall sehr eng darin aus).

Zitat
Kirk
... Weiß eigentlich jemand, warum man hinter der Diensttür zum Fahrerstand nichts Sperriges wie (Fässer, laut Aufkleber der S-Bahn) Fahrräder etc stellen darf. Im Notfall hat der/die Fahrer doch auch Seitentüren und im Reflex schnell an dem eigenen Sitz sich vorbeizudrücken, nach Hinten stürmen, will auch erstmal gelernt sein (sieht jeden Fall sehr eng darin aus).

So mancher Triebfahrzeugführer konnte sein Leben retten, indem er sich vor dem Aufprall in den Fahrgastraum retten konnte.

Zitat
Kirk
Im Notfall hat der/die Fahrer doch auch Seitentüren und im Reflex schnell an dem eigenen Sitz sich vorbeizudrücken, nach Hinten stürmen, will auch erstmal gelernt sein (sieht jeden Fall sehr eng darin aus).

Dann müsste der/die Fahrer im Notfall auf freier Strecke ja über die Gleise bzw. den Schotter laufen.

Zitat
Wolf Tiefenseegang
... Dann müsste der/die Fahrer im Notfall auf freier Strecke ja über die Gleise bzw. den Schotter laufen.

... oder aus dem (noch) fahrenden Zug springen.

Droht ein Frontalzusammenstoß - mal den schlimmsten Fall angenommen - wäre die logische Fluchtrichtung nach hinten. Also hat da nichts zu stehen. Auch wenn ich mit Scooter oder Faltrad unterwegs bin achte ich sehr darauf, da nichts zu verstellen

Also um mal ein lebensnahes Beispiel aus dem S-Bahnbetrieb zu geben:
Die beiden Tf der in München kollidierten Züge wären garantiert tot, wenn sie nicht nach hinten in den Fahrgastraum geflüchtet wären.

Wo sind denn in München S-Bahn Züge kollidiert? Oder meinst du die Kollision
auf der Linie S7 im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen vor x Wochen?

Genau, die Kollision im Bahnhof Ebenhausen Schäftlarn auf der S7 vor einigen Wochen.

Moin,

ich meine mich zu erinnern, das nur einer
die Flucht nach hinten angetreten hat und
der andere böse eingeklemmt wurde, oder?

Ich habe mich als Zugfahrer in HH mal über
einen Hund beschwert, der vor meiner
Fahrerstandstür saß. Man weiß schließlich
nicht wie der Hund reagiert, wenn ich die Tür
aufreise. Da nirgendwo steht, daß der Hund
da nicht sitzen darf ....... hat sich die Firma
beim Hundebesitzer entschuldigt ....... !

Gruß Kay

Zitat
Gustav34
Da nirgendwo steht, daß der Hund
da nicht sitzen darf ....... hat sich die Firma
beim Hundebesitzer entschuldigt ....... !

Gruß Kay

Deswegen verstehe ich auch nicht, wieso man da so nichtssagende Piktogramme hinklebt, statt einfach zu schreiben, dass das ein Notausgang ist, der freibleiben muss.