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Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Heute in der MoPo:
Kostenloses schnelles WLAN im [AKN] Pendlerzug
„WLAN gehört zu einem modernen Nahverkehr einfach dazu“, findet Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU).

Bei der S-Bahn Hamburg scheint man wohl anderer Ansicht zu sein.
Hallo,

Zitat
oskar92
„WLAN gehört zu einem modernen Nahverkehr einfach dazu“, findet Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU).

Bei der S-Bahn Hamburg scheint man wohl anderer Ansicht zu sein.

Warum sollte die S-Bahn für etwas wieder Geld aus dem Fenster schmeißen, was technisch schon lange überholt ist? Stand der Technik sind anders bedampfte Fenster, die die Funkwellen deutlich weniger blockieren. Da die nötige Verbindung des Zugs (oder Busses) ins Netz eh über Mobilfunk stattfindet (andere Wege sind mir nicht bekannt), ist das Surfen über das WLAN zur selben Zeit unmöglich, in der man auch selbst auf dem Handy kein Empfang hat.

Also völlig witzlos. Das wäre alles super gewesen, als Flatrates richtig teuer waren und die Abdeckung der einzelnen Zellen schlechter und man hier hätte Priorisieren können (gegebenenfalls). Aber damals war halt das Interesse der Verantwortlichen nicht da und sowohl technisch die rechtlich Hürden im Weg. Im Rahmen von 5G ist die Sache aber an sich überholt.

Grüße
Boris
Dem stimme ich zu, WLAN im Zug ist heute nicht mehr wichtig. Wichtig ist das normale Mobilfunknetz, da geht viel mehr und schneller über die Leitung als wenn das zentral pro Waggon gebündelt wird.

Mobilfunkempfang in den Tunneln war der große Fortschritt.
Zitat
Boris Roland
Das wäre alles super gewesen, als Flatrates richtig teuer waren und die Abdeckung der einzelnen Zellen schlechter und man hier hätte Priorisieren können (gegebenenfalls).

Selbst dann: Genauso gut könnte man auch argumentieren, dass der Kaffee und die Brötchen an den Bahnhöfen zu teuer sind und deshalb kostenlos im Zug verteilt werden sollten.
Zitat
Boris Roland
Da die nötige Verbindung des Zugs (oder Busses) ins Netz eh über Mobilfunk stattfindet (andere Wege sind mir nicht bekannt), ist das Surfen über das WLAN zur selben Zeit unmöglich, in der man auch selbst auf dem Handy kein Empfang hat.

Bedenke bitte, dass es in Deutschland drei Mobilfunknetze gibt. Die DB nutzt das Telekomnetz für ihr WiFionICE, ich persönlich bin bei o2. So gibt es Unterschiede in der Netzabdeckung. Zudem kann ich über das vom Mobilfunknetz unabhängige ICE-Portal aktuelle Tageszeitungen lesen oder mir Videos anschauen.

Ich stimme dir dennoch zu, dass sich WLAN in der S-Bahn nicht lohnen würde: Das Mobilfunknetz in Hamburg ist bei allen Anbietern gleichwertig (leider kein 5G in den Tunneln) ausgebaut und für die Nutzung eines Info- und Entertainmentangebotes ist die Aufenthaltsdauer in der S-Bahn zu kurz.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Hallo,

Zitat
Lopi2000
Selbst dann: Genauso gut könnte man auch argumentieren, dass der Kaffee und die Brötchen an den Bahnhöfen zu teuer sind und deshalb kostenlos im Zug verteilt werden sollten.

Falscher Vergleich. Es geht darum, dass WLAN offenbar als nötiger Service angesehen wird. Diesen hätte es früher geben müssen, da wäre es sinnvoll gewesen. Die Aussage des Verkehrsministers SHs ist daher antiquiert.

Die Antennen in den Tunneln sind auch kostenloser Service, der - man schaue nach London - nicht selbstverständlich ist.

Zitat
Der Hanseat
Zudem kann ich über das vom Mobilfunknetz unabhängige ICE-Portal aktuelle Tageszeitungen lesen oder mir Videos anschauen.

Das mit der Netzabdeckung musst Du mir nun wirklich nicht sagen. ;-) Wobei ich da noch keine großen Unterschiede festgestellt habe.

Es ging aber um die AKN und die Aussage, dass WLAN heute ein "Muß" wäre. Die Aussage ist einfach überholt und eben durch 5G wurde durch die Auflagen ja auch etwas beim Ausbau nachgeholfen, sodass Funklücken zumindest etwas geschlossen wurden.

Grüße
Boris
WLAN ist sehr praktisch im Ausland bzw. für ausländische Touristen
Zitat
christian schmidt
WLAN ist sehr praktisch im Ausland bzw. für ausländische Touristen

Ebenfalls inzwischen nicht mehr so relevant. Ein Großteil der ausländischen Touristen kommt aus der EU und da gibt es keine Roaming-Gebühren mehr.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
oskar92
Heute in der MoPo:
Kostenloses schnelles WLAN im [AKN] Pendlerzug
„WLAN gehört zu einem modernen Nahverkehr einfach dazu“, findet Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU).

Bei der S-Bahn Hamburg scheint man wohl anderer Ansicht zu sein.

Gibt das inzwischen im RE6? An der SH Westkünste wird guter Empfang noch ganz klein Geschrieben..

Zum Thema Roaminggebühren: wie sieht es denn bei Touristen aus GB aus?
Moin,

Zitat
Kirk
...
Zum Thema Roaminggebühren: wie sieht es denn bei Touristen aus GB aus?

Hängt vom Anbieter und dem jeweiligen Vertrag ("Kleingedrucktes") ab.
Da müssen sich die "Brexit-Helden" jetzt eben wieder selber drum kümmern.
WLAN im Zug soll antiquiert sein?
OK , nervig ist immer dieses "Du must angemeldet sein!" Wo und wie?
Aber bei einem echten kostenlosen offenen WLAN läuft ja vieles besser als bei der VOLUMESBEGRENZTEN mobilen Datenflat. Erst wenn die Volumes-Begrenzung unterbunden wird (oder freiwillig abgeschafft wird), sind mobile Daten ein Ersatz.

Ich sehe eher die Zukunft im bundesweiten (europaweiten) flächendeckenden kostenlosen WLAN.
Zitat
Computerfreak
WLAN im Zug soll antiquiert sein?
OK , nervig ist immer dieses "Du must angemeldet sein!" Wo und wie?
Aber bei einem echten kostenlosen offenen WLAN läuft ja vieles besser als bei der VOLUMESBEGRENZTEN mobilen Datenflat. Erst wenn die Volumes-Begrenzung unterbunden wird (oder freiwillig abgeschafft wird), sind mobile Daten ein Ersatz.

Ich sehe eher die Zukunft im bundesweiten (europaweiten) flächendeckenden kostenlosen WLAN.

Es gibt bereits Tarife ohne Beschränkung des Datenvolumens.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Zitat
christian schmidt
WLAN ist sehr praktisch im Ausland bzw. für ausländische Touristen

Ebenfalls inzwischen nicht mehr so relevant. Ein Großteil der ausländischen Touristen kommt aus der EU und da gibt es keine Roaming-Gebühren mehr.

Abgesehen davon kann man entweder ein Roamingpaket beim eigenen Anbieter halbwegs günstig dazu buchen oder sich bei einem lokalen oder globalen Anbieter einen zusätzlichen Tarif buchen, um in jedem Land kostengünstig mobil online gehen und telefonieren zu können.

Zitat
Boris Roland
Zitat
Lopi2000
Selbst dann: Genauso gut könnte man auch argumentieren, dass der Kaffee und die Brötchen an den Bahnhöfen zu teuer sind und deshalb kostenlos im Zug verteilt werden sollten.

Falscher Vergleich. Es geht darum, dass WLAN offenbar als nötiger Service angesehen wird. Diesen hätte es früher geben müssen, da wäre es sinnvoll gewesen. Die Aussage des Verkehrsministers SHs ist daher antiquiert.

Die Antennen in den Tunneln sind auch kostenloser Service, der - man schaue nach London - nicht selbstverständlich ist.

Die Antennen in den Tunneln sind ein Service der Mobilfunkunternehmen im Rahmen ihres Kerngeschäftes, einen möglichst flächendeckenden Empfang gegen entsprechende Bezahlung anzubieten. Durch kostenloses WLAN wird dieser eigenwirtschaftliche Ansatz in Frage gestellt. Ich denke, hätte man kein kostenloses WLAN eingeführt, hätten die Mobilfunkunternehmen schon viel früher damit angefangen, ihre Netze unterirdisch auszubauen. London ist durch die Tubestrecken mit ihrem engen Lichtraumprofil vermutlich eine besondere Herausforderung für die Nachrüstung von Mobilfunkantennen.

Ein nötiger Service ist WLAN meiner Meinung nach allenfalls soweit es keinen guten Mobilfunkempfang gibt bzw. dieser durch die Konstruktion der Fahrzeuge nicht richtig in deren Innenraum ankommt. Soweit er "nur" dazu dient, ein bestehendes gutes Mobilfunknetz im Tunnel aus Kostengründen zu umgehen, sollte man das Geld besser anders einsetzen.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
Computerfreak
WLAN im Zug soll antiquiert sein?
OK , nervig ist immer dieses "Du must angemeldet sein!" Wo und wie?
Aber bei einem echten kostenlosen offenen WLAN läuft ja vieles besser als bei der VOLUMESBEGRENZTEN mobilen Datenflat. Erst wenn die Volumes-Begrenzung unterbunden wird (oder freiwillig abgeschafft wird), sind mobile Daten ein Ersatz.

Ich sehe eher die Zukunft im bundesweiten (europaweiten) flächendeckenden kostenlosen WLAN.

Es gibt bereits Tarife ohne Beschränkung des Datenvolumens.

Für 5€/Monat ?
"halbwegs günstig" "zusätzlichen Tarif" kling irgendwie nach Mehrkosten für den User gegenüber kostenlosem WLAN. Telefonieren spielt heut kaum noch eine Rolle und geht mittlerweile auch via Internet (WLAN).

Zitat

Die Antennen in den Tunneln sind ein Service der Mobilfunkunternehmen im Rahmen ihres Kerngeschäftes, einen möglichst flächendeckenden Empfang gegen entsprechende Bezahlung anzubieten.

Schon wieder finanzielle Mehrbelastung der Nutzer

Zitat

Durch kostenloses WLAN wird dieser eigenwirtschaftliche Ansatz in Frage gestellt.

Ja das klingt doch super.

Zitat

Ich denke, hätte man kein kostenloses WLAN eingeführt, hätten die Mobilfunkunternehmen schon viel früher damit angefangen, ihre Netze unterirdisch auszubauen.

Das mag sein, aber wie wäre es mit flächendeckendem kostenlosen WLAN statt Mobilfunkanbieter.

Zitat

Ein nötiger Service ist WLAN meiner Meinung nach allenfalls soweit es keinen guten Mobilfunkempfang gibt

Nö, auch wenn dieser in der Nutzung beschränkt ist (Volumesbegrenzung).

Zitat

Soweit er "nur" dazu dient, ein bestehendes gutes Mobilfunknetz im Tunnel aus Kostengründen zu umgehen, sollte man das Geld besser anders einsetzen.

"Nur" ist gut. Dadurch werden ja die Abzockertarife, die bei den Mobilfunkempfänger bestehen, weil sie "eigenwirtschaftlich" sind endlich dem harten Wettbewerb unterworfen und verdrängt. Das solche Tarife sich auf dem freien Markt bilden und noch halten können, aber trotzdem für viele unbezahlbar sind, liegt an den unterschiedlichen Zahlungsfähigkeiten in der Bevölkerung.

Hinzu kommt, dass es auch unterschiedliche Empfangsqualitäten geben könnte (höherer Preis = besserer Empfang). Beim WLAN wären alle gleich.
Hallo,

Zitat
Lopi2000
Die Antennen in den Tunneln sind ein Service der Mobilfunkunternehmen im Rahmen ihres Kerngeschäftes, einen möglichst flächendeckenden Empfang gegen entsprechende Bezahlung anzubieten. Durch kostenloses WLAN wird dieser eigenwirtschaftliche Ansatz in Frage gestellt. Ich denke, hätte man kein kostenloses WLAN eingeführt, hätten die Mobilfunkunternehmen schon viel früher damit angefangen, ihre Netze unterirdisch auszubauen.

Erst wiederholst Du meine Aussage, dann kommt etwas zusammengereimtes dazu. Dein letzter Satz ist komplett frei erfunden, Quellen dafür finden sich wirklich überall. Zudem ist es ein erneuter Äpfel mit Birnen Vergleich. WLAN in einem Zug, ist ohne Mobilfunkausrüstung an der Strecke nicht machbar.

Die Netzversorgung in den Tunneln wurde weit vor der Einführung von öffentlich zugänglichen WLANs fertiggestellt. Darüber wurde hier doch wirklich genügend diskutiert und Du bist hier lang genung dabei. Und dann kann man wirklich überall nachlesen, dass Deutschland immer bei den Preisen für die Tarife ganz oben war, der Leistungsumfang dafür unterdurchschnittlich und die Netze technisch und von der Abdeckung her ziemlich durchwachsen. Die Mobilfunker haben vermeintlich teuer sich gegenseitig bei den Frequenzauktionen hochgeboten, dann darüber gejammert und danach unter minimalstem Mitteleinsatz fett abkassiert.

Erst bei 5G wurden ganz undeutsche Verhältnisse eingeführt und auf erreichen von Zwischenzielen gepocht. Und siehe da, was überall anderswo in der Welt geht, geht jetzt auch hier. Nicht, dass die Lobbyisten aller Parteien nicht mit aller Kraft versucht haben, den Mobilfunkern die Pfründe weiterhin zu sichern.

Die ganzen Jahrzehnte über hat der Markt hier wirklich nichts reguliert, wie er sollte.

Wir driften jetzt aber wieder komplett ab.

Grüße
Boris
Zitat
Boris Roland
Erst wiederholst Du meine Aussage, dann kommt etwas zusammengereimtes dazu. Dein letzter Satz ist komplett frei erfunden, Quellen dafür finden sich wirklich überall. Zudem ist es ein erneuter Äpfel mit Birnen Vergleich. WLAN in einem Zug, ist ohne Mobilfunkausrüstung an der Strecke nicht machbar.

Ich habe doch überhaupt nichts wiederholt, sondern auf den Unsinn Deiner Aussage hingewiesen: die Mobilfunkantennen sind nicht kostenlos, sondern werden von den Mobilfunkunternehmen im Rahmen ihrer üblichen Geschäftstätigkeit installiert und deren Kunden bezahlen für die Nutzung. Sie müssen sich lediglich mit den Verkehrsunternehmen abstimmen, wo und wie die Antennen installiert werden dürfen und wer wem ggf. etwas zahlt.

Und natürlich könnte das Signal für ein WLAN in den Zügen auch zugeführt werden, ohne parallel ein öffentlich nutzbares Mobilfunknetz aufzubauen. Nur ist es vermutlich günstiger, auf etablierte Technologien zurückzugreifen und die geschaffenen Kapazitäten auch anders zu nutzen.

Zitat
Boris Roland
Und dann kann man wirklich überall nachlesen, dass Deutschland immer bei den Preisen für die Tarife ganz oben war, der Leistungsumfang dafür unterdurchschnittlich und die Netze technisch und von der Abdeckung her ziemlich durchwachsen. Die Mobilfunker haben vermeintlich teuer sich gegenseitig bei den Frequenzauktionen hochgeboten, dann darüber gejammert und danach unter minimalstem Mitteleinsatz fett abkassiert.

Ja, das ist sicher so, aber warum sollten die Verkehrsbetriebe diese hohen Kosten für ihre Kunden übernehmen und ihnen kostenloses WLAN zur Verfügung stellen? Die Mobilfunkunternehmen konkurrieren halt auf dem deutschen Markt miteinander und haben sich europaweit Lösungen geschaffen, um einen europaweiten Wettbewerb zu verhindern. Das Schlielen auf den österreichischen Markt bringt dabei wenig, da man die dortigen Tarife hier halt nicht dauerhaft nutzen kann.

Zitat
Computerfreak
"halbwegs günstig" "zusätzlichen Tarif" kling irgendwie nach Mehrkosten für den User gegenüber kostenlosem WLAN. Telefonieren spielt heut kaum noch eine Rolle und geht mittlerweile auch via Internet (WLAN). ... Schon wieder finanzielle Mehrbelastung der Nutzer... Hinzu kommt, dass es auch unterschiedliche Empfangsqualitäten geben könnte (höherer Preis = besserer Empfang). Beim WLAN wären alle gleich.

Ja, warum sollte man denn auch für Mehrleistungen, die einen Mehraufwand erfordern, nicht auch mehr bezahlen? Bzw. wer außer den Nutzern sollte denn für die Bezahlung aufkommen? Die Kosten, die für den Internetzugang entstehen, müssen ja von irgendwem getragen werden. Warum sollten das die Fahrgäste sein, die den Zugang gar nicht nutzen?
Hallo,

Zitat
Lopi2000
Ich habe doch überhaupt nichts wiederholt, sondern auf den Unsinn Deiner Aussage hingewiesen:

LOL, Du bist fast so ein guter Troll wie Computerfreak. Du hast doch von "kostenlos" angefangen. Die Versorgung der Tunnel "kostet einen ebensowenig extra", wie die WLAN-Versorgung in den Zügen. Beides ist gleichermaßen "kostenlos", weil man nicht direkt dafür extra zahlt.

Zitat
Lopi2000
Und natürlich könnte das Signal für ein WLAN in den Zügen auch zugeführt werden, ohne parallel ein öffentlich nutzbares Mobilfunknetz aufzubauen./quote]

Du schreibst wirklich nur Müll. WLAN-Signale sind nicht beliebig "streckbar", sondern vom Design her begrenzt. Auch ein Übergang zwischen den Funkzellen ist nicht in der Geschwindigkeit der Mobilfunkstandards möglich und wurde grundsätzlich auch erst später in Wifi integriert.

Zitat
Lopi2000
Ja, das ist sicher so, aber warum sollten die Verkehrsbetriebe diese hohen Kosten für ihre Kunden übernehmen und ihnen kostenloses WLAN zur Verfügung stellen?

Bitte nicht erst drei Köpfe wegrauchen und irgendwas halluzinieren, wenn Du auf meine Beiträge antwortest. Davon habe ich nie geschrieben. Frag mal lieber Deinen Bruder im Geiste Computerfreak.

Grüße
Boris
Zitat
Boris Roland
Die Versorgung der Tunnel "kostet einen ebensowenig extra", wie die WLAN-Versorgung in den Zügen. Beides ist gleichermaßen "kostenlos", weil man nicht direkt dafür extra zahlt.

Doch, natürlich zahlt man als Kunde eines Mobilfunkunternehmens für den Netzausbau und die Nutzung des Netzes. Natürlich nicht für jeden einzelnen Mast und jeden Meter Kabel einen zusätzlichen Preis, aber die gesamten Einnahmen dienen natürlich u.a. der Netzfinanzierung und die Netzbetreiber konkurrieren auch über ihren jeweiligen Netzausbau. Aber das muss halt auch nicht jeder begreifen, macht mir nix.
Hallo,

Zitat
Lopi2000
Doch, natürlich zahlt man als Kunde eines Mobilfunkunternehmens für den Netzausbau und die Nutzung des Netzes. Natürlich nicht für jeden einzelnen Mast und jeden Meter Kabel einen zusätzlichen Preis, aber die gesamten Einnahmen dienen natürlich u.a. der Netzfinanzierung und die Netzbetreiber konkurrieren auch über ihren jeweiligen Netzausbau. Aber das muss halt auch nicht jeder begreifen, macht mir nix.

Du erzählst wirklich wirren Blödsinn. Und widersprichst Dir grade wieder selbst, nachdem Du Dich argumentativ im Kreis drehst, um dem Gegenüber vermeintlich eine Schlinge zu knüpfen, die dann aber keinen Sinn ergibt. Wurde schon von Leuten, die sich aus dem Forum zurückgezogen haben, drauf angesprochen, was mit Dir los sei.

Man muss sich mal vorstellen, wie erbärmlich peinlich Deine Aussage oben ist - nur noch zum Fremdschämen! Ich habe selbst die verhaltenen Investitionen der Mobilfunker in ihr Netz angeführt, wie soll ich das anführen, wenn mir das obige Prinzip nicht gegenwärtig wäre? Dazu schrieb ich auch noch von "extra" zahlen für die Nutzung der Antennen. Wirklich vollkommen peinlich von Dir.

Setz' Dich lieber mal hin und such' endlich mal den genauen Punkt (Zitat!) im Personenbeförderungsgesetz raus, wo Du meinst Busfahrer müssten ständig A4 Block und Edding bereithalten, falls einmal die Anzeige ausfällt. Dein hingerotztes sinngemäßes "hier such' selbst" ist nicht. Deine ausgedachten Märchen kannste schön selbst mit Quellen belegen.

Grüße
Boris
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