Zitat
NWT47
Rahlstedt wird über die S4 erschlossen werden. Die U4 wird maximal noch 2 Stationen dazu bekommen und in Jenfeld enden.

Zumindest das Zentrum Rahlstedts und der Bereich Großlohe sowie Alt-Rahlstedt werden über die S4 erschlossen. Rahlstedt (Ost) würde über die U4 besser erschlossen werden, weil die meisten Busse über Schöneberger Straße Richtung Berliner Platz fahren.
Deshalb würde eine Streckenführung der U4 bis Berliner Platz auf jeden Fall Sinn machen.

Stellt sich mir gerade tatsächlich die Frage, warum man erstmal „nur“ bis zur Horner Geest plant und man die U4 nicht direkt bis Jenfeld durchzieht? Die Jenfelder Au ist zur Zeit durch das Neubaugebiet ohnehin eine Baustelle, da hätte man für die U-Bahn direkt mitbuddeln können!?
Nachdem ich heute den Artikel im Abendblatt über die Komplikationen bei der U5 gelesen habe, erscheint mir eine Fertigstellung der U4 als erste Maßnahme fast sinnvoller, bevor man dieses Wahnsinnige Jahrhundertprojekt U5 in Angriff nimmt und halb Hamburg aufgräbt...

Moin rocco83,

das Neubaugebiet Jenfelder Au liegt nördlich des "eigentlichen" Jenfeld, Richtung Tonndorf. Die Trasse der U4 würde wenn, sicherlicher von Süden herangeführt werden.
Die U4 ist noch nicht "durchgezogen worden, weil zwischen der Horner Geest und Jenfeld Zentrum sehr viel Einzelhausbebauung liegt und es bedarf da "unterwegs" sicher noch einer größeren Bedarfslage bezüglich der Einwohnerzahl, um eine Finanzierung zu rechtfertigen.

Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

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Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Ich denke nicht. auf dem Abschnitt Horner Geest - Berliner Tor sehe ich keine potenziellen Ziele für Umsteiger aus Holstein. Jenfeld als Endstation wird das höchste der Gefühle werden - wenn überhaupt. Verlängerungsbedarf der U4 besteht am anderen Ende viel dringender...

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Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Yeah - Buntmalstifte raus, Linien malen!

Wie wäre es die U4 über Jenfeld, Rahlstedt (Ost), Großlohe, S-Bahnhof Rahlstedt, Ostsee-Quarree, Rentenverunsicherung, Eber-Friedrich-Damm nach Wandsbek-Gartenstadt zu verlängern? Dann könnte man von den Elbbrücken zum Stadtpark ohne Umsteigen fahren!

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christian schmidt
Wie wäre es die U4 über Jenfeld, Rahlstedt (Ost), Großlohe, S-Bahnhof Rahlstedt, Ostsee-Quarree, Rentenverunsicherung, Eber-Friedrich-Damm nach Wandsbek-Gartenstadt zu verlängern? Dann könnte man von den Elbbrücken zum Stadtpark ohne Umsteigen fahren!

Natürlich ist es immer attraktiv, ohne Umstieg sein Ziel zu erreichen, allerdings würde mit der U5 am Hauptbahnhof Nord ein sehr attraktiver, bahnsteiggleicher Umstieg geschaffen werden, um von den Elbbrücken zum Stadtpark zu kommen.

Die U4 zum Stadtpark zu führen, fänd ich also nicht sehr clever.
Eine Verlängerung bis Barsbüttel hingegen, wie sie hier ja auch schon vorgeschlagen wurde, ist da sinnvoller.

Allerdings stimme ich auch zu, dass man sich erstmal auf den Süden konzentrieren sollte; einerseits wegen Erschließung des neuen Stadtteils, andererseits um eine weitere, unabhängige Verbindung nach Wilhelmsburg oder gar nach Harburg zu schaffen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2019 15:10 von Olifant.

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christian schmidt

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Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Yeah - Buntmalstifte raus, Linien malen!

Wie wäre es die U4 über Jenfeld, Rahlstedt (Ost), Großlohe, S-Bahnhof Rahlstedt, Ostsee-Quarree, Rentenverunsicherung, Eber-Friedrich-Damm nach Wandsbek-Gartenstadt zu verlängern? Dann könnte man von den Elbbrücken zum Stadtpark ohne Umsteigen fahren!

Christian, wie konntest Du nur den Linienweg über Farmsen und die Anbindung an die U5 in Bramfeld außer acht lassen???

:-) :-) :-)

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christian schmidt

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Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Yeah - Buntmalstifte raus, Linien malen!

Wie wäre es die U4 über Jenfeld, Rahlstedt (Ost), Großlohe, S-Bahnhof Rahlstedt, Ostsee-Quarree, Rentenverunsicherung, Eber-Friedrich-Damm nach Wandsbek-Gartenstadt zu verlängern? Dann könnte man von den Elbbrücken zum Stadtpark ohne Umsteigen fahren!

Wenn ich ein fröhlicher Linienmaler wäre, hätte ich schon längst ein paar bunte Striche auf Papier gebracht und das als tolle Lösung verkauft...
Ich habe mir nicht auf dem Stadtplan angeschaut, wie weit die Annäherung der beiden Linien zumindest nach den Spekulationen hier schon ist - das war sozusagen der Kern der Frage. Vielleicht ein bißchen unglücklich ausgedrückt.

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rocco83
Bin mir nicht ganz sicher ob die Hochbahn eine U-Bahn-Anbindung außerhalb des Stadtgebietes anstreben würde und Barsbüttel über die entsprechenden Mittel und vorallem den Bedarf hierfür verfügt.

Glaube ich nicht. Eine U-Bahn-Anbindung über die Stadt(Landes!)grenzen hinaus dürfte zumindest in unserer örtlichen Situation politisch nicht gewollt sein. Stadtgrenzen = Landesgrenzen, was in unserer örtlichen Situation ein sehr unglücklicher Faktor ist. Norderstedt ist da eher eine Ausnahme, die nur durch die Übernahme der Alsternordbahn zustande gekommen ist. Auf Glinde und/oder Barsbüttel dürfte dieses hingegen nicht übertragbar sein.

Zitat
Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Diese Gedanken habe ich auch. Die U4 wird von Horner Geest nach Tonndorf erweitert und nimmt somit noch Jenfeld mit, so dass Jenfeld künftig ebenfalls mit der U4 fahren kann bzw. einen besseren Zubringer nach Tonndorf zur S4 erhält. Dadurch könnten dann Jenfeld und Barsbüttel von der Rodigallee auf die U4 umgelenkt werden, wodurch Rodigallee und Wandsbeker Ast der U1 entlastet werden können. Dennoch bleibt die Rodigallee für mich Kandidat für einen Wiederaufbau der ehemaligen Strab 16 als Stadtbahn.

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LH
Aber das gleiche Problem hab ich doch auch, wenn der Zug vom anderen Ast 100m nach dem Verbindungsbahnhof liegen bleibt.

Ja, aber wenn etwas im Bahnhof passiert...

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tspndr

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LH
Aber das gleiche Problem hab ich doch auch, wenn der Zug vom anderen Ast 100m nach dem Verbindungsbahnhof liegen bleibt.

Ja, aber wenn etwas im Bahnhof passiert...

Ist schon klar. Aber mit der Argumentation muss ich jeden Bahnhof viergleisig ausbauen.

Der Grund warum man erst einmal "nur" bis zur Dannerallee baut dürfte auch darin zu finden sein das dies der einfachste Teil ist. Die Strecke verläuft fast ausschließlich auf öffentlichem Grund unter der Manshardstraße, nur zwei Gebäude und ein Restaurant müssen abgerissen werden. Dafür folgt man dann auch der Manshardstraße in ihrer Südkurve an der Kreuzung zur Dannerallee und nimmt dafür in Kauf das die Endhaltestelle Dannerallee in eine ungünstige Kurvenlage gebaut wird. Sonst käme man unter die Gebäude nördlich der Manshardstraße und das würde schwieriger.

Jeder Weiterbau Richtung Jenfeld hat jetzt aber das Problem das man von der Straße weg nach Norden unter den Wohnhäusern der Märchensiedlung durch muss um unter den Schiffbeker Weg / Rodingsallee zu kommen. Das wird um einiges schwieriger, auch weil die bisher geplante Tiefe der U4 einen Weiterbau im Schildvortrieb nicht gerade begünstigt.

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Jan Gnoth

Zitat
Mathias
Ist es langfristig sinnvoll, einen Verknüpfungspunkt zwischen U4 und S4 zu erstellen? Wenn die beiden sich schon immer mehr annähern, wäre eine Umsteigemöglichkeit doch sinnvoll.

Diese Gedanken habe ich auch. Die U4 wird von Horner Geest nach Tonndorf erweitert und nimmt somit noch Jenfeld mit, so dass Jenfeld künftig ebenfalls mit der U4 fahren kann bzw. einen besseren Zubringer nach Tonndorf zur S4 erhält. Dadurch könnten dann Jenfeld und Barsbüttel von der Rodigallee auf die U4 umgelenkt werden, wodurch Rodigallee und Wandsbeker Ast der U1 entlastet werden können. Dennoch bleibt die Rodigallee für mich Kandidat für einen Wiederaufbau der ehemaligen Strab 16 als Stadtbahn.

Es gibt eine Variante wie man von der Streckenführung her relativ einfach die Jenfelder Wohngebiete erschließen und gleichzeitig den Anschluss zur S4 herstellen kann.

Wenn die Bahn von Berliner Platz aus weiter nördlich fährt, gelangt sie ohne großen Schlenker direkt zur künftigen S-Bahn-Station Pulverhof. Dadurch, dass dort ohnehin durch das Kappen der Straße für den S-Bahnhof in 2 Sackgassen, Platz entstehen könnte, der im inzwischen doch relativ dicht bebauten Tonndorfer Zentrum nicht vorhanden ist.
Also U4 bis Endhaltestelle Pulverhof, Rahlstedt West, Tonndorf Ost oder wie man sie auch immer nennen wird, wäre eine smarte Lösung als Verbindung der beiden Ost-Achsen.

Hallo rocco83,

eine Verknüpfung mit der S4 am Pulverhof ist eine Variante die sicher nicht umgesetzt werden dürfte. Eine Verknüpfung abseits eines "gerade" entwickelten Zentrums (Tonndorf/Sonnenweg/Jenfelder Allee/Tonndorfer Hauptstraße) wäre stadtplanerisch eine Fehlleistung. Es bedarf eines Effektes, der auch die Wohnbevölkerung im Umkreis dieses Verknüpfungspunktes bedient. Dazu wohnen im Umkreis Am Pulverhof viel zu wenige Menschen und es ist auch nicht geplant dort im Umfeld eine größere Entwicklung stattfinden zu lassen. Die Transfers mit Bussen bedienen jetzt bereits jetzt den Bahnhof Tonndorf, so gibt es auch keinen zusätzlichen Zubringerbedarf für den neuen Verknüpfungspunkt.

Zitat
HVV-Fan
Jeder Weiterbau Richtung Jenfeld hat jetzt aber das Problem das man von der Straße weg nach Norden unter den Wohnhäusern der Märchensiedlung durch muss um unter den Schiffbeker Weg / Rodingsallee zu kommen. Das wird um einiges schwieriger, auch weil die bisher geplante Tiefe der U4 einen Weiterbau im Schildvortrieb nicht gerade begünstigt.

Ich dachte dank der Südkurve kann es unter der Manshardstraße weiter gehen, Haltestelle an der Kreuzung Schiffbeker Weg, dann weiter geradeaus bis zum Haupteingang, dann Linkskurve und nach Jenfeld-Zentrum entweder unter dem Jenfelder Bach (dann mit Ost-West-Haltestelle under Rodigallee) oder Öjendorfer Damm (dann Nord-Süd-Haltestelle nördlich der Rodigallee). Das wäre doch am einfachsten zu bauen?

Zitat
Djensi
Hallo rocco83,

eine Verknüpfung mit der S4 am Pulverhof ist eine Variante die sicher nicht umgesetzt werden dürfte. Eine Verknüpfung abseits eines "gerade" entwickelten Zentrums (Tonndorf/Sonnenweg/Jenfelder Allee/Tonndorfer Hauptstraße) wäre stadtplanerisch eine Fehlleistung. Es bedarf eines Effektes, der auch die Wohnbevölkerung im Umkreis dieses Verknüpfungspunktes bedient. Dazu wohnen im Umkreis Am Pulverhof viel zu wenige Menschen und es ist auch nicht geplant dort im Umfeld eine größere Entwicklung stattfinden zu lassen. Die Transfers mit Bussen bedienen jetzt bereits jetzt den Bahnhof Tonndorf, so gibt es auch keinen zusätzlichen Zubringerbedarf für den neuen Verknüpfungspunkt.

Richtig, das hatte ich auch bereits im Hinterkopf. Für die Entwicklung des Knotenpunktes Tonndorf wäre es tatsächlich nicht sonderlich vorteilhaft.
Jedoch muss man auch an die Realisierbarkeit denken.
Die Kreuzung Sonnenweg/Jenfelder Allee/Tonndorfer Hauptstraße ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Eine Großbaustelle über mehrere Jahre hinweg würde hier für deutlich mehr Einschränkungen sorgen, als Am Pulverhof.
Ich sehe bei der Verbindung S4 und U4 in Tonndorf großes Potenzial bei der Linie 27.
Wenn man diese direkt über die Jenfelder Allee von einer möglichen U4-Haltestelle am Schiffbeker Weg bis zum Bahnhof Tonndorf führt, hätte man beide Haltestellen in wenigen Minuten miteinander verbunden.
Ich denke man sollte die Priorität bei der Streckenführung der U4 mehr auf die Erschließung der Wohngebiete Jenfelds setzen, als auf eine Verbindung U4 und S4 in Tonndorf. Und diese einzig sinnvolle Streckenführung wäre vom Jenfeld Zentrum über die Jenfelder Au bis zum Berliner Platz.
Laut dem folgenden Link ist ohnehin im Gespräch das Nahversorgungszentrum am Berliner Platz komplett neu zu bauen. Das wäre doch theoretisch genau der richtige Zeitpunkt eine Bahnstation (a la Garstedt) unter dem EKZ mitzuberücksichtigen ;)
[www.buschhueter.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2019 11:20 von rocco83.

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christian schmidt

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HVV-Fan
Jeder Weiterbau Richtung Jenfeld hat jetzt aber das Problem das man von der Straße weg nach Norden unter den Wohnhäusern der Märchensiedlung durch muss um unter den Schiffbeker Weg / Rodingsallee zu kommen. Das wird um einiges schwieriger, auch weil die bisher geplante Tiefe der U4 einen Weiterbau im Schildvortrieb nicht gerade begünstigt.

Ich dachte dank der Südkurve kann es unter der Manshardstraße weiter gehen, Haltestelle an der Kreuzung Schiffbeker Weg, dann weiter geradeaus bis zum Haupteingang, dann Linkskurve und nach Jenfeld-Zentrum entweder unter dem Jenfelder Bach (dann mit Ost-West-Haltestelle under Rodigallee) oder Öjendorfer Damm (dann Nord-Süd-Haltestelle nördlich der Rodigallee). Das wäre doch am einfachsten zu bauen?

Nach den jetzigen Plänen nein. Schon die Abstellanlage hinter der Haltestelle Dannerallee folgt der Manshardstraße nicht mehr sondern verläuft ab der Kreuzung gerade nach Osten. Sie geht knapp südlich am Gebäude Manshardstraße 119 vorbei und endet unter dem Rasen vor der Schule Sterntalerweg. Ein Grund für die Kurve könnte auch sein das man da eben die Manshardstraße 119 umgehen musste. Die sich anbietende Verlängerung wäre entweder in Linkskurve nach Norden um unter dem Schiffbeker Weg weiterbauen oder fast geradeaus direkt Richtung Fuchsbergredder und dann nach Norden Richtung Jenfeld. Aber in beiden Fällen muss man sich durch die südliche Märchensiedlung buddeln.

Ab Horner Geest weiter über Jenfeld bis Berliner Platz. Von hier dann weiter über Pulverhof nach Farmsen und dann weiter bis Bramfelder Dorfplatz. Dann hätte man wirklich geniale Verknüpfungen mit S4, U1 und U5!

Warum denn nicht weiter von Bramfeld über Ohlsdorf. Flughafen, Niendorf-Markt nach Pinneberg?

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor

Super, dann kommt man von Pinneberg auf zwei Wegen zu den Elbbrücken, aber von da aus trotzdem nur in der überfüllten S3 in den Süden.