Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 19.02.2018 07:10 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 19.02.2018 07:12 |
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Neu Wulmstorf
Eben gerade ist mein Zug aus Neu Wulmstorf hinten an einen schon in Neugraben stehenden Kurzzug angekoppelt worden.
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 19.02.2018 09:29 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 19.02.2018 19:43 |
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PAD
Was war nochmal der Grund, dass man das nicht planmäßig so macht? Immerhin könnten die Leute, die in Neugraben zusteigen, so direkt in die leeren Wagen gehen und würden nicht in die schon vollen Wagen aus Stade einsteigen.
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 20.02.2018 00:07 |
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HOCHBAHN-Fan
Grundsätzlich zum Verstärken und Schwächen:
Bei der S-Bahn geht beides, den zu verstärkenden Zugteil an den Bahnsteig fahren und den Planzug hinten ankuppeln oder eben mit dem Planzug an den Bahnsteig fahren und dann verstärken. Möglich machen uns das die Sv-Signale und einige fahrdienstliche Besonderheiten. Die erste Variante wird planmäßig nur in Ohlsdorf angewendet, wobei speziell für das Flügeln in Ohlsdorf wieder ein paar Besonderheiten einen schnellen Betriebsablauf ermöglichen, die die Vergleichbarkeit mit Neugraben oder Elbgaustraße erschweren. Zu beobachten ist diese Variante gelegentlich in Elbgaustraße, der Verstärker steht am Bahnsteig und der Planzug muss von Pinneberg kommend am letzten Signal vor dem Bahnsteig anhalten und darf dann bei Sv0 (Zughalt! Weiterfahrt auf Sicht) und einem von Fahrdienstleiter erteilten Fahrauftrag ins besetzte Gleis fahren und kuppeln. Bei der Fernbahn wäre für dieses Prozedere -wenn überhaupt- nur mit einem schriftlichen Befehl möglich.
Diese Variante ginge auch in Neugraben, aber: Das letzte Signal vor dem Bahnsteig steht sehr knapp hinter der Systemwechselstelle und ist immer noch gut 300m vom Bahnsteig entfernt. Eine Fahrt auf Sicht impliziert immer eine recht geringe Geschwindigkeit von höchstens 40 km/h, wobei die PZB durch die restriktive Überwachung in Neugraben größtenteils nur 20 km/h zuließe. In Neugraben dürfte es meiner Einschätzung nach schneller gehen (betrieblich einfacher ist es sowieso), wenn der Planzug erst an den Bahnsteig fährt und der Verstärker anschließend hinten kuppelt.
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 02.03.2018 23:08 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 05.03.2018 18:50 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 05.03.2018 18:54 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 05.03.2018 19:46 |
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ullistein
Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass außergewöhnlich viele DT5 in den letzten Tagen auf der U1 unterwegs sind?
Sonst sieht man die dort höchstens mal als Verstärker.
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 07.03.2018 07:36 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 07.03.2018 18:16 |
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Der Hanseat
Nun, es gibt mittlerweile halt "außergewöhnlich viele DT5". ;-)
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 23.03.2018 17:03 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 23.03.2018 21:00 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 23.03.2018 22:14 |
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VBB/HVV
Ja, durchaus, sie sollen, ganz einfach gesagt, am Bahnsteig darstellen, wie der herannahende Zug wo ausgelastet ist, damit sich die Menschen danach verteilen können.
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 06.04.2018 00:08 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 06.04.2018 03:53 |
Re: Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3 06.04.2018 18:13 |