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Ausbau von U-Bahn und S-Bahn nach Geesthacht und Glinde
geschrieben von NWT47 
Laut Abendblatt steht erneut ein U-Bahnanschluss von Glinde und eine S-Bahn nach Geesthacht zur Diskussion.

Die U-Bahn soll entweder aus der U2 hinter Steinfurter Allee ausfädeln (siehe FNP) oder von Rothenburgsort über die AKN-Strecke fahren. Ebenfalls wird die Verlängerung nach Bergedorf erwähnt

Bei der S-Bahn steht eine Ausfädelung hinter Bergedorf über Wentorf nach Börnsen oder die Nutzung der AKN-Strecke ab Nettelnburg im Fokus

Quelle: Hamburger Abendblatt

Ein S-Bahn-Anschluss von Geesthacht wäre eine gute Sache. Bei der Strecke über Wentorf können Aumühle und Geesthacht wie auf der U1 im Wechsel bedient werden. Ebenfalls möglich wäre die Aufstufung der S2 zu einer Hauptlinie, die außerhalb der HVZ nur alle 20 oder 30min verkehrt.

Bei der U-Bahn fehlt es an einem passenden Ostende für die U2. Ein Abzweig zum neuen Fernbahnhof Altona wäre möglich. In Rothenburgsort fährt bekanntlich seit 1943 keine U-Bahn mehr. Wie dort ein Anschluss erfolgen soll ist mir schleierhaft. Am dichtesten dran ist wohl die U4 zwischen HCU und Elbbrücken...
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2019 15:18 von rocco83.
Zitat
NWT47
Die U-Bahn soll entweder aus der U2 hinter Steinfurther Allee ausfädeln (siehe FNP) oder von Rothenburgsort über die AKN-Strecke fahren. Ebenfalls wird die Verlängerung nach Bergedorf erwähnt

Realistisch ist ein Ausfädeln aus der U2 nur zu Lasten von Mümmelmannsberg, selbst mit GoA4-Betrieb ist ab Horner Rennbahn keine wirkliche zusätzliche Kapazität verfügbar.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Eine U-Bahn nach Glinde hat kaum eine Chance. Die Strecke liegt auf Holsteiner Gebiet und ist kein Eisenbahnverkehr (also "übriger ÖPNV") --> Das Land zahlt nix für den Betrieb. Das pleite Glinde darf alles alleine bezahlen. Der Kreis hat dafür kein Geld.

Betrieblich wäre eine Ausfädelung in Steinfurther Alle auf Grund der U-Bahn nach Horner Geest aus den von Jan Borches genannten Gründen "zu Lasten von Mümmelmannsberg" (und somit auch Bergedorf) eine Katastrophe, da die 5-Minuten-Takt-Garantie nicht eingehalten werden könnte.

Denkbar wäre nur eine Verlängerung von Mümmelmannsberg auf der Südstormanischen Kreisbahn nach Glinde (und von dort weiter Richtung Bergedorf). Hamburg müsste dann mal so tun, als ob Glinde ein Stadtteil Hamburgs wäre...

S-Bahn nach Geesthacht wäre bei Ausfädelung in Bergedorf so das ziemlich Dümmste (war mal geplant, sogar mit Flügelung). Die S-Bahn Hamburg weiß schon, warum sie Züge bestellthat, die das Kuppeln fast unmöglich machen: um so etwas zu verhindern...

Sinnvoll wären dolgende Maßnahmen:

S-Bahn:
als Verlängerung über Aumühle hinaus (Friedrichsruh als Korrespondenzbahnhof = bahnsteiggleiches Umsteigen RE1 <-> S-Bahn) - Dassendorf - Geesthacht
alternativ, ab Reinbek neue Strecke über Wohltorf (neuer Standort) und Börnsen nach Geesthacht
Aumühle Bedienung durch RE1-Halt in Friedrichsruh

U-Bahn:

Verlängerung der U2 von Mümmelmannsberg über Bergedorf (bahnsteigglicher Anschluss von S-Bahn), Wentorf nach Geesthacht
(hier Problem wie Glinde)


A-Bahn:

Verlängerung der A1 (statt S-Bahn nach Kaki) über Hauptbahnhof Nettelnburg nach Geesthacht via Karolinenstrecke


R-Bahn bzw. Stadtbahn:

Pendelbetrieb Nettelnburg - Geesthacht auf der Karolinenstrecke mit bansteiggleichen Anschluss in Nettelnburg (ähnlich Norderstedt Mitte)

Nach BO StraB betrieben --> betrieblich deutlich besser, aber dann zahlt wohl das Land nicht...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2019 08:03 von Computerfreak.
Ich finde es interessant, dass über die S-Bahn-Strecke spekuliert wird, jedoch gibt es doch schon eine feste Trassenführung:

Nettelnburg - Bergedorf Süd - Bergedorf Pollhof - Börnsen - Escheburg - Düneberg - Geesthacht - Geesthachter Freizeitbad.

Es soll hier ein Pendelverkehr geben, der dann in 20 - 30 Minuten-Takt fährt.

Aktuell ist nur die Machbarkeitsstudie offen, die ebenfalls bis Ende September (Ende Sommer 2019) vorliegen soll.

Alles hier nachzulesen: [www.nahverkehrhamburg.de]
Auch ohne langatmige Machbarkeitsstudie ist zu erkennen, daß eine Wiederbelebung der AKN-Strecke nach Geesthacht schwer zu realisieren wäre. Am ehesten könnte ich mir eine Straßenbahn vorstellen. Ja, eine Straßenbahn! Sie müßte in Bergedorf zum Bahnhof führen, wo sogar Platz für eine Kehre wäre. Und in Geesthacht müßte die Bahn zum ZOB führen. Sonst hat das alles keinen Sinn.

Natürlich wird das nicht kommen.
Sollte es tatsächlich eine Bahn wieder nach Geesthacht fahren, dann wird auch der Busverkehr entsprechend angepasst.

Dann werden die Busse auch nicht mehr in Geesthacht, Zob enden oder beginnen, sondern am Bahnhof Geesthacht in der Bahnstraße.

Busse, die von der Geesthachter Straße kommen, werden bei der Post rechts abbiegen und dann zum Bahnhof fahren.
Busse, die von der Berliner Straße kommen, fahren dann weiter bis zum neuen Wohnblock (Sandstraße, Kurzer Weg, Hafenstraße) und fahren ab dort zum Bahnhof.
Gleiches gilt für Busse, die von/nach Freibad fahren.
Dadurch, dass der Bahnhof Geesthacht sowieso ausgebaut werden müsste, würde hier sicherlich auch ein neuer Busbahnhof entstehen.

ODER

Es wird, wie in Lauenburg gemacht, dass im Bahntakt ein Bus vom Bahnhof zum Zob fährt, sowie die Linie 138 und 338
Meine schöne Straßenbahn soll nicht nur nach Geesthacht fahren, sondern auch ein Stück durch Geesthacht, also bis zum jetzigen ZOB. Aber daraus wird sowieso nichts.

Aus der S-Bahn nach Nettelnburg wird wahrscheinlich auch nichts. Manche Geesthachter wollen nur nach Bergedorf, ein vorheriger Abstecher nach Nettelnburg wäre für sie eher lästig.

Und Glinde ... Man könnte die Straßenbahn über Bergedorf bis Glinde verlängern. Man könnte ...
Ich halte es tatsächlich für attraktiv, die Strecke nach Geesthacht langfristig als U2 anzubinden, nachdem diese über Bf. Bergedorf, Mohnhof und Bergedorf-Süd verlängert wurde.
Dies wäre verkehrlich und betrieblich die sauberste Lösung.
Nur so erhalten wir eine umsteigfreie Verbindung von Geesthacht nach Bergedorf UND zum Hauptbahnhof.
Die Beseitigung der Bahnübergänge halte ich für lösbar.

Als Zwischenschritt dorthin sehe ich deswegen eher eine EBO-Anbindung an Nettelnburg als sinnvoller, als eine Straßenbahn nach Bergedorf.
Der Umbau von der EBO-Lösung zur U2 wird mit Sicherheit einen größeren KN-Quotienten erreichten, als die Umwandlung der Stadtbahnstrecke zur U2.

1. Die Direktverbindung nach Bergedorf und zum Hauptbahnhof ist das erstrebenswerte Optimum.
2. Die Stadtbahn benötigt größere Investitionen in Fahrzeuge und Infra, als eine verhältnismäßig einfache EBO-Anbindung an Nettelnburg.
Die spätere Aufgabe der Stadtbahn-Infrastruktur zugunsten der U2 würde sich stark negativ auf den KNQ auswirken, während die Akku-Triebwagen oder AKN-LINTe problemlos woanders eingesetzt werden könnten. Z.B. werden Oberleitungsmasten nicht "überflüssig".
3. Bergedorf-Süd könnte als Abstellanlage umgebaut werden für Kurzläufer bis Mohnhof. Teure unterirdische Abstellanlagen können so vermieden werden. Dass die Station Bergedorf-Süd dann nur von den durchgängigen Verbindungen bis Geesthacht angefahren werden kann, halte ich für nachfragegerecht.

Frage: Welche Industrieanschlüsse auf der Strecke werden derzeit noch bedient? Krümmel? Was sagt die AGE dazu?

Alternative:
S-Bahn-Tunnel Bergedorf: Bf. Bergedorf (tief), Mohnhof, Tunnelmund und HP Bergedorf-Süd mit Systemwechselstelle.
Zitat
Boombastic
Ich halte es tatsächlich für attraktiv, die Strecke nach Geesthacht langfristig als U2 anzubinden, nachdem diese über Bf. Bergedorf, Mohnhof und Bergedorf-Süd verlängert wurde.

Langfristig. Wie lang ist der Zeitraum, an den wir dabei denken müssen?

Die Straßenbahn nach Geesthacht und Glinde, die ich im Sinn habe, soll kein Provisorium sein, sondern der Anfang für weiteren Ausbau. Wenn sie schon bis Geesthacht fährt, könnte sie auch bis Lauenburg weiterfahren. Schöner Traum.
Wie lang ist langfristig? Das sind in erster Linie politische Fragen, die wir alle nicht beantworten können.

Du darfst mich nicht falsch verstehen: Wenn es illusorisch wäre die U2 nach Geesthacht zu verlängern (und die Variante S-Bahn-Tunnel-Bergedorf), würde ich ebenfalls die Stadtbahn-Variante bevorzugen.
Eine umsteigfreie Verbindung zum Bf. Bergedorf UND Hbf. halte ich dennoch für erstrebenswerter.
Klar, in Bergedorf könnte die Keimzelle zur Wiedereinführung der Stadtbahn sein, aber damit verbaut man sich eine übergeordnete Ideallösung.
Hat einer von euch gelesen, was vor einigen Tagen dazu auf nahverkehrhamburg.de geschrieben worden ist? Demzufolge gibt es 3 Varianten:

1.) Durchbindung der BGE von Nettelnburg über die Fernbahn-Gleise.
Dieses dürfte das Non-Plus-Ultra sein. Allerdings dürfte das kaum umzusetzen sein, da der Hauptbahnhof keine Kapazitäten mehr frei hat.

2.) Endstation der BGE in Nettelnburg mit Fußgänger-Tunnel unter den Fernbahn-Gleisen zur S-Bahn.
Dieses dürfte am einfachsten umzusetzen sein.

3.) Verbindungsstrecke von Bergedorf Süd nach S Bergedorf über Weidenbaumsweg auf den ZOB.
Diese Variante wird von den Grünen bevorzugt und von der SPD abgelehnt.

Ich selber sehe da nur die Variante 2 mit Endstation in Nettelnburg und dort Übergang zur S-Bahn. Überdies könnte die U2 von Mümmelmannsberg über Boberg nach Bergedorf und Bergedorf Süd verlängert werden, um auch in Bergedorf Süd Fahrgäste der BGE aufzunehmen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.02.2020 01:26 von Jan Gnoth.
Zitat
Jan Gnoth
Hat einer von euch gelesen, was vor einigen Tagen dazu auf nahverkehrhamburg.de geschrieben worden ist? Demzufolge gibt es 3 Varianten:


Danke für den Hinweis. Da wurde also tatsächlich "mein" Vorschlag als eine Möglichkeit aufgegriffen. ;)

Ich hatte auch die Linienführung über Weidenbaumsweg zum Bahnhof Bergedorf im Sinn, wo Platz für eine Kehre ist. An eine vorherige Abzweigung, um die Bahn durch die Fußgängerzone zu leiten, habe ich auch gedacht, aber ich weiß nicht, ob das technisch machbar ist. Meine Idee war, die Bahn danach vom Bahnhof durch das Zentrum zu führen oder - wohl realistischer - über Lohbrügge und dann "irgendwie" bis Glinde weiterzuführen.

Natürlich wäre eine U-Bahn schön, aber ich habe vor allem an die halbwegs zeitnahe Machbarkeit gedacht. - Ich finde keine Lösung gut, bei der die Bahn nicht über Bf Bergedorf fährt. Bei der Studie wurde hoffentlich geprüft, wie viele Leute von Geesthacht nur nach Bergedorf wollen. Für sie wäre ein Umweg über Nettelnburg unschön.
Das sinnvollste wäre doch, die BGE-Strecke mit einer Unterführung direkt an die S-Bahn anzuschließen, denn nur wenn es eine umsteigefreie Verbindung wird, wird sie auch im großen Stil angenommen. Im Zweifel muss die Station Nettelnburg dafür leicht nach Westen verlegt werden und sinnig wäre sicher der Bau einer dritten Bahnsteigkante zum Einfädeln der Strecke und dann verschenkt man die S2 bzw. in der NVZ jeden zweiten Zug von Bergedorf nach Geesthacht. Als weitere Konsequenz wäre dann über den Ausbau der Strecke nach Aumühle für Langzüge nachzudenken um Langzüge auf der S21 ohne umständliche Kuppelei in Bergedorf fahren zu können - platztechnisch ist das in Wohltorf und Reinbek problemlos möglich und in Aumühle unter Aufgabe des geteilten Gleises ebenfalls für verhältnismäßig kleines Geld möglich.
Zitat
Achterbahn
Ich hatte auch die Linienführung über Weidenbaumsweg zum Bahnhof Bergedorf im Sinn, wo Platz für eine Kehre ist. An eine vorherige Abzweigung, um die Bahn durch die Fußgängerzone zu leiten, habe ich auch gedacht, aber ich weiß nicht, ob das technisch machbar ist. Meine Idee war, die Bahn danach vom Bahnhof durch das Zentrum zu führen oder - wohl realistischer - über Lohbrügge und dann "irgendwie" bis Glinde weiterzuführen.

Eine andere Möglichkeit wäre noch, die BGE durch die Vierlandenstraße nach Bergedorf zu führen und dann ab Alte Holstenstraße den heutigen M12 auf Stadtbahnbetrieb umzustellen. Genau das ist der Gedanke der Grünen, im Zuge der Wiederinbetriebnahme der BGE auch den M12 auf Stadtbahnbetrieb umzustellen, was die SPD natürlich ablehnt.

Zitat
Achterbahn
Natürlich wäre eine U-Bahn schön, aber ich habe vor allem an die halbwegs zeitnahe Machbarkeit gedacht. - Ich finde keine Lösung gut, bei der die Bahn nicht über Bf Bergedorf fährt. Bei der Studie wurde hoffentlich geprüft, wie viele Leute von Geesthacht nur nach Bergedorf wollen. Für sie wäre ein Umweg über Nettelnburg unschön.

Als kurzfristige Maßnahme sehe ich nur einen Umsteigepunkt in Nettelnburg sowie einen zusätzlichen Halt am Weidenbaumsweg, um einen Übergang zur S-Bahn (Nettelnburg) oder einen kurzen Fußweg ins Bergedorfer Zentrum (Weidenbaumsweg) herzustellen. Eine Führung durch Vierlandenstraße oder Weidenbaumsweg wird die SPD nicht wollen, damit es anschließend nicht zu einer "Verstadtbahnung" des M12 kommt. Bleibt also nur noch die U2-Ost von Mümmelmannsberg, um auch von Bergedorf Süd Fahrgäste von der BGE mit Zielen nach Lohbrügge und Boberg aufzunehmen.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Das sinnvollste wäre doch, die BGE-Strecke mit einer Unterführung direkt an die S-Bahn anzuschließen, denn nur wenn es eine umsteigefreie Verbindung wird, wird sie auch im großen Stil angenommen. Im Zweifel muss die Station Nettelnburg dafür leicht nach Westen verlegt werden und sinnig wäre sicher der Bau einer dritten Bahnsteigkante zum Einfädeln der Strecke und dann verschenkt man die S2 bzw. in der NVZ jeden zweiten Zug von Bergedorf nach Geesthacht. Als weitere Konsequenz wäre dann über den Ausbau der Strecke nach Aumühle für Langzüge nachzudenken um Langzüge auf der S21 ohne umständliche Kuppelei in Bergedorf fahren zu können - platztechnisch ist das in Wohltorf und Reinbek problemlos möglich und in Aumühle unter Aufgabe des geteilten Gleises ebenfalls für verhältnismäßig kleines Geld möglich.

Dann würde Bergedorf in der NVZ nur noch einen 20min-Takt erhalten. Ich wäre für eine ganztägige S2 von Aumühle nach Altona und eine S21 im 20min Takt nach Geesthacht. Dieser passt sowohl von Takt als auch vom Bedarf an 2-Systemern gut zum Ast nach Kaltenkirchen. Die Verbindungsbahn kann durch eine ganztägige S11 bis Altona wieder auf Sollstärke gebracht werden.
Ne, ich meinte die S2 sollte zur NVZ nach Bergedorf und Geesthacht fahren. Zugfolge also:

S21 Aumühle
S2 Bergedorf
S21 Bergedorf
S2 Geesthacht

und in der HVZ dann

S21 Aumühle
S2 Geesthacht
S21 Aumühle (oder Bergedorf)
S2 Geesthacht

Im Hinblick auf Kaltenkirchen wäre es wie du schriebst vermutlich sinnvoller die S2 nach Aumühle und die S21 nach Geesthacht zu führen.
Zumindest in der MoPo gibt es ein neues Lebenszeichen. Diskutiert wird über eine RB bis Nettelnburg.

Hamburger Morgenpost
Moin,

Sommerlochthema - oder sind Schleswig-Holstein und/oder der Kreis Herzogtum Lauenburg und/oder die reichste Gemeinde Schleswig-Holsteins, Geesthacht, auf einmal gewillt, nennenswert eigenes Geld für eine qualitative Nahverkehrsverbindung nach Hamburg aufzuwenden?
Schienenverkehr ist Ländersache, da sind die Kreise und Gemeinden raus.
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